Das unterschätzte Risiko
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- Benedict Thomas
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Freiheit + Verantwortung Standort Service Das unterschätzte Risiko Unternehmensnachfolge und Notfallplanung im IHK-Bezirk Köln 2014 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.
2 Das unterschätzte Risiko Einführung In Deutschland suchen laut Studien des Instituts für Mittelstandsforschung pro Jahr im Durchschnitt Unternehmen einen Nachfolger. Jährlich sind von den anstehenden Unternehmensübergaben etwa Arbeitsplätze betroffen. Um diese zu erhalten, das Unternehmen nachhaltig zu sichern und die bisherige Unternehmerfamilie wirtschaftlich abzusichern, müssen Unternehmerinnen und Unternehmer alles daran setzen, die Nachfolge rechtzeitig zu regeln. Eine Faustregel besagt, dass sich Unternehmer spätestens ab dem 55. Lebensjahr intensiv mit der Nachfolgeplanung befassen sollten. Eine reibungslose Übergabe der Unternehmensführung erfordert eine mehrjährige Vorlaufzeit. Denn auf der einen Seite müssen zahlreiche komplexe betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Aspekte berücksichtigt und verschiedene Varianten und Verläufe abgewogen werden. Auf der anderen Seite ist es auch emotional ein schwieriger Prozess, das Ende des eigenen Unternehmerseins einzuleiten und sich auf die erforderliche Nachfolge einzulassen. Und dann ist da noch der eigentliche Knackpunkt jeder Unternehmensübergabe: das Suchen und Finden eines wirklich geeigneten Nachfolgers. Diese Suche gestaltet sich immer schwieriger. Immer mehr mittelständische Betriebe suchen vergeblich einen Nachfolger. Denn es gibt immer weniger Kandidaten für immer mehr Unternehmen. Im Jahr 2012 haben die IHKs in Deutschland 14 Prozent mehr Senior-Unternehmer zur Nachfolge beraten als im Vorjahr. Gleichzeitig konnten sich 14 Prozent weniger Existenzgründer vorstellen, einen Betrieb zu übernehmen. Laut DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge kam im Jahr 2012 auf jeden von der IHK beratenen Alt-Inhaber nur noch etwa ein Nachfolgekandidat waren es noch 1,6. Diese Entwicklung liefert einen weiteren Anlass, sich so früh wie möglich auf Nachfolgersuche zu begeben. Aus zahlreichen Untersuchungen ist jedoch bekannt, dass gerade Inhaber von kleinen und mittleren Unternehmen ihre Nachfolge häufig sehr spät angehen. Das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn mahnt seit Jahren eine bessere Vorbereitung der Unternehmen an. Die IHK Köln wollte es für ihren Bezirk einmal ganz genau wissen: Wie gut sind die Unternehmen in Köln und Leverkusen, im Oberbergischen, Rheinisch- Bergischen und Rhein-Erft-Kreis auf die Nachfolge vorbereitet? Haben sie sich frühzeitig informiert? Welche Themen in Zusammenhang mit der Nachfolge liegen ihnen besonders am Herzen? Gibt es bereits eine verbindliche Nachfolgeregelung? Dabei ist die Planung der regulären Unternehmensnachfolge die eine Sache. Eine andere ist der Notfall. Was passiert, wenn keine Zeit bleibt, die Übergabe zu planen? Der plötzliche Ausfall durch Tod oder Krankheit kann jeden treffen. Kein Vertretungsplan, keine Passwörter, keine Bankverbindungen ohne eine ausreichende Notfallplanung steht das Unternehmen vor echten Stresstests. Nach bundesweiten Schätzungen trifft das auf 70 Prozent der kleinen und mittleren Betriebe zu. Um ein objektives Bild über den Stand der Notfallplanung in ihren Mitgliedsunternehmen zu gewinnen, hat die IHK Köln auch gefragt, ob sich die Unternehmerinnen und Unternehmer schon einmal mit dem Szenario auseinandergesetzt haben, was mit der Firma geschähe, wenn sie selbst plötzlich durch Krankheit oder Tod 2 IHK Köln Umfrage Unternehmensnachfolge und Notfallplanung
