Freie und Hansestadt Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freie und Hansestadt Hamburg"

Transkript

1 Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister 8. DEMO-Kommunalkongress 27. Juni 2013, 10 Uhr, Ellington Hotel Berlin Titel: Kommunale Wohnungswirtschaft als politische Herausforderung am Beispiel der F und H Hamburg Sehr geehrte Frau Behrends, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kommunale Lebenswelten gestalten Als erstes fällt mir dazu ein, wie privilegiert wir Hamburger sind. Die Berliner allerdings auch, in ähnlicher Weise. Das Privileg besteht darin, dass sich jede Hamburgerin und jeder Hamburger sagen kann: Eigentlich habe ich gar keinen Anlass, das Stadtgebiet jemals zu verlassen, es sei denn zu Dienstreisen oder Familienfeiern. Oder weil mein Handwerksbetrieb einen Auftrag im Kreis Pinneberg erhalten hat. Berlinerinnen und Berliner, kann ich mir vorstellen, haben einen historisch bedingten größeren Drang, rauszufahren. Aber beide Städte haben alles: Man kann wohnen, arbeiten, lernen, nightlifen, netzwerken, abhängen, kommunizieren elektronisch oder real, indem man Bus, U-Bahn, S-Bahn oder Alster- beziehungsweise Spreedampfer fährt. Man kann aufregende Ausstellungen und Museen besuchen, in belebten Fußgängerzonen shoppen, man kann stundenlang durch den Wald laufen und sieht nur Eichhörnchen, gelegentlich Wildschweine. Zu den faszinierendsten Details in Berlin gehört der dreiminütige Fußweg vom Sony Center in den Tiergarten. Man verlässt den futuristischen Teil der Hauptstadt, überquert eine Straße und ist im Wald. Das alles, und viel mehr, ist Stadt. Aber auch für das Stadtleben, und für das Regieren und Verwalten einer Stadt, gilt: Nichts kommt von selbst, und nichts bleibt von selbst wie es ist. Das lässt schon die demografische Entwicklung nicht zu. In einer Stadt mit wachsender Bevölkerung zu leben und das tun wir auch nach dem Zensus ist ein besseres Gefühl als die Vorahnung, die sich beim Betrachten der Prognosen für ganz Deutschland und für Europa einschleicht. Zensus kommen, Statistiken gehen, aber die Zahl der Bürger und Bürgerinnen in unserem Land und auf dem Kontinent schrumpft unverdrossen weiter. Nicht so in den großen Städten. Mancherorts ist von einer demografischen Rendite die Rede. Die wird uns in den großen Städten aber nicht in Form abnehmender Schüler-, Studenten- oder Erwerbstätigenzahlen zufallen. Im Gegenteil, unsere Art von demografischer Rendite erfordert jede Menge Arbeit: darauf hinzuwirken, dass viel mehr gut ausgebildete, optimistische Stadtbewohner, für die und deren Familien das urbane Leben attraktiv ist, junge und alte, auch tatsächlich in unseren Städten gut leben können. Und ein ausreichendes Angebot guten, bezahlbaren Wohnraums vorfinden. Und schon bin ich bei der Überschrift meines Warm-ups, so wurde er mir in der Einladung ans Herz gelegt: Kommunale Wohnungswirtschaft als politische Herausforderung am Beispiel der Freien und Hansestadt Hamburg. Eine Herausforderung ist es auch wegen der jungen und alten

2 - 2 - Stadtbewohner. Die älteste Bevölkerung Europas hat Deutschland schon jetzt und es ist ja auch wunderbar, dass inzwischen so viele Frauen und Männer ein hohes Alter erreichen. Das Wachstum der Städte schreitet fort. Das gilt nicht nur weltweit, sondern entgegen manchen flüchtigen, falschen Eindrücken auch in Europa und auch in Deutschland. Die demografische Entwicklung wird sich nicht so auswirken, dass unsere Städte schrumpfen. Berlin, Hamburg, München, Köln, nicht nur die vier größten deutschen Städte, sondern auch fast alle anderen unter den oberen zwei Dutzend wachsen. Wir werden für diese Entwicklung verantwortlich sein und müssen, wie gesagt, dafür sorgen, dass es eine gute, eine für die Einwohner attraktive Art des Wachstums wird. Wir müssen diese Entwicklung nicht fürchten, sondern sollten sie begrüßen. In