Grenzüberschreitende Statistik und Ableitungen der Wertschöpfung des Tourismus in der Hochrhein-Region

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1 Erlebnisraum Hochrhein Modul Statistik 28. Oktober 2013 Grenzüberschreitende Statistik und Ableitungen der Wertschöpfung des Tourismus in der Hochrhein-Region ERH gefördert durch:

2 1. Zielsetzung Raumrelevante Daten verschaffen einen Überblick, zeigen Entwicklungen und Zusammenhänge auf und ermöglichen es, Vergangenheit und Gegenwart besser zu verstehen sowie Optionen für künftige Entwicklungen abzuleiten. Die räumlichen Bezüge sind leichter vergleichbar, wenn die Kennzahlen mittels eines geografischen Informationssystems dargestellt werden. Alle Projektbeteiligten waren von Anfang an vom touristischen Potential des Erlebnisraum Hochrhein überzeugt. Kennzahlen, die diese Sichtweise hätten untermauern können, lagen bislang nicht vor, insbesondere weil die nationalen Statistiken nicht direkt kompatibel sind. Um diese Frage nach der ökonomischen Wertigkeit des Tourismus am Hochrhein zu beantworten, wurde im Rahmen des Projekts eine Annäherung aus den Daten der nationalen Statistiken gerechnet und durch eine Wertschöpfungsrechnung ergänzt. Damit liegen erstmals für die gesamte, grenzüberschreitende Hochrhein-Region touristische Kennzahlen und Wertschöpfungsdaten vor. Das zu Projektbeginn vermutete große touristische Potential des Tourismus am Hochrhein wurde im Laufe des Projekts eindrücklich bestätigt. Durch die nun ebenfalls vorliegende Annäherungsrechnung ist dieses Potential auch durch touristische Kennzahlen hinterlegt. 2. Vorbemerkungen Die Umsetzung dieses Projektbausteins hat sich über längere Zeit hingezogen, weil nicht immer Einigkeit in der Steuerungsgruppe bestand, ob eine entsprechende Annäherungsrechnung tolerierbar ist, da sie wissenschaftlich nicht fundiert sein kann. Die Annäherungsrechnung wurde gemäß den nachfolgend erläuterten Schritten durchgeführt: Um den Aufwand für ERH möglichst gering zu halten, wurden andere Vorhaben in der Region geprüft, ob deren Daten fürs Projekt nutzbar sind. Zahlreiche Gründe (datenrechtliche Fragen (Lizenzen), Kosten, unpassender Perimeter, mangelnde Aktualität) sprachen jedoch dagegen. Einzig für die Darstellung von GIS-Karten (wegen vorliegendem Raster) wird mit dem Projekt DACH+ kooperiert. Da die nationalen statistischen Systeme unterschiedlich angelegt sind, können die jeweiligen Zahlen nicht einfach addiert werden, sondern sind nachvollziehbar herzuleiten. Die wichtigsten Kennzahlen (Ankünfte, Übernachtungen, Betten) werden in beiden Ländern erhoben, allerdings unterscheiden sich Methode und Abgrenzung gleicher Aspekte in Deutschland und der Schweiz nicht unerheblich. Die gewählte Methode der Annäherungsrechnung ist in der Anlage 1 beschrieben. Da im Rahmen dieses Projekts keine wissenschaftlich fundierte Erarbeitung möglich (und nötig) war, wurde eine möglichst genaue 'Annäherung' gerechnet, die mit vertretbarem Aufwand Zahlen zur ökonomischen Bedeutung des Tourismus am Hochrhein liefert. Alle Kennzahlen stammen dabei aus den amtlichen Statistiken und beziehen sich auf die gesamte grenzüberschreitende Region Erlebnisraums Hochrhein. In der Projektarbeit wurde der Perimeter Erlebnisraum Hochrhein nicht gemeindescharf abgegrenzt, bei der Berechnung der grenzüberschreitenden Statistik allerdings schon. Welche Teilräume (in D nach Gemeinden, in CH nach Bezirken / Kantonen) einbezogen wurden ist aus den Abbildungen (bspw. S. 3) zu den Kennzahlen 2012 ersichtlich. Im ersten Schritt wurden 2010 die Kennzahlen für die Jahre 2000 und 2008 grenzüberschreitend erhoben, mittels einer Annäherungsrechnung auf eine vergleichbare Ebene ge- Seite 1

