Infektionsrisiko durch Übertragungsinstrumente

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1 Johanna Köhnlein, Sebastian Werner Publication ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Infektionsrisiko durch Übertragungsinstrumente in der Zahnarztpraxis Indizes Übertragungsinstrumente, Handstücke, Winkelstücke, Infektionsrisiko, Kontamination, Desinfektion, Proteinbelastung, Hygiene Zusammenfassung In der Zahnarztpraxis gebräuchliche Hand- und Winkelstücke sind Medizinprodukte. Das Medizinproduktegesetz dert vor erneuter Anwendung am Patienten eine rückstandsfreie Aufbereitung. Diese ist mit geeigneten validierten Verfahren durchzuführen, um die Sicherheit und Gesundheit von Patienten und Anwendern nicht zu gefährden. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt eine maschinelle thermische Aufbereitung der Handund Winkelstücke, um sowohl eine innere als auch eine äußere Reinigung und Desinfektion zu erzielen. In der Praxis findet zwischen den einzelnen Benutzungen jedoch häufig nur eine äußere Reinigung und Desinfektion statt. Als Marker für eine Kontamination und somit ein Infektionsrisiko wurde die Proteinbelastung der Instrumente definiert. In Laborversuchen wurde in einem ersten Schritt mit einem Aerosolgenerator die innere Anschmutzung von Hand- und Winkelstücken sowie Turbinen unter definierten Betriebsparametern untersucht. Mit der Häufigkeit des An- und Ausschaltens erhöht sich die innere Proteinbelastung. Die Anschmutzung entsteht offenbar als Folge des Soges, der durch das Ausschalten des Instrumentes erzeugt wird. Aufgrund der Resultate der Labortests interessierte die tatsächliche Proteinbelastung von Hand- und Winkelstücken nach einmaliger und mehrmaliger Nutzung am Patienten. Die Instrumente wurden zerlegt und zur Ermittlung der Proteinbelastung eluiert. Die Messung der Proteinkonzentration erfolgte im Eluat der Instrumententeile. Hierbei konnte festgestellt werden, dass insbesondere die inneren Bestandteile der Instrumente eine hohe Proteinbelastung aufwiesen. Nach der gleichen Methode wurde auch die Proteinbelastung in Hand- und Winkelstücken aus verschiedenen Zahnarztpraxen analysiert. In diesen Testreihen konnten ebenfalls teilweise hohe Belastungen nachgewiesen werden. Johanna Köhnlein Dipl. Umweltwiss. HygCen GmbH Centrum für Hygiene und medizinische Produktsicherheit Bornhövedstraße Schwerin Sebastian Werner Dr. med. univ. HygCen International GmbH Werksgelände 24 A-5500 Bischofshofen Einleitung Bereits im Jahr 1992 veröffentlichten Lewis et al. 11 Daten zum Risiko von Kreuzinfektionen durch unzureichend aufbereitete Hand- und Winkelstücke. Die Arbeitsgruppe konnte experimentell die Übertragung von HI- und HB-Viren durch nur äußerlich desinfizierte Handstücke belegen. Dadurch wurden sowohl die innere Anschmutzung mit pathogenen Mikroorganismen als auch die Wiederfreisetzung bei erneutem Gebrauch der Handstücke demonstriert. Haumann 6 wies 1993 die Übertragung von Staphylokokken von nur äußerlich desinfizierten Instrumenten nach. Quintessenz 2010;61(1):