Hamburg sind wir der Überzeugung, dass die Städte auch Orte der Hoffnung sind. Und dass sie ihren Bewohnern das Versprechen auf ein besseres Leben geben. Wer sind die Bewohner? Naturgemäß bilden sie gerade in den großen Städten eine überaus heterogene Großfamilie, und eben deshalb muss das Versprechen für alle gelten: für den Kaufmann, der gute Geschäfte machen will, ebenso wie für die junge Frau, die nach dem Studium einen Job sucht; für den Schulabgänger, der eine Lehrstelle braucht; die Familie, die aus einem anderen Land zuwandert und all die anderen. Noch lange lässt sich diese Aufzählung fortsetzen. Das Versprechen lautet: Hier, in den großen Städten, finden Sie Arbeit. Auch als berufstätiges Paar mit Kindern, weil die in der Kita oder Ganztagsschule gut aufgehoben sind. Weil ihnen ein guter Ausbildungs- und Berufsweg offen steht. Hier können sie ob Eltern oder nicht für verschiedene Arbeitgeber tätig sein und müssen trotzdem keine weiten Wege zurücklegen, um nach Feierabend wieder zusammenzufinden. Hier können Sie Ihren Arbeitsplatz auch wechseln, ohne gleich ihr gesamtes Umfeld aufzugeben. Das Versprechen unnötig zu sagen, aber in der Praxis nicht immer erfüllt muss zu halten sein und das gibt es nicht für umsonst. Voraussetzung ist eine Infrastruktur, die für die jungen und mittleren, vielleicht sogar die älteren Urban Professionals und ihre Familien attraktiv ist. Die Städte stehen in einem Wettbewerb zueinander, aber für sie alle gilt, dass genug bezahlbarer Wohnraum in guter Qualität zur Verfügung stehen muss, als ein zentraler Teil des Versprechens. Das aber heißt, Wohnungen zu bauen. auch Hamburg gehörte eine Zeit lang zu den Städten, die den Wohnungsbau vernachlässigten, trotz der Eigenwerbung, eine wachsende Stadt zu sein. Umso mehr brauchen wir jetzt schnell zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum. Deshalb unser ehrgeiziges Wohnungsbauprogramm, mit dem Ziel, pro Jahr Wohnungen zu bauen, darunter Sozialwohnungen. Auf die komme ich noch gesondert. Mit dem Wohnungsbauprogramm sind wir auf gutem Wege und in einer Rede vor hamburgischem Publikum würde ich jetzt ausführlich den Stand der Dinge erläutern. Das muss ich hier nicht, ich sage nur: Genehmigungen hatten wir 2012 schon und ich bin optimistisch, dass wir diese Wohnungsbautätigkeit über Jahre hinweg auf hohem Niveau halten. Im bisherigen Jahr 2013 sind bereits mehr als Baugenehmigungen erteilt worden.

3 - 3 - Weitere Details mögen überregional nicht so relevant sein, aber ein paar grundsätzliche Punkte lassen sich schon am Beispiel Hamburgs veranschaulichen. Zum Beispiel dieser: Wir haben jetzt über 1,7 Millionen Einwohner, das sind ungefähr so viele wie Der Unterschied: Es gibt aber Wohnungen mehr als damals trotz der eben erwähnten, zwischenzeitlichen Stagnation. Mehr Wohnungen für die gleiche Zahl von Einwohnern und trotzdem ein jetzt bestehender Wohnungsmangel, diese Dialektik dürfte nicht nur in Hamburg vorherrschen. Das hat mit gestiegenen Ansprüchen auf elbow room pro Person zu tun. Ein Grund ist die heute höhere Zahl der Einpersonenhaushalte, nicht selten von zugezogenen oder jungen Leuten eingerichtet. Hinzu kommen langjährige Wohnungsinhaber, in vielen Fällen -inhaberinnen, die nach dem Auszug der Kinder und dem Tod des Ehepartners in der großen Wohnung geblieben sind. Mit 52 Prozent Singlehaushalten hat Hamburg zu planen, sich auf sie einzustellen. Einzustellen kann aber nicht heißen, der Verdrängung, beziehungsweise Chancenlosigkeit derjenigen zuzusehen, die keine Singles sind oder sich aus diesem Status herausbewegen wollen und bezahlbaren Wohnraum suchen. Der gesamte Hamburger Wohnungsbestand umfasst circa Wohneinheiten, diese Zahl enthält die Einfamilienhäuser. Mit fast Wohnungen befindet sich der Großteil dieser Wohneinheiten aber in Mehrfamilienhäusern mit mehr als zwei Parteien. Mit circa 70 Prozent sind