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1 innovative fondskonzepte ag Nachtrag nach 11 Verkaufsprospektgesetz der SHB Innovative Fondskonzepte AG vom 21. Dezember 2007 zum bereits am 17. April 2007 veröffentlichten Verkaufsprospekt vom 19. März 2007 betreffend das öffentliche Angebot einer Beteiligung an der SHB Innovative Fondskonzepte GmbH & Co. Objekte Fürstenfeldbruck und München Fonds KG

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3 inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Beteiligungsangebot im Überblick... 4 Wesentliche tatsächliche und rechtliche Risiken... 5 INVESTITIONSGRUNDLAGEN Erfolg durch Kompetenz SHB-Unternehmensgruppe... 6 STANDORTE Standorte München und Fürstenfeldbruck... 8 WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG Investition und Finanzierung bis (Prognose) Annahmen zu Investition und Finanzierung bis Prognoserechnung ab Annahmen zur Prognoserechnung ab Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fonds- und der Objektgesellschaft Prognostizierter Vermögenszuwachs für eine Beteiligungssumme von Kapitalrückflussrechnung Erläuterungen zur Kapitalrückflussrechnung Fondsentwicklung bei veränderten Annahmen Sensitivitätsanalyse WIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN Ihre Partner im Überblick Steuerliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Erläuterungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Beitrittserklärung

4 Beteiligungsangebot im überblick Die SHB Innovative Fondskonzepte AG gibt folgende eingetretene Veränderungen im Hinblick auf den bereits veröffentlichten Verkaufsprospekt vom 19. März 2007 bekannt: Ergänzungen und Änderungen zu Kapitel Beteiligungsangebot im Überblick (S. 7-9 des Verkaufsprospekts) Auf Grund der endgültigen Kaufpreisabrechnung der Objekte in Fürstenfeldbruck und München, Schwanthalerstraße, der zwischenzeitlichen Eindeckung der langfristigen Endfinanzierung sowie unter Berücksichtigung des aktuellen Platzierungsverlaufes der Fondsgesellschaft wurde ein neuer Investitionsund Finanzierungsplan erstellt. zu S. 7: Investition und Finanzierung Die geplanten Investitionen bis zum betragen ca. 245,6 Mio.. Hiervon sollen ca. 191,7 Mio. (78,1 %) in Immobilien (einschließlich Erwerbsnebenkosten) investiert werden. Die weitere Mittelverwendung betrifft Aufwendungen für Dienstleistungen und Garantien in Höhe von ca. 30,9 Mio. (12,6 %), Finanzierungskosten in Höhe von ca. 16,5 Mio. (6,7 %) sowie sonstige Aufwendungen, wie z. B. Darlehenstilgungen und Anlegerausschüttungen in Höhe von ca. 5,3 Mio. (2,1 %). Zudem wird eine Liquiditätsreserve in Höhe von ca. 1,2 Mio. (0,5 %) vorgehalten. Die Finanzierung bis zum erfolgt durch ca. 67,2 Mio. (27,4 %) Anlegerkapital (Kommanditeinlagen einschließlich Abwicklungsgebühren sowie Stille Beteiligungen), Mieteinnahmen aus den Objekten Fürstenfeldbruck und München in Höhe von ca. 8,4 Mio. (3,4 %) sowie Fremdmittel in Höhe von ca. 170,0 Mio. (69,2 %). Bezüglich weiterer Einzelheiten wird auf die geänderte Darstellung zu Investition und Finanzierung bis im Rahmen dieses Nachtrags verwiesen. 4 Nachtrag

5 Risikohinweise Ergänzungen und Änderungen zu Kapitel Wesentliche tatsächliche und rechtliche Risiken (S des Verkaufsprospekts) zu S : 2. Risiken aus der Platzierung des Anlegerkapitals und der Finanzierung der Immobilienerwerbe (anlagegefährdend) Durch den zwischenzeitlich abgeschlossenen Darlehensvertrag der SHB Innovative Fondskonzepte GmbH & Co. Objekte Fürstenfeldbruck und München Besitz KG zur Finanzierung der bereits zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung erworbenen Immobilien in Fürstenfeldbruck und München ist das im Verkaufsprospekt vom 19. März 2007 insoweit beschriebene Finanzierungsrisiko entfallen. zu S : 4. Besondere Vermietungs- und Objektrisiken (anlagegefährdend) Die endgültige Kaufpreisabrechnung der Immobilie in München, Schwanthalerstraße sowie der Immobilien in Fürstenfeldbruck ist gemäß notariellem Nachtrag vom 4. Juli 2007 erfolgt, wodurch sich eine Kaufpreiserhöhung ergeben hat, die zu Lasten der Liquiditätsreserve der Fonds gesellschaft geht. Es besteht das Risiko, dass die Ertragskraft der von den Veräußerern der schlussabgerechneten Objekte noch abgeschlossenen bzw. geänderten Mietverträge nicht ausreicht, um die angefallene Kaufpreiserhöhung auszugleichen. zu S. 13: 5. Risiken hinsichtlich Prognoserechnung, Ausschüttung und Anteilswert (prognosegefährdend) Aufgrund der endgültigen Kaufpreisabrechnung der Objekte in Fürstenfeldbruck und München, Schwanthalerstraße, der zwischenzeitlichen Eindeckung der langfristigen Endfinanzierung zu von den Planansätzen abweichenden Konditionen sowie unter Berücksichtigung des aktuellen Platzierungsverlaufes der Fondsgesellschaft hat sich der im Ver kaufsprospekt vom 19. März 2007 beschriebene regelmäßige Überprüfungs- und gegebenenfalls Anpassungsbedarf der Ertrags- und Liquiditätsplanung der Fondsgesellschaft bereits verwirklicht. In diesem Zusammenhang wird nochmals festgestellt, dass die in den Berechnungen vorgesehenen Ausschüttungen nicht garantiert werden und diese in keinem direkten Zusammenhang zu den erwarteten Gewinnen der Fondsgesellschaft stehen, sondern teilweise aus der Liquidität erfolgen. Aus den in der Vergangenheit erzielten Ergebnissen und gezahlten Ausschüttungen der von der Prospektherausgeberin und Anbieterin initiierten Fonds lassen sich keine sicheren Rückschlüsse für das vorliegende Beteiligungsangebot ziehen. zu S. 15: 11. Risiken der Vertragspartner, Bonitätsrisiko (anlagegefärdend) Sollte die SHB Innovative Fondskonzepte GmbH als persönlich haftender Gesellschafter während der Fondslaufzeit insolvent werden, müsste nicht nur ein neuer Komplementär gefunden werden, sondern es bestünde ein zusätzliches Kostenrisiko für den Fonds, weil ein neuer Komplementär und Geschäftsführer gegebenenfalls nur für eine angemessene Vergütung gefunden werden könnte. Selbiges gilt, soweit die SHB Innovative Fondskonzepte GmbH die Fondsgesellschaft im Zuge des Verzichts auf sämtliche Geschäftsführungsvergütungen ab auf Ebene der Fondsgesellschaft auch von den Kosten, die mit der laufenden Geschäftsführung und Verwaltung verbunden sind und durch die Geschäftsführungsvergütung abgedeckt waren (vgl. 13 Abs. 5 des Fondsgesellschaftsvertrages), freigestellt hat. Da in der geänderten Fondskalkulation keinerlei solche Vergütungen/Kosten mehr enthalten sind, müssten diese von der Fondsgesellschaft zusätzlich getragen werden und würden zu Lasten der Liquiditätsreserve der Fondsgesellschaft und damit der Anleger gehen. 12. Mitfinanzierungsverantwortung der Stillen Gesellschafter (anlagegefährdend) Abweichend zur Prognoserechnung ab im Verkaufsprospekt vom 19. März 2007 wird nur noch mit einer Rückforderungsquote der Stillen Beteiligten von 30 % kalkuliert. Sollte die tatsächliche Quote zum und/oder höher sein, sind erhebliche zusätzliche Finanzierungsmaßnahmen erforderlich, um die termingerechte Rückzahlung zu gewährleisten. Anderenfalls würde sich die Rückzahlung deutlich verzögern. Nachtrag 5

