Informationsschrift der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin
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- Thilo Gerhardt
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1 3/2005 GFaI-Informationen Informationsschrift der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin Inhalt Seite Im Spagat zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 1 15 Jahre GFaI: Mitgliederversammlung und Festveranstaltung 5 Neuigkeiten / Informationen! GFaI-Team in der Endauswahl für den Deutschen Zukunftspreis ! Die GFaI beim AiF-Innovationstag ! Die Akustische Kamera auf der InterNoise 2005 in Rio de Janeiro (Brasilien) 7! Die Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin-Adlershof 8! Auftritt der GFaI beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung 9! Workshop des Unternehmensnetzwerkes InFa-Net in Berliner Kirche 9 Wir stellen vor: imago viva GbR, Berlin 12 Veranstaltungskalender 12 Im Spagat zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 15 Jahre anspruchsvolle Forschung und erfolgreicher Ergebnis-Transfer Wer anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung betreibt, weiß, wie schnell man in Konflikte zwischen verschiedenen Zielen und Anforderungen geraten kann. Wissenschaftlicher Anspruch und schneller wirtschaftlicher Erfolg sind leider häufig nicht vereinbar. Aus praktischen Bedürfnissen abgeleitete Forschungsprojekte können sich durchaus verselbstständigen und den Weg zur Anwendung verpassen. Seit ihrer Gründung am 1. Juni 1990 musste unsere Gesellschaft ohne Grundfinanzierung auskommen. Dies führt zwar zu Wettbewerbsnachteilen gegenüber vielen anderen Forschungseinrichtungen, hat aber auch eine gute Seite: Wir waren und sind zu einer hohen Quote wirtschaftlichen Erfolgs unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten geradezu verurteilt. Die Feier zum 15-jährigen Bestehen der GFaI am 02. Juni 2005 war ein guter Anlass, die enge Verbindung von FuE und Ergebnis-Transfer als Grundlage für die bisherige dynamische Entwicklung unserer Gesellschaft noch einmal zu würdigen. Ich hatte für meinen Festvortrag unter verschiedenen Gesichtspunkten insgesamt sieben konkrete Beispiele besonders erfolgreicher FuE-Aktivitäten und Bild 1: Der Vorsitzende des Vorstandes, Prof. Dr. Alfred Iwainsky, bei seinem Festvortrag 15 Jahre GFaI am 02. Juni seitige Ausgabe anlässlich des 15. Jahrestages der GFaI-Gründung - zugehöriger Transferleistungen ausgewählt, die im Folgenden noch einmal kurz charakterisiert werden sollen. Das Spektrum dieser Beispiele enthält herausragende Ergebnisse zur Unterstützung von Schlussfolgerungen und Entscheidungen auf der Grundlage von Bilddatenbanken sowie von massenhaft auftretenden Klassifikationsprozessen, zur computerbasierten Modellierung umfangreicher Kommunikationsnetzwerke, zur automatischen, hochgenauen Vermessung und 3D-Modellierung, zur modellgestützten Prozessplanung und zur komplexen Analyse von Messdaten. Die Anwendungen betreffen Kriminalistik, Handel, Verkehrswesen, industrielle Prozesse, Gesundheitswirtschaft und Ökologie. Schuhspur-Analyse mittels Bildverarbeitung Bereits im Oktober 1991, also ein gutes Jahr nach ihrer Gründung, erhielt die GFaI einen ersten langfristig bedeutenden Auftrag. Vertragspartner war die Bundesrepublik Deutschland, und es ging um Anwendungen der Bildverarbeitung in der Kriminalistik. Später gipfelten Aktivitäten des Forschungsbereichs Bildverarbeitung der GFaI auf diesem Gebiet in der Entwicklung des Schuhspur- und -muster Archivierungs- und Retrieval-Systems (SCHARS), das inzwischen in 13 Landeskriminalämtern und Polizeipräsidien der Täterermittlung und damit der Verbrechensbekämpfung dient. Bild 2: Beispiel zur Oberfläche von SCHARS! GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. Tel.: (030) info@gfai.de Rudower Chaussee 30, Berlin-Adlershof Fax: (030)
