Direkter Zugriff auf I/O-Ports bzw. CPU-Register

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1 MAX-P- und P-Bibliotheken Direkter I/O-Zugriff 1 Direkter Zugriff auf I/O-Ports bzw. PU-Register Die auf dem X-MAX-1 verwendete PU AMD S400 bietet über die Standard-P- alität (486-kompatibel) hinaus eine Vielzahl von speziellen Features. Nur ein Teil davon ist bzw. wird zukünftig direkt durch die SORUS-Bibliotheken bzw. Modul-Device-Treiber unterstützt. Sollen weitere, nicht von dieser Software unterstützte en verwendet werden, muß auf die direkte Programmierung der Register zurückgegriffen werden. Dazu werden die AMD-Handbücher benötigt. Diese stehen unter zur Verfügung. In diesem Fall kann SORUS jedoch keine Gewähr dafür übernehmen, daß bei einem Nachfolge-Modell des X-MAX-1 alle Features der derzeitigen PU S400 enthalten sein werden. Eine solche Garantie auf Kompatibilität gibt es nur bezüglich der von den SORUS-Bibliotheken und Modul-Device-Treibern unterstützten en. Wenn die Register der PU direkt angesprochen werden müssen, ist folgendes zu beachten: Auf andere Adressen als die in den AMD-Handbüchern dokumentierten darf nicht zugegriffen werden. Alle I/O-Zugriffe müssen über die nachfolgend beschriebenen Bibliotheksfunktionen erfolgen, Zugriffe über in bzw. out-befehle sind nicht zulässig.

2 MAX-P- und P-Bibliotheken Direkter I/O-Zugriff 2 max_read_io_byte max_read_io_word max_read_io_long Lesen eines Registers FUNTION max_read_io_byte (hmodul: MAXMODHND; : WORD; VAR : BYTE) : MAX_ERROR; FUNTION max_read_io_word (hmodul: MAXMODHND; : WORD; VAR : WORD) : MAX_ERROR; FUNTION max_read_io_long (hmodul: MAXMODHND; : WORD; VAR : LONGWORD) : MAX_ERROR; MAX_ERROR max_read_io_byte (MAXMODHND hmodul, USHORT, UHAR *); MAX_ERROR max_read_io_word (MAXMODHND hmodul, USHORT, USHORT *); MAX_ERROR max_read_io_long (MAXMODHND hmodul, USHORT, ULONG *); Mit diesen en können einzelne Adressen im I/O-Bereich eines PU-Moduls Byte-, Wort- oder Doppelwortweise gelesen werden. Sie dürfen nur für die sogenannten direct-mapped -Register verwendet werden (das sind die P/AT kompatiblen Registeradressen). Registeradresse im I/O-Bereich der PU Zeiger auf eine Variable, in die der gelesene Wert eingetragen wird.

3 MAX-P- und P-Bibliotheken Direkter I/O-Zugriff 3 max_write_io_byte max_write_io_word max_write_io_long Schreiben eines Registers FUNTION max_write_io_byte (hmodul: MAXMODHND; : WORD; : BYTE) : MAX_ERROR; FUNTION max_write_io_word (hmodul: MAXMODHND; : WORD; : WORD) : MAX_ERROR; FUNTION max_write_io_long (hmodul: MAXMODHND; : WORD; : LONGWORD) : MAX_ERROR; MAX_ERROR max_write_io_byte (MAXMODHND hmodul, USHORT, UHAR ); MAX_ERROR max_write_io_word (MAXMODHND hmodul, USHORT, USHORT ); MAX_ERROR max_write_io_long (MAXMODHND hmodul, USHORT, ULONG ); Mit diesen en können Ports im I/O-Bereich eines PU-Moduls Byte-, Wort- oder Doppelwortweise beschrieben werden. Sie dürfen nur für die sogenannten direct-mapped -Register verwendet werden. Registeradresse im I/O-Bereich der PU Wert max_read_io_indexed Lesen eines indizierten Registers FUNTION max_read_io_indexed (hmodul: MAXMODHND; : WORD; index: BYTE; : BYTE) : MAX_ERROR; MAX_ERROR max_read_io_indexed (MAXMODHND hmodul, USHORT, UHAR index, UHAR ); Mit dieser wird ein sogenanntes indexed -Register gelesen. Dazu gehören die meisten der S400-spezifischen Konfigurations- und Kontroll-Register. I/O-Registeradresse. Folgende Werte sind zulässig: 22h: hipsetup and ontrol

4 MAX-P- und P-Bibliotheken Direkter I/O-Zugriff 4 index 70h: Real-Time-lock und MOS-RAM 3B4h: LD Graphics ontroller im monochrom Mode 3D4h: LD Graphics ontroller im GA-Mode 3E0h: P-ard ontroller Der Wert index wird in die Adresse hineingeschrieben und von der Adresse +1 wird gelesen. Subadresse Zeiger auf eine Variable, in die der gelesene Wert eingetragen wird. max_write_io_indexed Beschreiben eines indizierten Registers FUNTION max_write_io_indexed (hmodul: MAXMODHND; : WORD; index: BYTE; mask: BYTE; : BYTE) : MAX_ERROR; MAX_ERROR max_write_io_indexed (MAXMODHND hmodul, USHORT, UHAR index, UHAR mask, UHAR ); Mit dieser kann ein sogenanntes indexed -Register beschrieben werden. Dazu gehören die meisten der S400-spezifischen Konfigurations- und Kontroll-Register. Verwendet wird in dieser eine Read-Modify-Write-Sequenz: Zunächst wird das durch index und spezifizierte Register gelesen, anschließend wird der gelesene Wert mit dem durch mask gegebenen Wert verunded und dann mit dem Wert in verodert. Das Ergebnis wird wieder in das Register geschrieben. Dadurch können mit einem saufruf einzelne Bits eines Registers gesetzt oder gelöscht werden. index I/O-Registeradresse. Folgende Werte sind zulässig: 22h: hipsetup and ontrol 70h: Real-Time-lock und MOS-RAM 3B4h: LD Graphics ontroller im monochrom Mode 3D4h: LD Graphics ontroller im GA-Mode 3E0h: P-ard ontroller Der Wert index wird in die Adresse hineingeschrieben und in die Adresse +1 wird der Datenwert geschrieben. Subadresse

5 MAX-P- und P-Bibliotheken Direkter I/O-Zugriff 5 mask Wert der Bitmaske, mit der der vom durch und index gegebenen Register gelesene Wert verunded wird. Dadurch kann z.b. ein einzelnes Bit ausmaskiert werden. Wert der Bitmaske, mit der der vom durch und index gegebenen Register gelesene Wert verodert wird.

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