3 bracht und in GIS-Karten dargestellt (Die hieraus entstandene Zusammenstellung vom (internes Papier 3) wurde von der Steuerungsgruppe zur Kenntnis genommen; eine weitergehende Bearbeitung erfolgte damals nicht). Im Frühjahr 2013 wurde dieser Vergleich aktualisiert, indem zusätzlich die Zahlen für 2012 erhoben und in bewährter Art und Weise gerechnet wurden. Auch diese Kennzahlen wurden in GIS-Karten visualisiert. Mit den aktuellen Zahlen wurde zusätzlich eine Berechnung der touristischen Wertschöpfung am Hochrhein (auf Grundlage des Modells der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) 1 ) errechnet. Das Modell der STG wird im Schwarzwald bereits seit längerem auf verschiedenen Ebenen erfolgreich eingesetzt. Anhand der tatsächlichen und der hergeleiteten Übernachtungs- und Tagesgästezahlen (jeweils verschiedene Kategorien), multipliziert mit den jeweiligen Tagesausgaben, ergibt sich der Brutto-Umsatz. Ausgehend vom Umsatz können alle weiteren Zahlen (Wertschöpfung, Arbeitsplatzeffekte) näherungsweise berechnet werden. Nähere Beschreibung in Anlage Ergebnisse Ziel der Annäherungsrechnung ist es, erstmals überhaupt für die grenzüberschreitende Hochrhein-Region eine Aussage zur touristischen Ausstattung und Wertschöpfung zu treffen. Deshalb werden die aus der Methodik resultierenden Ungenauigkeiten (im Prozentbereich) bewusst in Kauf genommen. Nachfolgend sind die wichtigsten Aussagen im Vergleich der Zahlen 2000 / 2008 / 2012 kurz zusammengefasst, wobei mit 'Schweiz' bzw. 'Deutschland' immer der jeweils berücksichtigte Teilraum des Projekts Erlebnisraum Hochrhein gemeint ist. Tourismus-Intensität (TI) Die Tourismus-Intensität gibt überschlägig an, wie touristisch aktiv / erfolgreich eine Raumschaft bezogen auf Ihre Einwohnerzahl ist (Übernachtungen je Einwohner). Die Tourismus-Intensität 2012 in der Hochrhein-Region liegt bei Auf deutscher Seite ist sie höher (4.036) als auf Schweizer Seite (2.514), was wohl auf mehr touristische Aktivität und eine ländliche Siedlungsstruktur am deutschen Hochrhein zurückzuführen ist Auf Schweizer Seite sind die Zahlen beständig gewachsen, während sie auf deutscher Seite bis 2008 abgefallen, dann aber wieder angestiegen sind (fast auf Niveau von 2000) Die Tourismus-Intensität im Landkreis Waldshut ist 2012 etwa doppelt so hoch wie im Landkreis Lörrach; der Landkreis Lörrach hat im betrachteten Zeitraum allerdings aufgeholt Die Tourismus-Intensität 2012 variiert erheblich in den jeweiligen Teilregionen: - in der Schweiz zwischen 561 (Bezirk Arlesheim) und (Kanton Baselstadt) - in Deutschland zwischen 351 (Klettgau) und (Herrischried) - Veränderungen haben auf beiden Seiten in beide Richtungen stattgefunden. 1 Modell der Schwarzwald Tourismus GmbH zur Berechnung des Wirtschaftsfaktors Tourismus (Umsatz, Wertschöpfung, Arbeitsplätze) über Tagesausgaben (baut auf wissenschaftlichen Untersuchungen der dwif auf). Seite 2