2 Millionen von Steigen Steigen (oft auch Stiegen genannt) kehren nach ihrem Transport von Obst und Gemüse in ein Logistik-Zentrum zurück (Bild 3), in dem sie gereinigt, ggf. bei gravierenden Defekten aussortiert und zwischengelagert (gestapelt) werden. Dafür ist eine Klassifikation der eingehenden Steigen erforderlich. Seit einiger Zeit ist dies mit einer Transferlösung aus dem Programm Marktvorbereitende Industrieforschung des BMWA automatisch möglich. Mit dieser Lösung des Forschungsbereichs Bildverarbeitung der GFaI wurden bereits mehr als 25 Millionen Steigen erfolgreich klassifiziert. Network Facilities Management bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) Eine Grundlage sicheren Flugverkehrs ist die Kommunikation, insbesondere zwischen Fluglotsen und Piloten (Bild 4). Deshalb werden gerade in diesem Bereich höchste Anforderungen an Safety und Security der Kommunikationsnetze gestellt. Zur Erfüllung dieser Anforderungen gehört auch das sogenannte Computer Aided Network Facilities Management (CANFM). Dabei werden rechnerinterne Modelle von Netzwerken erzeugt, die extrem schnell z. B. für Entscheidungsprozesse im Rahmen des Recovery Engineerings nach Auftreten von Störungen ausgewertet werden können. Nicht nur einmal, sondern mehrmals ist das vom Team des Forschungsbereichs CAFM der GFaI entwickelte System InfoCABLE seitens der DSF ausgewählt worden. Heute ist es an allen größeren Standorten der DFS im Einsatz (Langen bei Frankfurt/M., München, Karlsruhe und Bremen). Dieser Erfolg des Forschungsbereiches CAFM war nur auf der Basis eines umfassenden Leistungsangebotes möglich, das in Kooperation mit Partnern die gesamte Einführung an Standorten der DFS einschließlich der sogenannten Datenersterfassung (hier Netzmodellierung) abdeckt. Robotersteuerung für Glasur-Auftrag Keramische Rohteile müssen mit Glasur-Material besprüht werden, bevor sie in einem Brennprozess aushärten und damit zum Fertigteil (z. B. Wasch- oder Toilettenbecken) werden. Dies ist eine aufwändige und schwere Arbeit und daher dafür prädestiniert, von Robotern übernommen zu werden. Hauptproblem ist dabei die Planung der Robotersteuerungen. Die Objekte sind unregelmäßig geformt (fast die gesamte Oberfläche besteht aus Freiformflächen), der Prozess des Glasur-Auftrages ist ebenfalls kompliziert, bei kleineren Losgrößen müssen die Steuerungen häufig neu geplant werden. Auf Grund der langjährigen FuE-Tätigkeit des Forschungsbereichs 3D-Datenverarbeitung auf dem Gebiet der automatisierten Erfassung komplexer dreidimensionaler Objekte konnte dieser Bereich die Führungsrolle bei der Entwicklung einer durchgängigen Lösung von der 3D-Modellierung der Keramik-Rohteile bis zum Roboterprogramm für den Glasurauftrag bei der KERAMAG AG übernehmen (Bild 5). Dabei fand eine erfolgreiche, bereichsübergreifende (s. auch Tafel) Entwicklungsund Transfer-Arbeit statt. Bild 5: Planung von Robotersteuerungen für den Glasurauftrag auf der Basis von automatisierter Erfassung und Modellierung der Objekt-Geometrie (3D) Bild 3: Steigenerkennungsanlage in einem Depot der Firma IFCO GmbH mit einer Bildverarbeitungslösung aus der GFaI Bild 4: Fluglotsen bei der Arbeit: Sichere Kommunikation ist lebenswichtig Je älter man wird, umso mehr hat man davon Die gerade im Zusammenhang mit Keramik-Teilen erwähnten Freiformflächen dominieren auch die Zahnprothetik. Auch auf diesem Gebiet hat der Bereich 3D-Datenverarbeitung hervorragende FuE-Arbeit geleistet. Es entstand eine CAD/CAM-Lösung für die kostengünstige Fertigung von Zahnprothesen in höchster Präzision unter Einbeziehung automatisierter Vermessung und 3D-Modellierung (Bild 6). Auf der Basis einer Partnerschaft mit der etkon AG gelang der Zugang zum hart umkämpften Markt der Medizintechnik. Inzwischen befindet sich die gemeinsame Lösung in etwa 200 Dentallabors im Einsatz. Klaus Ernst, ein erfahrener Techniker eines dieser Labors, urteilte kürzlich: Das Beste, was derzeit auf dem Markt ist!! 2 GFaI-Informationen 3/2005