3 Unternehmensnachfolge und Notfallplanung im IHK-Bezirk Köln ausfielen. Wurden persönliche Regelungen getroffen? Gibt es innerbetriebliche Vorkehrungen für die Sicherung des Unternehmens bei einem zeitlich befristeten Ausfall an der Firmenspitze? Um den Betrieb vor unnötigem Schaden zu bewahren, sollte jedes Unternehmen einen Notfallkoffer haben, der zum Beispiel mit Vollmachten, Vertretungsplan und einer Dokumentenmappe mit Bankverbindungen, Passwörtern und einem Testament gepackt ist. Natürlich gibt es kein Patentrezept für jede Art und Größe von Unternehmen. Sehr wohl gibt es aber Aspekte und Maßnahmen, die zu beherzigen für die Mehrzahl der Betriebe gleichermaßen sinnvoll ist. Genau diese Punkte greift das von der IHK Köln mitentwickelte IHK- Notfallhandbuch auf. Zwei Varianten stehen den Mitgliedsunternehmen zur Verfügung: Zum einen gibt es eine sichere, ausfüllbare PDF-Version, die sich kostenlos von der IHK-Website herunterladen lässt. Die einzelnen Checklisten können ausgefüllt, abgespeichert, ausgedruckt und in einem Notfallordner abgeheftet werden. Zum anderen können Firmen das Notfallhandbuch als kostenfreie Broschüre bestellen. Die Seiten der Broschüre sind perforiert, so dass sich jeder Nutzer sein individuelles Handbuch zusammenstellen kann. Das IHK-Notfallhandbuch soll Anregung, Orientierung und Werkzeug zugleich sein, um die wichtigsten Regelungen umzusetzen. Die auf den folgenden Seiten dargestellten Ergebnisse der aktuellen IHK-Umfrage zur Unternehmensnachfolge und Notfallplanung unterstreichen die Notwendigkeit dieser und anderer Informationsquellen und Werkzeuge! Sorgen Sie vor! Planen Sie rechtzeitig Ihre Nachfolge! IHK Köln Unternehmensnachfolge und Notfallplanung 3
4 Das unterschätzte Risiko Kernergebnisse der Umfrage Der Generationswechsel ist in vielen Unternehmen des IHK-Bezirks Köln ein aktuelles Thema. Für mehr als die Hälfte der befragten Betriebe steht in weniger als sieben Jahren eine Nachfolge an. Zahlreiche Unternehmen in der Wirtschaftsregion Köln sind indes nicht auf eine geplante Unternehmensnachfolge vorbereitet. 36 Prozent der Unternehmen sehen sich über das Thema Nachfolge nicht ausreichend informiert und vorbereitet, 74 Prozent haben noch keine verbindliche Nachfolgerregelung getroffen. Gerade diejenigen Unternehmer, die ihren Betrieb relativ bald übergeben wollen, fühlen sich schlecht auf die Transaktion vorbereitet. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Unternehmensübergabe häufig unterschätzt wird. Viele Firmenlenker realisieren erst unmittelbar vor der geplanten Übergabe, dass das eigene Wissen von der Komplexität des Themas übertroffen wird. Unternehmen werden häufig nicht familien- oder unternehmensintern übergeben. 36 Prozent der Betriebe im IHK-Bezirk Köln suchen einen Nachfolger von außerhalb. Auch auf das Eintreten eines Notfalls haben sich nur wenige Unternehmerinnen und Unternehmer vorbereitet. Nur ein Drittel hat sich intensiv mit einem plötzlichen Ausfall an der Unternehmensspitze befasst und entsprechende Vorkehrungen getroffen. Fast siebzig Prozent der Betriebe stünden im Ernstfall schlecht da. 4 IHK Köln Umfrage Unternehmensnachfolge und Notfallplanung