4 Ankünfte, Übernachtungen / Logiernächte Die Ankünfte und Übernachtungen/Logiernächte, und deren Verhältnis zueinander, geben wieder wie attraktiv eine Region für den Übernachtungstourismus (Anzahl, Verweildauer) ist. Die zweite Säule der Wertschöpfung, der Tagestourismus, der am Hochrhein knapp mehr als die Hälfte der Wertschöpfung ausmacht (s.a. S. 6), ist hier nicht mit abgebildet. Die Region am Hochrhein verzeichnet (im betrachteten Perimeter) 2012 etwas mehr als 1,4 Millionen Ankünfte und etwa 3,2 Millionen Übernachtungen. 76 % der Ankünfte und 67 % der Übernachtungen entfallen dabei auf die Schweizer Seite; in der Berechnung wurden die Teilräume Baselstadt (nur 50 % Hochrhein, 50 % Oberrhein) und Dielsdorf / Bülach (nur 10 % in Kloten, Opfikon, Regensdorf, weil überwiegend Geschäftsreiseverkehr / Flughafen Zürich) nur teilweise berücksichtigt Die Gästeankünfte sind dabei beständig gestiegen (+ 44 % seit 2000), die Übernachtungen im gleichen Zeitraum nur um etwa 16 %. Ein Großteil der Zuwächse stammen aus dem Geschäftsreiseverkehr, was mit dazu beiträgt, dass die Aufenthaltszeiten insgesamt immer kürzer werden In der Schweiz sind alle hier betrachteten Kennwerte im Zeitraum 2000 bis 2012 angestiegen; in den einzelnen Teilräumen war die Entwicklung dabei durchaus unterschiedlich: - starke Anstiege in den (flughafennahen) Agglomerationen Basel, 'Zürich Nord' (hier wurde auch überwiegend (86 %) der Schweizer Betten-Zuwachs realisiert) und in den touristisch besonders 'aktiven' Teilregionen (Baselland, Baselstadt) - entsprechende Abnahmen in den 'Bäderorten' (Bad Zurzach, Rheinfelden/Aargau) und in eher ländlichen (touristisch weniger aktiven) Teilgebieten (Aargau). Seite 3

5 Erlebnisraum Hochrhein: Grenzüberschreitende Statistik und GIS-Darstellung Auf deutscher Seite sind die Kennwerte, nach einem Rückgang bei Betten und Übernachtungen bis 2008, bis 2012 wieder über das Niveau von 2000 gestiegen. Hier variiert die Entwicklung in den Gemeinden nicht so stark: - nachgegeben hat im Zeitraum 2000 bis 2012 vor allem der Kur- und Badeort Bad Säckingen und einige eher ländliche Gemeinden (z.b. Hohentengen) - Zuwächse gab es vor allem in den größeren Städten bzw. Agglomerationen (Geschäftsreise-Tourismus). Seite 4

6 Zusammenzug aus der Tabelle 'Tourismusentwicklung am Hochrhein' 2000 und 2012 Einheit Jahr Teilräume ERH TI Ankünfte Übern. Betten Einwohner TI Ankünfte Übern. Betten Einwohner Landkreis Lörrach Landkreis Waldshut deutscher Hochrhein Kanton Schaffhausen Kanton Aargau Züri Unterland 3) Kanton Baselland Basel Stadt (50%) 2) Kanton Thurgau 1) Schweizer Hochrhein Hochrhein grenzüberschreitend ) 2) 3) in 2009 in (überwiegend) den Bezirken Frauenfeld und Kreuzlingen aufgegangen Zahlen Kanton Baselstadt zu 50 % berücksichtigt (hälftig Hochrhein / Oberrhein) Zahlen der Gemeinden Kloten, Opfikon, Regensdorf nur zu 10 % berücksichtigt (überwiegend Zürich (Flughafen) zuzuordnen) Seite 5

7 Gästebetten / Schlafgelegenheiten In der Hochrhein-Region gibt es 2012 knapp Betten in den verschiedenen Kategorien; im Zeitraum 2000 bis 2012 ist das ein Zuwachs von knapp 15 % In der Schweiz hat die Bettenzahl insgesamt deutlich zugenommen (vor allem Dielsdorf, Liestal und Basel); Verluste gab es in den Badeorten (Bad Zurzach, Rheinfelden/Aargau) In Deutschland hat die Bettenzahl im gesamten Zeitraum nur leicht zugenommen; großen Gewinnen (Herrischried) stehen dabei auch Verluste gegenüber (Bad Säckingen). Seite 6