die meisten Hamburger Wohnungen in Privatbesitz. Der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA GWG gehören 14 Prozent der Wohneinheiten, weitere 14 Prozent befinden sich im Besitz großer Wohnungsbaugenossenschaften. Knapp Wohnungen, das ist oder war vor einem Jahr der status quo. Bei dem kann es nicht bleiben. Mehr Einwohner auf der einen, höhere Ansprüche an Wohnfläche pro Kopf auf der anderen Seite sind eine potenziell konfliktträchtige Mischung, erst recht wenn die Mieten steigen. Und wenn heute wieder von Wohnungsnot die Rede ist, mag das mit Blick auf die Situation in den Nachkriegsjahren übertrieben, vielleicht sogar frivol klingen, aber es beweist, dass fehlende Wohnungen wieder ein Problem geworden sind. Hamburg hat große Pläne und wird weiter wachsen. Bis 2030 sagt man uns 1,9 Millionen Einwohner voraus, vielleicht werden es auch mehr. Nicht unerwähnt lassen will ich in diesem Zusammenhang die Metropolregion Hamburg mit demnächst fünf Millionen Einwohnern. Diese fünf Millionen erwarten, dass unsere Stadt ihre Rolle als Motor der Region annimmt und sich den Anforderungen an die Infrastruktur gewachsen zeigt. Von zum Beispiel Lüneburg nach Hamburg braucht die Bahn 30 Minuten, von Lübeck sind es 40 Minuten. Das sind Entfernungen, die anderen Städten dieser Welt als innerstädtisch gelten. Trotzdem kann es keine Lösung sein, in Ermangelung eigenen Wohnraumangebots alle Neuankömmlinge nach Lüneburg oder Lübeck zu schicken. Die Metropole muss ihre Aufgaben selber lösen. Wenn wir uns darauf einlassen, dann sehen wir die praktischen Aufgaben vor uns, die damit verbunden sind. Die erste habe ich genannt: Wohnungen bauen.

4 - 4 - Um das Ziel zu erreichen, haben wir uns in Hamburg auf eine klare und eindeutige Rollenverteilung geeinigt: Es gibt die Senatskommission für Stadtentwicklung und Wohnungsbau. Ich diskutiere mit den Senatoren für Wirtschaft, Finanzen und Stadtentwicklung alle sechs Wochen über den Wohnungsbau, wir treffen Entscheidungen und supervidieren das, was in den Bezirken geschieht. Denn um die konkreten Bebauungspläne und Genehmigungen kümmern sich die Bezirke. Diese klare Zuweisung hat ein Fundament. In einem Vertrag haben wir uns mit den sieben Bezirken, und zwar mit den Bezirksamtsleitungen und den Bezirksversammlungen, auf unmissverständliche Ziele geeinigt. Jeder Bezirk kennt sein Ziel und seinen Anteil an den Wohnungen, die jährlich genehmigt werden sollen und auch schon genehmigt werden. Jeder Bezirk hat sein eigenes Wohnungsbauprogramm. Das Potenzial der sieben Wohnungsbauprogramme liegt bei weit über Wohnungen, das reicht für mehrere Jahre. Um die öffentliche Förderung kümmert sich die Wohnungsbaukreditanstalt, die jetzt Investitions- und Förderbank heißt, aber den Wohnungsbau unvermindert hoch fördert. Wir wollen, dass mindestens ein Drittel der Neubauwohnungen öffentlich geförderter Wohnraum sind. Um den Verkauf städtischer Grundstücke kümmert sich das Immobilienmanagement der Hamburger Finanzbehörde, das wir neu organisiert haben. Wir wollen städtische Flächen schneller aktivieren und auf den Markt bringen. Um die Koordination und den richtigen Rahmen kümmert sich die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Das heißt: um die Förderprogramme, den Flächennutzungsplan und die großen Stadtentwicklungsprojekte wie die HafenCity, die Neue Mitte Altona und Wilhelmsburg. Überhaupt: Wilhelmsburg! Dieses Jahr präsentiert sich Wilhelmsburg mit der Internationalen Bauausstellung, IBA, und der Internationalen Gartenschau, igs, einem internationalen Publikum. die klare Rollenverteilung innerhalb der Politik und der Verwaltung, das ist die erste Säule des Wohnungsbaus in Hamburg. Die zweite Säule nennen wir das Bündnis für das Wohnen und geschlossen haben wir es mit der Wohnungs-wirtschaft und den Mieterorganisationen. Wobei die Stadt mit ihrem eigenen Unternehmen, der SAGA