5 Unternehmensnachfolge und Notfallplanung im IHK-Bezirk Köln Unternehmensnachfolge So sind die Unternehmen im IHK-Bezirk Köln vorbereitet Die Umfrage der IHK Köln belegt einwandfrei: Auch im IHK-Bezirk Köln ist Unternehmensnachfolge ein wichtiges Thema. In 57 Prozent der befragten Betriebe steht in den kommenden sechs Jahren eine Nachfolge an. Dies gilt über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg. Besondere Relevanz hat das Thema allerdings für inhabergeführte kleine und mittlere Betriebe, wie die IHK-Nachfolgeumfrage zeigt: Jedes zweite Unternehmen, das sich an der Umfrage beteiligt hat, erzielt einen Jahresumsatz von weniger als Euro. Rund 25 Prozent der Firmen verzeichnen einen Umsatz zwischen einer und fünf Millionen Euro. Anstehende Übergaben und Alter der Unternehmer Die IHK Köln hat Unternehmerinnen und Unternehmer ab einem Alter von 55 Jahren befragt. Da eine erfolgreiche, reibungslose Unternehmensnachfolge bis zu fünf Jahre benötigt, sollten Firmenlenker etwa ab diesem Zeitpunkt ernsthaft über eine Nachfolgeregelung nachdenken. Einen Notfallplan für die Möglichkeit eines plötzlichen Ausfalls an der Firmenspitze sollten Unternehmen wesentlich früher aufstellen, am besten sogar bereits bei der Gründung. Etwa 40 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer, die an der Umfrage teilgenommen haben, sind 61 oder mehr Jahre alt, etwa zwölf Prozent davon sogar über 70. Entsprechend viele Firmen müssten also eine Übergabe zumindest schon ins Auge gefasst haben, besser noch: konkret vorbereiten. Tatsächlich zeigt die Umfrage der IHK Köln, dass lediglich jedes zehnte der befragten Unternehmen unmittelbar vor einer Nachfolge steht, sprich: innerhalb der kommenden zwölf Monate. Und das, obwohl jeder fünfte Umfrageteilnehmer bereits älter als 66 Jahre ist. Es klafft eine Lücke zwischen Unternehmeralter und Übergabeabsicht! Abbildung 1: Unternehmensnachfolge ist ein aktuelles Thema im nächsten Jahr 10% in 1-3 Jahren 23% in 4-6 Jahren 24% > 7 Jahren 43% (geplante Unternehmensnachfolgen in den nächsten Jahren) Quelle: IHK Köln, Umfrage 2014 IHK Köln Unternehmensnachfolge und Notfallplanung 5
6 Das unterschätzte Risiko Weitere 23 Prozent gaben immerhin an, dass in einem bis drei Jahren eine Nachfolge ansteht. Zwei Drittel der Firmen in der Kölner Region gehen dagegen erst von einer Nachfolge in vier oder mehr Jahren aus, viele davon sogar erst in sieben oder mehr Jahren. Ein Unternehmen viele Beschäftigte Von jeder einzelnen Nachfolge hängen mehrere Arbeitsplätze ab. Umso wichtiger ist eine frühzeitige, umsichtige Nachfolgeplanung. Immerhin knapp 20 Prozent der Unternehmen im IHK-Bezirk Köln, bei denen in den nächsten Jahren eine Nachfolge erforderlich ist, haben zwischen zehn und 50 Beschäftigten, drei Prozent sogar über 50. Informationen Basis für eine erfolgreiche Nachfolge In vielen Firmen in der Region Köln steht in den kommenden Jahren eine Übergabe an. Doch sind die Unternehmerinnen und Unternehmer ausreichend informiert über diese komplexe Thematik und entsprechend vorbereitet? Abbildung 2: Viele Unternehmen fühlen sich nicht ausreichend informiert nicht ausreichend informiert 33% 46% 54% ausreichend informiert 67% Übergabe in weniger als 3 Jahren Übergabe in mehr als 3 Jahren Quelle: IHK Köln, Umfrage 2014 Das Wissen schwankt je nach Unternehmensgröße. Während die ganz kleinen Betriebe (weniger als Euro Jahresumsatz) sowie große Firmen seltener über