Erweiterung Hotel Hof Weissbad Anonymer Projektwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht
|
|
- Monica Fromm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 28. Februar 2014 Projekt Erweiterung Hotel Hof Weissbad Anonymer Projektwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht
2 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 2 Ingress Zur besseren Lesbarkeit wird generell nur die männliche Schreibweise verwendet. Selbstverständlich sind damit auch weibliche Personen angesprochen und eingeschlossen. ERR Raumplaner AG Kirchgasse St.Gallen st.gallen@err.ch Telefon +41(0) Fax +41(0)
3 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass des Wettbewerbs 4 2 Verfahren Auftraggeberin Wettbewerbsverfahren Preisgericht Organisation Teilnehmende Teams 6 3 Aufgabenstellung 7 4 Vorprüfung 7 5 Ausschlüsse Ausschluss von der Beurteilung Ausschluss aus der Preiserteilung 8 6 Beurteilung Beurteilungskriterien Erster Beurteilungstag Zweiter Beurteilugstag Anonyme Bereingungsstufe Dritter Beurteilungstag Empfehlung des Preisgerichts Würdigung 14 7 Genehmigung 14 8 Projektverfasser 15 9 Anhang 16
4 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 4 1 Anlass des Wettbewerbs Das Hotel Hof Weissbad mit integrierter Klinik mit Schwerpunkt Orthopädie liegt am Fusse des Alpsteins und knüpft an die Tradition des Appenzellerlandes als Aufenthalt im Dienste der Gesundheit an. Das Dorf Weissbad befi ndet sich rund 3 km südöstlich von Appenzell im Bezirk Schwende (Kanton Appenzell Innerrhoden). Die Landschaft, in die das Hotel eingebettet ist, zeigt sich hüglig, durchzogen von Waldfl ächen und Bächen. Die ortstypische Kulturlandschaft ist geprägt von einer traditionell gewachsenen Streusiedlung. Abb. 1 Orthophoto des Wettbewerbsgebietes Es ist geplant, einen neuen Wellnessbereich sowie ein neues Medizinisches Zentrum zu erstellen. In einer ersten Etappe wird der neue Wellnessbau (anstelle des bestehenden Tennisplatzes) sowie eine direkt anschliessende Aussenanlage im Gebiet Glandenstein bis 2016 realisiert. Das Medizinische Zentrum ist in einer zweiten Etappe ungefähr für das Jahr 2020 geplant. Erst mit der Fertigstellung des Neubaus für das Medizinische Zentrum können die bestehenden Therapieräume, die westlich an das Hauptgebäude anschliessen, abgebrochen werden. Der Abbruch des Therapiegebäudes bietet Raum für die Realisierung eines bis zum Weissbach reichenden, neuen Aussenbereichs. Die Aufgabenstellung des vorliegenden Wettbewerbs umfasst zwei gleichwertige Teile. Es geht einerseits um die Projektierung des Wellnessneubaus (Teil I) und andererseits um die Gestaltung des Gebiets Glandenstein als Wellness-, Erholungs- und Ruhezone in der Natur (Teil II).
