Christian Schlimok KA3.4 Darstellung, Neue Medien Wintersemester 2008 / Regeln zur guten grafischen Gestaltung

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1 10 Regeln zur guten grafischen Gestaltung

2 1. Form follows function 2. Stilbewusstsein 3. Gute Schriften haben Ihren Preis! 4. Gute Schriften verdienen respektvollen Umgang! 5. Raster bieten Möglichkeiten, keine Einschränkungen 6. Zur Simulation von Räumlichkeit in der Fläche 7. Suprise me oder die Idee zählt 8. Spannende Gestaltung lebt von Kontrasten 9. Gute Gestaltung braucht Qualität in der Umsetzung 10. Die Sorgenkinder ;)

3 1. Form follows function ursprünglich von Louis Sullivan (Chicago School) oft auch mit dem Bauhaus assoziiert Die Gestaltung von Dingen soll sich dabei aus ihrem Nutzungszweck ableiten. Umgekehrt kann man aus der gutgestalteten Form auch eine Funktion ableiten. >> dies fördert Intuition beim Betrachter / Leser /

4 Z.B. die Schrift Frutiger Von Adrian Frutiger speziell für das Leitsystem im Aéroport Charles de Gaulle entwickelt Als der im März 1974 eingeweiht wird, setzt das Leitsystem Maßstäbe 1977 bringen die D. Stempel AG und Linotype die Frutiger auf den Markt Die Frutiger steht heute noch als Groteske für die ideale Nutzbarkeit im Bezug auf Lesbarkeit und Darstellung innerhalb von Leitsystemen

5 Die meisten Schriftenklassiker wurden aus einem Nutzungsanspruch heraus entwickelt, der heute noch Ihren Einsatzbereich beeinflussen sollte! >>

6 Hauptnutzungsanspruch bei den meisten grafischen Druckerzeugnissen im Bezug auf die Schriftwahl: Lesbarkeit!!!!

7 Hans Peter Willberg Friedrich Forssman Lesetypografie Vierte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 344 Seiten Verlag Hermann Schmidt Mainz, ISBN ,00 EUR

8 Hans Peter Willberg Friedrich Forssman Erste Hilfe in Typografie Ratgeber für Gestaltung mit Schrift 5. überarbeitete Auflage, 104 Seiten, Verlag Hermann Schmidt Mainz, ISBN ,80 EUR

9 Indra Kupferschmid Buchstaben kommen selten allein Ein typografisches Handbuch 144 Seiten,, Niggli Verlag, ISBN , 26,00 EUR

10 2. Stilbewusstsein Viele Schriften und grafische Gestaltungselemente haben historische Bezugspunkte Diese sollten bewusst zitiert werden!

11 f vs. x 2

12 Grotesk vs. Antiqua

13 Arts and Crafts / Jugendstil / Art Nouveau / (Traditionalismus)

14 vs. Bauhaus / De Stijl / Russischer Konstruktivismus / Schweizer Grafik / (Modernismus)

15 3. Gute Schriften haben Ihren Preis anspruchsvolle Schriftentwicklung ist eine der komplexesten gestalterischen Aufgaben Diese braucht Zeit!!! Gute Schriften kosten Geld! Kostenlosen Spaßschriften im Internet fehlt häufig die Qualität im Detail

16 Helvetica vs. Arial HELVETICA die Schweizerische gehört zu den am weitesten verbreiteten serifenlosen Schriftarten Die ersten Schriftschnitte gestaltete ab 1956 der Grafiker Max Miedinger Als Vorlage diente die Akzidenz Grotesk ARIAL Arial ist eine Groteskschrift, die von den Schriftgestaltern Robin Nicholas und Patricia Saunders 1989/1990 für Monotype geschaffen wurde kostengünstigere Alternative zur verbreiteten Helvetica von Linotype Große Verbreitung fand die Schrift, weil sie bei Microsoft Windows seit der Version 3.1 standardmäßig mitgeliefert wird.

17 Helvetica vs. Arial HELVETICA ARIAL A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

18 Schiftklassiker (mit hoher Qualität) Grotesk Akzidenz Grotesk Helvetica Meta Univers Frutiger Avenir Gill Syntax Din Antiqua Garamond Bodoni Walbaum Sabon Scala Trinité Caslon Mrs. Eaves Times

19 Schriftenhäuserr mit div. Klassikern:

20 >>

21 4. Gute Schriften verdienen Respekt im Umgang! die Grundeinstellungen der heutigen DTP-Schriften sind zum größten Teil schon optimiert!