2 ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Publication Infolge unzureichender Aufbereitung von Hand- und Winkelstücken ist das Risiko der Übertragung von Mikroorganismen unterschiedlicher Herkunft gegeben 2,12 : aus dem Blut und Gewebe (insbesondere HIV und HBV), aus dem Sputum (z. B. Mykobakterien, Staphylokokken, Streptokokken) und aus dem Kühlwasser (z. B. Mykobakterien, Legionellen, Pseudomonaden). In Zahnarztpraxen gebräuchliche Hand- und Winkelstücke sind Medizinprodukte. Das Medizinproduktegesetz 5 dert nach Gebrauch eine rückstandsfreie Aufbereitung von Medizinprodukten. Die Aufbereitung ist mit geeigneten validierten Verfahren durchzuführen, damit der Erfolg der Verfahren gewährleistet ist und die Sicherheit und Gesundheit von Patienten und Anwendern nicht gefährdet wird. Vom Robert-Koch-Institut (RKI) 1,14 wird eine maschinelle thermische Aufbereitung der Hand- und Winkelstücke empfohlen, um sowohl eine innere als auch eine äußere Reinigung und Desinfektion zu erzielen. Eine Desinfektion nur der Außenflächen bietet nach Auffassung des RKI keine ausreichende Sicherheit und ist deshalb abzulehnen. Vor einer Desinfektion und/oder Sterilisation muss eine gründliche Reinigung erfolgen, da der Desinfektions- oder Sterilisationserfolg durch Rückstände von organischem Material verhindert werden kann 2. Die innere Kontamination entsteht durch einen Sog, der vor allem beim Abschalten des Instrumentes resultiert. Auf das Infektionsrisiko durch den Rückfluss von Aerosolflüssigkeit in Absaugkanäle haben auch Jatzwauk et al. 9 hingewiesen. Trotz dieser Kenntnisse und der gesetzlichen Forderungen findet in der Praxis zwischen den einzelnen Benutzungen jedoch häufig nur eine mechanische äußere Reinigung und Desinfektion statt. Eine Umfrage von Kramer et al. 10 zur Hygienesituation in jeweils 100 Zahnarztpraxen in Greifswald, Magdeburg und Berlin in den Jahren 2002 bis 2003 bestätigt dies. Nur in etwa 10 % der Praxen werden die Instrumente laut diesen Angaben nach jedem Patienten auch innerlich gereinigt (Einzelheiten siehe Tab. 1). Eine Untersuchung des Gesundheitsamtes Vechta 3 kommt zu dem Ergebnis, dass Hand- und Winkelstücke lediglich ein- bis zweimal täglich hygienisch einwandfrei (d. h. sorgfältige Reinigung und Desinfektion der Innen- und Außenflächen nach jedem Patienten) entsprechend den Empfehlungen des RKI aufbereitet werden. In einem Pilotprojekt der Landeszahnärztekammer Hessen und des Stadtgesundheitsamtes Frankfurt wurde in 127 Zahnarztpraxen u. a. die Aufbereitung von Hand- und Winkelstücken näher charakterisiert. 52 % der Praxen bereiteten manuell und 32 % maschinell auf. Mit Zunahme der invasiven Eingriffe stieg auch die Zahl der maschinellen Aufbereitungen an 7. Es existiert also eine deutliche Diskrepanz zwischen dem über die gesetzlichen Vorgaben definierten Risiko, den europäischen Standards und den tatsächlichen Maßnahmen zur Ausschaltung des Infektionsrisikos in den Praxen. Mit der hier vorgestellten Arbeit sollten zunächst die Abhängigkeit und das Ausmaß einer inneren Anschmutzung von Hand- und Winkelstücken sowie Turbinen analysiert werden. In einem zweiten Schritt wurden Instrumente aus Zahnarztpraxen auf ihre Proteinbelastung untersucht. Innenreinigung Greifswald Magdeburg Berlin Nach jedem Patienten 10 % 8 % 26 % Nach Patienten mit bekanntem Risiko* 80 % 84 % 84 % In Arbeitspausen 32 % 75 % 26 % Am Ende des Arbeitstages 87 % 85 % 87 % Tab. 1 Prozentualer Anteil der befragten Praxen mit Innenreinigung von Handund Winkelstücken 10. *: Nach Erhebung einer Infektionsanamnese, die Fragen zum infektiösen Status bezüglich MRSA (methicillinresistenter Staphylococcus aureus), Virushepatitis, HIV, Tuberkulose, Diarrhö und Kinderkrankheiten enthielt, wurden Risikopatienten definiert Nie 6 % 4 % 6 % 104 Quintessenz 2010;61(1):