GWG, auch selbst Teil der Wohnungswirtschaft ist und diese Rolle in Zukunft wieder intensiver wahrnehmen will. Die Gesellschaft beginnt nun wieder Jahr für Jahr mit dem Bau von Wohnungen und ist gleichzeitig die Lokomotive für die Genossenschaften und den privaten Wohnungsbau. wir brauchen Wohnungen und Häuser in jeder Preisklasse. Und wir freuen uns über jeden, der ordentliches Geld verdient und sich eine schöne Wohnung oder ein nettes Haus in der Stadt sucht; zur Miete oder zum Kauf. Aber die größte Herausforderung neben dem Bau neuer Wohnungen ist sicherzustellen, dass die Wohnungen bezahlbar bleiben. Das ist ein heikler Punkt, denn tatsächlich wird sich der Bestand an Sozialwohnungen in den kommenden Jahren deutlich verringern, weil viele Wohnungen regelhaft ihre Bindung verlieren. Das ist Anlass zum Handeln, denn sonst wird die eine Entwicklung das, was wir mit den Händen aufbauen, mit dem anderen Ende wieder umstoßen, jedenfalls langfristig. Wenn Sozialwohnungen aus der Bindung herausfallen, heißt das nicht, dass deren Mieten sofort in enorme Höhen schießen. Vielmehr stehen die Wohnungen oft dem Markt erst mal zu weiterhin günstigen Preisen zur Verfügung, weil für laufende Mietverhältnisse Mieterhöhungen grundsätzlich

5 - 5 - gestaffelt und nur bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete möglich sind. Zur deren Ermittlung steht in Hamburg der Mietenspiegel zur Verfügung. Demzufolge betrug die durchschnittliche Nettokalt-Miete im frei finanzierten Wohnungsbestand in Hamburg 7,15 Euro pro m². Die durchschnittliche Miete kürzlich ausgelaufener Sozialwohnungen dürfte in der Regel deutlich darunter liegen, da mehr als die Hälfte der gebundenen Wohnungen Hamburgs eine Nettokalt-Miete unterhalb von 5,50 Euro pro m² aufweist. Über 80 Prozent der gebundenen Wohnungen lagen im September 2010 günstiger als 6,50 Euro pro m². Bei der SAGA / GWG betrug die durchschnittliche Miete für Wohnungen 5,82 Euro pro m² und Monat im Jahr Im öffentlich geförderten Bestand waren es 5,28 und im frei finanzierten 6,10 Euro. Also hat das städtische Unternehmen die eben vorher genannten Zahlen klar unterboten. Die Gesellschaft hat zudem für 2012 zusätzliche begrenzende Kriterien für Mietanhebungen eingeführt. Die Zahlen verdeutlichen die Bedeutung der kommunalen Wohnungsunternehmen für die soziale Balance des Wohnungsmarktes. Hinzu kommt, dass die Wohnungen nach Auslaufen der Bindung selbst in den Mietenspiegel mit einfließen, mit ihren nach wie vor günstigen Mieten. Somit haben sie auch hinterher noch eine mietpreisdämpfende Wirkung, nicht nur innerhalb des Mietenspiegels, sondern innerhalb des gesamten Wohnungsmarktes. Bei uns hilft es dabei sehr, dass von den knapp Wohnungen in Hamburg wie berichtet im Besitz entweder der eben genannten städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA/GWG oder der großen Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften sind. Es gehören also fast 30 Prozent des Wohnungsbestandes Eigentümern, die ihn zu Mietpreisen diesseits des freien Spiels der Marktkräfte zur Verfügung stellen. Die Wohnungen an die Stadtbewohner vermieten, die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. Und, wie gesagt, das wirkt insgesamt preisbildend. Auch die Wohnungsbaugenossenschaften haben oftmals, vor allem bei Neuvermietungen, die Mieterhöhungsspielräume nicht voll ausgeschöpft. Sie gehören daher zum jedenfalls kulturell unverändert gemeinsamen Wohnungsbestand. damit es mit dem bezahlbaren Wohnraum klappt, müssen wir einen hohen Bestand an öffentlichen Wohnungen vorhalten. Aber wir brauchen auch rechtliche Initiativen. Wir haben ja auf Bundesebene einiges angedacht und vorgelegt, aber ich beginne mit den Möglichkeiten, die das Landesrecht eröffnet. Wir haben in Hamburg ein Gesetz zur Änderung von Vorschriften im Bereich des Wohnungswesens formuliert. Darin geht es um Leerstand sowie Zweckentfremdung von Wohnraum, zum Beispiel als Ferienwohnungen. Um zwei Punkte, die ein beständiger Anlass für Ärger und berechtigte Klagen der Mieterorganisationen und der Medien sind. Beide sind angesichts der angespannten Wohnraumlage nicht hinnehmbar. Konkret geht es um Änderungen im Wohnraumschutzgesetz (HmbWoSchG), im Wohnraumförderungsgesetz (HmbWoFG) und im Wohnraumbindungsgesetz, jeweils mit dem Zusatz Hmb für Hamburg. Hauptpunkte sind: die Dauer des erlaubten Leerstands wird von sechs auf drei Monate verkürzt;