Informationsdefizite klagen, ist das Nachfolgewissen in der Gruppe der Unternehmen mit einem Umsatz zwischen einer und 2,5 Millionen Euro ungenügend mehr als die Hälfte dieser Unternehmer hat sich bisher nicht über Nachfolge informiert. Besonders problematisch: Selbst in der Gruppe derjenigen, denen bereits innerhalb der nächsten drei Jahre eine Nachfolge bevorsteht, geben 46 Prozent an, sich nicht ausreichend informiert zu fühlen. Es zeigt sich: Je eher die Nachfolge ansteht, desto mehr mangelt es den Betroffenen an relevanten Informationen! Umgekehrt haben sich viele Unternehmerinnen und Unternehmer schon mit dem Thema Nachfolge beschäftigt. Immerhin die Hälfte der Befragten greift zu Informationsmaterial der IHK Köln, ein Viertel plant ein 6 IHK Köln Umfrage Unternehmensnachfolge und Notfallplanung
7 Unternehmensnachfolge und Notfallplanung im IHK-Bezirk Köln persönliches Gespräch mit einem IHK-Experten, ebenfalls ein Viertel verspricht sich von seiner IHK aktive Unterstützung bei der Nachfolgersuche. Diese Werte steigen in dem Maße, wie die Nachfolge näher rückt. Fast jeder zweite Unternehmer, der innerhalb der nächsten zwölf Monate einen Nachfolger benötigt, wünscht sich bei der Suche Unterstützung. Mit anderen Worten: Selbst bis wenige Monate vor dem avisierten Übergabezeitpunkt haben längst nicht alle Firmen im IHK-Bezirk Köln einen geeigneten Nachfolger gefunden! Abbildung 3: Betriebe suchen häufig Unterstützung bei der Unternehmensbewertung Nachfolgeberatung allgemein 56% Unternehmensbewertung 51% Vertragsgestaltung Steuerrecht 36% 37% Erbrecht 26% Gesellschaftsrecht 13% Mediation zwischen Seniorunternehmer u. Nachfolger 10% Sonstiges 15% (Informationsdefizite aus Sicht der Unternehmer) Quelle: IHK Köln, Umfrage 2014 Das wichtigste Beratungsthema lautet: Unternehmensbewertung. 51 Prozent der Befragten kreuzten diese Antwort auf die Frage an, welche Themen der Nachfolge sie mit einem Berater vertiefend besprechen wollen. Ebenfalls stark gefragt: die Themen Steuerrecht, Vertragsgestaltung und Erbrecht. Auffällig zudem: Bei den gemessen am Jahresumsatz kleinen Unternehmen steht klar das Thema Unternehmensbewertung im Vordergrund, die größeren Unternehmen suchen vor allem Rat zum Steuerrecht. Hier spielt die Erbschaftssteuer eine wichtige Rolle. Die alles entscheidende Frage: Wurde in Ihrem Unternehmen bereits eine verbindliche Nachfolgeregelung getroffen? Die bisherigen Umfrageergebnisse zeigen: Unternehmensnachfolge ist auch im IHK-Bezirk Köln ein wichtiges Thema. Viele Betriebe stehen unmittelbar oder innerhalb der nächsten Jahre vor einer Nachfolge. Davon sind zahlreiche Arbeitsplätze betroffen. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer äußern starken Informationsbedarf. Aus all dem könnte man ableiten, dass zahlreiche Firmen auch schon eine verbindliche Nachfolgeregelung getroffen haben. Dies ist leider ein Fehlschluss. In drei von vier Betrieben, die sich an der Umfrage beteiligt haben, gibt es keine solche Nachfolgeregelung. Lediglich 25,9 Prozent haben mit ja geantwortet. Und das, obwohl zugleich ein Drittel der Befragten angibt, innerhalb der kommenden drei Jahre eine Nachfolge anzustreben. Innerhalb der kommenden sechs Jahre sind es sogar 57 Prozent. IHK Köln Unternehmensnachfolge und Notfallplanung 7