6 erfolg durch kompetenz shb-unternehmensgruppe Ersetzt die Darstellung auf S. 25 des Verkaufsprospekts. Verwaltete Kunden der SHB Innovative Fondskonzepte AG: über Konzipiertes Fondsinvestitionsvolumen der SHB Innovative Fondskonzepte AG: ca. 1,5 Milliarden Objektvermietung Die SHB Innovative Fondskonzepte AG als 100-%ige Tochtergesellschaft der börsennotierten SHB AG beglei tet die Immobilieninvestitionen der Anleger vom Ankauf an. Durch Neugründungen durch erfahrene Spezialisten werden nun auch die Bereiche Vermietung und Objektverwaltung durch eigene Tochtergesellschaften SHB ObjektService GmbH und SHB Objektverwaltung GmbH abgedeckt. Das Fondsmanagement und die Zeichnerverwaltung liegt in den Händen erfahrener Manager der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Die Marktsondierung, die Vorauswahl geeigneter Fondsimmobilien, die Prüfungen und Kaufvorbereitungen bis hin zum Ankauf selektierter Immobilien wird innerhalb der Unternehmensgruppe durch die SHB Immobilien und Objektentwicklung AG realisiert. Auszüge aus der Leistungsbilanz ) : Zusammenfassung der platzierten Fonds Ausschüttung ) Steuerliches Ergebnis bis kumuliert 3) Soll Ist Soll Ist BusinessPark Stuttgart (BPS) Barausschüttungen Thesaurierte Ausschüttungen 7 % 6 % 7 % 6 % -42,6 % -58,6 % Einkaufszentrum Carré Göttingen (ECG) Beteiligungen bis Beteiligungen ab Stille Beteiligungen (Laufzeit 6 Jahre) 6 % 7 % 8 % 6 % 7 % 8 % -52,6 % -54,7 % Erlenhofpark München- Unterhaching (EMU) Beteiligungen bis Beteiligungen ab Stille Beteiligungen (Laufzeit 3 Jahre) Stille Beteiligungen (Laufzeit 6 Jahre) 6 % 7 % 6 % 8 % 6 % 7 % 6 % 8 % -46,3 % -40,3 % Altersvorsorgefonds (AV) Beteiligungen bis Beteiligungen ab Stille Beteiligungen (Laufzeit 3 Jahre) Stille Beteiligungen (Laufzeit 6 Jahre) 6 % 7 % 6 % 8 % 6 % 7 % 6 % 8 % 0 % 0 % 6 Nachtrag 1) Die vollständige Leistungsbilanz ist kostenfrei erhältlich bei SHB Innovative Fondskonzepte AG, Keltenring 10-12, Oberhaching, office@shb-ag.de oder direkt im Internet über 2) Die tatsächlichen Ausschüttungen 2006 sowie der Vorjahre erfolgten sämtlich wie prospektiert. Dies stellt keine Garantie für die Zukunft dar. Die Ausschüttungen stehen konzeptgemäß - zumindest in den Anfangsjahren der Fondsgesellschaften - in keiner direkten Beziehung zu den handelsrechtlichen und/oder steuerlichen Ergebnissen der Fondsgesellschaften, sondern erfolgen zumindest teilweise aus der Liquidität. 3) Da bislang noch keine steuerliche Betriebsprüfung erfolgt bzw. abgeschlossen ist, können noch keine abschließenden Aussagen zu den jeweiligen steuerlichen Ergebnissen getroffen werden. 4) Der Substanzwert gibt den tatsächlichen Wert der Beteiligung bei einer angenommenen Veräußerung der Immobilien wieder. Hinsichtlich der einzelnen Parameter wird auf die vollständige Leistungsbilanz verwiesen. 5) Es wurde von einem Anleger der Kapitalart 1 ausgegangen bei einer Steuerbelastung von 40 %.

7 erfolg durch kompetenz shb-unternehmensgruppe Unter dem Markenzeichen SHB platzierte Immobilienfonds atmendes Fondsvolumen als Grundprinzip von SHB-Immobilienfonds Fonds Gesamtinvestition per Eigenkapital per Stille Beteiligungen (Anleger) per Stand Fremdkapital per Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist BPS* 381,1 212,1 148,0 128,0 0,0 0,0 60,1 56,8 ECG* 248,2 123,0 98,5 70,6 5,5 7,4 123,5 35,7 EMU** 117,8 119,5 80,0 107,6 16,0 19,4 62,4 55,7 AV*** 247,6 158,3 122,0 93,7 23,0 22,9 196,8 105,8 * BPS und ECG wurden mit einem geringeren Eigenkapital geschlossen als prospektiert. alle Angaben in Mio Die geplanten Nachkäufe für BPS und ECG waren per noch nicht bzw. nur teilweise getätigt. ** EMU wurde mit einem höheren Eigenkapital platziert als prospektiert. *** AV war am noch in der Platzierungsphase. Der geplante Nachkauf war per erst teilweise realisiert. Substanzwert ) Soll Ist Abweichungen Soll/Ist aus Anlegersicht Steuerliche Auswirkung 5) Substanzwert Gesamt 71,5 % 66,5 % 6,4 % -5,0 % 1,4 % 69,7 % 66,1 % 0,8 % -3,6 % -2,8 % 76,3 % 83,7 % -2,4 % 7,4 % 5,0 % Nachtrag 7

8 STANDORTe münchen und fürstenfeldbruck Ergänzungen und Änderungen zu den Kapiteln München, Schwanthalerstraße 10, München, Ingolstädter Straße 40, Fürstenfeldbruck, Industriestraße 10/10a und Fürstenfeldbruck, Livry-Gargan- Straße 10 (S des Verkaufsprospekts) Gegenüber dem Verkaufsprospekt vom 19. März 2007 hat sich eine Reihe von Änderungen in den Mieterübersichten ergeben, die daher nachgetragen werden. Die nachstehenden Mieterübersichten ersetzen die bisherigen Darstellungen auf den Seiten 31, 33, 35 und 37 des Verkaufsprospekts. Der Vermietungsstand der Immobilien beträgt nunmehr über alle Objekte ca. 100 %. Ergänzend wird auf die Ausführungen zu Rechtliche Grundlagen im Rahmen dieses Nachtrags verwiesen. Mieter Mietfläche in m² Nettomiete mtl. Miete pro m² in Beginn Ende Sonderkündigungsrecht Verlängerung Schwanthalerstraße 10 7 Wohnungen ,78 gesetzl. Commercial Bank of Greece , zum 5 Jahre ausgeübt Nowak (Casino) , x 5 Jahre Miva (Espotting) , Kalotas (Zahnarzt) , x 5 Jahre Klett Verlag , Jahre RA Rieger , Jahre DSL Bank , x 5 Jahre Turkish Airlines , Augeo Software , Jahre PDF Solution , Jahre CPZ Verlag , Sonst Summe Stellplätze (außen) Stellplätze (Tiefgarage) Summe mtl. Summe p. a ,00 139,00 8 Nachtrag