3 Publication ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Material und Methodik Bestimmung der Proteinbelastung von Übertragungsinstrumenten nach Exposition in einer Aerosolkammer In Laborversuchen wurde mit Hilfe eines Aerosolgenerators die innere Anschmutzung von Hand- und Winkelstücken sowie Turbinen unter definierten Betriebsparametern bestimmt. Die Untersuchung erfolgte anhand von handelsüblichen Produkten der Firmen KaVo, Sirona und W&H. Das aus einer Albuminlösung erzeugte Aerosol wurde in eine Kammer geleitet, in welcher Hand- und Winkelstücke sowie Turbinen über definierte Intervalle und Zeiträume betrieben wurden. Ein Intervall wurde mit 15 Sekunden Betrieb und anschließend 5 Sekunden Pause definiert. Danach wurden die Hand- und Winkelstücke zerlegt und in Boratpuffer eluiert. Die Analyse der Proteinkonzentration erfolgte im Eluat. Bestimmung der Proteinbelastung von Handund Winkelstücken aus der Zahnarztpraxis Vorreinigung der Instrumente Die Hand- und Winkelstücke wurden in Kopf, Mitteltrieb und Obertrieb zerlegt. Bei den Turbinen erfolgte die Demontage des Turbinenrades. Die einzelnen Bauteile der verwendeten Instrumente wurden vor den Versuchen gereinigt und entfettet. Im Anschluss an die Reinigung in einem Reinigungs- und Desinfektionsgerät (RDG) erfolgte für die Laborversuche eine Ultraschallbehandlung mit Surtec 104 (flüssiger Universalreiniger) bei 60 C. Nach Spülung mit destilliertem Wasser und Trocknung bei 130 C wurden die einzelnen Bauteile wieder in den Hand- und Winkelstücke bzw. Turbinen montiert. Diese Vorreinigung erfolgte vor und nach jeder Versuchsserie. Instrumente nach einmaligem Gebrauch Die Instrumente waren fabrikneu und wurden außerdem zuvor in einem Thermodesinfektor vorgereinigt. Daher fand keine Nullwertbestimmung statt. Die Instrumente wurden zu einer Behandlung an Zahnärzte ausgegeben. Es erfolgten Wurzelkanalbehandlungen und Füllungen. Nach der Behandlung wurden die Instrumente in Kopf, Obertrieb sowie Mitteltrieb zerlegt und in Boratpuffer im Ultraschallbad eluiert. Anschließend wurde der Proteingehalt im Eluat analysiert. Obertrieb Kopf Mitteltrieb Abb. 1 Winkelstück, zerlegt in Einzelteile Außenhülse Die untersuchten Einzelkomponenten der Hand- und Winkelstücke sind in Abbildung 1 dargestellt. Instrumente nach mehrmaligem Gebrauch Als Stichproben wurden zusätzlich Instrumente aus Zahnarztpraxen ausgewählt, zerlegt und eluiert. Die Aufbereitung der Instrumente war in den Zahnarztpraxen durchgeführt worden. Die genauen Details der Aufbereitung und die Anzahl der Behandlungen nach der letzten Innenreinigung waren nicht bekannt. Zur Analyse der Proteinbelastung wurden auch hier die Instrumente zerlegt und in Boratpuffer eluiert. Die Bestimmung der Proteinkonzentrationen erfolgte im Eluat. Proteinanalytik Der Proteinnachweis erfolgte nach der modifizierten OPA- Methode 4 (Orthophthalaldehyd) im Eluat. Hierfür wurde das Eluat über eine alkalische Hydrolyse aufgeschlossen und in eine HPLC-Anlage injiziert. Die Messung der Extinktion erfolgte bei 340 nm und die der Emission bei 450 nm. Die Kalibration wurde mit Asparaginsäure-Standards bekannter Konzentrationen durchgeführt. Die Konzentrationsangaben erfolgten daher in μg Asparaginsäure- Äquivalenten/Prüfkörper. Zur besseren Veranschaulichung der Ergebnisse wurde eine Verdünnungsreihe aus Blut vergleichend gemessen, und die Messergebnisse der Eluate wurden in μl Blut/Prüfkörper umgerechnet. Quintessenz 2010;61(1):