8 Umsatz, Wertschöpfung, Arbeitsplatzeffekte Die Berechnung von Umsatz, Wertschöpfung und Arbeitsplatzeffekten für die gesamte Hochrhein-Region (gem. Rechenmodell der Schwarzwald Tourismus GmbH) ist als Anlage 2 angehängt. Der touristische Brutto-Umsatz im Erlebnisraum Hochrhein liegt 2012 bei über 1,3 Milliarden Euro, wobei 28 % davon auf deutscher, und 72 % auf Schweizer Seite realisiert werden. Der Tagestourismus trägt mit 54 % mehr zum Umsatz bei als der Übernachtungstourismus Daraus ergibt sich eine Netto-Wertschöpfung (Summe Löhne, Gehälter, Gewinne: also Einkommen) von etwa 620 Millionen Euro, wobei etwa 72 % davon in der Schweiz realisiert werden. Der Anteil der 1. Umsatzstufe liegt bei 354 Millionen Euro, derjenige der 2. Umsatzstufe (Einkommenswirkung aus den Vorleistungsverflechtungen) liegt bei 265 Millionen Euro Über das jeweilige Pro-Kopf-Einkommen können aus der Netto-Wertschöpfung Arbeitsplatzeffekte errechnet werden. Danach stellt der Tourismus am Hochrhein knapp direkte Vollarbeitsplätze (ca in D, in CH) sowie weit über indirekte Vollarbeitsplätze zur Verfügung. Damit kann dem Tourismus am Hochrhein durchaus ein wesentliches ökonomisches Potential attestiert werden, auch wenn die Herleitung, aufgrund der vorgehend erwähnten Schwierigkeiten, einer wissenschaftlichen Arbeit nicht genügen würde. 4. Resümee Der Tourismus am Hochrhein verfügt über ein bedeutendes ökonomisches Potential (Wertschöpfung und Arbeitsplätze), das insbesondere in dieser überwiegend ländlich strukturierten Region von hoher Bedeutung ist. Berücksichtigt man weiterhin die aus der touristischen Nutzung resultierenden positiven Auswirkungen auf die Grundversorgung, die öffentliche Infrastruktur und das kulturelle Leben, so ist der Tourismus (Naherholung, Tages- und Übernachtungs-Tourismus) für die Menschen am Hochrhein ein ganz wichtiger (weicher wie harter) Standortfaktor. Seite 7

9 Anlage 1: Hinweise zu Datenerhebung und Wertschöpfung-Berechnung Erhebung Kennzahlen Auf die vorhandenen Daten des Projekts DACH+ wurde nicht zurückgegriffen, da diese sehr lückenhaft und (aus dem Jahr 2003) bereits veraltet sind. Deshalb wurden die noch fehlenden Daten für die darzustellenden Karten angefragt, was sich als deutlich schwieriger herausstellte, als angenommen. Es ist eine große Herausforderung, vergleichbare Daten auf beiden Seiten des Rheins auf Gemeindeebene und in gleicher Aktualität zu erhalten. Die wichtigsten Kennzahlen (Ankünfte, Übernachtungen) werden in beiden Ländern erhoben, allerdings unterscheiden sich Methode und Abgrenzung gleicher Aspekte in Deutschland und der Schweiz. "Hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Zahlen bestehen grundsätzlich eine Reihe von Differenzen. So werden etwa in Deutschland nur jene gewerblichen Betriebe einbezogen, die darauf ausgelegt sind, mehr als acht Gäste gleichzeitig zu beherbergen. In der Schweiz ist dies ähnlich: Hier sind all jene Betriebe in der Statistik enthalten, die mindestens fünf Gäste zugleich beherbergen können. Darüber hinaus gilt es bei einem Vergleich der Zahlen zum Übernachtungstourismus zu beachten, dass in den Statistiken zum deutschen Fremdenverkehr bis einschließlich des Jahres 2003 keine Daten zu Ankünften und Logiernächten auf Campingplätzen enthalten sind, obgleich diese Zahlen den Statistischen Landesämtern vorliegen. Der Fremdenverkehr in der Schweiz wird vom dortigen Bundesamt mithilfe zweier Statistiken erfasst: der 'Hotel- und Kurbetriebsstatistik' sowie der 'Parahotelleriestatistik'. Problematisch ist, dass die Daten der Parahotelleriestatistik je Tourismus- und nicht wie die Zahlen zu Hotellerieund Kurbetrieben je Kalenderjahr angegeben werden. Zudem gibt es seit dem Tourismusjahr 2003/04 keine Daten zur Parahotellerie mehr, da diese Statistik aufgrund von Ressourcenknappheit im Schweizer Bundeshaushalt seit diesem Zeitraum ausgesetzt wurde" 2. Die Darstellung auf Gemeindeebene ist in der Schweiz zusätzlich erschwert, weil Daten, die auf weniger als 3 Betrieben basieren, dem Datenschutz unterliegen und deshalb nicht veröffentlicht werden. Da dies auf viele der Schweizer Gemeinden in der Hochrhein-Region zutrifft (s.a. entsprechende Karten beim DACH+ Projekt), können viele Aussagen nur auf Bezirksebene getroffen werden. Natürlich leidet darunter die Vergleichbarkeit mit den deutschen Gemeinden, die nur in Einzelfällen keine entsprechenden Daten erheben. Für den 'ersten Blick auf die grenzüberschreitend Hochrhein-Region' werden diese Ungenauigkeiten zunächst bewusst in Kauf genommen. Geht es doch darum, sich einen Überblick über die jeweilige Bedeutung des Tourismus in der Hochrhein-Region zu verschaffen. Um eine möglichst große Vergleichbarkeit für die Jahre 2000 und 2008 zu erzielen, wurden - in Abstimmung mit dem zuständigen Mitarbeiter des Bundesamts für Statistik Schweiz mit den Daten der Hotellerie-Erhebung 2000 und 2008 sowie der Erhebung Parahotellerie 2000 die folgenden Überschlagsrechnungen durchgeführt: o Logiernächte (LN) Hotellerie + LN Parahotellerie 2000 = LN gesamt 2000 o (LN gesamt 2000 / LN Hotellerie 2000) x LN Hotellerie 2008 = LN gesamt 2008 o (LN gesamt 2000 / LN Hotellerie 2000) x Ankünfte Hotellerie 2000 = Ankünfte ges o (LN gesamt 2000 / LN Hotellerie 2000) x Ankünfte Hotellerie 2008 = Ankünfte ges Statistik für die Euregio-Bodensee, Auszug aus dem Anhang 'Vergleichbarkeit der Daten' Seite 8