9 STANDORTe münchen und fürstenfeldbruck Mieter Ingolstädter Straße 40 Schustermann & Borenstein GmbH Jürgen Rathjen GmbH (Parfümerie) Jürgen Rathjen GmbH (Lager) DNS , Winthrop , jährliches Sonderkündigungsrecht Zahnarzt Dr. Liedl , bzw x5 Jahre Mietfläche in m² Nettomiete mtl. Miete pro m² in Beginn Ende Sonderkündigungsrecht Verlängerung , x 5 Jahre , , Monate Kündigungsfrist Wolf Andruck , Schneiderei E. Zissou , Thomas Völker (Textilgroßhandel) , ja, für 185 m² per Modeagentur Herzog , ja, bei Verlust 3 Jahre der Hauptkollektion Bestseller Textilhandels GmbH , Jahre unvermietet 59 Summe TG-Stellplätze und Außenstellplätze 143 Summe mtl. Summe p. a Mieter Mietfläche in m² Nettomiete mtl. Miete pro m² in Beginn Ende Sonderkündigungsrecht Verlängerung Industriestraße 10 und 10 a (FFB) Summe Stellplätze (außen) Stellplätze (Tiefgarage) Summe mtl. Summe p. a Mieter Mietfläche in m² Nettomiete mtl. Miete pro m² in Beginn Ende Sonderkündigungsrecht Verlängerung Livry-Gargan-Straße 10 (FFB) National Semiconductor (NSC) , National Semiconductor (Lager) , CIM , CIM (Lager) 25 Adaptron , Adaptron , * Summe Stellplätze (außen) Stellplätze (Tiefgarage) Summe mtl. Summe p. a. * zwei Monate mietfrei Nachtrag 9

10 investition und finanzierung bis (prognose) Ergänzungen und Änderungen zu Kapitel Investition und Finanzierung bis (S des Verkaufsprospekts) Auf Grund der endgültigen Kaufpreisabrechnung der Objekte in Fürstenfeldbruck und München, Schwanthalerstraße, der zwischenzeitlichen Eindeckung der langfristigen Endfinanzierung sowie unter Berücksichtigung des aktuellen Platzierungsverlaufes der Fondsgesellschaft wurde ein neuer Investitions- und Finanzierungsplan erstellt, der nachfolgend wiedergegeben und erläutert wird. Diese Darstellungen ersetzen die bisherigen Verkaufsprospektseiten 38 bis 41. Investition in % der Gesamtinvestition Anschaffungskosten Objekte Fürstenfeldbruck und München Anschaffungskosten Objekt 2 inkl. Erwerbsnebenkosten Erwerbsnebenkosten Objekte Fürstenfeldbruck und München in % des Anlegerkapitals etc., inkl. Abwicklungsgeb. Anschaffungskosten gesamt ,07 % 106,36 % Nebenkosten ,11 % 0,16 % Dienstleistungen und Garantien ,57 % 17,13 % Finanzierungskosten ,70 % 9,13 % Tilgung Darlehen Objekte Fürstenfeldbruck und München ,39 % 0,52 % Mindestgewinnanteile Stille Gesellschafter ,92 % 1,26 % Barausschüttung an Anleger ,58 % 0,79 % Thesaurierte Ausschüttung ,06 % 0,08 % Sonstige Kosten ,10 % 0,14 % Liquiditätsreserve ,49 % 0,67 % Investition bis ,00 % 136,24 % Einzahlungen ratierliches Kapital Einzahlungen ratierliches Kapital SHB IF AG Gesamt Anlegerkapital, inkl. SHB IF AG, Gründungsgesellschafter Objektgesellschaft, inkl. Abwicklungsgebühr ,00 % 10 Nachtrag

11 investition und finanzierung bis (prognose) Finanzierung in % der Gesamtinvestition in % des Anlegerkapitals etc., inkl. Abwicklungsgeb. Einbezahltes Kommanditkapital bis inklusive Abwicklungsgebühr ,96 % 21,74 % Stille Beteiligung mit Wandlungsrecht ,40 % 15,53 % Mieteinnahmen Objekte Fürstenfeldbruck und München (für ca. 18 Monate) ,41 % 4,65 % Bankdarlehen Objekte Fürstenfeldbruck und München Bankdarlehen Objekt Vorfinanzierung Ansparkapital Fremdmittel gesamt ,23 % 94,31 % Finanzierung bis ,00 % 136,24 % Ausstehendes Kommanditkapital inklusive Abwicklungsgebühr Ausstehendes ratierliches Kapital SHB IF AG Gesamt Anlegerkapital, ratierliches Kapital SHB IF AG, Gründungsgesellschafter Objektgesellschaft, inkl. Abwicklungsgebühr ,00 % Nachtrag 11

12 Annahmen zu Investition und Finanzierung bis Allgemeine Anmerkungen Die SHB Innovative Fondskonzepte GmbH & Co. Objekte Fürstenfeldbruck und München Fonds KG (Fondsgesellschaft) hält ca. 94 % der Anteile an der SHB Innovative Fondskonzepte GmbH & Co. Objekte Fürstenfeldbruck und München Besitz KG (Objektgesellschaft). Diese wiederum hat vier Immobilien, jeweils zwei in Fürstenfeldbruck und München, erworben. Außerdem ist Ende des Jahres 2008 eine weitere In - vestition mit einem Immobilienkaufpreis von ca (Objekt 2) geplant. Ein konkretes Immobilienprojekt bezüglich dieser Investition liegt noch nicht vor. Der abgebildete Investitions- und Finanzierungsplan stellt eine konsolidierte Darstellung der Investitionsund Finanzierungspläne der Fondsgesellschaft sowie der Objektgesellschaft dar. Die einzelnen Positionen stellen Nettobeträge (ohne Umsatzsteuer) dar. Nicht abzugsfähige Vorsteuern sind separat kalkuliert. Investition 1. Die Anschaffungskosten für die vier Immobilien in Fürstenfeldbruck und München, welche die Objektgesellschaft erworben hat, betragen insgesamt Sie gliedern sich wie folgt auf die vier erworbenen Immobilien auf: München, Ingolstädter Str. 40: München, Schwanthaler Str. 10: Fürstenfeldbruck, Industriestr. 10: Fürstenfeldbruck, Livry-Garganstr. 10: Hinsichtlich der näheren Einzelheiten wird auf die Darstellungen unter Rechtliche Grundlagen einschließlich der Änderungen aufgrund dieses Nachtrages verwiesen. 2. Voraussichtlich Ende des Jahres 2008 ist eine Investition in ein weiteres, noch nicht feststehendes Objekt vorgesehen. Als Anschaffungskosten für dieses Objekt ist ein Betrag von kalkuliert. Es wurde unterstellt, dass Grunderwerbsteuer, Maklerkosten und sämtliche Erwerbsnebenkosten in den Anschaffungskosten enthalten sind. Die Investitionsentscheidung setzt die Zustimmung des aus dem Anlegerkreis zu wählenden Beirats/Anlageausschusses voraus. 3. Die Erwerbsnebenkosten für die Objekte in Fürsten feld bruck und München werden mit veranschlagt. Der Betrag beinhaltet die festgesetzte Grunderwerbsteuer, die entrichteten Maklerkosten sowie geschätzte weitere Erwerbsnebenkosten und gliedert sich wie folgt: Grunderwerbsteuer für die vier Objekte in Fürstenfeldbruck und München Maklerkosten für die vier Objekte in Fürstenfeldbruck und München Erwerbsnebenkosten für die vier Objekte in Fürstenfeldbruck und München Der Kauf der vier Fondsobjekte ist ein grunderwerbsteuerpflichtiger Vorgang. Die Grunderwerbsteuer wurde in Höhe der tatsächlich festgesetzten Beträge in Ansatz gebracht. Die entrichteten Maklerkosten entsprechen den getroffenen Vereinbarungen für die Objekte in Fürstenfeldbruck und München. Danach waren für das Objekt München, Ingolstädter Str. 40, Maklerkosten in Höhe von 1,5 % des Kaufpreises und für die anderen drei Objekte Maklerkosten in Höhe von jeweils 2 % des Kaufpreises zu entrichten. Die Erwerbsnebenkosten beinhalten die geschätzten Notar- und Grundbuchkosten für die Objekte in Fürstenfeldbruck und München. Der Ansatz der kalkulierten Erwerbsnebenkosten kann sich verändern und wird mit den tatsächlich anfallen den Kosten in Rechnung gestellt. Änderungen gehen zu Gunsten oder zu Lasten der Liquiditätsreserve. 4. Die nicht umlagefähigen Nebenkosten einschließlich nicht umlagefähiger Objektverwaltungskosten sowie nicht abzugsfähige Vorsteuern bis wurden mit angenommen. Dabei wurde unterstellt, dass für die Objekte Fürstenfeldbruck und München nicht umlagefähige Nebenkosten und nicht umlagefähige Objektverwaltungskosten in Höhe von jeweils 1 % der kalkulierten Mieteinnahmen anfallen werden. Ferner wurde bei den Objekten in Fürstenfeldbruck und München unterstellt, dass entsprechend dem derzeitigen Anteil der steuerfreien Vermietung 12 Nachtrag