3 Bild 6: 3D-Modellierung im zahntechnischen Bereich Die Akustische Kamera Die Erfolgsgeschichte der Akustischen Kamera hat ihre Wurzeln in Ideen von Herrn Dr. Gerd Heinz, der sich nach seiner Anstellung bei der GFaI Mitte 1993 zunächst intensiv mit der Auswertung von Superpositionen (Interferenzen) von Signalen in natürlichen neuronalen Netzen beschäftigte. Die Ausrichtung dieser grundlegenden FuE-Tätigkeit auf das Anwendungsgebiet Medizin erwies sich bezüglich des Ergebnis-Transfers jedoch schnell als Sackgasse. Erst die Umorientierung auf Anwendungen im Bereich der Akustik wie z. B. Detektion von Geräusch- bzw. Weltweit größte Anlage ihrer Art zur Erfassung planarer Teile Das Projekt-Team Prozessautomatisierung hat für die ThyssenKrupp Stahl AG einen Visual Contour Digitizer (VCD) zur Vermessung (Erfassung) planarer Blechteile entwickelt. Mit einer Messgenauigkeit von ± 0,2 mm im gesamten Messbereich von 2 m x 3 m handelt es sich beim VCD um die weltweit größte Anlage ihrer Art. Ein Messvorgang dauert maximal 5 Minuten. Diese Arbeiten waren der Einstieg in eine längerfristige Kooperation der GFaI mit der ThyssenKrupp Stahl AG (Bild 7). Bild 7: Vertragsverhandlungen bei der ThyssenKrupp Stahl AG (Seitens GFaI: Dr. H. Tiedtke, Geschäftsführer, rechts im Bild; Dr. F. Weckend, Projektleiter, zweiter von rechts) Lärmquellen (Bild 8) brachte den Durchbruch: Bereits zwei Mal wurden die Herren Dr. Gerd Heinz, Dipl.-Ing. Dirk Döbler und Swen Tilgner für ihre Arbeiten zur Entwicklung der Akustischen Kamera ausgezeichnet, 2001 mit dem Otto-von-Guericke-Preis der AiF und 2003 mit dem Innovationspreis Berlin-Brandenburg. In beiden Fällen ging es sowohl um die herausragenden wissenschaftlichen Leistungen als auch den erfolgreichen Transfer des Systems in die Praxis. Letzterer kann inzwischen als weltweit gelungen eingeschätzt werden: Die GFaI hat Vertriebspartner für die Akustische Kamera in Italien, Japan, Korea, Österreich, Skandinavien, Taiwan, USA und in der Volksrepublik China. In außergewöhnlich kurzer Zeit ist es gelungen, in Kooperation mit diesen Partnern zu exportieren. Weitere Beispiele für anspruchsvolle FuE und erfolgreichen Ergebnis-Transfer aus der GFaI in die Praxis finden hier leider keinen Platz, werden aber in anderen Ausgaben der GFaI-Informationen oder auf den Bild 8: Einsatz der Akustischen Kamera bei Porsche inzwischen zahlreichen Veranstaltungen der GFaI vorgestellt werden. Die folgende Tafel soll nicht nur einen schnellen abschließenden Überblick bieten, sondern vor allem denjenigen helfen, die für die Lösung ihrer spezifischen Probleme engagierte, kreative, kompetente und verlässliche Partner suchen. Prof. Dr. sc. Alfred Iwainsky Vorsitzender des Vorstandes! GFaI-Informationen 3/2005 3
4 Thematik Besondere Charakteristika und Erfolge Forschungsbereich (FB)/Projekt- Team, Leiter Schuhspur- und -muster Archivierungs- und Retrieval-System (SCHARS) Bildverarbeitungslösung für Steigenerkennungsanlage im einem Depot der IFCO GmbH Network Facilities Management bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) Roboter-Steuerung für Glasur-Auftrag auf keramische Teile CAD/CAM für die kostengünstige Fertigung von Zahnprothetik in hoher Qualität Visual Contour Digitizer (VCD) für die ThyssenKrupp Stahl AG Akustische Kamera! Langfristig kontinuierliche Entwicklung, Systemerweiterung und -betreuung! Einsatz in 13 Landeskriminalämtern und Polizeipräsidien (z. T. mehrere Arbeitsplätze)! Transfer-Lösung aus dem Programm Marktvorbereitende Industrieforschung des BMWA! 25 Millionen Steigen (zum Transport von Obst und Gemüse) bisher erfolgreich klassifiziert! Basis sind das Produkt InfoCABLE und ein breites Spektrum von Dienstleistungen (z. B. Schulungen und Datenersterfassung)! Erfolgreicher Einsatz in den großen Standorten der DFS (Bremen, Langen, Karlsruhe, München)! Bereichsübergreifende Kooperation zur Erfassung und Modellierung der Objektgeometrie sowie modellbasierten Planung der Robotersteuerungen! Erfolgreicher langjähriger Einsatz bei KERAMAG; auf dieser Grundlage auch Lizenzvergaben über den entsprechenden Roboter-Hersteller Gaiotto! Automatisierte, hochgenaue Vermessung und 3D-Modellierung! Kooperation mit etkon! Lösung in etwa 200 Zahntechnik-Labors in Deutschland und einigen europäischen Nachbarländern erfolgreich im Einsatz! Automatische Erfassung planarer Blechteile (Messbereich: 2 m x 3 m; Messgenauigkeit: ± 0,2 mm im gesamten Bereich)! Weltweit größte Anlage ihrer Art! Bisher 39 Systeme verkauft! Davon 17 Export! Dr. Gerd Heinz, Dipl.