10 Die Erhebung und Berechnung der Kennzahlen 2012 erfolgte nach demselben Muster und Vorgehen wie 2010 (oben geschildert); auch die Interpolation der Kennzahlen in der Schweiz (Einbeziehung Parahotellerie gem. Faktor 2000) wurde beibehalten. Auch die für das Projekt gewählten Abgrenzung (s.a. S. 1) des Projektgebiets wurde beibehalten. In wenigen Fällen hat sich auch die (innere) Abgrenzung der Teilräume 3 gegenüber der Erhebung 2010 verändert; dies wirkt sich jedoch nicht auf die Kennzahlen der übergeordneten Teilräume aus. Die Kennzahlen des Kantons Baselstadt (zu 50 %: hälftig Hochrhein / Oberrhein) und der Bezirke Dielsdorf und Bülach (Zahlen der Gemeinden Kloten, Opfikon, Regensdorf nur zu 10 %: überwiegend Zürich (Flughafen) zuzuordnen) wurden nur eingeschränkt berücksichtigt. Allen Beteiligten ist klar, dass die (statistischen) Unsicherheiten gegenüber der Erhebung 2010 noch zunehmen, weil o die Hochrechnung der Kennzahlen in der Schweiz (anhand des Verhältnisses Hotellerie / Parahotellerie) auf Basis des Jahres 2000 doch schon länger her ist o durch den fortschreitenden Strukturwandel (Gemeindefusionen auf Schweizer Seite) sich die Abgrenzungen der Bezirke (bspw. im Thurgau) teilweise verändert haben und so die Vergleichbarkeit über die Jahrgänge leidet. Berechnung Wertschöpfung Die Berechnung der ökonomischen Wertschöpfung am Hochrhein erfolgt nach dem bewährten Modell des Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) 4, das im Schwarzwald auf verschiedenen Ebenen bereits seit längerem erfolgreich eingesetzt wird. Anhand der tatsächlichen und der hergeleiteten Übernachtungs- und Tagesgästezahlen (jeweils verschiedene Kategorien), multipliziert mit den jeweiligen Tagesausgaben, wird der Brutto-Umsatz ermittelt. Ausgehend vom Umsatz können alle weiteren Zahlen / Aussagen abgeleitet werden. Mit dem Rechenmodell der STG können Umsatz, Wertschöpfung und Arbeitsplätze näherungsweise berechnet werden. Auch hier sind die Kennzahlen zwischen der deutschen / Schweizer Statistik nicht deckungsgleich, weshalb einige Festlegungen zu treffen sind, um eine größtmögliche Vergleichbarkeit zu gewährleisten: o in der Wertschöpfungsberechnungen sind die jeweils differenzierten Übernachtungsarten mit anerkannten 5 Tagesausgaben gerechnet o fehlende Zahlen (einzelne Gemeinden in D haben keine Kennzahlen gemeldet) werden vernachlässigt (wenn gering), manchmal auch geschätzt (wenn erheblicher) o Zweitwohnsitze konnten für den jeweiligen Perimeter nicht ermittelt werden; aufgrund der vergleichsweise geringen Auswirkung dieser Kategorie (im Promillebereich) wurden diese geschätzt o Die Pro-Kopf-Einkommen zur Berechnung der Arbeitsplatzeffekte stammen aus anerkannten Quellen (D: Zahlen des Lkr. Waldshut, CH: Zahlen des BfS (2010)) 3 Veränderungen in den Bezirksgrenzen im Kanton Thurgau ab 2011; s.a. S.. 4 Modell der Schwarzwald Tourismus GmbH zur Berechnung des Wirtschaftsfaktors Tourismus (Umsatz, Wertschöpfung, Arbeitsplätze) über Tagesausgaben (baut auf wissenschaftlichen Untersuchungen der dwif auf) 5 D: Tagessätze des Landkreises Waldshut; CH: Tagesausgaben der Wertschöpfungsstudie Schaffhauserland von 2011 Seite 9