13 Annahmen zu Investition und Finanzierung bis ca. 6,5 % der erwarteten Vorsteuern nicht abzugsfähig sind. Bei der Ende 2008 geplanten noch nicht feststehenden weiteren Immobilieninvestition wurden während der Investitionsphase keine nicht umlagefähigen Kosten kalkuliert, weil für diesen Zeitraum auch keine Mieteinnahmen unterstellt wurden. An nicht abzugsfähigen Vorsteuern wurden hier 1/3 der kalkulierten Vorsteuerbeträge angenommen. Die Position setzt sich wie folgt zusammen: Nicht umlagefähige Nebenkosten für die vier Objekte in Fürstenfeldbruck und München Nicht umlagefähige Objektverwaltungskosten für die vier Objekte in Fürstenfeldbruck und München Nicht abzugsfähige Vorsteuern Fürstenfeldbruck und München Nicht abzugsfähige Vorsteuern geplante weitere Immobilieninvestition Vergütungen für Dienstleistungen und Garantien sind bei der Fondsgesellschaft wie folgt kalkuliert: Kapitalbeschaffung Abwicklungsgebühr Haftungsvergütung Geschäftsführungsvergütung Konzeptionsgebühr Mittelverwendungskontrolle Steuerberatung Einrichtung Mietenverwaltung Einrichtung Zeichnerverwaltung Treuhandschaft Platzierungsgarantiegebühr Bei der Objektgesellschaft fallen folgende Vergütungen für Dienstleistungen und Garantien an: Kapitalbeschaffung Abwicklungsgebühr Haftungsvergütung Geschäftsführungsvergütung Mittelverwendungskontrolle Steuerberatung Finanzierungsbeschaffung Einrichtung Mietenverwaltung Prüfung Mietverträge Platzierungsgarantiegebühr Die SHB Innovative Fondskonzepte GmbH hat im Zuge der Erstellung dieses Nachtrages einseitig auf bestimmte, in der bisherigen Kalkulation enthaltene und im Gesellschaftsvertrag ( 13) der Fondsgesellschaft vereinbarte Vergütungen verzichtet. Hinsichtlich der näheren Einzelheiten wird auf die Änderungen der Darstellungen unter Rechtliche Grundlagen aufgrund dieses Nachtrages verwiesen. Die vorstehenden Positionen (ohne die genannte Abwicklungsgebühr) machen ca. 9,7 % der Investition bis aus. Zusätzlich fällt eine Abwicklungsgebühr von an. Einschließlich Abwicklungsgebühr betragen die vorgenannten Positionen ca. 12 % der Investition bis Kalkuliert sind folgende Finanzierungskosten: Zwischenfinanzierungszinsen Objekte Fürstenfeldbruck und München Endfinanzierungszinsen Objekte Fürstenfeldbruck und München Up-front-fee Bank für Endfinanzierung Objekte Fürstenfeldbruck und München % Disagio für Endfinanzierung geplante weitere Immobilieninvestition Up-front-fee Bank für Endfinanzierung geplante weitere Immobilieninvestition Nachtrag 13

14 Annahmen zu Investition und Finanzierung bis Die angesetzten Zwischenfinanzierungszinsen betref fen ausschließlich kalkulierte Zinsen der Mezzanine-Finanzierung der Objektgesellschaft. Diese wird nach Bedarf durch die SHB Innovative Fonds kon zepte AG für die Dauer der Investitionsphase der Objektgesellschaft zu einem Zinssatz von 15 % p. a. zur Verfügung gestellt. Ergänzend wird auf die Ausführungen unter Rechtliche Grundlagen verwiesen. Die Endfinanzierungszinsen resultieren aus der er - folgten Darlehensaufnahme zur Finanzierung der Objekte in Fürstenfeldbruck und München. Im Rahmen dieser Darlehensaufnahme fiel auch die vorgenannte up-front-fee für die finanzierende Bank an. Zur Finanzierung der Ende 2008 geplanten Immobilien investition ist die Inanspruchnahme eines Disagios in Höhe von 10 % der geplanten Darlehensaufnahme von vorgesehen. Ebenso wird für dieses Darlehen mit einer up-front-fee für die finanzierende Bank von 0,5 % des Darlehensbetrages gerechnet. Wegen der unterstellten Darlehenskonditionen wird auf die geänderte Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft im Rahmen dieses Nachtrags verwiesen. 7. Die Darlehenstilgungen für die Objekte Fürstenfeldbruck und München sollen bis betragen. 8. Der Mindestgewinnanteil für die Stillen Gesellschafter wird in diesem Zeitraum mit kalkuliert. 9. An Ausschüttungen an die Kommanditisten ergeben sich bis kalkulatorisch Die thesaurierten Ausschüttungen für Ratenzahler bis werden mit insgesamt ver anschlagt. Davon betreffen kalkulierte thesaurierte Ausschüttungen von Anlegern nach Kapital 3 auf Ebene der Fondsgesellschaft und kalkulierte thesaurierte Ausschüttungen auf die Ratenzahlungen der SHB Innovative Fondskonzepte AG auf Ebene der Objektgesellschaft. 11. Für die Anfertigung von Wertgutachten, Umbaukosten für neu zu vermietende Flächen und sonstige Kosten wurde insgesamt ein Betrag von kalkuliert. 12. Bis soll die Liquiditätsreserve für Fondsgesellschaft und Objektgesellschaft zusammen betragen. Etwaige Änderungen der vorgenannten Kosten verändern die Liquiditätsreserve. 13. Ab sollen Gesellschafter, die ihr Kapital ganz oder teilweise in Sparraten erbringen, noch in die Fondsgesellschaft einbezahlen. 14. Auch die SHB Innovative Fondskonzepte AG erbringt ihre Kommanditeinlage von auf Ebene der Objektgesellschaft in Raten. Sie soll ab noch in die Objektgesellschaft einbezahlen. Finanzierung 1. Das konsolidierte Gesamtkapital soll zuzüglich Abwicklungsgebühr betragen, nachdem alle Gesellschafter, inkl. derer, die ihr Kapital in Spar - raten erbringen, einbezahlt haben. Davon ent - fallen auf die Fondsgesellschaft Außerdem erbringen die SHB Innovative Fondskonzepte AG eine Kommanditeinlage von und Herr Markus Schottenhammel eine Kommanditeinlage von in die Objektgesellschaft. Das geplante einzuwerbende Kapital der Fondsgesellschaft setzt sich wie folgt zusammen: Kapital Kapital 2 besteht zu 50 % aus Kapital 1 und zu 50 % aus Kapital 4 Kapital Kapital Kapital Stille Gesellschafter Die Abwicklungsgebühr für Kapital 1 bis 4 beträgt Für Kapital 5 fällt keine Abwicklungsgebühr an. Bis zum sollen planmäßig (inklusive Abwicklungsgebühr) Gesellschaftskapital in die Fondsgesellschaft bzw. in die Objektgesellschaft einbe zahlt werden. Daneben soll das gesamte Kapital 5 in Höhe von in die Fondsgesellschaft entrichtet werden. Vom vorstehenden Kapital in Höhe von betreffen kalkulierte Einzahlungen der 14 Nachtrag