5 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 5 2 Verfahren 2.1 Auftraggeberin Auftraggeberin ist die Hof Weissbad AG, Im Park 1, 9057 Weissbad. 2.2 Wettbewerbsverfahren Der Wettbewerb wird als anonymer Projektwettbewerb im selektiven Verfahren in Anlehnung an die SIA Ordnung 142 für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe (Ausgabe 2009) durchgeführt. Das Verfahren wird in deutscher Sprache geführt. Mündliche Auskünfte werden nicht erteilt. 2.3 Preisgericht Preisrichter (mit Stimmrecht) - Sepp Breitenmoser, Verwaltungsratspräsident - Guido Koller, Verwaltungsrat - Kurt Huber, Verwaltungsrat und Architekt * - Christian Lienhard, Direktor - Tobias Ritzler, leitender Arzt - Ivan Cavegn, Architekt * - Regula Hodel, Landschaftsarchitektin * - Pia Schmid, Architektin * - Gion A. Caminada, Architekt * Ersatzpreisrichter - Emil Nisple, Verwaltungsrat - Daniel Rietmann, Dipl. Ing. FH SIA Raumplaner FSU * (1. und 2. Jurytag) - Heini Forrer, Dipl. Ing. FH Raumplaner * (3. Jurytag, Ersatz für Daniel Rietmann) - Experten (ohne Stimmrecht) - Thomas Spengler, Bäderspezialist
6 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite Organisation Die Organisation und Administration des Wettbewerbes, die Vorprüfung der eingereichten Projekte sowie die gesamte Wettbewerbsbegleitung liegt beim nachfolgenden Wettbewerbsbüro: ERR Raumplaner AG Kirchgasse St. Gallen T F st.gallen@err.ch Teilnehmende Teams Im Rahmen der Präqualifi kation vom 23. Mai 2013 hat das Preisgericht folgende 13 Teams ausgewählt und zur Teilnahme eingeladen. Alle 13 Teams haben ein Projekt eingereicht. - Gähler Architekten AG, St.Gallen Mettler Landschaftsarchitektur, Gossau - Smolenicky & Partner Architektur, Zürich Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten, Winterthur - Miller & Maranta AG, Basel raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen - ARGE K&L Architekten AG und barbara.gschwend architektur.innenarchitektur ryffel+ryffel Landschaftsarchitekten, Uster - Harder Spreyermann Architekten, Zürich Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich - Zach + Zünd Architekten, Zürich manoa Landschaftsarchitekten, Meilen - Wild Bär Heule Architekten, Zürich Hager Partner AG, Zürich - ARGE Boltshauser Architekten und Flury Architekten, Zürich Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten, Zürich - ida buehrer wuest architekten, Zürich Katja Albiez Architektur und Landschaft, Zürich (Jungbüro) - ARGE Koster AG, Appenzell und Christoph Sauter Architekten, St.Moritz Ganz Landschaftsarchitekten, Zürich - Armin Benz Martin Engeler Architekten, St.Gallen Jacqueline Kissling Architecte EAUG Landschaftsarchitektin, Rorschach - Armon Semadeni Architekten, Zürich Robin Winogrond Landschaftsarchitekten, Zürich - Althammer Hochuli Architekten, Zürich (mit ushitamborriello Innenarchitektur, Baden) KuhnLandschaftsarchitekten, Zürich
7 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 7 3 Aufgabenstellung Die Aufgabe des Projektwettbewerbs bestand aus zwei Teilen. In unmittelbarer Nähe zum bestehenden Hauptgebäude (roter Perimeter) wurde ein Wellnessbau gesucht, der das vorgegebene Raumprogramm unterzubringen hatte. Im westlich daran angrenzenden Landschaftsteil (blauer Perimeter) sollte ein landschaftsbezogener Wellnessbereich entstehen. Der Bauherrschaft war es ein grosses Anliegen, für diesen Teil innovative Vorschläge zu erhalten, die ein sinnliches Erleben der Elemente der Natur (Wasser, Luft, Wald Erde und Wiese) möglich machen. Konkret heisst dies, dass in diesem Landschaftsraum Bauten und Anlagen entstehen sollten, welche aus den örtlichen und landschaftlichen Gegebenheiten entwickelt wurden und den gesamten Wellnessbereich zu einer unverwechselbaren und einzigartigen Anlage machen. 10.0m 10.0m Käserei Therapiebereich Aussen becken 10.0m Tennisplatz Hauptgebäude Restaurant Parkanlage Ausschnitt Infoplan aus dem Wettbewerbsprogramm 4 Vorprüfung Die eingereichten Projekte wurden im Auftrag der Veranstalterin durch das Planungsbüro ERR Raumplaner AG, St.Gallen, einer wertungsfreien Vorprüfung unterzogen. Sie umfasste die Kontrolle der Abgabefristen und der Vollständigkeit respektive der Einhaltung der Programmbestimmungen und des Raumprogramms. Eine Nichteinhaltung der eben genannten Punkte kann zu einem Ausschluss von der Beurteilung respektive Preiserteilung führen. Die Ergebnisse der Vorprüfung wurden im Bericht vom 21. Oktober 2013 festgehalten. Dieser wurde sämtlichen Mitgliedern des Preisgerichtes vor der Jurierung zugestellt.