-Ing. Dirk Döbler und Swen Tilgner erhalten 2001 den Otto-von- Guericke-Preis der AiF und 2003 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg FB Bildverarbeitung (Ltg.: Prof. Dr. Gerd Stanke) Projektleitung: Dipl.-Ing. Christian Feist FB Bildverarbeitung (Ltg.: Prof. Dr. Gerd Stanke) FB CAFM (Ltg.: Dipl.-Math. Silvia Nitz) FB 3D-Datenverarbeitung (Ltg.: Dipl.-Ing. Lothar Paul) Projekt-Team Robotik (Ltg.: Prof. Dr. Norbert Ahlbehrendt) FB Bildverarbeitung (Ltg.: Prof. Dr. Gerd Stanke) Projekt-Team Adaptive Modellierung und Mustererkennung (Ltg.: Dr. Hans-Michael Voigt) FB 3D-Datenverarbeitung (Ltg.: Dipl.-Ing. Lothar Paul) Projekt-Team Prozessautomatisierung (Ltg.: Dr. Frank Weckend) FB Signalverarbeitung (Ltg.: Dr. Ralf Schröder) Herausragende Erfolge der GFaI bei FuE und Transfer von FuE-Ergebnissen (Stand: Juni 2005) (aus dem Festvortrag 15 Jahre GFaI von Prof. Dr. sc. Alfred Iwainsky am 02. Juni 2005) 4 GFaI-Informationen 3/2005
5 15 Jahre GFaI: Mitgliederversammlung und Festveranstaltung Die Mitgliederversammlung der GFaI am wurde in der Akademie Berlin-Schmöckwitz durchgeführt und war verbunden mit einer Festveranstaltung zum 15. Jahrestag der GFaI-Gründung. Nach der Eröffnung der Versammlung durch Prof. Iwainsky, Vorstandsvorsitzender der GFaI, erläuterte Dr. Tiedtke, GFaI-Geschäftsführer, den Geschäftsbericht und die Rechnungslegung für das Jahr Im weiteren Verlauf der Tagesordnung trug Frau Mendrina die Stellungnahme der Rechnungsprüfer vor. Geschäftsbericht und Rechnungslegung der GFaI für das Jahr 2004 wurden einstimmig angenommen, Geschäftsführung und Vorstand einstimmig entlastet. Frau Mendrina (Prokuristin, ASI GmbH, Berlin) und Herr Heinze (Projektleiter, Berlin Heart AG) wurden einstimmig als Rechnungsprüfer wiedergewählt. Auf Vorschlag von Dr. Tiedtke wurde Prof. Iwainsky erneut zum Vorstandsvorsitzenden der GFaI gewählt. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Prof. Däumichen (TSB GmbH, Berlin), Prof. Neumann (ifak e. V., Barleben) und Dr. Koch (Axentris Informationssysteme GmbH, Berlin) wiedergewählt. Im letzten Tagesordnungspunkt ergingen einstimmig die Beschlüsse, die GFaI-Geschäftsführung zu bevollmächtigen, bei der Forschungsgemeinschaft Bionik-Kompetenznetz e. V. (BIOKON) eine kostenfreie gegenseitige Mitgliedschaft anzustreben und eine Mitgliedschaft der GFaI im Deutschen Verband für Facility Management e. V. (GEFMA) zu beantragen. An die Mitgliederversammlung schloss sich die Jubiläumsveranstaltung 15 Jahre Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik an. Sie wurde durch Prof. Iwainsky mit einem Vortrag zur Entwicklung der GFaI von ihrer Gründung über die Aufnahme in die AiF, die Profilierung zum An-Institut bis hin zu einer angesehenen Forschungseinrichtung mit ausgeprägter Verzahnung zwischen FuE und Ergebnis- GFaI-Informationen 3/2005 Transfer (s. auch S. 1 ff. in dieser Ausgabe) eröffnet. Es folgten Grußadressen von MinR Zuleger (Referatsleiter im Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit), Dr. Hergarten (Geschäftsführer der Berliner Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e. V.) und von Herrn Schmitz (Geschäftsführer der WISTA- MANAGEMENT GMBH, Entwicklungs- und Betreibergesellschaft des Wissenschafts- und Technologieparks Adlershof). Der Tag klang mit einer Schiffsfahrt auf den Gewässern Berlin-Köpenicks und einer Abendveranstaltung aus, die regen Zuspruch der Teilnehmer der Festveranstaltung fanden. Auf dieser und der folgenden Seite sind einige Impressionen von Mitgliederversammlung und Festveranstaltung dargestellt Jahre Informatik aus Berlin-Adlershof - Akademie Berlin-Schmöckwitz: Veranstaltungsort von Mitgliederversammlung und Festveranstaltung Auditorium der Mitgliederversammlung Frau Mendrina, Prokuristin der ASI GmbH, beim Vortrag der Stellungnahme der Rechnungsprüfer zum Geschäftsbericht und zur Rechnungslegung der GFaI für 2004!