15 Annahmen zu Investition und Finanzierung bis An leger nach Kapital 1 bis 4 und thesaurierte Ausschüttungen der Anleger nach Kapital 3 in die Fondsgesellschaft. Weitere betreffen die vereinbarten Ratenzahlungen der SHB Innovative Fondskonzepte AG und thesaurierte Ausschüttungen der SHB Innovative Fondskonzepte AG in die Objektgesellschaft. Schließlich entfallen auf die Einzahlung des Kommanditkapitals von Herrn Markus Schottenhammel in die Objektgesellschaft. Die Kalkulation beruht auf der Annahme, dass die (Erst-)Einlagen der Anleger vollständig einbezahlt sind und der gesamte Fonds bis geschlossen ist. 2. Bis werden Mieteinnahmen aus den Immobilien in Fürstenfeldbruck und München von kalkuliert. Mögliche Zinseinnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft werden außer Betracht gelassen. 3. An Bankdarlehen für die Objekte in Fürstenfeldbruck und München wurden Fremdmittel in Höhe von aufgenommen. Die Finan zierung erfolgte zu 100 % in Euro. Die vereinbarten Darlehenskonditionen sind der geänderten Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft im Rahmen dieses Nachtrags zu entnehmen. 4. Das kalkulierte Bankdarlehen Objekt 2 betrifft die ge plante Fremdfinanzierung aus der beabsichtigten weiteren Investition Ende Wegen der unterstellten Darlehenskonditionen wird ebenfalls auf die geänderte Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft im Rahmen dieses Nachtrags verwiesen. 5. Ein Teilbetrag von des einzubezahlenden ratierlichen Zeichnerkapitals soll durch ein Bankdarlehen vorfinanziert werden. Die kalkulierten Konditionen sind in der geänderten Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft im Rahmen dieses Nachtrags dargestellt. Nachtrag 15

16 PROGNOSERECHNUNG AB Ergänzungen und Änderungen zu Kapitel Prognoserechnung ab (S des Verkaufsprospekts) In Anknüpfung an den geänderten Investitions- und Finanzierungsplan sowie unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich erfolgten Verabschiedung der Unternehmensteuerreform 2008 einschließlich der Einführung der Abgeltungsteuer für private Kapitaleinkünfte ab 2009 wurde eine neue Prognoserechnung erstellt, die nachfolgend wiedergegeben und erläutert wird. Die noch im Verkaufsprospekt vom 19. März 2007 erfolgte alternative Betrachtung mit/ohne Umsetzung der geplanten Unternehmensteuerreform 2008 konnte entfallen. Die nachfolgenden Darstellungen ersetzen die bisherigen Verkaufsprospektseiten 44 bis Anteilswert in % der Beteiligungssumme * 100% 110% 114% 115% 116% 124% 127% 128% 129% 137% 140% 142% 144% 153% 158% 160% 162% 172% 168% 2 Liquiditätsreserve Mieteinnahmen Objekte Fürstenfeldbruck und München Mieteinnahmen Objekt Erträge aus Liquiditätsreserve Erträge Darlehenszinsen Objekte Fürstenfeldbruck und München Darlehenszinsen Objekt Verwaltungskosten Objekte Fürstenfeldbruck und München Verwaltungskosten Objekt 2 10 nicht umlagefähige Kosten Objekte Fürstenfeldbruck und München nicht umlagefähige Kosten Objekt Treuhandkommanditistin Mietausfallwagnis Renovierung/Anschlussvermietung Zinsen Finanzierung Ansparkapital Kosten Erträge nach Kosten Barausschüttung Kapital Barausschüttung Kapital 1 in % 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 7,00 7,00 7,00 7,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 9,00 9,00 9,00 9,00 9,00 18 Thesaurierte Ausschüttung Kapital Thesaurierte Ausschüttung Kapital 3 in % 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 20 Barausschüttung Kapital Barausschüttung Kapital 3 in % 5,75 5,75 6,75 6,75 6,75 6,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 8,75 8,75 8,75 8,75 8,75 22 Thesaurierte Ausschüttung Kapital Thesaurierte Ausschüttung Kapital 4 in % 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 24 Barausschüttung Kapital Barausschüttung Kapital 4 in % 5,75 6,75 6,75 6,75 6,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 8,75 8,75 8,75 8,75 8,75 26 Thesaurierte Ausschüttung Rateneinzahlungen SHB IF AG Thesaurierte Ausschüttung Rateneinzahlungen SHB IF AG in % 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 5,75 28 Barausschüttung Rateneinzahlungen SHB IF AG Barausschüttung Rateneinzahlungen SHB IF AG in % 5,75 5,75 6,75 6,75 6,75 6,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 8,75 8,75 8,75 8,75 8,75 30 Mindestgewinnanteil Kapital 5 / 6 % Mindestgewinnanteil Kapital 5 / 7,5 % Erträge nach Kosten und nach Ausschüttung Erträge nach Kosten und nach Ausschüttung kumuliert Ansparleistung Kapital Ansparleistung Rateneinzahlungen SHB IF AG Kalkulation Stornos Kapital Liquidität nach Ansparleistung Darlehenstilgung Objekte Fürstenfeldbruck und München Darlehenstilgung Objekt Rückzahlung Kapital 5 / 6 % Rückzahlung Kapital 5 / 7,5 % Tilgung Zwischenfinanzierung Ansparkapital Kapitalrückzahlungsoption Liquidität gesamt Liquiditätsreserve kumuliert Steuerliches Ergebnis 41 Mieteinnahmen Steuerpflichtige Erträge aus Liquiditätsreserve 43 Erträge aus kalkulierten stornierten Verträgen Kapital Gesamteinnahmen Werbungskosten Abschreibungen Objekte Fürstenfeldbruck und München Abschreibungen Objekt Abschreibung auf Nebenkosten Abschreibung auf Damnum Gesamtwerbungskosten Steuerliches Ergebnis gesamt davon anteilig SHB IF AG und Gründungsgesell.Objektgesellschaft davon anteilig Fonds-Gesellschafter Steuerliches Ergebnis p. a. auf gezeichnetes Kommanditkapital -5,5% -1,8% -1,6% -0,8% -0,6% -0,1% 0,9% 1,1% 1,1% 1,6% 1,9% 2,5% 2,7% 3,3% 3,5% 3,6% 3,6% 4,0% 4,2% 4,2% 4,2% 4,7% 4,8% 4,9% 4,9% 5,4% 5,6% 5,6% 5,6% 6,2% 6,3% 55 Nichtabzugsfähigkeit steuerliches Ergebnis wegen 15b EStG Nichtabzugsf. steuerliches Ergebnis wegen 15b EStG kumuliert Steuerliches Ergebnis nach Berücksichtigung 15b EStG Zeile 57 in % des gezeichneten Kommanditkapitals 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 1,7% 3,3% 3,5% 3,6% 3,6% 4,0% 4,2% 4,2% 4,2% 4,7% 4,8% 4,9% 4,9% 5,4% 5,6% 5,6% 5,6% 6,2% 6,3% 59 Zeile 58 kumuliert 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 1,7% 5,0% 8,5% 12,1% 15,7% 19,8% 23,9% 28,1% 32,3% 37,0% 41,9% 46,8% 51,7% 57,1% 62,6% 68,2% 73,8% 80,0% 86,3% Alle Angaben soweit nicht anders angegeben in Tausend * Für Beteiligungen der Kapitalart 2 jeweils abzgl. 0,13 %; für Beteiligungen der Kapitalarten 3 und 4 jeweils abzgl. 0,25 % 16 Nachtrag 18