8 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 8 5 Ausschlüsse Nach Kenntnisnahme des Vorprüfungsberichts hatte das Preisgericht darüber zu befi nden, ob ein Projekt von der Beurteilung oder von der Preiserteilung auszuschliessen ist. 5.1 Ausschluss von der Beurteilung Ein Wettbewerbsbeitrag muss von der Beurteilung ausgeschlossen werden, wenn er nicht rechtzeitig oder in wesentlichen Bestandteilen unvollständig abgeliefert wurde, unleserlich ist, unlautere Absichten vermuten lässt oder wenn der Teilnehmer gegen das Anonymitätsgebot verstossen hat (Art SIA-Ordnung 142). Bei zwei Projekten (Husroose, JO.SEPP) wurde im Rahmen der Vollständigkeitsprüfung festgestellt, dass der Zwischenzustand mit Therapiegebäude nicht aufgezeigt wurde. Das Projekt JO.SEPP verzichtet bewusst auf den Erhalt des Therapiegebäudes und beim Projekt Husroose ist die Lösung im Zwischenzustand nicht separat dargestellt und in keinem anderen Plan klar ersichtlich. In Bezug auf die Lesbarkeit weisen einige weitere Projekte kleinere Abweichungen von der verlangten Darstellungsart auf. Das Preisgericht hat sämtliche Verstösse zur Kenntnis genommen, betrachtet und diskutiert. Es kam dabei zum Schluss, dass sich keiner der Verfassern dadurch einen Vorteile verschafft hat oder unlautere Absichten vermuten lässt. Das Preisgericht beschliesst einstimmig, sämtliche Projekte zur Beurteilung zuzulassen. Die Unvollständigkeit der beiden Projekte JO.SEPP und Husroose wird im Rahmen der Diskussion über den Ausschluss von der Preiserteilung noch einmal genauer geprüft. 5.2 Ausschluss aus der Preiserteilung Ein Wettbewerbsbeitrag muss von der Preiserteilung ausgeschlossen werden, wenn er von den Programmbestimmungen in wesentlichen Punkten abweicht (Art SIA-Ordnung 142). Das Preisgericht hat sämtliche Verstösse gegen die Programmbestimmungen und das Raumprogramm betrachtet, gegenseitig verglichen und eingehend diskutiert. Folgende Gründe für einen möglichen Ausschluss eines Projekts von der Preiserteilung wurden im Preisgericht intensiv diskutiert:
9 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 9 Zwischenzustand mit Therapiegebäude nicht realisierbar In Bezug auf die Aufgabenstellung weicht das Projekt JO.SEPP bewusst von der Aufl age ab, dass sowohl mit als auch ohne Therapiegebäude eine Lösung aufgezeigt werden muss. Das Projekt schlägt eine Lösung mit einem Provisorium vor, das im Bereich des heutigen Parkplatzes vorgesehen ist und die Nutzungen des bestehenden Therapiegebäudes enthalten soll. Aufgrund der bestehenden Strasse und dem weiterhin benötigten Parkplatzbereich ist ein solches Provisorium jedoch nicht realisierbar. Das Therapiegebäude muss bestehen bleiben bis der Neubau des Medizinischen Zentrums erstellt und in Betrieb ist. Das Projekt Husroose zeigt nicht genau auf wie der Zwischenzustand mit Therapiegebäude gelöst wird, die räumliche Stellung des Neubaus Wellness lässt allerdings zu, dass das Therapiegebäude auch bei Realisierung des Neubaus bestehen bleiben kann. Beim Projekt JO.SEPP handelt es sich um eine Abweichung, die dem Verfasser des Projekts für die Anordnung des neuen Baukörpers wesentlich mehr Spielraum zur Verfügung stellt und er sich damit einen wesentlichen Vorteil gegenüber seinen Mitstreitern verschafft. Das Preisgericht beschliesst deshalb einstimmig, das Projekt JO.SEPP von der Preiserteilung auszuschliessen. Ausserhalb des Perimeters Teil I liegende Nutzungen des Raumprogramms Nr. 1-8 Bei einigen Projekten befi nden sich Nutzungen, die im Wellnessneubau innerhalb des Perimeters Teil I hätten realisiert werden sollen, im Perimeter Teil II. Dies ist ein Verstoss gegen die Randbedingungen im Wettbewerbsprogramm. Beim Projekt