INFOBLATT 03/10. Christa Rebhandl Liebe KollegInnen!

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1 INFOBLATT 03/10 Christa Rebhandl berichtet von Ihrer 19-jährigen Tätigkeit für den BdA. Christine Wolf übernimmt am das Amt der Obfrau und stellt sich neuen Herausforderungen. Christa Rebhandl Liebe KollegInnen! Mit Oktober 2010 beende ich meine 19-jährige Tätigkeit im Vorstand des Berufsverbandes. Über meine langjährigen Aktivitäten und Entwicklungen des BdA möchte ich hier rückblickend berichten. ENTWICKLUNG des BdA Gründung des Vereins Schon 1985 gab es Diskussionen zwischen Ärzten und Arztassistentinnen über eine zeitgemäße Ausbildung. Die Ordinationsgehilfen unterliegen der Ausbildung im Rahmen des Sanitätshilfsdienstgesetzes aus dem Jahr 1961, indem die Ausbildungszeit den Zeitrahmen von 220 Stunden nicht überschreiten darf und das ist unserer Ansicht zu wenig. Kontakte mit Ärztekammer und Ministerien blieben ohne Erfolg. Nach dem Motto Gemeinsam sind wir stärker gründeten wir am unseren Berufsverband der Arzt- und ZahnarzthelferInnen Oberösterreichs. Mit den ZahnarzthelferInnen deshalb, da wir hofften eine gemeinsame Grundausbildung und fachspezifische Module erreichen zu können. Wir erarbeiteten (Ärzte, Ordinationshilfen, Berufsschullehrer) ein Berufsbild und den dazu nötigen Lehrplan. Dieser zirkulierte durch die Ärztekammern und Ministerien Jedoch bis heute ohne Erfolg starteten wir einen 600 Stunden Kurs für bereits tätige Ordinationshilfen in Linz auf der Ärztekammer. Leider blieb es bei diesem einen Kurs. Es durften keine weiteren Kurse dieser Art angeboten werden wurde der Berufsverband für O.Ö. auf ganz Österreich ausgeweitet, damit für die Ausbildung ein österreichweit gleiches Konzept erstellt wird. Im ÖBIG (Gesundheit Österreich) hatten wir 1997 die ersten Ausbildungsverhandlungen. Es blieb jedoch bei 3 Gesprächen. Es wurde nur mit den ZahnarzthelferInnen weiterverhandelt. Auf dieser Basis wurden 2004 die Verhandlungen zur Erreichung des von BMfGE (Bundesministerium für Gesundheit) und Ärztekammer unterschriebenen Berufsbildes für Zahnärztliche AssistentIn begonnen und jetzt endlich auch fertiggestellt gab es neuerlich Gespräche mit dem ÖBIG. Jedoch das ersehnte neue Berufsbild für die Arztassistentin gibt es bis heute noch nicht. Infoblatt 3/10 Seite 1 von 6 Dezember 2010