17 ANNAHMEN ZUR PROGNOSERECHNUNG AB ANNAHMEN ZUR PROGNOSERECHNUNG AB Vergleich der Ausschüttungen zum steuerlichen Ergebnis (RENDITEMAXX) Allgemeine Anmerkungen Investitionsgegenstand der SHB Innovative Fondskonzepte GmbH & Co. Objekte Fürstenfeldbruck und München Fonds KG (Fondsgesellschaft) ist eine Beteiligung in Höhe von ca. 94 % der Anteile an der SHB Innovative Fondskonzepte GmbH & Co. Objekte Fürstenfeldbruck und München Besitz KG (Objektgesellschaft), die vier Immobilien in Fürstenfeldbruck und München erworben hat. Außerdem ist, voraussichtlich Ende des Jahres 2008, eine weitere Investition mit einem Immobilienkaufpreis einschließlich Grunderwerbsteuer, Maklerkosten und Erwerbsnebenkosten von ca (Objekt 2) geplant. Ein konkretes Immobilienprojekt bezüglich dieser Investition liegt noch nicht vor. Die Investitionsentscheidung setzt die Zustimmung des aus dem Anlegerkreis zu wählenden Beirats/Anlageausschusses voraus. Die abgebildete Prognoserechnung ist eine konsolidierte Darstellung der Prognoserechnungen der Fondsgesellschaft sowie der Objektgesellschaft. PROGNOSE Die Zahlen der Prognoserechnung sind auf volle Tausend Euro auf- bzw. abgerundet. Dadurch kann es zu geringfügigen Abweichungen von den tatsächlichen Werten kommen. Die Prognoserechnung beruht auf geschätzten Einnahmen und Ausgaben, die ebenfalls von den tatsächlichen Werten abweichen können. Steuerlich abzugsfähig sind in den Grenzen des 15 b EStG die ausgewiesenen Kosten nur, wenn und soweit sie tatsächlich anfallen. Die Prognoserechnung basiert teilweise auf variablen Pa ra metern, die von der zukünftigen Entwicklung der Fondsgesellschaft wie auch der Objektgesellschaft ab hängen und nachfolgend im Einzelnen erläutert sind. Die Nummerierung der folgenden Absätze entspricht den je weiligen Zeilen der Prognoserechnung. 1. Anteilswert der Beteiligung Dargestellt ist der kalkulierte Anteilswert der Be - tei ligung ab dem Zeitpunkt der möglichen Optionsausübung der Anleger der Kapitalarten 1 und 2, dem , inklusive der geplanten Ausschüttung des betreffenden Kalenderjahres (für Beteiligungen nach Kapital 2 abzgl. 0,13 %, für Beteiligungen nach Kapital 3 und 4 abzgl. 0,25 %). Folgende Annahmen fließen in die Berechnung ein: Bestandswert der geplanten Anlage der Liquiditätsreserve in Wertpapieren zzgl. Verkehrswert der Immobilien (geschätzt bei den Objekten Fürstenfeldbruck und München mit deren durchschnittlichem tatsächlichem Einkaufsfaktor in Höhe der 14,91-fachen Jahresnettomiete und beim geplanten Objekt 2 mit dessen kalkuliertem Einkaufsfaktor (einschließlich Grunderwerbsteuer, Maklerkosten und sonstigen Erwerbsnebenkosten) in Höhe der 14,5-fachen Jahresnettomiete) multipliziert bei den Objekten in Fürstenfeldbruck und München mit der Beteiligungsquote der Fondsgesellschaft von 94 %, jeweils abzgl. Vorabvergütung der Komplementärin in Höhe von 3 % (zzgl. kalkulierter nicht abzugsfähiger Umsatzsteuer) der Immobilienverkaufserlöse, abzgl. Bankdarlehen (bei den Bankdarlehen für die Objekte in Fürstenfeldbruck und München Abzug von 94 % der Darlehen entsprechend der Beteiligungsquote der Fondsgesellschaft). 2. Liquiditätsreserve Der Bestand der Liquiditätsreserve ändert sich jährlich entsprechend der Differenz zwischen Gesamteinnahmen und -ausgaben des Fonds. 3. Mieteinnahmen Objekte Fürstenfeldbruck und München Die Miteinnahmen wurden während der festen Mietver tragslaufzeiten entsprechend den abgeschlossenen Miet verträgen angepasst. Hierbei wurde eine jährliche Inflationsrate von 2,25 % unterstellt. Nach Ablauf der festen Mietvertragslaufzeiten wurde alle vier Jahre eine pauschale Mietanpassung von 80 % der Indexänderung bei einer Inflationsrate von 2,25 % p. a. kalkuliert. 4. Mieteinnahmen Objekt 2 Hier wurden die erwarteten Mieteinnahmen aus der ge planten Investition in Ansatz gebracht. Hierbei wurden ein Erwerb zur 14,5-fachen Jahresmiete und eine jährliche Inflationsrate von 2,25 % unterstellt. Es wurde alle vier Jahre eine pauschale Mietanpassung von 80 % der Indexänderung bei einer Inflationsrate von 2,25 % p. a. kalkuliert. 5. Erträge aus Liquiditätsreserve Die Erträge aus der Anlage der Liquiditätsreserve wurden mit 7,9 % p. a. kalkuliert. Diese Kalkulation wurde beispielsweise bei einer Anlage in den DWS Vermögensbildungsfonds I im Durchschnitt der letzten Jahre regelmäßig übertroffen. Im Zuge der verabschiedeten Unternehmensteuerreform 2008 wurde ab dem Jahr 2009 auch die Abgeltungsteuer für private Kapitalerträge eingeführt. Demgemäß unterliegen ab dem Jahr 2009 sämtliche Erträge und realisierte Veräußerungsgewinne aus der Anlage der Liquiditätsreserve in einen Wertpapierfonds unabhängig von Haltefristen einer 25 %-igen Abgeltungsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag. Hierbei wurde vereinfachend unterstellt, dass ca. 20 % der kalkulierten Erträge aus laufend zu versteuernden Erträgen stammen und ca. 80 % der kalkulierten Erträge aus Wertsteigerungen resultieren, die erst im Jahr der Veräußerung der Wertpapiere zu versteuern sind. Eine anteilige Veräußerung wurde vereinfachend immer dann angenommen, wenn sich die kalkulierte Liquiditätsreserve gegenüber dem jeweiligen Vorjahr verringert hat. Die ausgewiesenen Erträge aus Liquiditätsreserve stellen die bereits um die Abgeltungsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag reduzierten Beträge dar. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf den Prospektteil Steuerliche Grundlagen verwiesen. 6. Darlehenszinsen Objekte Fürstenfeldbruck und München Die Darlehenszinsen wurden entsprechend den in der geänderten Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft im Rahmen des Nachtrags dargestellten Annahmen ermittelt. Bis wurde hierbei der vertraglich vereinbarte Zinssatz von 5,55 % p. a. bei einer erfolgten Darlehensaufnahme ausschließlich in in Ansatz gebracht, ab wurde für den gesamten weiteren Prognosezeitraum mit einem Zinssatz von 6 % p. a. gerechnet. Die entsprechenden Darlehensverträge ab sind noch nicht abgeschlossen. 7. Darlehenszinsen Objekt 2 Die unterstellten Darlehenskonditionen für den geplanten weiteren Objekterwerb sind ebenfalls aus der vorgenannten Übersicht ersichtlich. Bis wurde hierbei ein Zinssatz von 3,8 % p. a. unter Inanspruchnahme eines Disagios von 10 % bezogen auf die kalkulierte Darlehenssumme bei einer Darlehensaufnahme ausschließlich in un terstellt; ab wurde für den gesamten weiteren Prognosezeitraum mit einem Zinssatz von 6 % p. a. gerechnet. Auch diese Darlehen wurden noch nicht abgeschlossen. 8. Verwaltungskosten Objekte Fürstenfeldbruck und München Die Position setzt sich zusammen aus Kosten für Geschäftsführung, Verwaltung, Steuerberatung und Komplementärvergütung für die Objektgesellschaft. Die Summe dieser Kosten ist fest vereinbart und verändert sich alle vier Jahre um 80 % der Veränderung des Verbraucherpreisindexes für Deutschland. Auch sämtliche nicht abzugsfähige Vorsteuern sind in dieser Position beinhaltet. 9. Verwaltungskosten Objekt 2 Die Position setzte sich bislang (Verkaufsprospekt vom 19. März 2007) zusammen aus Kosten für Ge schäftsführung, Verwaltung, Steuerberatung und Komplementärvergütung für die Fondsgesellschaft. Die Summe dieser Kosten war fest vereinbart und sollte sich alle vier Jahre um 80 % der Veränderung des Verbraucherpreisindexes für Deutschland ändern. Sämtliche nicht abzugsfähige Vorsteuern waren ebenfalls in dieser Position enthalten. Der persönlich haftende Gesellschafter hat zwischenzeitlich einen vollständigen Gebührenverzicht für den gesamten Prognosezeitraum ausgesprochen. Da sich der persönlich haftende Gesellschafter gleichzeitig verpflichtet hat, die laufenden Rechtsund Steuerberatungskosten der Fondsgesellschaft sowie alle laufenden Büro- und Verwaltungskosten und etwa nicht abzugsfähige Vorsteuerbeträge zu tragen, wurden keine Verwaltungskosten mehr für das Objekt 2 kalkuliert. 10. nicht umlagefähige Kosten Objekte Fürstenfeldbruck und München Auf Basis der bestehenden Mietverträge sind 2 % der je weiligen Jahresnettomieten für nicht umlagefähige Nebenkosten und Objektverwaltungskosten eingeplant. 11. nicht umlagefähige Kosten Objekt 2 Auch für die geplante weitere Immobilieninvestition Ende 2008 sind 2 % der jeweiligen Jahresnettomieten für nicht umlagefähige Nebenkosten und Objektverwaltungskosten kalkuliert. 12. Treuhandkommanditistin Die Treuhandkommanditistin erhält für ihre Leistungen eine Vergütung von p. a. zuzüglich Umsatzsteuer in gesetzlicher Höhe von der Fondsgesellschaft, welche sich ab dem Jahr 2011 um 2 % p. a. erhöht. 13. Mietausfallwagnis Es ist ein Mietausfallwagnis in Höhe von 2 % der Jahresnettomieteinnahmen kalkuliert. 14. Renovierung/Anschlussvermietung Die Prognoserechnung sieht hierfür Kosten in Höhe von 2 % der Jahresnettomieteinnahmen vor. Aus diesen Kosten wären auch anfallende Revitalisierungsmaßnahmen zu bestreiten (vgl. auch Wesentliche tatsächliche und rechtliche Risiken, Seite 13 des Verkaufsprospekts vom 19. März 2007). 15. Zinsen Finanzierung Ansparkapital Ein Teilbetrag in Höhe von des einzu - bezahlenden ratierlichen Zeichnerkapitals soll durch ein Bankdarlehen zu einem kalkulierten Zinssatz von 6,5 % p. a. zwischenfinanziert werden. Die unterstellten Konditionen sind der geänderten Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft im Rahmen des Nachtrags zu entnehmen Ausschüttungen Die geplanten Barausschüttungen und die thesaurierten Ausschüttungen werden in Tausend und % der Beteiligungssummen ohne Abwicklungsgebühr dargestellt. Dabei wurde pauschal unterstellt, dass in den Jahren 2009 bis 2018 jeweils 5 % des ursprünglichen Zeichnungsbetrages der Anleger nach Kapital 4 insgesamt während dieses Zeitraums also 50 % des ursprünglichen Zeichnungsbetrages der Anleger nach Kapital 4 storniert werden und entsprechend niedrigere Ausschüttungen zu leisten sind. Mit dargestellt sind auch die geplanten Barausschüttungen und die thesaurierten Ausschüttungen für die SHB Innovative Fondskonzepte AG aus ihrer Beteiligung an der Objektgesellschaft Mindestgewinnanteil Kapital 5 Der Mindestgewinn beträgt 6 % oder 7,5 % p. a. je nach Laufzeit der Stillen Beteiligung. 32. Ansparleistung Kapital 3 und 4 Unter dieser Position werden die von den Anlegern durch Ratenzahlung und geplante thesaurierte Ausschüttungen zu erbringenden Kapitaleinlagen wiedergegeben. 33. Ansparleistung SHB Innovative Fondskonzepte AG Unter dieser Position werden die von der SHB Innovative Fondskonzepte AG durch Ratenzahlung und geplante thesaurierte Ausschüttungen zu erbringenden Kapitaleinlagen in die Objektgesellschaft wiedergegeben. 34. Kalkulation Stornos Kapital 4 Es wurde pauschal unterstellt, dass in den Jahren 2009 bis 2018 jeweils 5 % des ursprünglichen Zeich nungsbetrages der Anleger nach Kapital 4 insgesamt während dieses Zeitraums also 50 % des ursprünglichen Zeichnungsbetrages der Anleger nach Kapital 4 storniert werden und entsprechend niedrigere Ansparleistungen zu entrichten sind. Die Position beinhaltet auch die unter Berücksichtigung der gesellschaftsvertraglichen Regelungen zu leistenden 19 Nachtrag Nachtrag 21