fest.fl üssig.fl üchtig. handelt es sich dabei um die Sauna, bei den Projekten Husroose und MOOREICHE um den Privat-SPA. Das Preisgericht kommt jedoch nach intensiver Diskussion zum Schluss, dass sich die drei Projekte dadurch keinen derart wesentlichen Vorteil verschafft haben, als dass sie von der Preiserteilung ausgeschlossen werden müssten. Nicht eingehaltener Waldabstand Das Projekt lichtemperatur unterschreitet mit dem Wellnessneubau den bereits reduzierten Waldabstand von 10 m. Da die Unterschreitung jedoch gering ist, kommt das Preisgericht nach intensiver Diskussion zum Schluss, dass sich das Projekt dadurch keinen derart wesentlichen Vorteil verschafft hat, als dass es von der Preiserteilung ausgeschlossen werden müsste. Gästebereiche im Untergeschoss Im Raumprogramm wurde vorgegeben, dass sich keine Gästebereiche im Untergeschoss befi n- den dürfen. Während in den beiden Projekten locus amoenus und fest.fl üssig.fl üchtig. lediglich die Gästegarderoben im Untergeschoss angeordnet sind, betrifft dies beim Projekt MOOREI- CHE Hauptgästebereiche mit Sauna, Dampfbad, Hammam etc. Da das Projekt MOOREICHE damit klar gegen die Wettbewerbsprogrammbestimmungen verstösst, beschliesst das Preisgericht einstimmig das Projekt MOOREICHE von der Preiserteilung auszuschliessen. Bei den anderen beiden Projekten ist der Verstoss weit weniger gewichtig. Die beiden Projekt JO.SEPP und MOOREICHE sind dementsprechend von der Preiserteilung ausgeschlossen. Alle anderen festgestellten Abweichungen können toleriert werden.
10 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 10 6 Beurteilung 6.1 Beurteilungskriterien Alle eingereichten Projekte wurden im Rahmen der Jurierung nach den folgenden, im Wettbewerbsprogramm aufgeführten Kriterien beurteilt: Kriterien Architektur, Gestaltung und Wirtschaftlichkeit - Ortsbauliche und gestalterische Qualität (Einfügung in die Umgebung) - Volumetrische und räumliche Qualität des Projektes - Architektonischer Ausdruck - Attraktivität der Umgebung - Zu erwartende Baukosten - Ökologie Kriterien Nutzung und Funktionalität - Nutzungsqualität / Erlebnisqualität - Materialisierungskonzept - Aussenraumgestaltung - Erschliessung - Betriebliche Effi zienz 6.2 Erster Beurteilungstag Erster Rundgang Im ersten Rundgang wurden sämtliche Projekte beurteilt und diskutiert. Das Preisgericht beschloss einstimmig, dass folgende sechs Projekte im ersten Rundgang ausscheiden: - ANDROMEDA - Husroose - JO.SEPP - lichtemperatur - thoreau - Vollmondbad
11 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 11 Die Gründe für das Ausscheiden im ersten Rundgang lagen in einem zu wenig überzeugenden Lösungsansatz hinsichtlich des Umgangs mit der örtlichen Situation sowie im Fehlen einer klaren Projektidee zur Erreichung eines qualitativ hochstehenden Resultats Zweiter Rundgang Im zweiten Rundgang wurden die verbleibenden sieben Projekte durch das Preisgericht detailliert betrachtet, vertieft diskutiert und gegeneinander abgewogen. Folgende Projekte wurden im zweiten Rundgang ausgeschlossen: - ABNOBA - fest.fl üssig.fl üchtig. Bei den im zweiten Rundgang ausgeschiedenen Projekten stellte das Preisgericht Qualitäten hinsichtlich der grundsätzlichen Haltung und Projektidee fest. Jedoch wurden Mängel in der Umsetzung des Raumprogramms, in der Funktionalität sowie in der Aussenraumgestaltung festgestellt. Die Projekte wiesen in verschiedenen Aspekten gute Lösungsansätze auf, konnten aber in ihrer gesamtheitlichen Betrachtung den gestellten Anforderungen nicht genügen Engere Wahl Nach dem zweiten Rundgang wurde die Jurierung unterbrochen, um die verbleibenden fünf Projekte einer vertieften Betrachtung durch die Fachpreisrichter zu unterziehen. Diese fünf Projekte sind: - cosma - Locus amoenus - MOOREICHE - OTIUM - wedeschegg