6 - 6 - es besteht eine Anzeigepflicht bereits ab dem ersten Tag nach dreimonatigem Leerstand und eine Zwischenvermietungspflicht bei Um- und Neubaumaßnahmen. Ferner weitet das Gesetz die Auskunftspflicht über etwaigen Leerstand gegenüber den Behörden aus. Sie gilt, außer für Vermieter und Bewohner, nun auch für Verwalter, Vermittler und Internetanbieter. Wir stocken hierfür das Personal in den Bezirken auf und versprechen uns von dem Gesetz weit mehr als nur eine gute Presse. Wir glauben, dass wir eine erkleckliche Zahl von Wohnungssuchenden allein hierdurch unterbringen können. Nächster Punkt ist die Soziale Erhaltungsverordnung. Nach 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB kann die Gemeinde in einem Bebauungsplan oder durch eine sonstige Satzung Gebiete bezeichnen, in denen, Zitat, zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung der Rückbau, die Änderung oder die Nutzungsänderung baulicher Anlagen der Genehmigung bedürfen. Zitatende. Das ließe sich syntaktisch eleganter formulieren, aber das Ziel ist klar: Schutz der Mieter vor Umwandlung ihrer Wohnungen in Eigentumswohnungen, vor dem Abriss ihrer Wohnungen und vor Luxussanierungen. Soziale Erhaltungsverordnungen bestehen bisher für vier innerstädtische Gebiete. Drei weitere werden voraussichtlich in diesem Jahr 2013 in Kraft treten. Plausibilitätsprüfungen laufen darüber hinaus für fünf Stadtteile. unsere Bundesratsinitiativen sind dort diskutiert und beschlossen worden. Wie kommen potenzielle Mieter besser an eine ihnen angemessene Wohnung, die auch bezahlbar ist? Die erste Bundesratsinitiative zur Änderung des Wohnraumvermittlungsgesetzes war eine gemeinsame Initiative der Länder Hamburg, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. In Großstädten ist es vielfach äußerst schwer, an eine Wohnung zu kommen, die nicht über den Makler vermittelt wird. Mit dieser Initiative wollten wir, dass bei der Maklercourtage künftig das Bestellerprinzip gilt. Danach soll der Vermieter, wenn der einen Makler beauftragt hat, die Courtage selbst übernehmen und nicht mehr auf den Mieter abwälzen können. Das Motto Wer bestellt, bezahlt ist gerecht und fair. In weiteren Anträgen, die in den Bundesrat eingebracht wurden, ging es um überhöhte Mieten, insbesondere bei Neuvermietungen. Da nämlich wird dann richtig sichtbar, welche Preise sich durchsetzen lassen. Während wir sonst, wie erläutert, mit dem kommunalen Wohnungsbestand, dem Bestand an Sozialwohnungen, auch mit gesetzlichen die Mietpreisanstiege einigermaßen begrenzen können. Das gilt zumindest für die laufenden Mietverhältnisse. Deshalb wollen wir Mieterinnen und Mieter wirksam davor schützen, dass sie Mieten von mehr als 20 Prozent oberhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete zahlen müssen. Dem hat der Bundesrat am 7. Juni zugestimmt. Die Bestandsmieten sollten bei möglichen Mieterhöhungen bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete auf 15 Prozent in vier Jahren begrenzt werden. Das war eine Forderung der SPD aus dem Antrag Bezahlbare Mieten in Deutschland vom Februar dieses Jahres. Aktuell gelten nach dem Mietrechtsänderungsgesetz der Bundesregierung 15 Prozent in drei Jahren, wenn denn eine Rechtsverordnung dazu erlassen wird. Für Hamburg ist das geplant und wahrscheinlich wird eine solche Verordnung im 3. Quartal verabschiedet.