18 ANNAHMEN ZUR PROGNOSERECHNUNG AB Abfindungszahlungen an die stornierenden Anleger nach Kapital Darlehenstilgung Objekte Fürstenfeldbruck und München Die unterstellte Darlehenstilgung wurde entsprechend den in der geänderten Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft im Rahmen des Nachtrags dargestellten Annahmen ermittelt. Für den Zeitraum vom bis wurde hierbei eine jährliche Tilgung von 3 % zzgl. ersparter Zinsen bezogen auf den ursprünglich kalkulierten Darlehensbetrag kalkuliert. Ab bis wurde eine Darlehenstilgung von 3 % zzgl. ersparter Zinsen bezogen auf die Restvaluta des Darlehens zum eingeplant. Ab dem Jahr nach Tilgung von insgesamt ca. 43 % des ursprünglichen Darlehensbetrages wurde angenommen, dass keine weiteren Tilgungsleistungen mehr erfolgen. Die entsprechenden Darlehensverträge ab dem sind noch nicht abgeschlossen. 36. Darlehenstilgung Objekt 2 Die unterstellte Darlehenstilgung für Objekt 2 kann ebenfalls der vorgenannten Übersicht entnommen werden. Für den Zeitraum vom bis wurde hierbei eine jährliche Tilgung von 3 % zzgl. ersparter Zinsen bezogen auf den ursprünglich kalkulierten Darlehensbetrag kalkuliert. Ab bis wurde eine Darlehenstilgung von 3 % zzgl. ersparter Zinsen bezogen auf die Restvaluta des Darlehens zum eingeplant. Ab dem Jahr nach Tilgung von insgesamt ca. 40 % des ursprünglichen Darlehensbetrages wurde angenommen, dass keine weiteren Tilgungsleistungen mehr erfolgen. Die entsprechenden Darlehensverträge sind noch nicht abgeschlossen. 39. Tilgung Zwischenfinanzierung Ansparkapital Die unterstellten Tilgungsmodalitäten für die geplante Zwischenfinanzierung des Ansparkapitals sind der geänderten Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft im Rahmen des Nachtrags zu entnehmen. 40. Kapitalrückzahlungsoption Es wird unterstellt, dass kein Anleger (Kapital 1 und 2) von der Option auf Rückforderung von 50 % der Ersteinlage per zum tatsächlichen wirtschaftlichen Wert Gebrauch macht Steuerliches Ergebnis nach aktueller Rechtslage Das erwartete steuerliche Ergebnis unter Berücksichtigung von 15 b EStG wird unter diesen Positionen ausgewiesen. Im Übrigen verweisen wir auf den Prospektteil Steuerliche Grundlagen. Auf den Anleger (gemäß Kapital 1-4) entfällt entsprechend seinem gezeichneten Eigenkapital ein Anteil am steuerlichen Ergebnis. Der Fonds erzielt gemäß Prognoserechnung mit Ausnahme der Jahre 2016 und 2038 immer so viel Ertrag, dass sämtliche Ausschüttungen hieraus bedient werden können, da die Erträge nach Abzug aller Kosten und Ausschüttungen in jedem Jahr einen positiven Wert ausweisen. Es findet somit keine Ausschüttung aus dem einbezahlten Eigenkapital statt (vgl. nach Zeile 31 Erträge nach Kosten und nach Ausschüttung ) Rückzahlung Stille Gesellschafter Es wird angenommen, dass lediglich 30 % der Stillen Gesellschafter ihren Kapitalanteil zum jeweils frühesten Fälligkeitszeitpunkt zurückfordern und die anderen 70 % den Anteil in einen Kommanditanteil umwandeln. Ergänzend wird insoweit auf die Darstellungen zur geänderten Sensitivitätsanalyse im Rahmen dieses Nachtrags sowie auf die Ausführungen unter Wesentliche tatsächliche und rechtliche Risiken einschließlich der Änderungen im Rahmen dieses Nachtrags verwiesen. 22 Nachtrag