6 MinR Th. Zuleger (BMWA) bei seiner Grußadresse Dr. W. Hergarten, Geschäftsführer der AiF- Geschäftsstelle Berlin (m.), übergibt dem GFaI- Geschäftsführer Dr. H. Tiedtke (l.) und dem Vorstandsvorsitzenden der GFaI, Prof. A. Iwainsky (r.), ein Bild mit einer zeitgenössischen Darstellung Otto von Guerickes zum 15. Jahrestag der Gründung der GFaI Herr H. R. Schmitz (Geschäftsführer der WISTA-MANAGEMENT GMBH) mit Dr. H. Tiedtke (GFaI) und Prof. A. Iwainsky (GFaI) (v. l. n. r.) Schiffsfahrt auf den Gewässern von Berlin- Köpenick Impression von der Abendveranstaltung (Samba-Gruppe bei einer Vorführung) 6 GFaI-Informationen 3/2005
7 GFaI-Team in der Endauswahl für den Deutschen Zukunftspreis 2005 Am 11. November wird der Deutsche Zukunftspreispreis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation - für das Jahr 2005 verliehen. Unter den vier für die Endausscheidung nominierten Teams ist auch ein Team der GFaI (Team II). Das GFaI-Team besteht aus den Mitgliedern Dr.-Ing. Gerd Heinz (Sprecher des Teams), Dipl.-Ing. (FH) Dirk Döbler und Swen Tilgner. Das Thema des nominierten Teams ist Mit den Augen hören: Die Akustische Kamera. Die weiteren drei Teams seien hier ebenfalls mit Sprecher, Thema und Institution/Unternehmen genannt: Team I: Dipl.-Ing. Friedrich Boecking; Robert Bosch GmbH, Stuttgart, Siemens VDO Automotive AG, Regensburg; Piezo-Injektoren: Neue Technik für saubere und sparsame Diesel- und Benzinmotoren Team III : Dr. Hubert Sauter; BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen; Grün, gesund und ertragreich: F Pflanzengesundheit durch Chemie nach dem Vorbild der Natur Team IV: Dr. Peter Schardt; Siemens AG, Medical Solutions, Erlangen; Revolutionärer Höchstleistungs-Röntgenstrahler für die Computertomographie Die GFaI beim AiF-Innovationstag 2005 Am Stand der GFaI: Prof. G. Stanke (GFaI), Dr. H.- D. Belter (BMWA), Dr. H. Tiedtke (GFaI) (v. l. n. r.) In der Berliner Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e. V. (AiF) präsentierten am über 200 mittelständische Unternehmen, regionale Unternehmensnetzwerke und weitere Einrichtungen aus ganz Deutschland die Ergebnisse ihrer erfolgreichen FuE-Tätigkeit. Im Mittelpunkt der Leistungsschau standen neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen aus allen Technologiebereichen, deren Entwicklung über die AiF aus Mitteln der Bundesministerien für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde. Die Veranstaltung mit den Staatssekretären G. W. Adamowitsch (BMWA) und F. Meyer-Krahmer (BMBF) diente insbesondere auch der Information über die Möglichkeiten der Innovationsförderung für KMU. Die GFaI zeigte 2005 Arbeiten zur produktionsbegleitenden optischen Vermessung von Eisenbahnschwellen aus dem Bereich Bildverarbeitung. An einem eigenen Stand präsentierte sich das Unternehmensnetzwerk InFa-Net Lösungen für Computer Aided Facility Management. Im Fokus:Prozessintegration, dessen Management in den Händen der GFaI liegt. Die Akustische Kamera auf der InterNoise 2005 in Rio de Janeiro (Brasilien) Die internationale Akustikfachtagung InterNoise 2005 fand vom bis in Rio de Janeiro (Brasilien) statt. Aus diesem Anlass wurde der Prototyp der neuen Generation der Akustischen Kamera erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt (siehe Foto). Am Stand der Akustischen Kamera Auf der Ausstellung zum Kongress wurde ein Kugelarray mit 120 differentiellen Mikrofonen, der neue, modulare, hochkanalige Datenrekorder mit 5 Mikrofonkarten (für jeweils 24 Kanäle) und die dazugehörige Software NoiseImage 3 präsentiert. D. Döbler und G. Heilmann beim Vortrag in Rio de Janeiro In einem Vortrag, gehalten von D. Döbler und G. Heilmann, wurden als Weltneuheiten die dreidimensionale Kartierung des effektiven Schalldruckes in Fahrzeuginnenräumen und die Kartierung von akustischen Movies auf optische Movies (Movie on Movie MoM) vorgestellt. GFaI-Informationen 3/2005 7