4 ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Publication Ergebnisse Versuche mit dem Aerosolgenerator Hand- und Winkelstücke Drei unterschiedliche Typen von Winkelstücken desselben Herstellers kamen im Versuch zum Einsatz. Zunächst wurden die vorgereinigten Instrumente eluiert, um den Nullwert zu bestimmen. Geprüft wurde die Proteinbelastung in Form von μg Asparaginsäure-Äquivalenten/ Prüfkörper nach 12 Intervallen, d. h. 15 Sekunden Betrieb und anschließend 5 Sekunden Pause, sowie nach 3 Minuten Dauerbetrieb. Eine Zusammenfassung der Daten ist Tabelle 2 und Abbildung 2 zu entnehmen. Alle drei Instrumententypen zeigten sowohl nach 12 Intervallen als auch nach 3 Minuten Dauerbetrieb im Vergleich zum Nullwert eine deutlich höhere Proteinbelastung. Dieser Versuch veranschaulicht die innere Kontamination von Winkelstücken während des Betriebes. Nach jeder Elution erfolgte jeweils eine erneute Aufbereitung der Instrumente. Die Aufbereitung wurde wie bereits oben beschrieben durchgeführt. Abb. 2 Proteinbelastung von Winkelstücken nach experimenteller Anschmutzung mit Aerosolgenerator Tab. 2 Proteinbelastung von Winkelstücken nach innerer Anschmutzung mit Aerosolgenerator. PK = Prüfkörper, n. d. = nicht durchgeführt Instrumententyp Prüfung μg Asparaginsäure/PK Kopf Obertrieb Mitteltrieb Achse Gesamt A 12 Intervalle 2,19 1,84 3,64 1,86 9,53 A 3 min Dauerbetrieb 3,89 2,02 5,91 2,07 13,89 A Nullwert 0,59 0,57 0,49 n. d. 1,65 B 12 Intervalle 2,22 1,60 3,83 2,03 9,68 B 3 min Dauerbetrieb 2,26 1,80 5,31 2,15 11,52 B Nullwert 1,36 0,13 1,12 n. d. 2,61 C 12 Intervalle 4,38 1,57 7,52 2,43 15,90 C 3 min Dauerbetrieb 5,24 1,54 6,26 2,13 15,17 C Nullwert 0,95 0,55 1,20 n. d. 2, Quintessenz 2010;61(1):

5 Publication ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Abb. 3 Proteinbelastung einer Turbine nach experimenteller Anschmutzung mit Aerosolgenerator durch unterschiedliche Anzahl von Intervallen Tab. 3 Proteinbelastung von Turbinen nach innerer Anschmutzung mit Aerosolgenerator (Betriebsdruck 3 bar). PK = Prüfkörper Versuch Nr. Prüfung μg Asparaginsäure/PK 1 10 Intervalle 1, Intervalle 1, Intervalle 2, Intervalle 4, min Dauerbetrieb 2, min Dauerbetrieb 2, min Dauerbetrieb 1,66 Turbinen In weiteren Versuchen wurden Turbinen durch eine kleine Öffnung in der transparenten Abdeckung der Aerosolkammer eingeführt und impulsweise betrieben (d. h. 5 Sekunden Ein und anschließend 5 Sekunden Aus ). Ein Intervall bestand also aus 5 Sekunden Betrieb und 5 Sekunden Ruhephase. Vor der Prüfung war das Turbinenrad entfettet, gereinigt, mit destilliertem Wasser gespült und im Wärmeofen getrocknet worden (siehe Vorreinigung). Nach Durchführung des Versuches wurde das Turbinenrad ausgebaut und in Boratpuffer eluiert. Im Boratpuffer wurde mit der modifizierten OPA-Methode der Proteingehalt bestimmt (Tab. 3). Mit der Anzahl der Intervalle nimmt die Proteinbelastung des Turbinenrades zu. Eine verlängerte Betriebsdauer resultiert nicht in einer zunehmenden inneren Proteinbelastung der Turbine (Tab. 3). Entscheidend für die innere Kontamination ist der Sog, welcher durch häufiges Anund Ausschalten des Instrumentes entsteht. Untersuchung von Hand- und Winkelstücken aus den Zahnarztpraxen Die Proteinbelastung von Instrumenten nach einmaliger Benutzung wurde analysiert. Alle Instrumente waren Fabrikate derselben Firma. Unabhängig von der Art der zahnmedizinischen Behandlung besteht schon nach der einmaligen Benutzung eine messbare innere Proteinbelastung der Hand- und Winkelstücke (Tab. 4, Abb. 4). Quintessenz 2010;61(1):