19 ÜBERSICHT ÜBER GEPLANTE FREMDMITTELAUFNAHMEN DER FONDS- UND DER OBJEKTGESELLSCHAFT Ergänzungen und Änderungen zu Kapitel Übersicht über geplante Fremdmittelaufnahmen der Fondsgesellschaft und der Objektgesellschaft (ersetzt Seite 51 des Verkaufsprospekts) Darlehen der Fondsgesellschaft 1. Finanzierungsphase bis Finanzierungsphase ab Darlehensbetrag Restvaluta aus 1. Teilbetrag ( ) Auszahlung 90 % - Damnum Auszahlung per Zinssatz nominal 3,80 % 6,00 % effektiv nach PAngV 5,90 % 6,17 % Zinsbindung bis zum Kapitaldienst monatlich nachträglich erstmals zum monatlich nachträglich erstmals zum Tilgung 3 % p. a. zzgl. ersparter Zinsen 3 % p. a. zzgl. ersparter Zinsen bis tilgungsfrei ab Die vorgenannten Darlehenskonditionen für den Ende 2008 geplanten weiteren Immobilenerwerb beruhen auf Annahmen. Es wurden bislang noch keine Gespräche mit Kreditinstituten geführt. Darlehen der Objektgesellschaft 1. Finanzierungsphase bis Finanzierungsphase ab Darlehensbetrag Restvaluta aus 1. Teilbetrag ( ) Auszahlung 100 % - Auszahlung per / Zinssatz nominal 5,55 % 6,00 % effektiv nach PAngV 5,70 % 6,17 % Zinsbindung bis zum Zinsen monatlich nachträglich erstmals zum (anteilig) monatlich nachträglich erstmals zum Tilgung 1-3 % p. a. zzgl. ersparter Zinsen erstmals fällig zum % p. a. zzgl. ersparter Zinsen bis tilgungsfrei ab Die vorgenannten Darlehenskonditionen für die Finanzierung des Erwerbs der Objekte Fürstenfeldbruck und München für die erste Finanzierungsphase beruht auf einem abgeschlossenen Darlehensvertrag. Die Konditionen für die zweite Finanzierungsphase beruhen auf Annahmen. Vorfinanzierung Ansparkapital Fondsgesellschaft Finanzierungsphase 10 Jahre Darlehensbetrag Auszahlung 100 % Auszahlung per Zinssatz nominal 6,50 % Zinsbindung 10 Jahre Tilgung nach Ablauf von 10 Jahren ( ) zu 100 % aus freier Liquidität der Fondsgesellschaft Die vorgenannten Darlehenskonditionen für die Ausreichung eines geplanten Darlehens zur Vorfinanzierung eines Teils des ratierlich einzubezahlenden Zeichnerkapitals beruhen auf Annahmen. Es wurden bislang noch keine Gespräche mit Kreditinstituten geführt. Nachtrag 23

20 PROGNOSTIZIERTER VERMÖGENSZUWACHS FÜR EINE BETEILIGUNGSSUMME VON Ergänzungen und Änderungen zu Kapitel Prognostizierter Vermögenszuwachs für eine Beteiligungssumme von (S des Verkaufsprospekts) Auf Basis des geänderten Investitions- und Finanzierungsplans sowie der geänderten Prognoserechnung ergibt sich die nachstehende aktualisierte Berechnung samt Erläuterungen, die an die Stelle der bisherigen Verkaufsprospektseiten 52 bis 53 tritt. Prognose IMMORENTE Plus Kapital 3 Clevere KOMBI Kapital 2 RENDITEMAXX Kapital 1 Ausgangsprognose Ausgangsprognose Ausgangsprognose Steuersatz 30,00 % 30,00 % 44,31 % 30,00 % 44,31 % 1. Investitionsphase Beteiligungssumme zzgl. 5 % Abwicklungsgebühr Gesamt Steuererstattung Investitionsphase * abzgl. Barausschüttungen Tatsächlich eingesetztes Eigenkapital ** *** *** Vermietungsphase bis 2038 nach Prognoserechnung (ohne Kapitalrückzahlung in Höhe von 50 % von Kapital 1 und von 50 % des Kapital 1-Anteils bei Kapital 2) Veräußerungserlös Barausschüttungen inkl. Kapitalrückfluss abzgl. Steuerlast Zufluss nach Steuern abzgl. eingesetztes Kapital Vermögenszuwachs bezogen auf eingesetztes Eigenkapital 273,1 % 423,8 % 400,3 % 251,9 % 239,4 % Angaben in * Steuererstattung für Anlaufverluste entfällt nach 15 b EStG ** Ersteinlage zzgl. Abwicklungsgebühr zzgl. aller Ansparleistungen *** Ersteinlage zzgl. Abwicklungsgebühr 24 Nachtrag

ROTTERDAM. Nachtrag Nr. 1 vom 25.06.2012 der Wölbern Invest KG nach 11 des Verkaufsprospektgesetzes

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