8 Das unterschätzte Risiko Das wollte die IHK Köln noch genauer wissen und stellte die Frage nach der Nachfolgeregelung in den Kontext von Alter der Befragten und Zeitpunkt der anstehenden Nachfolge. Das Ergebnis: 61 Prozent der 61- bis 65-jährigen Unternehmerinnen und Unternehmer hat noch keine verbindliche Nachfolgeregelung getroffen. Bei der Gruppe der 66- bis 70-jährigen Chefs sind es sogar 74 Prozent, und selbst von der Über-70-Jährigen haben 58 Prozent ihre Nachfolge noch nicht geregelt. Abbildung 4: In zahlreichen Unternehmen ist die Nachfolge nicht verbindlich geregelt verbindliche Regelung 24% 30% noch keine verbindliche Regelung getroffen 70% 76% Übergabe in weniger als 3 Jahren Übergabe in mehr als 3 Jahren Quelle: IHK Köln, Umfrage 2014 Eine weitere ernüchternde Tatsache: 70 Prozent der Unternehmen, die in den kommenden drei Jahren vor einer Nachfolge stehen, haben hierfür noch keine verbindlichen Vorkehrungen getroffen. Dabei rechnen Experten mit bis zu fünf Jahren, um sich zu informieren, alle Aspekte zu planen sowie den geeigneten Nachfolger zu suchen und an die Übernahme heranzuführen. Nicht zu unterschätzen ist zugleich die emotionale Komponente: das Abschiednehmen des bisherigen Inhabers. Oft steht lange vor dem konkreten Nachfolgefall schon fest, dass es einen internen Nachfolger gibt häufig der Sohn oder die Tochter, nicht selten ein langjähriger Mitarbeiter. Selbst dann erfordert die Übergabe eine langfristige, akribische Vorbereitung. Im Fall einer externen Übernahme indes ist der Vorlauf meist noch länger, in der Regel stellt diese Variante die größere Herausforderung dar. Wie die IHK-Nachfolgeumfrage ergab, planen 40 Prozent der Befragten eine familieninterne, weitere 24 eine unternehmensinterne Übernahme. Immerhin 36 Prozent streben eine externe Übernahme an. Von den Firmen, denen bereits im nächsten Jahr eine Nachfolge bevorsteht, richten sogar 48 Prozent ihr Augenmerk auf eine externe Lösung, von denen, die in einem bis drei Jahr übergeben wollen, sind es 41 Prozent. Vermutlich haben viele davon keine familien- oder unternehmensinterne Lösung gefunden. Zugleich zeigt die Umfrage, dass es trotz der Dringlichkeit, einen Nachfolger zu finden, und der Notwendigkeit, diesen außerhalb der eigenen Familie und Firma zu suchen, in vielen dieser Betriebe noch keine implementierten Nachfolgemechanismen gibt! Und keinen passenden Kandidaten. 69 Prozent derjenigen, die einen externen Nachfolger suchen, geben in der Befragung an, es sei schwierig, potenzielle Nachfolger zu finden. 8 IHK Köln Umfrage Unternehmensnachfolge und Notfallplanung
9 Unternehmensnachfolge und Notfallplanung im IHK-Bezirk Köln Notfallplanung So sorgen die Unternehmen im IHK-Bezirk Köln für einen plötzlichen Ausfall der Firmenspitze vor Die IHK Köln wollte von ihren Mitgliedsunternehmen nicht nur wissen, ob sie sich allgemein und grundsätzlich mit dem Thema Nachfolge auseinandergesetzt und Nachfolgeregelungen getroffen haben. Die aktuelle Umfrage sollte zudem ermitteln, ob sich die Unternehmerinnen und Unternehmer schon mit dem Szenario befasst haben, was mit Ihrer Firma geschähe, wenn sie als Firmenlenker plötzlich, durch Krankheit oder Tod, ausfallen würden. Abbildung 5: Notfall-Planung oft vernachlässigt nein 21% Nur jeder zweite Unternehmer hat für solche Fälle mit einer Vorsorgevollmacht vorgesorgt. Jeder vierte Firmenlenker hingegen hat bisher keine derartige Regelung getroffen. Dies trifft leider auch bei älteren Unja, intensiv 33% ja, ansatzweise 46% (Sind die Unternehmen auf den plötzlichen Ausfall des Unternehmers vorbereitet?) Quelle: IHK Köln, Umfrage 