6 ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Publication Tab. 4 Proteinbelastung von Hand- und Winkelstücken nach einmaligem Gebrauch in der Zahnarztpraxis. PK = Prüfkörper. *: Die Umrechnung der Proteinkonzentration in μg Asparaginsäure/PK und in μl Blut/PK erfolgte mittels eines Faktors, der durch die parallele Messung einer Verdünnungsreihe mit Blut ermittelt wurde. Auf diese Weise sollte das Risiko quantifiziert werden Lfd. Nr. Behandlung Instrumententeil Proteinkonzentration μg Asparaginsäure/PK* μl Blut/PK* Gesamt (μl Blut/PK*) 1 Wurzelbehandlung Kopf 3,44 0,54 1,25 Obertrieb 1,11 0,17 Mitteltrieb 3,45 0,54 2 Wurzelbehandlung Kopf 2,23 0,35 0,75 Obertrieb 0,73 0,11 Mitteltrieb 1,84 0,29 3 Wurzelbehandlung Kopf 1,76 0,28 1,00 Obertrieb 0,76 0,12 Mitteltrieb 3,82 0,60 4 Wurzelbehandlung Kopf 1,33 0,21 1,13 Obertrieb 1,99 0,31 Mitteltrieb 3,89 0,61 5 Wurzelbehandlung und Füllung Kopf 6,42 0,86 1,80 Obertrieb 1,45 0,20 Mitteltrieb 5,46 0,74 6 Wurzelbehandlung Kopf 2,56 0,34 1,00 Obertrieb 0,90 0,12 Mitteltrieb 3,98 0,54 7 Füllung subgingival Kopf 3,33 0,45 1,91 Obertrieb 0,75 0,10 Mitteltrieb 10,11 1,36 8 Füllung subgingival Kopf 10,79 1,45 2,15 Obertrieb 0,91 0,12 Mitteltrieb 4,32 0,58 9 Wurzelbehandlung und Füllung Kopf 8,13 1,09 1,44 Obertrieb 0,63 0,08 Mitteltrieb 1,98 0,27 10 Wurzelbehandlung Kopf 2,57 0,35 1,06 Obertrieb 0,75 0,10 Mitteltrieb 4,57 0, Quintessenz 2010;61(1):

7 Publication ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Lfd. Nr. Behandlung Instrumententeil Proteinkonzentration μg Asparaginsäure/PK* μl Blut/PK* Gesamt (μl Blut/PK*) 11 Füllung Kopf 4,31 0,67 1,79 Obertrieb 1,61 0,25 Mitteltrieb 5,59 0,87 12 Füllung Kopf 5,50 0,86 2,34 Obertrieb 1,93 0,30 Mitteltrieb 7,56 1,18 13 Füllung Kopf 3,24 0,51 1,44 Obertrieb 1,30 0,20 Mitteltrieb 4,69 0,73 14 Präparation Kopf 4,39 0,69 1,76 Obertrieb 1,56 0,24 Mitteltrieb 5,30 0,83 15 Präparation Kopf 3,48 0,54 1,52 Obertrieb 1,70 0,27 Mitteltrieb 4,52 0,71 16 Füllung Kopf 2,33 0,36 1,33 Obertrieb 1,33 0,21 Mitteltrieb 4,87 0,76 17 Füllung Kopf 3,86 0,60 1,56 Obertrieb 1,74 0,27 Mitteltrieb 4,39 0,69 18 Füllung Kopf 4,57 0,72 2,02 Obertrieb 2,28 0,36 Mitteltrieb 6,02 0,94 Abb. 4 Proteinbelastung von Hand- und Winkelstücken nach einmaligem Gebrauch in der Zahnarztpraxis Quintessenz 2010;61(1):

8 ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Publication Tab. 5 Ergebnisse der Proteinbelastung von Hand- und Winkelstücken nach mehrfachem Gebrauch in der Zahnarztpraxis. PK = Prüfkörper Lfd. Nr. Instrumententeil Proteinkonzentration μg Asparaginsäure/PK* μl Blut/PK* Gesamt (μl Blut/PK*) 1 Kopf 69,06 9,69 39,07 Obertrieb 19,73 2,77 Mitteltrieb 189,62 26,61 2 Kopf 64,52 9,06 10,96 Obertrieb 5,08 0,71 Mitteltrieb 8,44 1,19 3 Kopf 6,71 0,94 9,20 Obertrieb 3,76 0,53 Mitteltrieb 55,05 7,73 4 Kopf 136,45 19,15 28,58 Obertrieb 54,63 7,67 Mitteltrieb 12,54 1,76 5 Kopf 8,19 1,15 6,83 Obertrieb 8,37 1,17 Mitteltrieb 32,15 4,51 6 Kopf 4,27 0,60 1,01 Obertrieb 1,27 0,18 Mitteltrieb 1,60 0,23 7 Kopf 5,65 0,79 3,90 Obertrieb 1,06 0,15 Mitteltrieb 21,07 2,96 8 Kopf 7,22 1,01 2,79 Obertrieb 6,26 0,88 Mitteltrieb 6,39 0,90 9 Kopf 5,16 0,99 1,76 Obertrieb fehlt fehlt Mitteltrieb 5,49 0,77 10 Kopf 51,22 7,19 9,04 Obertrieb 4,05 0,57 Mitteltrieb 9,10 1, Quintessenz 2010;61(1):

