Das Spa Betriebskonzept
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- Clemens Sven Gerber
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Das Spa Betriebskonzept was gehört dazu und wie wird es entwickelt? Rizzato Spa consulting Seit über 20 Jahren in der weltweiten Spa Industrie Aus der Praxis für die Praxis -seit 10 Jahren RizzatoSpaConsulting Von der Idee zur Realisierung Konzept Funktionale, wirtschaftliche Planungsberatung Interior Briefing & Monitoring Betriebskonzepte Pre-Openings Re-& Neupositionierung Qualitätsmanagement Wirtschaftlichkeitsprüfung und -Ausrichtung Management Handholding Spa Management Trainings Aus- und Weiterbildung in allen Spa-Themen 1
2 SPA KONZEPT & PL ANUNG Operativer und wirtschaftlicher Erfolg sind planbar Wie viel Wellness braucht ein Hotel? Flächenanforderungen und Flächenberechnung Konzeptentwicklung und dessen Planungsrelevanz Raumkonzepte & Wirtschaftlichkeit Guest Flow -Work Flow -Money Flow WELLNESS FINANZIELL GESUND ENTWICKELN! Die ersten Fragen: Für wen wird gebaut? Welche Inhalte sind wichtig - Kernkompetenz? Welche Positionierung & Lage hat das Hotel? Wie sieht das Investvolumen aus? Wie ist das Konkurrenz-Umfeld? Welche Gewichtung hat das Thema Spa? 2
3 GRUNDL AGENFRAGEN Wer nicht weiß, wohin er will, muss sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt. RISIKEN Herausforderung Spa& Wellnessentwicklung Fehlende Marktkenntnis (Chancen und Risiken) Fehlende Konzeptionelle Vorarbeit Tiefe in Konzept und Differenzierungsansätze Zu wenig Realitätsbezug zu Betrieb und Kosten Zu geringe Umsetzungskonsequenz Lieferantengläubigkeit Betriebskonzeption 3
4 ACHTUNG! Fehlende Konzeption Austauschbarkeit des Angebotes Positionierungskraft fehlt Kommunizierbare Inhalte fehlen Folge: Gast nimmt Spa als noch eine wahr, wenn überhaupt Zielgruppen Was Wann Wer Womit Warum 4
5 Die 4 Kernzielgruppen im Wellnessmarkt Quelle: GfK TravelScope, HH, alle Urlaubsreisen ab einer Übernachtung *Daten mit geringer Fallzahl (n > 50) sind eingeschränkt interpretierbar KONZEPTION 5
6 Fehl er! Grundlagenberechnung Falsche-, unrealistische Flächenberechnung und/oder Flächenverteilung RSC_conversion rates.xlsx BEISPIEL FLÄCHENBEDARF Liegeflächen Entscheiden über Wohlfühlfaktoren Kapazität = Entscheidungsfaktor Umsatz In mindestens 3 Qualitäten erforderlich Am liebsten alle rund um den Pool Verteilungsschlüssel Pool - Sauna? Kids im Spa!!! Ruhen - lesen - kommunizieren Day-Spa-Gäste - was nun? Bildquelle: Wald- & Schlosshotel Friedrichsruhe, Das Spa 6
7 BEISPIEL BEHANDLUNGSRÄUME Kosmetik + Massage = Flexi-Behandlungsraum Parallelfähige Behandlungen Berücksichtigung von Buchungsverhalten Attraktivität von Raum-Angeboten Substitution von Angeboten Zielgruppen & Räume Spa-Suiten & ROI Bildquelle: Wald- & Schlosshotel Friedrichsruhe, Das Spa WORK FLOW Geplante Ordnung Grundlage des Qualitätsmanagements Multifunktionalität der Räume Maximierung von Arbeitsprozessen Effektive Arbeitsvorbereitung Maximale Ablaufruhe für den Gast Spa-Suiten & ROI 7
8 WORK FLOW Back of House Arbeits-Vorbereitung Warenlager Wäschelager Back-office Ablaufplanung VK-Lager WICHTIGKEIT SPEZIELLER ANGEBOTE Quelle: Coyle Hospitality Group & WTS International, Spa Sentiment Research Report
9 Kennzahl en Quelle: Kohl & Partner, Wellnessund Spa Benchmarks 2010 Kennzahl en Quelle: Kohl & Partner, Wellnessund Spa Benchmarks
10 Kennzahl en Quelle: Kohl & Partner, Wellnessund Spa Benchmarks 2010 Wellness - Assoziationen 10
11 WEG ZUM ERFOLG! Reihenfolge der Prioritäten I. Konzeption II. Grundlagenberechnungen III. Raumprogramm & Planung IV. GuV möglichst im Rahmen eines Projektteams Konzeption & Inhalte Erfolgsfaktor für die Zukunft: Ein scharfes Profil! 11
12 VIELEN DANK Ihnen weiterhin viel Erfolg & spannende Projekte! Waldesch 23 D Tettnang Tel: +49 (0) Dagmar Rizzato 12
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