12 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite Zweiter Beurteilugstag Kontrolldurchgang Zu Beginn des zweiten Beurteilungstages führte das Preisgericht einen Kontrolldurchgang durch und betrachtete nochmals alle Projekte. Die Überprüfung der bisherigen Beurteilung führte zu keinem Rückkommensantrag Dritter Rundgang Im Rahmen des dritten Beurteilungsrundgangs mit den fünf noch verbleibenden Projekten entschied das Preisgericht einstimmig, mit zwei Projekten aus der engeren Wahl (OTIUM und MOOREICHE) eine anonyme Bereinigungsstufe durchzuführen. Der Wettbewerb wurde folglich noch nicht abgeschlossen. 6.4 Anonyme Bereingungsstufe Alle teilnehmenden Teams wurden schriftlich über diesen Entscheid und das weitere Vorgehen informiert. Die Verfasser der beiden für die Bereinigungsstufe vorgesehenen Projekte wurden durch den öffentlichen Notar Lukas Metzler ermittelt und erhielten eine ihr Projekt betreffende Kritik als Input für die Bereinigung. Im Rahmen der Bereinigungsstufe haben beide Teams ein überarbeitetes Projekt abgegeben. Die beiden überarbeiteten Projekte wurde analog zur ersten Phase durch das Büro ERR Raumplaner AG, St.Gallen einer wertungsfreien Vorprüfung unterzogen. Die Ergebnisse der Vorprüfung wurden im Bericht vom 19. Februar 2014 festgehalten. Dieser wurde sämtlichen Mitgliedern des Preisgerichtes vor dem dritten Beurteilungstag zugestellt. 6.5 Dritter Beurteilungstag Ausschlüsse Nach Kenntnisnahme des Vorprüfungsberichts zu den beiden überarbeiteten Projekten hatte das Preisgericht darüber zu befi nden, ob ein Projekt von der Beurteilung oder von der Preiserteilung auszuschliessen ist. Das Preisgericht beschloss einstimmig, dass die beiden Projekte OTIUM und MOOREICHE beide zur Beurteilung zugelassen werden können. Das Projekt MOO- REICHE wurde bereits aufgrund der ersten Vorprüfung von der Preiserteilung ausgeschlossen. Beim Projekt OTIUM beschloss das Preisgericht einstimmig, dieses zur Preiserteilung zuzulassen.
13 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite Beurteilung überarbeitete Projekte Daran anschliessend folgte die Beurteilung der beiden überarbeiteten Projekten. Die Beurteilungskriterien blieben dieselben Rangierung und Preiszuteilung Nach eingehender Diskussion anhand der Projektbeschriebe und nach Abwägung aller Kriterien legte das Preisgericht die Rangfolge wie folgt fest: 1. Rang MOOREICHE 2. Rang OTIUM 3. Rang locus amoenus 4. Rang cosma 5. Rang wedeschegg Von der Möglichkeit, die beiden Teile der Aufgabenstellung (Teil I und Teil II) separat zu beurteilen sowie zu jurieren und für die Weiterbearbeitung aufzuteilen, wurde nicht Gebrauch gemacht. Im Anschluss an die Rangierung wurden die Preise zugeteilt. Als Preissumme standen CHF (exkl. MwSt.) zu Verfügung. Als Entschädigung wird allen 13 teilgenommenen Teams CHF ausbezahlt. Die restlichen CHF wurden wie folgt verteilt: 1. Rang / - MOOREICHE CHF 0.- (von Preiserteilung ausgeschlossen) 2. Rang / 1. Preis OTIUM CHF Rang / 2. Preis locus amoenus CHF Rang / 3. Preis cosma CHF Rang / 4. Preis wedeschegg CHF Empfehlung des Preisgerichts Das Preisgericht empfi ehlt der Veranstalterin, das auf dem 1. Rang platzierte Projekt MOOREI- CHE zur Weiterbearbeitung und Ausführung. Bei der Weiterbearbeitung des Projekts sind die Kritikpunkten aus dem Projektbeschrieb (Anhang) zu verbessern. Die Auftraggeberin beabsichtigt, entsprechend dem Resultat der Beurteilung und den Empfehlungen des Preisgerichtes, den Verfasser des vom Preisgericht zur Ausführung empfohlenen Projektes mit der Weiterbearbeitung der Erweiterung Hof Weissbad zu beauftragen.