9 Publication ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Abb. 5 Proteinbelastung von mehrfach in der Zahnarztpraxis benutzten Hand- und Winkelstücken Proteinbelastung von Instrumenten nach mehrmaliger Nutzung Nach mehrfacher Benutzung erhöht sich die Proteinkonzentration der Hand- und Winkelstücke auf ein Vielfaches im Vergleich zur einmaligen Benutzung (Tab. 5). Diskussion Mit den Versuchen in der Aerosolkammer konnte anschaulich gezeigt werden, dass während des Betriebes von Hand- und Winkelstücken sowie Turbinen eine innere Kontamination mit proteinhaltigem Aerosol stattfindet. Mit der Häufigkeit des An- und Ausschaltens erhöht sich die innere Proteinbelastung. Die Anschmutzung entsteht als Folge eines Soges, der durch das Ausschalten des Instruments erzeugt wird. Dieser Effekt ist seit Jahren bekannt, wird aber in der Praxis ignoriert. Die Untersuchung von Instrumenten aus der Praxis zeigt dies eindrücklich. Bereits die einmalige Behandlung resultiert in einer Proteinbelastung zwischen 1,0 bis 2,3 μl Blut pro Instrument. Interessant ist hierbei die Tatsache, dass die höchste Proteinbelastung sowohl in den Versuchen in der Aerosolkammer als auch in den Praxisversuchen meist auf dem Mitteltrieb des Instrumentes zu finden war. Das Aerosol dringt also tief in das Instrument ein. Nach mehrfacher Behandlung kann sich bei unzureichender Aufbereitung die Proteinbelastung addieren. Die 10 untersuchten Instrumente stammten aus verschiedenen Zahnarztpraxen mit unterschiedlichen Möglichkeiten und Gewohnheiten der Aufbereitung. Dies erklärt die hohe Schwankungsbreite der Proteinkonzentrationen von 1,01 bis 39,07 μl Blut/Prüfkörper. In 1 ml Blut können bis zu 10 8 Hepatitis-B-Viren, 10 3 bis 10 9 Hepatitis-C-Viren und 10 7 HI-Viren enthalten sein 12. Im Jahrbuch meldepflichtiger Infektionskrankheiten 2004 des RKI werden operativ-invasive Eingriffe als die zweithäufigste Ursache für Hepatitis-B-Infektionen und als dritthäufigste Ursache für Hepatitis-C-Infektionen dargestellt 14. Dies verdeutlicht, welch ein hohes Infektionspotenzial von unzureichend aufbereiteten Hand- und Winkelstücken ausgehen kann. Schlussfolgerungen Von verschiedener Seite wurde das hohe Infektionsrisiko des Patienten und des Personals bei zahnärztlichen Behandlungen nachgewiesen. Es müssen folglich alle Aktivitäten darauf ausgerichtet sein, dieses Risiko nicht nur für das Personal, sondern auch für den Patienten auszuschalten. Die innere Reinigung von Hand- und Winkelstücken kann mit einem Thermodesinfektor mit speziellen Adaptern durchgeführt werden. Ein Aufbereitungszyklus dauert ca. 45 Minuten. Dies erklärt, warum in den meisten Praxen die Instrumente in den Arbeitspausen und nach Arbeitsende aufbereitet werden. Um den gesetzlichen Anderungen des Medizinproduktegesetzes gerecht zu werden, müssen standardisierte Verfahren entwickelt werden, die eine innere Reinigung und Desinfektion nach jeder Behandlung ermöglichen. Quintessenz 2010;61(1):

10 ZAHNHEILKUNDE ALLGEMEIN Publication Hygienemaßnahmen in Zahnarztpraxen werden häufig vernachlässigt. Die angewandten Schutzmaßnahmen dienen in der Regel dem Schutz des Zahnarztes und der Assistenz vor Infektionen. Die Möglichkeit einer Infektion von Patient zu Patient wird zu wenig berücksichtigt. Eine bessere Aufklärung und Schulung sowie Kontrolle durch die Gesundheitsämter, wie es das Infektionsschutzgesetz 8 vorsieht, sind dringend notwendig. Als vorbildhaft ist hier die Pilotstudie des Stadtgesundheitsamtes in Frankfurt zu erwähnen. Im Mittelpunkt muss in jeder Zahnarztpraxis die gesicherte Aufbereitung von Medizinprodukten für jeden Patienten stehen. Es sind also die