11 Anlage 2: Berechnungen der Wertschöpfung am Hochrhein 1. Umsatzberechnung Anzahl Übernachtungen 2012 Anzahl Tagesausgaben 1) Brutto-Umsatz Netto-Umsatz %-Anteil Netto Hotels, Hotel Garni (D) , , ,26 5,20% Hotellerie (CH) , , ,70 23,01% Gasthöfe , , ,26 0,61% Pensionen , , ,81 0,17% Hütten, Jugendherbergen , , ,45 0,33% Campingplätze , , ,52 0,22% Erholungs-, Ferien und Schulungsheime , , ,94 0,08% Ferienhäuser und -wohnungen , , ,25 0,89% Vorsorge- und Rehakliniken , , ,95 2,64% Übernachtungen gewerblichen Betriebe insgesamt , ,15 33,15% Parahotellerie (CH) , , ,44 45,23% Privatzimmer , , ,03 0,09% Zweitwohnungen (geschätzt D) , , ,24 0,09% Zweitwohnungen (geschätzt CH) , , ,01 0,06% Übern. Verwandte/Bekannte D (gem. Faktor WT) , , ,79 1,15% Übern. Verwandte/Bekannte CH (gem. Faktor WT) , , ,81 7,75% Gesamt-Übernachtungen , ,47 45,06% Einwohnerzahl D Einwohnerzahl CH Anzahl Tagesreisen Tagesausflugsverkehr (D) , , ,20 12,69% Tagesausflugsverkehr (CH) , , ,36 32,56% Tagesgeschäftsreiseverkehr (D) , , ,30 2,07% Tagesgeschäftsreiseverkehr (CH) , , ,47 7,61% Gesamt-Tagesreisen , ,33 54,94% Summen , ,80 100,00% Seite 10

12 2. Wertschöpfung Umsatzberechnung Bruttoumsätze ,98 Nettoumsätze ,80 Mehrwertsteueranteile ,18 Wertschöpfung Waren- / DL-Einsatz ,02 Wertschöpfung 1. Umsatzstufe ,78 Wertschöpfung 2. Umsatzstufe ,11 Nettowertschöpfung gesamt ,89 Arbeitsplatzeffekte direkte Vollarbeitsplätze (Pro-Kopf-Einkommen Mittel): indirekte Vollarbeitsplätze Summe ) Zahlen Landkreis Waldshut 2012 bzw. Wertschöpfungsstudie Schaffhauserland Tourismus Quelle: Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.v. an der Universität München Seite 11

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