22 z.b. Helvetica

23 Nicht künstlich verzerren!

24 Helvetica Laufweiteneinstellung 0 ist normalerweise für Lesetext optimiert (genauso Wortabstand)! Erhöhung der Laufweite ist z.b. ein Stilmittel für Auszeichnungen!

25 Helvetica Keine künstlichen / automatischen Fettungen!!! >> dafür gibt es spezielle Schiftschnitte (z.b. Helvetica bold)

26 Helvetica Keine künstlichen / automatischen Kursivierungen!!! >> dafür gibt es spezielle Schiftschnitte (z.b. Helvetica italic)

27 Auch Effekte mindern häufig die graphische Qualität einer Schrift!

28 5. Raster bieten Möglichkeiten, keine Einschränkungen ein anspruchvolles Layout, lässt sich meistens nur unter Verwendung eines Seitenrasters umsetzen! ein Raster definiert die feste Position z.b. von Navigationselementen, wie der Paginierung ein Raster soll nicht zur gezwungenen Positionierung von grafischen Elementen führen es dient dazu visuelle Verbindungen zwischen den Bestandteilen eines Layouts zu schaffen, und diese im richtigen Moment aufzubrechen / aufzulösen um Spannung / Irritation / Aufmerksamkeit zu erzeugen Konstruktion vs. Dekonstruktion

29 Raster

30 Raster (Satzspiegel)

31 Raster (Satzspiegel + Spaltenraster) 4-Spalter?!

32 Raster (Satzspiegel + Spaltenraster) 12-Spalter

33 Raster (Satzspiegel + Spaltenraster) 12-Spalter mit Horizont

34 Raster Feste Positionierung von Navigationselementen

35 6. Zur Simulation von Räumlichkeit Layoutgestaltung = Architekturvisualisierung Raum wird in grafischen Layouts weniger über die Simulation von Licht, Schatten oder naturalistischer, zentralperspektiver Darstellung erzeugt Komposition, Farbwirkung und Größenkontraste überführen gute Layouts aus der Fläche in den Raum

36 Grafische Darstellung von Raum über Komposition Simulation von Raum über Schlagschatten

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40 Vgl. graphische Darstellung von Bewegung

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44 7. Suprise me oder die Idee zählt Heutzutage werden Kommunikation, Design und Werbung häufig am Aufmerksamkeitswert gemessen, den sie erzeugen Brodovitch s Prinzip in 20er und 30er Jahren:»Surprise me!«als zeitloser Anspruch an gutes Editorial bzw. Grafik Design

45 Der Weg dahin?

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47 8. Spannende Gestaltung lebt von Kontrasten groß / klein, bunt / unbunt, aktiv / inaktiv, mikro / makro, kompakt / feingliedrig, eine wichtige weitere Möglichkeit zur Erzeugung von Spannung auf der Fläche / im Layout ist die Einbindung von Flächenkontrasten (Weissraum) beim graphischen Gestalten

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52 9. Gute Gestaltung braucht Qualität in der Umsetzung gerade bei Printprodukten ist eine sorgfältig geplante Produktion extrem wichtig dadurch zeichnet sich in hohem Maße die Qualität des Endprodukts aus auch im Layout entsteht Qualität durch eine saubere Arbeitsweise und z.b. Positionierungsgenauigkeit was dem Architekten sein Modell, ist dem Grafiker der Dummy

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57 10. Die Sorgenkinder ;) in der grafischen Gestaltung gibt es einige schwierige Fälle, die vor allem von Anfängern vermieden werden sollten

58 Kompositionen, die kreuzartige Bezüge zwischen Elementen aufbauen, nehmen einem Layout z.t. jede Dynamik und bauen problematische, symbolhafte Assoziationsräume auf

59 Quadratische Formate stellen kompositorisch extrem hohe Ansprüche!

60 Kompositionen, die Treppen erzeugen, verhindern eine spannende und rhythmische visuelle Wirkung

61 Kompositionen, die Treppen erzeugen, können aber durch kompositorische Kontrapunkte ausgeglichen werden

62 Viel Spaß beim Gestalten!

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