2 Kollektivvertrag Unser erstes Erfolgserlebnis war 1993 der Abschluss eines Kollektivvertrages für Ordinationsgehilfinnen zwischen Gewerkschaft und Ärztekammer. Zu den Verhandlungen wurden wir von der Gewerkschaft eingeladen, von unserer Seite konnten wir jedoch sehr wenig ausrichten. Internationale Treffen Wir pflegten auch Kontakte mit anderen Berufsverbänden in Europa. Wir besuchten internationale Treffen in Dänemark und der Schweiz bei denen Deutschland, Dänemark, Niederlande, Schweiz, Österreich und Spanien teilnahmen. Dort wurden die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert. Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass es überall bessere Ausbildungsmöglichkeiten als in Österreich gab. Die Berufsverbände in Deutschland und in der Schweiz sind groß und werden wie eine Gewerkschaft geführt. Sie haben sogar eigene Angestellte, die diese Institution leiten. Wir erhalten vom Deutschen Berufsverband Informationen über Fortbildung. Homepage Seit dem Jahr 2000 haben wir eine eigene Homepage (alter Name: Arzthilfe). Sie erhalten dort Informationen über Fortbildungsveranstaltungen, können sich unsere Infoblätter herunterladen und sich über organisatorische und fachliche Neuigkeiten informieren. Bitte nützen Sie dieses moderne Medium. Seit 2010 gibt es unsere neue Homepage Ebenso wurde ein neues Logo entworfen und die Berufsbezeichnung auf ArztassistentIn geändert (angelehnt an Zahnärztliche AssistentIn). Qualitätszirkel Überall wird über Qualitätssicherung in den Arztpraxen diskutiert. Auch wir möchten unseren Beitrag dazu leisten und bieten Fortbildung in Qualitätszirkeln (QZ) an. In einem QZ sollen nicht mehr als 12 Teilnehmer sein. In jedem QZ gibt es einen Moderator der die Gesprächsdisziplin überwacht und einen Schriftführer der alle wichtigen Dinge protokolliert, schreibt und den Teilnehmern aushändigt. Für die QZ-Moderatoren können wir, wenn sich zumindest 6 Teilnehmer interessieren eine Moderatorenausbildung anbieten. Im QZ werden gemeinsam Themen ausgesucht. Es können organisatorische oder fachliche sein. Diese Thermen werden dann in den QZn erarbeitet. Man kann sich auch einen Fachmann dazu einladen. Wir informieren Sie gerne, wenn Sie daran interessiert sind, in Ihrem Bezirk einen Qualitätszirkel einzuführen. Ordinationshandbuch Damit Sie es leichter haben, bei der Erstellung Ihres eigenen Ordinations-handbuches, können Sie sich über unsere Homepage viele Ratschläge herunterladen. Wir lieferten auch Beiträge für das einzige Lehrbuch für ArztassistentInnen in Österreich. Man kann es über den Österreichischen Ärzteverlag beziehen. Infoblatt 3/10 Seite 2 von 6 Dezember 2010

3 Fortbildung Wir organisieren Fortbildungsveranstaltungen, die für den Praxisalltag sehr wichtig sind. Im Rahmen verschiedener Kongresse (Kongress für Allgemeinmedizin der Steirischen Akademie in Graz, Frühlingskongress der OÖ Gesellschaft für Allgemeinmedizin (OBGAM), liefern wir unsere Vorschläge. Außerdem organisieren wir Fortbildungsveranstaltungen in sehr vielen Bezirken Österreichs. Es ist dazu immer eine Kollegin notwendig, die vor Ort die organisatorischen Maßnahmen übernimmt. Das sind die wichtigsten Tätigkeiten des Berufsverbandes der Arztassistentinnen Österreichs. Ich wünsche meiner Nachfolgerin Christine Wolf alles Gute. Ich möchte mich auch auf diesem Wege bei den Vorstandsmitgliedern für die kollegiale Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. Ich werde natürlich dem Verein mit Rat weiterhin zur Verfügung stehen. Christine Rebhandl Infoblatt 3/10 Seite 3 von 6 Dezember 2010