7 - 7 - Bei Wiedervermietungen dürfen Mieterhöhungen nicht dazu führen, dass die Miete mehr als zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Wir wollen, dass mehr Wohnungen gebaut werden, um die Preisspirale bei den Mieten zu begrenzen. Damit geben wir aber auch ein Signal an die Wohnungswirtschaft: Gesetzliche Regelungen sollen nicht den Neubau von Wohnungen behindern, sondern die Spekulation im längst gebauten Bestand. Wir können und wollen die private Bautätigkeit nicht ersetzen und nicht auf sie verzichten. Und wir wissen um die Kosten neu gebauter frei finanzierter Wohnungen. Darum müssen bei ihrer Erst- und Wiedervermietung nicht die gleichen strengen Regeln gelten. Wir sind sicher: Mit diesem ausgewogenen Mix an Maßnahmen werden wir den Herausforderungen des Wandels in den Städten am besten gerecht. als ich Anfang des Monats vor dem Bundesrat diese Initiativen begründet habe, da habe ich auch sozusagen in Richtung Bundeskanzleramt gesprochen und gesagt: Wenn Hamburg am sozialen Wohnungsbau festhält, um so auch in der Zeit hoher Mieten einigermaßen die soziale Balance zu halten, dann wäre ein klares Signal der Bundesregierung hilfreich, dass die Kompensationsmittel für den sozialen Wohnungsbau bis 2019 weiterhin zur Verfügung stehen werden. Das haben wir jetzt nach langem sich über ein Jahr hinziehenden Ringen endlich erreicht. Diese und ähnliche Erwartungen an die Bundesregierung teile ich mit den Amtskollegen aus den fünf größten Städten Deutschlands also sind auch Berlin und Hamburg verbündet. Wir sind der Meinung, dass es angesichts dramatisch steigender Mieten in den Ballungsräumen absolute Priorität haben muss, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der Bund muss die Großstädte dabei unterstützen. Denn sie stehen unter erhöhtem Nachfragedruck und müssen einen Großteil der Zuwanderung verkraften. Ende des Zitats. wenn es eben hieß: Die Großstädte müssen einen Großteil der Zuwanderung verkraften, dann hätten wir obwohl es ja ein Kraftakt ist, wenn der nötige Wohnraum fehlt das Wort verkraften vielleicht trotzdem durch ein schöneres ersetzen können. Wir wollen ja Zuwanderung und brauchen sie. Hamburg wird davon profitieren, dass anderswo Geborene in unsere Stadt ziehen, um dort zu arbeiten. Das betrifft Frauen und Männer aus Deutschland genauso wie solche aus dem Ausland. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat gerade in jüngster Zeit dazu geführt, dass viele Jüngere aus den südeuropäischen Regionen nach Hamburg gekommen sind, um Arbeit zu finden. Etliche Studien weisen darauf hin, dass wirtschaftliches und Bevölkerungswachstum in den nächsten Jahren in vielen Städten, Ballungszentren und Metropolen stattfinden werden. Große Städte sind Ankunftsstädte. Weltweit wird die Mehrzahl der Bevölkerung künftig in den Städten leben. Und die urbanen Räume werden noch mehr als bisher zu Zentren des kulturellen und wirtschaftlichen Lebens ihrer Länder. Dieses Wachstum der Städte ist Teil des Zusammenwachsens Europas, das ungeachtet der aktuellen Turbulenzen auf den Währungsmärkten weitergehen wird.