Prozesse, Geräte und Methoden dahingehend zu kontrollieren, ob sie darauf ausgelegt sind. Beispielsweise sind große Reinigungs- und Desinfektionsgeräte abzulehnen, wenn sie deshalb nur einmal täglich zur Aufbereitung von Hand- und Winkelstücken verführen. Derzeit nach Öffnung der Grenzen und zunehmendem Reiseverkehr muss ein stärkerer epidemiologischer Druck erwartet werden. Schon beherrschte Krankheitserreger oder solche mit besonderen Resistenzen werden in bestimmten Gegenden vermehrt eingeschleppt und auf Personen treffen, die jahrelang oder noch nie damit Kontakt hatten, also nicht über eine Immunität verfügen. Insbesondere wegen des Übertragungsrisikos von Erregern, die Infektionskrankheiten mit langer Inkubationszeit verursachen können, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Qualifizierte Aufbereitungen von Medizinprodukten müs sen eine gesicherte quantifizierbare Reinigung an allen kontaminierten Flächen (innen und außen) mit nachfolgender gesicherter Desinfektion und/oder Sterilisation aufweisen. Für eine Aufbereitung mit abschließender Desin fektion ist der Nachweis der Wirksamkeit gegen alle relevanten Krankheitserreger inklusive Viren 13 zu erbringen. Zu fördern sind automatisierte Aufbereitungen, die zwischen zwei Behandlungen möglich sind. Die Aufbereitung muss materialschonend durchgeführt werden, so dass das Instrument nach der Aufbereitung sot einsetzbar ist und die Anzahl der in der Praxis vorhandenen Instrumente nicht extrem erhöht werden muss. Das Ziel muss eine ausreichende Sicherung der automatisierten Aufbereitung unter interner und externer Überwachung als Teil des Qualitätsmanagements sein. Literatur 1. Anderung an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Bundesgesundheitsblatt 2001;44: Anderungen an die Hygiene in der Zahnmedizin. Bundesgesundheitsblatt 2006;49: Enk M. Vorgehen des Gesundheitsamtes Vechta bei der infektionshygienischen Überwachung von Arzt- und Zahnarztpraxen. Hygiene und Medizin 2005;30: Frister H, Michels W. Vergleichende Bewertung und Optimierung der Reinigungsleistung maschineller Dekontaminationsverfahren. Hygiene und Medizin 1994;19: Gesetz über Medizinprodukte (Medizinproduktegesetz MPG) in der Neufassung vom 7. August BGbl I, S Hauman CH. Cross-infection risks associated with high-speed dental handpieces. J Dent Assoc S Afr 1993;48: Heudorf U. Hygiene in Zahnarztpraxen Wege zur Zielerreichung. Hygiene und Medizin 2006;31: Infektionsschutzgesetz IFSG. Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen. 9. Jatzwauk L. Die zahnärztliche Spraynebelabsauganlage ein potentieller Übertragungsweg für Hepatitisviren. Vortrag, Ulmer Symposium Krankenhaushygiene, Kramer A, Meyer G, Ertzinger S, Kietz K, Schrader O, Martiny H. Multicenterstudie zur Durchführung ausgewählter Hygienemaßnahmen in 331 Zahnarztpraxen. Hygiene und Medizin 2008;33: Lewis DL, Arens M, Appleton SS et al. Cross-contamination potential with dental equipment. Lancet 1992;340; Petti S, Tarsitani G. Detection and quantification of dental unit water line contamination oral streptococci. Infect Control Hosp Epidemiol 2006;27: Rheinbaben F von, Wolff MH. Übersicht der wichtigsten Virusgruppen und deren Besonderheiten. In: Rheinbaben F von, Wolff MH. Handbuch der virus wirksamen Desinfektion. Heidelberg: Springer, 2002: Robert Koch-Institut. Infektionsepidemiologisches Jahrbuch Berlin: Eigenverlag, Q 112 Quintessenz 2010;61(1):

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