8 Die Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin-Adlershof Die Lange Nacht der Wissenschaften (Nacht vom zum ) war auch 2005 ein überragender Erfolg. Ca Besuche wurden in Adlershof gezählt (eine Spitzenposition). Über Besuche waren an allen beteiligten Standorten in Berlin und Potsdam zu verzeichnen. Die GFaI präsentierte in ihrer Technikhalle messtechnische Lösungen aus einem ganzen Spektrum von Anwendungsbereichen (3D-Datenverarbeitung (Bilder 1, 2, 3), Bildverarbeitung (Bild 4), Prozessautomatisierung (Bild 5)). Weitere Bereiche wurden durch Poster und Informationsmaterial dargestellt. Auf besonderes Interesse der Besucher stieß eine Demonstration zur 3D- Erfassung der Kopfform (Bild 1). Die erfassten Daten können als Grundlage für eine anschließende Büstenfertigung (in Kooperation mit der METROM GmbH, Chemnitz) genutzt werden (Bild 2). Die Lange Nacht 2006 ist für den 13. Mai geplant. Bild 1: Vorbereitung der 3D- Erfassung der Kopfform einer Besucherin Bild 2: Präsentation von 3D-Lösungen von GFaI und Kooperationspartnern Bild 3: Besucher informieren sich über das Tätigkeitsspektrum des GFaI-Bereichs 3D- Datenverarbeitung Bild 4: Vorstellung einer messtechnischen Anwendung aus dem GFaI-Bereich Bildverarbeitung Bild 5: Information zu aktuelle Arbeiten des GFaI-Teams Prozessautomatisierung 8 GFaI-Informationen 3/2005
9 Auftritt der GFaI beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung Am 27. und 28. August fand jeweils der Tag der offenen Tür der Bundesregierung statt. Schon zum siebenten Mal in Folge sprach damit die Bundesregierung eine Einladung zum Staatsbesuch an alle Bürgerinnen und Bürger für ein Wochenende aus. Der Tag der offenen Tür ist in den vergangenen Jahren bereits zu einer festen Größe im Berliner Sommer geworden. Im Park des Bundeskanzleramtes präsentierte die GFaI - im Rahmen der Ausstellung von innovativen Ergebnissen aus der FuE-Tätigkeit Ideen wachsen - die Akustische Kamera und die 3D-Messkabine zur automatischen Körpermaßerfassung. Insgesamt, wie auch bei den GFaI- Präsentationen, war an beiden Tagen der Veranstaltung ein reges Interesse zu verzeichnen. Die Akustische Kamera Gespräch vor der 3D- Messkabine Workshop des Unternehmensnetzwerkes InFa-Net in Berliner Kirche Zu den stärksten Motoren für die Entwicklung des Facility Management (FM) gehören zweifellos die Herausforderungen, die mit der Planung und Durchführung von Veränderungen in der Nutzung von Liegenschaften, Gebäuden und anderen Facilities verbunden sind. Auch im deutschsprachigen Raum hat sich in Fachkreisen dafür der Begriff Change Management eingebürgert. Er ist weitgehend positiv besetzt: Man denkt z. B. an kurzfristige, reibungslose Umzüge in neue Büroräume mit einer solchen Belegung durch Arbeitsplätze, die veränderten Anforderungen an betriebliche Abläufe besser gerecht wird als die frühere. Sogar im großen Maßstab gibt es aber auch viele negative Entwicklungen bei der Nutzung von Facilities, die eigentlich nicht zu übersehen sind, aber in FM-Kreisen (bisher) eine untergeordnete Rolle spielen. Fast immer haben diese Entwicklungen mit einer schleichenden Reduktion des Nutzungsgrades von Facilities zu tun, die schließlich in eine neue Qualität umschlägt: Leerstand, Stilllegung, oft großflächig. Für jedermann gut sichtbare Beispiele dafür:! Aufgegebene Werkanlagen, häufig in einem ganzen Gebiet nach dem Domino-Prinzip,! in Folge der massiven Verlagerung des Güterverkehrs von der Schiene auf die Straße überflüssig gewordene Rangierbahnhöfe,! tief liegende Geschosse von Gebäuden an engen, verkehrsreichen Durchgangsstraßen,! schwach oder gar nicht genutzte Sakralbauten. Das Unternehmensnetzwerk InFa-Net (NEMO-Projekt der GFaI) hat mit seinem 5. öffentlichen Workshop der neuen Veranstaltungsserie Prozessintegration durch CAFM am ein Zeichen zur Thematik des Change Managements gesetzt: Nicht nur das Programm war durch diese Thematik geprägt, in noch viel stärkerem Maße hat das Ambiente der Veranstaltung den Teilnehmern sowohl Herausforderungen an Change Management als auch Möglichkeiten ihrer Bewältigung vor Augen geführt. Der Workshop fand in der Berliner Kirche zum Heiligen Kreuz statt, die im Rahmen des Programms Ökologische Stadterneuerung zwecks Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten grundlegend umgestaltet wurde.! GFaI-Informationen 3/2005 9