2014 Zwei Drittel der Befragten haben sich bisher nur ansatzweise oder gar nicht mit diesem Szenario beschäftigt. Bei den Unternehmerinnen und Unternehmern unter 55 Jahren sind es sogar 76 Prozent, doch selbst von den Firmenlenkern, die 61 Jahre oder älter sind, haben sich immer noch über 55 Prozent nicht intensiv mit dieser Möglichkeit auseinandergesetzt. Welche persönlichen Regelungen haben die Unternehmer für den Krankheits- oder Todesfall getroffen? Lediglich 58 Prozent der Befragten haben ein Testament erstellt. In der Altersgruppe der über 70-jährigen Unternehmerinnen und Unternehmer sind es immerhin 78 Prozent. Bei den unter 55-Jährigen dagegen existiert ein Testament bisher nur in 44 Prozent der Fälle. Unterschätzt wird in vielen Betrieben das Thema Krankheit des Unternehmers. Was passiert etwa bei einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder anderen erheblichen Ereignissen, die vorübergehend oder dauerhaft die Leitung eines Unternehmens verhindern? IHK Köln Unternehmensnachfolge und Notfallplanung 9
10 Das unterschätzte Risiko ternehmerinnen und Unternehmern zu: Auch von denen, die 61 Jahre oder älter sind, hat etwa ein Fünftel keine Vorsorgevollmacht erteilt. Getroffene innerbetriebliche Regelungen Die IHK Köln hat auch danach gefragt, welche innerbetrieblichen Regelungen die Unternehmerinnen und Unternehmer getroffen haben, die bei ihrem zeitlich befristeten Ausfall das Unternehmen sichern würden. Nur 52 Prozent haben für diesen Fall klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten, etwa für Produktion, Finanzen, Personal oder Vertrieb, festgelegt, 28 Prozent wenigstens teilweise. Das bedeutet: Jeder fünfte Unternehmer hat in dieser Hinsicht bisher keine Regelung getroffen! Eine Vertretung, zum Beispiel durch Prokura, Handlungsvollmacht oder Bankvollmacht, haben 55 Prozent sichergestellt. 26 Prozent haben diesen Bereich teilweise geregelt, 19 Prozent gar nicht. Von den 66- bis 70- jährigen Unternehmerinnen und Unternehmern haben 30 Prozent bisher keine Vertretung bestimmt. Klare Anweisungen, etwa zur Abstimmung wichtiger Entscheidungen mit bestimmten Personen oder zur Benennung von Verantwortlichen für einzelne Funktionsbereiche, haben nur 44 Prozent erteilt. 37 Prozent haben für dieses Segment unvollständige Regelungen getroffen, knapp 19 Prozent noch gar keine. Selbst von den über 70-jährigen Chefs hat nur jeder Zweite entsprechende Anweisungen erteilt. Auch wenn es darum geht, die Verfügbarkeit wichtiger Informationen sicherzustellen Bankverbindungen etwa, Kreditlinien, Mitgliedschaften oder wichtige Dokumente wie Gesellschaftervertrag, Testament, Vollmachten und PIN-Nummern, sieht das Bild alles andere als gut aus. Nur knapp 56 Prozent der Befragten haben diesen Bereich vollständig geregelt, knapp 30 Prozent teilweise. 15 Prozent jedoch haben bisher keine derartige Regelung getroffen, bei den über 66-Jährigen sind es sogar 24 Prozent, bei den über 70-Jährigen immer noch 17 Prozent. Das Thema Vorsorge für den plötzlichen Ausfall des Chefs oder der Chefin ist längst noch nicht in allen Unternehmen angekommen. 10 IHK Köln Umfrage Unternehmensnachfolge und Notfallplanung