4 Christine Wolf Liebe KollegInnen! Seit Mitte Oktober habe ich das neue Amt der Obfrau des Berufsverband der Arztassistentinnen (BdA) übernommen. Christa Rebhandl hat sich unermüdlich für ein zeitgemäßes Berufsbild und die entsprechende Ausbildung eingesetzt. Dies ist nun schon ein sehr intensives Wagnis seit fast 20 Jahren. Durch die intensive Beschäftigung mit der Neugestaltung der Homepage wuchs ich in alle anfallenden Aufgabengebiete eines Berufsverbandes hinein. Ich habe mich mit allen Bereichen sehr gründlich auseinandergesetzt. Kurzer geschichtlicher Rückblick: Gründung in Linz Verein für Arzt-und Zahnarzthelferinnen OÖ (BDA) Obfrau Fr. Ulrike Schwarz erster Kollektivvertrag für ArzthelferInnen wurde der Berufsverband für OÖ auf ganz Österreich ausgeweitet, damit für die Ausbildung ein österreichweit gleiches Konzept erstellt wird wurde im ÖBIG für die Zahnarzthelferinnen ein eigenes, neues Berufsbild erarbeitet (heute Zahnärztliche Assistentin/Assistent) wurde im ÖBIG zugesagt mit der Ausarbeitung des Berufsbildes für die ArzthelferInnen zu beginnen, wobei der BdA vertreten sein wird (bis heute 2010 leider nicht umgesetzt) - Organisation von Seminaren im Rahmen der OBGAM Veranstaltungen, im Rahmen des Kongresses der steirischen Akademie für Allgemeinmedizin in Graz und beim Österreichischen Hausärztekongress in Bad Ischl bzw. St. Wolfgang und Bad Gleichenberg Wechsel im Vorstand Frau Christine Rebhandl wird Obfrau, Sie ist weiterhin bemüht, ein eigenes Berufsbild und die dazu nötige Ausbildung zu erreichen bis 2007 war Frau Theresia Albrecht Obfrau und wurde in dieser Zeit von Fr. Rebhandl sehr unterstützt bis 2010 neuerlicher Wechsel - Fr. Christine Rebhandl übernimmt wieder die ehrenamtliche und sehr zeitintensive Tätigkeit als Obfrau - Seit Oktober 2010 wurde Christine Wolf bei der Generalversammlung in Linz zur neuen Obfrau gewählt Obfrauen in Reihenfolge Gründung des BdA unter der Leitung von Ulrike Schwarz Christine Rebhandl Theresia Albrecht Christine Rebhandl 2007 bis Okt Christine Wolf seit Okt Infoblatt 3/10 Seite 4 von 6 Dezember 2010

5 Meine ersten Herausforderungen Meine ersten Herausforderungen bestehen darin, mir einen Überblick über gesetzliche Vorgaben zu erarbeiten. Rahmenbedingungen für einen neuen Vorstand zu schaffen und eine intensive Einbeziehung von Mitgliedern und Noch-Nicht-Mitgliedern, also allen ArztassistentInnen zu erreichen. Die Homepage ist ein wichtiger Schritt in Richtung Öffentlichkeitsarbeit. Ein weiterer Schritt sind Fortbildungen. Einerseits bei Kongressen und Tagungen, sowie im Nahbereich. Wie bereits seit vielen Jahren, sind wir mit einem eigenen Stand beim 41. Kongress für Allgemeinmedizin ( November 2010) vertreten. Viele Mitglieder und Interessenten haben uns besucht. Das große Angebot an Seminaren für MitarbeiterInnen ermöglicht an qualifizierten Fortbildungen teilzunehmen. Der alljährlich stattfindende Stammtisch war bis auf den letzten Platz, erfreulich gut besucht. Viele Fragen wurden zu standespolitischen Themen im Vordergrund die nicht zufriedenstellende Berufsbezeichnung durch die jetzige Gesetzgebung als Ordinationsgehilfin, sowie die nicht mehr zeitgemäße Ausbildung und regional fehlende Möglichkeit zur Weiterbildung, diskutiert. Dies hat mich sehr bestärkt, mich weiter um die Änderung der nicht mehr zeitgemäßen Berufsbezeichnung einzusetzen. In Deutschland wird der Ausdruck Sprechstundenhilfe nicht gerne gehört, da er für ungelerntes Personal reserviert sei. Am 1. August 2006 tritt dort die neue Verordnung zur Berufsausbildung in Kraft. Hiermit kommt es nach der Anpassung der Ausbildungsinhalte auch zu der neuen Berufsbezeichnung Medizinische Fachangestellte / Medizinischer Fachangestellter. Einige internationale Treffen scheiterten am finanziellen und zeitlichen Aufwand. Wie jeder Verein leben wir von ihrem Mitgliedsbeitrag. Auch wenn Sie nicht in irgendeiner Funktion mitwirken, so ist Ihr wichtigster Beitrag durch die finanzielle Unterstützung und somit Weiterentwicklung des Vereins gegeben. Freiwillige Spenden haben wir bisher keine erhalten. Die Zahl der Mitglieder steigt ständig. Das große Interesse am Kongress für Allgemeinmedizin in Graz bestätigt, dass es wichtig ist, als österreichweiter Berufsverband und Ansprechpartner für MitarbeiterInnen und Organisationen aller Art vertreten zu sein. Gesetzliche Grundlagen Der Ordinationsgehilfenkurs ist die vorgeschriebene Ausbildung zum/zur Ordinations-gehilfen/-in gemäß dem Bundesgesetz Medizinisch-technischer Fachdienst und Sanitätshilfsdienste (MTFSHD-G), BGBl. Nr. 102/1961 i. d. g. F.. Der Beruf berechtigt zur Durchführung einfacher Hilfsdienste bei ärztlichen Verrichtungen im Rahmen ärztlicher Ordinationen, jedoch mit Ausnahme der Ordinationen von Fachärzten für Zahnheilkunde sowie von Dentisten. Die Tätigkeit als Ordinationsgehilfe/-in darf berufsmäßig bereits vor Ablegung der vorgesehenen kursmäßigen Ausbildung ausgeübt werden. Die erfolgreiche Absolvierung dieser Ausbildung ist innerhalb von 2 Jahren ab Berufsantritt nachzuweisen, sonst erlischt die Berechtigung zur weiteren berufsmäßigen Ausübung der Tätigkeit als Ordinationsgehilfe/-in. Laut MTF-SHD-Gesetz 58 müssen alle Ordinationsgehilfinnen den Nachweis über eine entsprechende Ausbildung innerhalb von zwei Jahren nach Aufnahme der Tätigkeit erbringen. Erfolgt dieser Nachweis nicht, so darf die Mitarbeiterin nur als Sprechstundenhilfe beschäftigt werden.. D.h. sie darf nur administrative Dinge (Telefon, Korrespondenz, u.ä.) erledigen. ( - Mit freundlicher Unterstützung der ÄK für Kärnten 2011) Infoblatt 3/10 Seite 5 von 6 Dezember 2010