10 Einer der Architekten, Herr Joachim von Rosenberg, hielt zu dieser Umgestaltung einen der Hauptvorträge des Workshops, der mit einer anschließenden Führung verbunden war (s. Bilder 1-4. Dabei ging er zunächst auf die historische Situation in der Anfangszeit des in den Jahren errichteten Sakralbaus ein. Damals sollte die Kirche so etwas wie eine geistliche und bauliche Zuflucht für Untertanen der Hohenzollern sein. Bild 1: Herr J. von Rosenberg (Mitte) bei der Führung durch die umgestaltete Kirche zum Heiligen Kreuz, rechts vorn der Netzwerkmanager, Prof. A. Iwainsky Bild 2: Das wandelbare Akustikzelt im Großen Saal für Gottesdienst und Kultur Bild 3: Einer der beiden Zu- bzw. Abgänge für die Erschließung neu eingerichteter Räume im Emporenund Dachgeschoss Mit dem dramatischen Rückgang von Kirchenbesuchen gerade auch in Berlin-Kreuzberg traten Fragen der Erweiterung des Nutzungsspektrums des Sakralbaus auf die Tagesordnung. Der ganzheitliche Ansatz (über den in FM-Kreisen viel geredet wird) ist Herrn von Rosenberg und weiteren Architekten der Gruppe Wassertorplatz bei der Umgestaltung der Kirche zum Heiligen Kreuz hervorragend gelungen, und zwar unter Einbeziehung bereits vorhandener und noch zu gewinnender Nutzer des Baus. Es ging in langjährigen Diskussionen und konzeptionellen Arbeiten um Nutzergruppen und deren Anforderungsprofile, um die Schaffung neuer Innenräume und entsprechender Zugänge, um Möglichkeiten der Anpassung des Raumgefühls an unterschiedliche Bedürfnisse, um Raum-Akustik, um den Erhalt von Bausubstanz, um Ästhetik, ein ökologisches Gesamtkonzept, Brandschutz und viele andere Aspekte. Die sehr sorgfältigen Planungs- und Bauarbeiten dauerten insgesamt von 1984 bis Die Bilder 1-4 sollen einen Eindruck vom Ergebnis der Umgestaltung vermitteln: Bild 2 zeigt ein wandelbares Akustikzelt im Großen Saal für Gottesdienst und Kultur, mit dessen Hilfe der gewaltige Raum auch an Anforderungen kleinerer Versammlungen angepasst werden kann. Besonders auffällig ist der neu errichtete gläserne Stahlturm (Bild 3) mit gläserner Turmbrücke zur Erschließung neu geschaffener Räume (Bild 4) im Bereich der Kuppel des Kirchenbaus. Bild 4: Neu erschlossener Besprechungsraum im Kuppelbereich des Kirchenbaus 10 GFaI-Informationen 3/2005
11 Insgesamt haben die Umbau-Maßnahmen lediglich 21,4 Mio. DM (!) gekostet. Hat sich der Aufwand gelohnt? Aus einem Sakralbau, der für die stark geschrumpfte Kreuzberger Gemeinde überflüssig geworden war, ist ein offenes Gemeinde-, Sozial-, Begegnungs- und Kulturzentrum entstanden, in dessen Dachgeschoss darüber hinaus einzigartige Büro-Arbeitsplätze geschaffen wurden. Nur einige konkrete Beispiele für heutige Nutzung: Gottesdienste, Gemeindeveranstaltungen, Filmvorführungen, Tanz, Theater, musikalische Darbietungen, Sprachunterricht, Beratung von Obdachlosen und Asylanten, Veranstaltungsserie zu Leben in Arbeitslosigkeit, Kunstauktionen zugunsten gemeinnütziger Zwecke. Herr von Rosenberg präsentierte auf dem Workshop des Unternehmensnetzwerkes InFa-Net eines der viel zu wenigen herausragenden Beispiele für eine Neubelebung eigentlich nicht mehr benötigter Bauwerke. Der zweite Hauptvortrag des Workshops von Frau Dipl.- Math. Silvia Nitz (Leiterin des Forschungsbereiches CAFM der GFaI) und Herrn Dipl.-Math. Michael Marchionini (Geschäftsführer der FMK GmbH) hatte den provokanten Titel Umzugsplanung auf Knopfdruck? Natürlich ist jeder schnell bereit, diese Frage zu verneinen. Im Rahmen des Vortrages eine weitere Begründung für das berühmt-berüchtigte geht nicht zu liefern, wäre vollkommen überflüssig und langweilig gewesen. Das Interessante an dem Vortrag bestand vielmehr in der Darstellung von Möglichkeiten der eindeutigen klaren Formulierung von Zielen und Randbedingungen für Umzugsplanungen. Solche Formalisierungen sind stets eine Voraussetzung dafür, computerbasierten Systemen die Lösung komplexer Probleme übertragen zu können. Herr Marchionini (Bild 5) erläuterte in seinem Vortrag, wie man über sorgfältige Formalisierung praktischer Aufgaben im Bereich der Umzugsplanung auf mathematische Probleme geführt wird, die mittels zu entwickelnder Software automatisch durch ein CAFM-System gelöst werden könnten. So lässt sich z. B. die Planung der Belegung von Räumen mit Arbeitsplätzen durch die computerbasierte Lösung des sogenannten quadratischen Zuordnungsproblems hochgradig rationalisieren. Der Vortrag von Frau Nitz und Herrn Marchionini basierte auf Ergebnissen des gemeinsamen Forschungsprojektes AUPLAZA von FMK und GFaI im Rahmen des Programms ProInno, das vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) gefördert wurde (Projektträger: AiF). Bild 6: Dr. M. Riedel, Geschäftsführer der Dr. Riedel Automatisierungstechnik GmbH Bild 5: Dipl.