11 Unternehmensnachfolge und Notfallplanung im IHK-Bezirk Köln Hintergrund und Methodik der Umfrage Die Umfrage zu Unternehmensnachfolge und Notfallplanung basiert auf der langjährigen Beschäftigung der IHK Köln mit Fragen rund um Unternehmenssicherung, Nachfolge und Unternehmensförderung insbesondere mit Blick auf die kleinen und mittelständischen Betriebe im IHK-Bezirk Köln. Dabei stellt die IHK Köln nicht nur umfassende und aktuelle Informationen zu allen Aspekten der Unternehmensnachfolge bereit und berät Senior-Unternehmer ebenso wie potenzielle Nachfolger persönlich. Mit regelmäßiger Öffentlichkeitsarbeit, Informationsveranstaltungen und Umfragen wie der vorliegenden trägt sie die Themen Nachfolge und Notfallplanung zudem beständig in die Unternehmen und die Öffentlichkeit und sorgt für die erforderliche Aufmerksamkeit dieses auch gesellschaftlich bedeutsamen Themas. Die Befragung fand statt im Juni und Juli Zirka Unternehmen aus Köln und Leverkusen sowie dem Oberbergischen, Rheinisch-Bergischen und Rhein-Erft-Kreis hat die IHK Köln angeschrieben. Identifiziert wurden für die Umfrage diejenigen inhabergeführten Unternehmen, die mindestens einen Geschäftsführer oder eine Geschäftsführerin haben, die 55 Jahre oder älter sind. Perspektivisch sollte untersucht werden, ob diese bereits Schritte für eine Übergabe in die Wege geleitet haben, und wenn nicht, was die Gründe hierfür sind. Aus der Beteiligung von 400 Unternehmen ergibt sich eine Rücklaufquote von 6,3 Prozent. Die Teilnehmer der Umfrage entstammen allen gängigen Branchen von B wie Bau- und Immobilienwirtschaft über H wie Handel bis W wie Wirtschafts- und Unternehmensberatung. Die Hälfte der teilnehmenden Unternehmen erzielt einen Jahresumsatz von weniger als Euro, knapp 40 Prozent erwirtschaften zwischen und fünf Millionen Euro. Etwa 60 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich an der Umfrage beteiligt haben, sind bis zu 60 Jahre alt. Jeweils 20 Prozent sind zwischen 61 und 65 Jahre alt sowie 66 und älter. Der Schwerpunkt der Rückläufer mit etwa 42 Prozent stammt aus dem Kölner Stadtgebiet, gefolgt von Unternehmen aus dem Rhein-Erft-Kreis (20 Prozent), aus dem Gebiet der IHK-Geschäftsstelle Oberberg (16 Prozent), aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis (16 Prozent) und aus der Stadt Leverkusen (6 Prozent). Mit der erstmalig durchgeführten Umfrage wollte sich die IHK Köln ein eigenes, ausführliches Bild in Sachen Nachfolge machen. Sie wollte für ihre Region genau wissen, ob und in welchem Maße sich die Unternehmen mit der künftigen Nachfolge auseinandersetzen und ob die Unternehmerinnen und Unternehmer auch für den Fall von Krankheit oder Tod geplant haben, um die Kontinuität des Unternehmens abzusichern. Mit den Ergebnissen der vorliegenden Umfrage legt die IHK Köln nun ein umfassendes Selbstbild der regionalen Wirtschaft in Sachen Nachfolge- und Notfallplanung vor. Die Überzeugung der IHK Köln, dass eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge einen Grundpfeiler der wirtschaftlichen Entwicklung der Region darstellt, kommt damit zum Ausdruck und wird die Arbeit des Teams Existenzgründung und Unternehmensförderung der IHK Köln auch in den nächsten Jahren begründen. IHK Köln Unternehmensnachfolge und Notfallplanung 11
12 Ihre Ansprechpartnerin in der IHK Köln: Tanja Kinstle Referentin Geschäftsbereich Unternehmensförderung Tel Verantwortlich: Alexander Hoeckle Redaktion: Tanja Kinstle Text: Lothar Schmitz, WORT & WIRTSCHAFT Gestaltungskonzept: Titelfoto: fotomek/fotolia.com Druck: J. Roth & Sohn, Köln Layout und Grafiken: Doris Füchtener November 2014 Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Internet:
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