14 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite Würdigung Sämtlichen Teilnehmern gebührt für die Einreichung ihrer interessanten Wettbewerbsbeiträge ein grosser Dank. Sie haben unter anderem mit der Vielfalt an Lösungsvorschlägen dazu beigetragen, eine intensive Diskussion und Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung zu ermöglichen. Die Durchführung des Projektwettbewerbes hat sich aus Sicht des Preisgerichtes gelohnt.
15 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 15 7 Genehmigung Das Preisgericht genehmigte in seiner Zusammensetzung am 28. Februar 2014 den vorliegenden Jurybericht. Da Pia Schmid (Fachpreisrichterin) an diesem Tag verhindert war, wurde Heini Forrer stimmberechtigt. Mitglieder des Preisgerichtes mit Stimmberechtigung
16 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 16 8 Projektverfasser Das Preisgericht ermittelte folgende Projektverfasser der rangierten Projekte: 1. Rang / - MOOREICHE Architektur Miller & Maranta AG Landschaftsarchitektur raderschallpartner ag weitere Fachplaner - 2. Rang / 1. Preis OTIUM Architektur Landschaftsarchitektur weitere Fachplaner Gähler Architekten AG Mettler Landschaftsarchitektur Schneider Aquatec AG 3. Rang / 2. Preis locus amoenus Architektur Landschaftsarchitektur weitere Fachplaner Harder Spreyermann Architekten Hofmann&Müller Landschaftsarchitektur sjb kempter fitze ag, Holzbauing. Schneider Aquatec AG Maaars Architekturvisualisierungen 4. Rang / 3. Preis cosma Architektur Armon Semadeni Architekten GmbH Landschaftsarchitektur Robin Winogrond Landschaftsarchitekten weitere Fachplaner - 5. Rang / 4. Preis wedeschegg Architektur Landschaftsarchitektur weitere Fachplaner ida buehrer wuest architekten ag Katja Albiez GmbH Thomas Kolhammer, Bauing./Statik Josef Ottiger+Partner AG, Gebäudetechnik/ Badtechnik
17 Erweiterung Hotel Hof Weissbad Jurybericht Seite 17 9 Anhang Projekte
Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrBotschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates
AGGLOMERATION DE FRIBOURG AGGLOMERATION FREIBURG Nr. 10 Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates Botschaft hinsichtlich der Investitionsausgaben im Rahmen der Überarbeitung
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrAnhang V zur Weiterbildungsordnung SSO
Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel
MehrM I T T E I L U N G. an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten
M I T T E I L U N G an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten Folgende Mitteilung soll dazu dienen, alle Pächter und Verpächter von Milchquoten über die in Artikel 13 des großherzoglichen Reglementes
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7
Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung
MehrTeilnahmebedingungen und Beurteilungskriterien des Wettbewerbs. Gesunde Betriebe in der Region Mittelrhein. für die teilnehmenden Betriebe
Teilnahmebedingungen und Beurteilungskriterien des Wettbewerbs Gesunde Betriebe in der Region Mittelrhein für die teilnehmenden Betriebe Definition BGM BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) umfasst
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrDOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG)
Eidgenössische Postkommission PostCom Commission fédérale de la poste PostCom Commissione federale delle poste PostCom Federal Postal Services Commission PostCom DOKUMENTATION Verfahren bei Schliessungen
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrAlte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.
Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung
MehrB könnte gegen die K-Bau GmbH einen Anspruch auf Nacherfüllung gemäß 634 Nr. 1, 635 Abs. 1 BGB haben.
Hausbau B schließt mit der K-Bau GmbH einen Bauvertrag. Darin verpflichtet sich die K-Bau GmbH gegenüber B zur Herstellung eines einzugsfertigen Neubaus. Nach einigen Monaten beendet die K-Bau GmbH ihre
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Oktober 2000. in der Patentnichtigkeitssache
BUNDESGERICHTSHOF X ZR 4/00 BESCHLUSS vom 17. Oktober 2000 in der Patentnichtigkeitssache Nachschlagewerk: BGHZ: ja nein Akteneinsicht XV PatG 99 Abs. 3 Ohne Vorliegen besonderer Umstände erfordert der
MehrHinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009
TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrAnmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt
Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Integrität und Loyalität
1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE Reglement Integrität und Loyalität Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Begriffe und Abkürzungen 3 Ingress 4 Art. 1 Zweck, Begriffe und Geltungsbereich 4 Art.
MehrKurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit
Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrASF 2002_028. Verordnung
Verordnung vom 18. März 2002 Inkrafttreten: 01.02.2002 über die Aufnahmekapazität der Sektion Medizin und die Einführung des Eignungstests für das Medizinstudium an der Universität Freiburg im akademischen
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrKilchberg ZH : Inventar der Heimatschutzobjekte
Gemeinde Kilchberg ZH : es Inventar der Heimatschutzobjekte vom Gemeinderat festgesetzt am: Kilchberg ZH : Inventar der Heimatschutzobjekte Namens des Gemeinderates: Der Präsident: Objekte der Klassifikation
MehrAn die Gläubiger der ALPHA Events UG
An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrDer Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 15. April 2013 15. Informatikmittelschulen. Promotionsreglement (Neuerlass) A. Ausgangslage Aufgrund des in der Schweiz bestehenden Fachkräftemangels in
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrPrüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I
Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/
MehrÜber Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR
Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrFHNW-Campus Olten - Kunst am Bau Projekte bestimmt!
Staatskanzlei Information Rathaus 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung FHNW-Campus Olten - Kunst am Bau Projekte bestimmt! Solothurn, 13.
MehrTarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)
Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 3. Februar 2011. in der Abschiebungshaftsache
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS V ZB 128/10 vom 3. Februar 2011 in der Abschiebungshaftsache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja FamFG 70 Abs. 4 Die Rechtsbeschwerde findet nach 70 Abs. 4 FamFG auch gegen
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrMuster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen
Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Kreisschreiben 25 - vom 18. Januar 2008 Unter Ziffer I dieses Kreisschreibens werden die Rahmenbedingungen für Spesenreglemente
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich NI Nr. 476 KREISSCHREIBEN DER VERWALTUNGSKOMMISSION DES OBERGERICHTES DES KANTONS ZUERICH an die Notariate über die Mehrwertsteuer vom 20. Dezember 1994 Am 1. Januar 1995
MehrU R T E I L S A U S Z U G
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 5087 Urteil Nr. 156/2011 vom 13. Oktober 2011 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in Bezug auf die Artikel 67, 81 und 82 des Gesetzes vom 3. Juli
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrSerienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach
Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrGenehmigungsrechtliche Aspekte des Zuckerrübeneinsatzes in der Biogasanlage
Genehmigungsrechtliche Aspekte des Zuckerrübeneinsatzes in der Biogasanlage Harald Wedemeyer Rechtsanwalt Folie 1 RA Harald Wedemeyer Einführung Was müssen Anlagenbetreiber beim Einsatz von Rüben in Biogasanlagen
MehrFotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl
Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto
MehrErläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko
Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf
MehrWerkhof Binningen/ Bottmingen Frühjahrssemester 2009
Werkhof Binningen/ Bottmingen Frühjahrssemester 2009 Institut Architektur Dozent Prof. Dominique Salathé Assistenz Katja Albiez, Marco Merz Situation Erschliessung Bauplatz heute Lager Materiallager 600
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrVentegis Capital EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG VENTEGIS CAPITAL AG, BERLIN DER. Wertpapier-Kenn-Nummer 546 920
EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER VENTEGIS CAPITAL AG, BERLIN Wertpapier-Kenn-Nummer 546 920 Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Donnerstag, dem 11. Juli 2002, um
MehrOrganhaftpflichtversicherung
Organhaftpflichtversicherung Fragebogen Dieser Fragebogen soll es uns ermöglichen, Ihnen eine nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen ausgerichtete Versicherungslösung anzubieten. Deshalb bitten wir Sie,
MehrSicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007
Sicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007 Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer Fachanwalt für Verwaltungsrecht Walkerdamm
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrS A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen
S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1
Mehr