-Math. M. Marchionini, Geschäftsführer der FMK GmbH Auch der dritte Hauptvortrag des Workshops widmete sich einem hochinteressanten, aktuellen Thema. Herr Dr. Manfred Riedel (Bild 6), der Geschäftsführer der Dr. Riedel Automatisierungstechnik GmbH, der als Mitglied des Unternehmensnetzwerkes InFa-Net bereits auf dem 3. Workshop über die Senkung von Energiekosten auf der Grundlage seiner optimierten, integrierten Heizungs- und Lüftungssteuerung vorgetragen hatte, referierte nun zum Thema Erfolgreiches Contracting durch intelligentes Energiemanagement. Er erläuterte anhand konkreter Beispiele, wie zwischen Energieversorgern, Konsumenten und solchen Unternehmen wie seinem eigenen eine gemeinsame Interessenlage in Richtung Senkung des Energieverbrauchs hergestellt werden kann. Herr Dr. Riedel lieferte damit einen Beitrag sowohl zur Beherrschung der aktuellen Kostenexplosion bei der Energieversorgung als auch zum langfristig sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Kontakt: Prof. Dr. sc. Alfred Iwainsky (GFaI) - Netzwerkmanager des NEMO- Projektes InFa-Net - Tel.: (030) Fax: (030) iwainsky@iief.de GFaI-Informationen 3/
12 Wir stellen vor: imago viva GbR, Berlin imago viva produziert seit 2002 interaktive, fotorealistische virtualreality-3d-simulationen für Industrie, Wissenschaft, Kultur und Bildung. Die Kernkompetenzen von imago viva liegen in den Bereichen interaktiver Produktpräsentationen, Montage- und Wartungsanleitungen, Schulungsapplikationen und Architekturvisualisierungen. 3D- Produktkonfiguratoren runden das Programm ab. Das Spektrum reicht von Präsentationen einzelner Objekte bis zur Simulation komplexer verfahrenstechnischer Anlagen als web-integrierte Anwendung oder ausführbares Programm. Funktionen und Eigenschaften realer Objekte werden detailgetreu wiedergegeben. Grundlage für die Produktion der innovativen 3D-Simulationen sind CAD-Daten, Zeichnungen oder Fotos. Über funktionale, grafische Benutzeroberflächen, die unternehmensspezifisch gestaltet werden, wird die Interaktion mit der Applikation besonders anwenderfreundlich gewährleistet. Unterstützend erklären gesproche Kommentartexte und Originalgeräusche die Produkte. Zum Portfolio von imago viva gehören die individuelle ingenieurstechnische Beratung, Planung und Produktion der Simulationen sowie der Vertrieb von 3D- Monitoren. Diese liefern dem Anwender optional zu den Simulationen ganz ohne Brille ein echtes 3D-Bild. Durch die permanente Weiterentwicklung der imago-viva-technologie sind selbst umfangreiche Projekte innerhalb kürzester Zeit preiswert realisierbar. Namhafte Industrieunternehmen und die spanische Regierung gehören bereits zu den Referenzen von imago viva. Kontakt: imago viva GbR Dipl.-Ing. Ingo Adamski (Geschäftsführer) Zwickauer Damm Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Internet: (imago viva GbR) Veranstaltungskalender - vgl. auch - Veranstaltungen der GFaI / GFaI-Termine Zeit Ort Veranstaltung 06./ Berlin 11. Workshop Farbbildverarbeitung, Veranstaltung bei der GFaI; Berlin EVA 2005 Berlin Elektronische Bildverarbeitung & Kunst, Kultur, Historie; Berlin 6. Öffentlicher Workshop des Unternehmensnetzwerkes InFa-Net (NEMO-Projekt der GFaI) in der Reihe Prozessintegration durch CAFM; Berlin 3D-NordOst Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Auswertung von 3D-Daten; Weitere Veranstaltungen (Auswahl) Zeit Ort Veranstaltung München SYSTEMS 2005: IT, Media, Communications; Köln exponet Cologne 2005: Cabling & Infrastructure Conference; Teilnahme der GFaI (CAFM): Präsentation InfoCABLE und Kongressvortrag; Stuttgart Vision 2005: Internationale Fachmesse für industrielle Bildverarbeitung und Identifikationstechnologien; Dresden COMTEC 2005: 15. IT-Fachmesse / IFM 2005: 6. IndustrieFachMesse; / Herausgeber: Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. Redaktion: M. Pochanke (V. i. S. d. P.) Rudower Chaussee 30, Berlin-Adlershof Tel.: (030) Tel.: (030) , Fax: (030) pochanke@gfai.de Vorstandsvorsitzender: Prof. A. Iwainsky, Geschäftsführer: Dr. H. Tiedtke Druck: Druckerei Zelle, Berlin Die GFaI-Informationen erscheinen quartalsweise - ggf. durch Sonderausgaben ergänzt. Redaktionsschluss: Für unaufgeforderte Einsendungen von Beiträgen wird keine Haftung übernommen. Die Verfasser sind damit einverstanden, dass ihr Manuskript bei Notwendigkeit redaktionell bearbeitet wird. 12 GFaI-Informationen 3/2005
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