6 Aktuell wird über eine Wiederaufnahme zur Überarbeitung der Gesundheitsberufe diskutiert. Ich werde mich darum bemühen, dass der Berufsverband der ArztassistentInnen eingebunden wird. Qualitätsmanagement für die Arztpraxis bedeutet auch gut geschultes und somit motiviertes Personal. Dies wiederum bedeutet einen großen Benefit für den Betrieb Arztpraxis. Werden Sie Kontaktperson in den Bundesländern oder organisieren Sie einen Stammtisch in Ihrer Region oder tragen Sie zu mehr Qualitätsmanagement bei und arbeiten in einem Qualitätszirkel. Gesucht sind auch ArztassistentInnen welche gut vortragen und spezielle Themen durch Vorträge oder Workshops anbieten wollen und können. Werden Sie aktiv und melden Sie sich bei uns. Fragen kostet nichts!. Seit nun knapp zweimonatiger Amtszeit wurde der Berufsverband zu Interviews mit Zeitungsverlagen eingeladen, um Mitarbeit bei der Erarbeitung eines Projektes in Zusammenarbeit mit Ärzten und österreichweiter Umsetzung gebeten, von Firmen angesprochen Ihre Angebote zu nutzen, von Ärzten zu Kollektivvertrag und Recht in der Arztpraxis befragt und um Bemühung für Referenten für Kongresse sowie Vorschlägen für Seminare bei Kongressen gebeten. Auch die OÖ Ärztekammer hat zu einem Treffen eingeladen. Die damit verbundenen zahlreichen Telefonate und Zeit für Besprechungen sowie Vorbereitung für den Grazer Kongress, haben bereits sehr viel Freizeit in Anspruch genommen. Nichtsdestotrotz sehe ich mich großen, bereichernden Herausforderungen gegenüber gestellt und werde mit tatkräftiger Unterstützung des Vorstands und aller Mitglieder und Noch-Nicht-Mitgliedern als Team, an bestmöglichen Ergebnissen arbeiten. Ich danke für die bisher großartige Unterstützung des Vorstandes und die freundliche Aufnahme der Medizinischen Gesellschaft bei meinem ersten offiziellen Auftritt in Graz. Auf eine teamfähige, gute Zusammenarbeit freut sich Christine Wolf Infoblatt 3/10 Seite 6 von 6 Dezember 2010

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