8 - 8 - Die Städte müssen sich den Herausforderungen dieser Entwicklung stellen. Sie müssen nicht nur genügend bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen. Schulen und Kindergärten müssen vorhanden sein, damit alle die ihnen zustehenden Bildungschancen wahrnehmen können. Aber auch, um den Eltern und Familien eine ausgewogene Balance zwischen Familie und Beruf zu ermöglichen. Es muss ein urbanes öffentliches Verkehrssystem vorhanden sein, nötigenfalls geschaffen werden, das diesen Namen verdient. Dafür muss es übrigens auch das ist eine wichtige Folge des demografischen Wandels barrierefrei zugänglich sein. wir dürfen niemals mehr damit aufhören, Wohnungen zu bauen. Neuer Wohnraum muss in Zukunft auch und besonders in den Stadtteilen entstehen, die bisher im Schatten der anderen standen. Überall gibt es viele attraktive Flächen, die wir bislang noch nicht ausreichend städtisch erschlossen haben. Ich habe die Internationale Bauausstellung und die Internationale Gartenschau schon erwähnt. Mit diesen Ausstellungen hat Wilhelmsburg ein lange vernachlässigter Stadtteil in diesem Jahr zwei wichtige Impulsgeber für seine weitere Entwicklung erhalten. Und stolz können die Bewohner jetzt sagen: Wir leben auf Europas größter bewohnter Flussinsel. Der Hamburger Senat hat in den vergangenen Jahren viel Geld investiert, um diese Elbinsel fortzuentwickeln. Das öffentliche und private Investitionsvolumen seit 2007 in Wilhelmsburg, und ringsum, beträgt mehr als eine Milliarde Euro. Ich kann Ihnen allen nur empfehlen, bei Ihrem nächsten Hamburg-Besuch sich diese neu durchgestarteten Stadtteile einmal selbst anzusehen. Sehr anregend! Unter anderem entstehen dort zurzeit die modernsten Häuser Hamburgs, die beweisen, dass wir den Herausforderungen der Energiewende gerecht werden können. Wir haben seit diesem Jahr die Trennung der Stadt an den Elbbrücken endgültig überwunden. Der Wegfall des bisherigen Zollzauns rund um den Freihafen bietet weitere Entwicklungschancen. Ich bin sicher, dass Wilhelmsburg in 20 bis 30 Jahren einer der attraktiven Stadtteile Hamburgs sein wird, zum Arbeiten, zum Wohnen und für kulturelle Veranstaltungen. Solche Entwicklungen gibt es auch in anderen Orten in Deutschland. Und sie sind gut. Wenn viele Quartiere als Wohnorte neu entdeckt und verbessert werden, müssen wir uns auch nicht vor der Gentrifizierung fürchten. Gentrifidingsbums, hat ein wortmächtiger Kritiker vor kurzem gesagt. Aufwerten ohne zu verdrängen. Stadtplanung muss aber immer weiter wollen und weitergehen. Es ist nicht damit getan, gewachsene Quartiere zu bewundern, wo sich Wohnen und Gewerbe bereits mischen, sondern solche Quartiere neu zu entwickeln. Unser Bestreben ist es, etliche weitere noch nicht entdeckte, oder noch nicht wieder entdeckte, Stadtbezirke weiter zu entwickeln. Wenn Sie zum Beispiel aus Hamburg von der Schanze oder Ottensen als Szenestadtteilen gehört haben, sollten Sie bald auch sagen können, dass Wilhelmsburg, die Veddel, Rothenburgsort, Hamm oder Horn ebenfalls gute Orte sind.

9 - 9 - zum Schluss noch einmal zu dem Privileg, in Berlin oder Hamburg zu wohnen. Oder in New York. In dem Film Broadway Danny Rose kann Woody Allen auf Mia Farrows Frage: Haben Sie Freunde außerhalb der Stadt? nur entgeistert antworten: Außerhalb der Stadt? Ich? Wofür halten Sie mich? Dabei sind die beiden auf der Flucht vor der Mafia und könnten Freunde in einer abgelegenen ländlichen Gegend gut gebrauchen. Aber das führt uns jetzt vom Thema weg. Ich wünsche Ihnen in Berlin und überall, und uns in Hamburg, eine gute urbane oder, wer das trotz allem vorzieht, natürlich auch rurale Zukunft. Vielen Dank.

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Foto: sasel77 - Fotolia.com Die Betriebskosten spielen nicht erst am Jahresende bei der Betriebskostenabrechnung eine Rolle, sondern schon beim Abschluss des

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr