Grenzüberschreitende Statistik und Ableitungen der Wertschöpfung des Tourismus in der Hochrhein-Region
|
|
- Bernd Engel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erlebnisraum Hochrhein Modul Statistik 28. Oktober 2013 Grenzüberschreitende Statistik und Ableitungen der Wertschöpfung des Tourismus in der Hochrhein-Region ERH gefördert durch:
2 1. Zielsetzung Raumrelevante Daten verschaffen einen Überblick, zeigen Entwicklungen und Zusammenhänge auf und ermöglichen es, Vergangenheit und Gegenwart besser zu verstehen sowie Optionen für künftige Entwicklungen abzuleiten. Die räumlichen Bezüge sind leichter vergleichbar, wenn die Kennzahlen mittels eines geografischen Informationssystems dargestellt werden. Alle Projektbeteiligten waren von Anfang an vom touristischen Potential des Erlebnisraum Hochrhein überzeugt. Kennzahlen, die diese Sichtweise hätten untermauern können, lagen bislang nicht vor, insbesondere weil die nationalen Statistiken nicht direkt kompatibel sind. Um diese Frage nach der ökonomischen Wertigkeit des Tourismus am Hochrhein zu beantworten, wurde im Rahmen des Projekts eine Annäherung aus den Daten der nationalen Statistiken gerechnet und durch eine Wertschöpfungsrechnung ergänzt. Damit liegen erstmals für die gesamte, grenzüberschreitende Hochrhein-Region touristische Kennzahlen und Wertschöpfungsdaten vor. Das zu Projektbeginn vermutete große touristische Potential des Tourismus am Hochrhein wurde im Laufe des Projekts eindrücklich bestätigt. Durch die nun ebenfalls vorliegende Annäherungsrechnung ist dieses Potential auch durch touristische Kennzahlen hinterlegt. 2. Vorbemerkungen Die Umsetzung dieses Projektbausteins hat sich über längere Zeit hingezogen, weil nicht immer Einigkeit in der Steuerungsgruppe bestand, ob eine entsprechende Annäherungsrechnung tolerierbar ist, da sie wissenschaftlich nicht fundiert sein kann. Die Annäherungsrechnung wurde gemäß den nachfolgend erläuterten Schritten durchgeführt: Um den Aufwand für ERH möglichst gering zu halten, wurden andere Vorhaben in der Region geprüft, ob deren Daten fürs Projekt nutzbar sind. Zahlreiche Gründe (datenrechtliche Fragen (Lizenzen), Kosten, unpassender Perimeter, mangelnde Aktualität) sprachen jedoch dagegen. Einzig für die Darstellung von GIS-Karten (wegen vorliegendem Raster) wird mit dem Projekt DACH+ kooperiert. Da die nationalen statistischen Systeme unterschiedlich angelegt sind, können die jeweiligen Zahlen nicht einfach addiert werden, sondern sind nachvollziehbar herzuleiten. Die wichtigsten Kennzahlen (Ankünfte, Übernachtungen, Betten) werden in beiden Ländern erhoben, allerdings unterscheiden sich Methode und Abgrenzung gleicher Aspekte in Deutschland und der Schweiz nicht unerheblich. Die gewählte Methode der Annäherungsrechnung ist in der Anlage 1 beschrieben. Da im Rahmen dieses Projekts keine wissenschaftlich fundierte Erarbeitung möglich (und nötig) war, wurde eine möglichst genaue 'Annäherung' gerechnet, die mit vertretbarem Aufwand Zahlen zur ökonomischen Bedeutung des Tourismus am Hochrhein liefert. Alle Kennzahlen stammen dabei aus den amtlichen Statistiken und beziehen sich auf die gesamte grenzüberschreitende Region Erlebnisraums Hochrhein. In der Projektarbeit wurde der Perimeter Erlebnisraum Hochrhein nicht gemeindescharf abgegrenzt, bei der Berechnung der grenzüberschreitenden Statistik allerdings schon. Welche Teilräume (in D nach Gemeinden, in CH nach Bezirken / Kantonen) einbezogen wurden ist aus den Abbildungen (bspw. S. 3) zu den Kennzahlen 2012 ersichtlich. Im ersten Schritt wurden 2010 die Kennzahlen für die Jahre 2000 und 2008 grenzüberschreitend erhoben, mittels einer Annäherungsrechnung auf eine vergleichbare Ebene ge- Seite 1
3 bracht und in GIS-Karten dargestellt (Die hieraus entstandene Zusammenstellung vom (internes Papier 3) wurde von der Steuerungsgruppe zur Kenntnis genommen; eine weitergehende Bearbeitung erfolgte damals nicht). Im Frühjahr 2013 wurde dieser Vergleich aktualisiert, indem zusätzlich die Zahlen für 2012 erhoben und in bewährter Art und Weise gerechnet wurden. Auch diese Kennzahlen wurden in GIS-Karten visualisiert. Mit den aktuellen Zahlen wurde zusätzlich eine Berechnung der touristischen Wertschöpfung am Hochrhein (auf Grundlage des Modells der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) 1 ) errechnet. Das Modell der STG wird im Schwarzwald bereits seit längerem auf verschiedenen Ebenen erfolgreich eingesetzt. Anhand der tatsächlichen und der hergeleiteten Übernachtungs- und Tagesgästezahlen (jeweils verschiedene Kategorien), multipliziert mit den jeweiligen Tagesausgaben, ergibt sich der Brutto-Umsatz. Ausgehend vom Umsatz können alle weiteren Zahlen (Wertschöpfung, Arbeitsplatzeffekte) näherungsweise berechnet werden. Nähere Beschreibung in Anlage Ergebnisse Ziel der Annäherungsrechnung ist es, erstmals überhaupt für die grenzüberschreitende Hochrhein-Region eine Aussage zur touristischen Ausstattung und Wertschöpfung zu treffen. Deshalb werden die aus der Methodik resultierenden Ungenauigkeiten (im Prozentbereich) bewusst in Kauf genommen. Nachfolgend sind die wichtigsten Aussagen im Vergleich der Zahlen 2000 / 2008 / 2012 kurz zusammengefasst, wobei mit 'Schweiz' bzw. 'Deutschland' immer der jeweils berücksichtigte Teilraum des Projekts Erlebnisraum Hochrhein gemeint ist. Tourismus-Intensität (TI) Die Tourismus-Intensität gibt überschlägig an, wie touristisch aktiv / erfolgreich eine Raumschaft bezogen auf Ihre Einwohnerzahl ist (Übernachtungen je Einwohner). Die Tourismus-Intensität 2012 in der Hochrhein-Region liegt bei Auf deutscher Seite ist sie höher (4.036) als auf Schweizer Seite (2.514), was wohl auf mehr touristische Aktivität und eine ländliche Siedlungsstruktur am deutschen Hochrhein zurückzuführen ist Auf Schweizer Seite sind die Zahlen beständig gewachsen, während sie auf deutscher Seite bis 2008 abgefallen, dann aber wieder angestiegen sind (fast auf Niveau von 2000) Die Tourismus-Intensität im Landkreis Waldshut ist 2012 etwa doppelt so hoch wie im Landkreis Lörrach; der Landkreis Lörrach hat im betrachteten Zeitraum allerdings aufgeholt Die Tourismus-Intensität 2012 variiert erheblich in den jeweiligen Teilregionen: - in der Schweiz zwischen 561 (Bezirk Arlesheim) und (Kanton Baselstadt) - in Deutschland zwischen 351 (Klettgau) und (Herrischried) - Veränderungen haben auf beiden Seiten in beide Richtungen stattgefunden. 1 Modell der Schwarzwald Tourismus GmbH zur Berechnung des Wirtschaftsfaktors Tourismus (Umsatz, Wertschöpfung, Arbeitsplätze) über Tagesausgaben (baut auf wissenschaftlichen Untersuchungen der dwif auf). Seite 2
4 Ankünfte, Übernachtungen / Logiernächte Die Ankünfte und Übernachtungen/Logiernächte, und deren Verhältnis zueinander, geben wieder wie attraktiv eine Region für den Übernachtungstourismus (Anzahl, Verweildauer) ist. Die zweite Säule der Wertschöpfung, der Tagestourismus, der am Hochrhein knapp mehr als die Hälfte der Wertschöpfung ausmacht (s.a. S. 6), ist hier nicht mit abgebildet. Die Region am Hochrhein verzeichnet (im betrachteten Perimeter) 2012 etwas mehr als 1,4 Millionen Ankünfte und etwa 3,2 Millionen Übernachtungen. 76 % der Ankünfte und 67 % der Übernachtungen entfallen dabei auf die Schweizer Seite; in der Berechnung wurden die Teilräume Baselstadt (nur 50 % Hochrhein, 50 % Oberrhein) und Dielsdorf / Bülach (nur 10 % in Kloten, Opfikon, Regensdorf, weil überwiegend Geschäftsreiseverkehr / Flughafen Zürich) nur teilweise berücksichtigt Die Gästeankünfte sind dabei beständig gestiegen (+ 44 % seit 2000), die Übernachtungen im gleichen Zeitraum nur um etwa 16 %. Ein Großteil der Zuwächse stammen aus dem Geschäftsreiseverkehr, was mit dazu beiträgt, dass die Aufenthaltszeiten insgesamt immer kürzer werden In der Schweiz sind alle hier betrachteten Kennwerte im Zeitraum 2000 bis 2012 angestiegen; in den einzelnen Teilräumen war die Entwicklung dabei durchaus unterschiedlich: - starke Anstiege in den (flughafennahen) Agglomerationen Basel, 'Zürich Nord' (hier wurde auch überwiegend (86 %) der Schweizer Betten-Zuwachs realisiert) und in den touristisch besonders 'aktiven' Teilregionen (Baselland, Baselstadt) - entsprechende Abnahmen in den 'Bäderorten' (Bad Zurzach, Rheinfelden/Aargau) und in eher ländlichen (touristisch weniger aktiven) Teilgebieten (Aargau). Seite 3
5 Erlebnisraum Hochrhein: Grenzüberschreitende Statistik und GIS-Darstellung Auf deutscher Seite sind die Kennwerte, nach einem Rückgang bei Betten und Übernachtungen bis 2008, bis 2012 wieder über das Niveau von 2000 gestiegen. Hier variiert die Entwicklung in den Gemeinden nicht so stark: - nachgegeben hat im Zeitraum 2000 bis 2012 vor allem der Kur- und Badeort Bad Säckingen und einige eher ländliche Gemeinden (z.b. Hohentengen) - Zuwächse gab es vor allem in den größeren Städten bzw. Agglomerationen (Geschäftsreise-Tourismus). Seite 4
6 Zusammenzug aus der Tabelle 'Tourismusentwicklung am Hochrhein' 2000 und 2012 Einheit Jahr Teilräume ERH TI Ankünfte Übern. Betten Einwohner TI Ankünfte Übern. Betten Einwohner Landkreis Lörrach Landkreis Waldshut deutscher Hochrhein Kanton Schaffhausen Kanton Aargau Züri Unterland 3) Kanton Baselland Basel Stadt (50%) 2) Kanton Thurgau 1) Schweizer Hochrhein Hochrhein grenzüberschreitend ) 2) 3) in 2009 in (überwiegend) den Bezirken Frauenfeld und Kreuzlingen aufgegangen Zahlen Kanton Baselstadt zu 50 % berücksichtigt (hälftig Hochrhein / Oberrhein) Zahlen der Gemeinden Kloten, Opfikon, Regensdorf nur zu 10 % berücksichtigt (überwiegend Zürich (Flughafen) zuzuordnen) Seite 5
7 Gästebetten / Schlafgelegenheiten In der Hochrhein-Region gibt es 2012 knapp Betten in den verschiedenen Kategorien; im Zeitraum 2000 bis 2012 ist das ein Zuwachs von knapp 15 % In der Schweiz hat die Bettenzahl insgesamt deutlich zugenommen (vor allem Dielsdorf, Liestal und Basel); Verluste gab es in den Badeorten (Bad Zurzach, Rheinfelden/Aargau) In Deutschland hat die Bettenzahl im gesamten Zeitraum nur leicht zugenommen; großen Gewinnen (Herrischried) stehen dabei auch Verluste gegenüber (Bad Säckingen). Seite 6
8 Umsatz, Wertschöpfung, Arbeitsplatzeffekte Die Berechnung von Umsatz, Wertschöpfung und Arbeitsplatzeffekten für die gesamte Hochrhein-Region (gem. Rechenmodell der Schwarzwald Tourismus GmbH) ist als Anlage 2 angehängt. Der touristische Brutto-Umsatz im Erlebnisraum Hochrhein liegt 2012 bei über 1,3 Milliarden Euro, wobei 28 % davon auf deutscher, und 72 % auf Schweizer Seite realisiert werden. Der Tagestourismus trägt mit 54 % mehr zum Umsatz bei als der Übernachtungstourismus Daraus ergibt sich eine Netto-Wertschöpfung (Summe Löhne, Gehälter, Gewinne: also Einkommen) von etwa 620 Millionen Euro, wobei etwa 72 % davon in der Schweiz realisiert werden. Der Anteil der 1. Umsatzstufe liegt bei 354 Millionen Euro, derjenige der 2. Umsatzstufe (Einkommenswirkung aus den Vorleistungsverflechtungen) liegt bei 265 Millionen Euro Über das jeweilige Pro-Kopf-Einkommen können aus der Netto-Wertschöpfung Arbeitsplatzeffekte errechnet werden. Danach stellt der Tourismus am Hochrhein knapp direkte Vollarbeitsplätze (ca in D, in CH) sowie weit über indirekte Vollarbeitsplätze zur Verfügung. Damit kann dem Tourismus am Hochrhein durchaus ein wesentliches ökonomisches Potential attestiert werden, auch wenn die Herleitung, aufgrund der vorgehend erwähnten Schwierigkeiten, einer wissenschaftlichen Arbeit nicht genügen würde. 4. Resümee Der Tourismus am Hochrhein verfügt über ein bedeutendes ökonomisches Potential (Wertschöpfung und Arbeitsplätze), das insbesondere in dieser überwiegend ländlich strukturierten Region von hoher Bedeutung ist. Berücksichtigt man weiterhin die aus der touristischen Nutzung resultierenden positiven Auswirkungen auf die Grundversorgung, die öffentliche Infrastruktur und das kulturelle Leben, so ist der Tourismus (Naherholung, Tages- und Übernachtungs-Tourismus) für die Menschen am Hochrhein ein ganz wichtiger (weicher wie harter) Standortfaktor. Seite 7
9 Anlage 1: Hinweise zu Datenerhebung und Wertschöpfung-Berechnung Erhebung Kennzahlen Auf die vorhandenen Daten des Projekts DACH+ wurde nicht zurückgegriffen, da diese sehr lückenhaft und (aus dem Jahr 2003) bereits veraltet sind. Deshalb wurden die noch fehlenden Daten für die darzustellenden Karten angefragt, was sich als deutlich schwieriger herausstellte, als angenommen. Es ist eine große Herausforderung, vergleichbare Daten auf beiden Seiten des Rheins auf Gemeindeebene und in gleicher Aktualität zu erhalten. Die wichtigsten Kennzahlen (Ankünfte, Übernachtungen) werden in beiden Ländern erhoben, allerdings unterscheiden sich Methode und Abgrenzung gleicher Aspekte in Deutschland und der Schweiz. "Hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Zahlen bestehen grundsätzlich eine Reihe von Differenzen. So werden etwa in Deutschland nur jene gewerblichen Betriebe einbezogen, die darauf ausgelegt sind, mehr als acht Gäste gleichzeitig zu beherbergen. In der Schweiz ist dies ähnlich: Hier sind all jene Betriebe in der Statistik enthalten, die mindestens fünf Gäste zugleich beherbergen können. Darüber hinaus gilt es bei einem Vergleich der Zahlen zum Übernachtungstourismus zu beachten, dass in den Statistiken zum deutschen Fremdenverkehr bis einschließlich des Jahres 2003 keine Daten zu Ankünften und Logiernächten auf Campingplätzen enthalten sind, obgleich diese Zahlen den Statistischen Landesämtern vorliegen. Der Fremdenverkehr in der Schweiz wird vom dortigen Bundesamt mithilfe zweier Statistiken erfasst: der 'Hotel- und Kurbetriebsstatistik' sowie der 'Parahotelleriestatistik'. Problematisch ist, dass die Daten der Parahotelleriestatistik je Tourismus- und nicht wie die Zahlen zu Hotellerieund Kurbetrieben je Kalenderjahr angegeben werden. Zudem gibt es seit dem Tourismusjahr 2003/04 keine Daten zur Parahotellerie mehr, da diese Statistik aufgrund von Ressourcenknappheit im Schweizer Bundeshaushalt seit diesem Zeitraum ausgesetzt wurde" 2. Die Darstellung auf Gemeindeebene ist in der Schweiz zusätzlich erschwert, weil Daten, die auf weniger als 3 Betrieben basieren, dem Datenschutz unterliegen und deshalb nicht veröffentlicht werden. Da dies auf viele der Schweizer Gemeinden in der Hochrhein-Region zutrifft (s.a. entsprechende Karten beim DACH+ Projekt), können viele Aussagen nur auf Bezirksebene getroffen werden. Natürlich leidet darunter die Vergleichbarkeit mit den deutschen Gemeinden, die nur in Einzelfällen keine entsprechenden Daten erheben. Für den 'ersten Blick auf die grenzüberschreitend Hochrhein-Region' werden diese Ungenauigkeiten zunächst bewusst in Kauf genommen. Geht es doch darum, sich einen Überblick über die jeweilige Bedeutung des Tourismus in der Hochrhein-Region zu verschaffen. Um eine möglichst große Vergleichbarkeit für die Jahre 2000 und 2008 zu erzielen, wurden - in Abstimmung mit dem zuständigen Mitarbeiter des Bundesamts für Statistik Schweiz mit den Daten der Hotellerie-Erhebung 2000 und 2008 sowie der Erhebung Parahotellerie 2000 die folgenden Überschlagsrechnungen durchgeführt: o Logiernächte (LN) Hotellerie + LN Parahotellerie 2000 = LN gesamt 2000 o (LN gesamt 2000 / LN Hotellerie 2000) x LN Hotellerie 2008 = LN gesamt 2008 o (LN gesamt 2000 / LN Hotellerie 2000) x Ankünfte Hotellerie 2000 = Ankünfte ges o (LN gesamt 2000 / LN Hotellerie 2000) x Ankünfte Hotellerie 2008 = Ankünfte ges Statistik für die Euregio-Bodensee, Auszug aus dem Anhang 'Vergleichbarkeit der Daten' Seite 8
10 Die Erhebung und Berechnung der Kennzahlen 2012 erfolgte nach demselben Muster und Vorgehen wie 2010 (oben geschildert); auch die Interpolation der Kennzahlen in der Schweiz (Einbeziehung Parahotellerie gem. Faktor 2000) wurde beibehalten. Auch die für das Projekt gewählten Abgrenzung (s.a. S. 1) des Projektgebiets wurde beibehalten. In wenigen Fällen hat sich auch die (innere) Abgrenzung der Teilräume 3 gegenüber der Erhebung 2010 verändert; dies wirkt sich jedoch nicht auf die Kennzahlen der übergeordneten Teilräume aus. Die Kennzahlen des Kantons Baselstadt (zu 50 %: hälftig Hochrhein / Oberrhein) und der Bezirke Dielsdorf und Bülach (Zahlen der Gemeinden Kloten, Opfikon, Regensdorf nur zu 10 %: überwiegend Zürich (Flughafen) zuzuordnen) wurden nur eingeschränkt berücksichtigt. Allen Beteiligten ist klar, dass die (statistischen) Unsicherheiten gegenüber der Erhebung 2010 noch zunehmen, weil o die Hochrechnung der Kennzahlen in der Schweiz (anhand des Verhältnisses Hotellerie / Parahotellerie) auf Basis des Jahres 2000 doch schon länger her ist o durch den fortschreitenden Strukturwandel (Gemeindefusionen auf Schweizer Seite) sich die Abgrenzungen der Bezirke (bspw. im Thurgau) teilweise verändert haben und so die Vergleichbarkeit über die Jahrgänge leidet. Berechnung Wertschöpfung Die Berechnung der ökonomischen Wertschöpfung am Hochrhein erfolgt nach dem bewährten Modell des Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) 4, das im Schwarzwald auf verschiedenen Ebenen bereits seit längerem erfolgreich eingesetzt wird. Anhand der tatsächlichen und der hergeleiteten Übernachtungs- und Tagesgästezahlen (jeweils verschiedene Kategorien), multipliziert mit den jeweiligen Tagesausgaben, wird der Brutto-Umsatz ermittelt. Ausgehend vom Umsatz können alle weiteren Zahlen / Aussagen abgeleitet werden. Mit dem Rechenmodell der STG können Umsatz, Wertschöpfung und Arbeitsplätze näherungsweise berechnet werden. Auch hier sind die Kennzahlen zwischen der deutschen / Schweizer Statistik nicht deckungsgleich, weshalb einige Festlegungen zu treffen sind, um eine größtmögliche Vergleichbarkeit zu gewährleisten: o in der Wertschöpfungsberechnungen sind die jeweils differenzierten Übernachtungsarten mit anerkannten 5 Tagesausgaben gerechnet o fehlende Zahlen (einzelne Gemeinden in D haben keine Kennzahlen gemeldet) werden vernachlässigt (wenn gering), manchmal auch geschätzt (wenn erheblicher) o Zweitwohnsitze konnten für den jeweiligen Perimeter nicht ermittelt werden; aufgrund der vergleichsweise geringen Auswirkung dieser Kategorie (im Promillebereich) wurden diese geschätzt o Die Pro-Kopf-Einkommen zur Berechnung der Arbeitsplatzeffekte stammen aus anerkannten Quellen (D: Zahlen des Lkr. Waldshut, CH: Zahlen des BfS (2010)) 3 Veränderungen in den Bezirksgrenzen im Kanton Thurgau ab 2011; s.a. S.. 4 Modell der Schwarzwald Tourismus GmbH zur Berechnung des Wirtschaftsfaktors Tourismus (Umsatz, Wertschöpfung, Arbeitsplätze) über Tagesausgaben (baut auf wissenschaftlichen Untersuchungen der dwif auf) 5 D: Tagessätze des Landkreises Waldshut; CH: Tagesausgaben der Wertschöpfungsstudie Schaffhauserland von 2011 Seite 9
11 Anlage 2: Berechnungen der Wertschöpfung am Hochrhein 1. Umsatzberechnung Anzahl Übernachtungen 2012 Anzahl Tagesausgaben 1) Brutto-Umsatz Netto-Umsatz %-Anteil Netto Hotels, Hotel Garni (D) , , ,26 5,20% Hotellerie (CH) , , ,70 23,01% Gasthöfe , , ,26 0,61% Pensionen , , ,81 0,17% Hütten, Jugendherbergen , , ,45 0,33% Campingplätze , , ,52 0,22% Erholungs-, Ferien und Schulungsheime , , ,94 0,08% Ferienhäuser und -wohnungen , , ,25 0,89% Vorsorge- und Rehakliniken , , ,95 2,64% Übernachtungen gewerblichen Betriebe insgesamt , ,15 33,15% Parahotellerie (CH) , , ,44 45,23% Privatzimmer , , ,03 0,09% Zweitwohnungen (geschätzt D) , , ,24 0,09% Zweitwohnungen (geschätzt CH) , , ,01 0,06% Übern. Verwandte/Bekannte D (gem. Faktor WT) , , ,79 1,15% Übern. Verwandte/Bekannte CH (gem. Faktor WT) , , ,81 7,75% Gesamt-Übernachtungen , ,47 45,06% Einwohnerzahl D Einwohnerzahl CH Anzahl Tagesreisen Tagesausflugsverkehr (D) , , ,20 12,69% Tagesausflugsverkehr (CH) , , ,36 32,56% Tagesgeschäftsreiseverkehr (D) , , ,30 2,07% Tagesgeschäftsreiseverkehr (CH) , , ,47 7,61% Gesamt-Tagesreisen , ,33 54,94% Summen , ,80 100,00% Seite 10
12 2. Wertschöpfung Umsatzberechnung Bruttoumsätze ,98 Nettoumsätze ,80 Mehrwertsteueranteile ,18 Wertschöpfung Waren- / DL-Einsatz ,02 Wertschöpfung 1. Umsatzstufe ,78 Wertschöpfung 2. Umsatzstufe ,11 Nettowertschöpfung gesamt ,89 Arbeitsplatzeffekte direkte Vollarbeitsplätze (Pro-Kopf-Einkommen Mittel): indirekte Vollarbeitsplätze Summe ) Zahlen Landkreis Waldshut 2012 bzw. Wertschöpfungsstudie Schaffhauserland Tourismus Quelle: Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.v. an der Universität München Seite 11
Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013
Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013 Quelle: Stadt Mainz, Worms; Wikipedia Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDeutscher Spendenmonitor
2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
Mehr= = = = = = = = = = = = = = = = = =
e~åçïéêâ Gewünschter Zielrechnungsbetrag kann nicht realisiert werden Hin und wieder wird die Frage an uns herangetragen, aus welchem Grunde es manchmal nicht möglich ist eine Wunschsumme innerhalb eines
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrEU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014
Herausgeber: Europabüro Stadt Nürnberg Wirtschaftsrathaus Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg eu-buero@stadt.nuernberg.de www.europa.nuernberg.de EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Nürnberg
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAnleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins
Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrDie Parteien und ihre Anhänger
Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrAlle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2014 dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die
Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2014 dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig. 31.10.2014 2 Anmerkungen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrTeil III: Maßnahmen ableiten
Einleitung faden, an dem Sie sich entlangarbeiten können, um so Schritt für Schritt an die relevanten Informationen zu kommen. Zunächst geht es darum, einzelne Kundengruppen samt ihrer Bedürfnisse (im
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
Mehr