Bank Leerau Geschäftsbericht Geschäftsbericht 2014
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- Etta Steinmann
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1 1 Geschäftsbericht 2014
2 Inhalt 3 Vorwort 6 Das Geschäftsjahr im Überblick 15 Organe 20 Bilanz 21 Erfolgsrechnung 22 Mittelflussrechnung 23 Anhang 178. Geschäftsbericht der Bank Leerau Genossenschaft 34 Bericht der Revisionsstelle 35 Kennzahlen Leerau Park, Schöftland Hauptsitz, Kirchleerau
3 Geschätzte Genossenschafterinnen und Genossenschafter Sehr geehrte Kundinnen und Kunden 3 Das erste Geschäftsjahr nach dem Austritt aus dem Clientis Konzern verlief für die Bank Leerau Genossenschaft sehr erfolgreich. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung ziehen bereits eine positive Bilanz aus dem Alleingang. Das frühzeitige Stellen der strategischen Weichen Richtung selbstbestimmter Kosteneffizienz erwies sich infolge der Marktentwicklung als goldrichtig. Dank substanziellen Einsparungen beim Geschäftsaufwand konnten wir den erwarteten Rückgang beim Zinserfolg kompensieren. mehr neue regulatorische Verschärfungen der FINMA. Diese haben nebst einer administrativen Mehrbelastung auch einen höheren Revisionsaufwand zur Folge. Unter diesen Vorzeichen und im weiteren Bestreben, Kosten einzusparen, entschieden sich Verwaltungsrat und Geschäftsleitung für einen Wechsel der externen Prüfgesellschaft ab dem Geschäftsjahr Ihre dafür notwendige Zustimmung beantragen wir Ihnen an der kommenden Generalversammlung. Das Kommissions- und Handelsgeschäft entwickelte sich erfreulich und wir konnten in der Folge einen gegenüber Vorjahr um 11 % höheren Bruttogewinn von CHF 4.8 Mio. erzielen. Das Ergebnis erlaubt uns, das Eigenkapital auf nunmehr über CHF 42 Mio. weiter zu stärken. Dies bedeutet gleichzeitig die Erhöhung des inneren Wertes Ihrer Anteilscheine der Bank Leerau. «Stürmische Zeiten bieten neue Chancen.» Diese nutzen wir gezielt und dank unserer Eigenständigkeit ohne Verzug zum weiteren Wohle unserer Bank. Wir sind deshalb zuversichtlich, die Leerber Bank auch in Zukunft sicher auf Kurs zu halten. Für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen von ganzem Herzen. Der Entscheid der SNB, Negativzinsen einzuführen, liess die Hypothekarzinsen bei allen Laufzeiten auf historische Tiefststände sinken. Wir rechnen deshalb im 2015 mit einer weiteren Reduktion des Erfolges aus dem Zinsengeschäft. Im Weiteren beschäftigen uns einmal Robert Vogel Präsident des Verwaltungsrates Stefan Züsli Vorsitzender der Geschäftsleitung
4 4 Verwaltungsrat Urs Hunziker, Mitglied Thomas Kyburz, Mitglied Heidi Hunziker-Thut, Mitglied Robert Vogel, Präsident René Kuehni, Vizepräsident
5 Geschäftsleitung 5 Emil Gafner, Mitglied Stefan Züsli, Vorsitzender Martin Haller, Mitglied
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7 Das Geschäftsjahr im Überblick
8 8 Wirtschaftliche Entwicklung Weltwirtschaft Das Wachstum der Weltwirtschaft fiel im 2014 schwächer aus als erwartet. In der Eurozone kam der Erholungskurs nahezu zum Stillstand und die Gefahr deflationärer Tendenzen nahm zu. «Sorgenkinder» sind Italien, Frankreich und Griechenland, aber auch die deutsche Wirtschaft verlor an Schwung. Wesentlich besser entwickelte sich die US-Wirtschaft. Diese gewann nach dem witterungsbedingt schwachen Jahresbeginn an Dynamik und die Arbeitslosigkeit sank weiter. In vielen Schwellenländern setzte sich dagegen die Wachstumsschwäche fort. Insgesamt dürfte das globale Bruttosozialprodukt 2014 um recht verhaltene 2.6 % gewachsen sein (2013: +2.4 %). Schweizer Wirtschaft Die Schweizer Wirtschaft entwickelte sich 2014 erneut deutlich dynamischer als die Wirtschaft des Euroraums. Positive Impulse kamen vom privaten Konsum, den Bauinvestitionen und zuletzt verstärkt vom Aussenhandel. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen blieb jedoch verhalten, wobei neben aussenwirtschaftlichen auch hausgemachte Unsicherheiten (Stichwort Masseneinwanderungsinitiative) eine Rolle spielten. Insgesamt dürfte die Schweizer Wirtschaft 2014 um rund 1.8 % gewachsen sein (2013: +1.9 %). Mit den Entscheiden der Schweizerischen Nationalbank (SNB) vom Januar 2015 zur Aufhebung des Euro- Mindestkurses und zu den Negativzinsen droht eine Abkühlung der Konjunktur. Devisenmarkt Die unterschiedliche Wachstumsdynamik in den USA und im Euroraum spiegelte sich im 2014 auch in der Entwicklung der Wechselkurse wider. Seit Mai 2014 verlor der Euro gegenüber dem US-Dollar rund 15 % an Wert. Der Aufwertungsdruck auf den Franken gegenüber dem Euro erhöhte sich 2014 wieder. Gegenüber dem US-Dollar wertete der Franken dagegen spürbar ab. Das Auseinanderdriften von US-Dollar und Euro sowie der gestiegene Aufwertungsdruck auf den Franken führten dazu, dass die SNB im Januar 2015 den Mindestkurs von 1.20 CHF/Euro aufhob. Geld- und Kapitalmarkt Die wichtigsten internationalen Notenbanken verfolgten 2014 weiterhin einen expansiven Kurs. Die Europäische Zentralbank senkte die Leitzinsen auf 0.05 %, begann mit dem Ankauf von Kreditverbriefungen und führte einen negativen Einlagenzins für Geschäftsbanken ein. Die US-Zentralbank liess das Staatsanleihen-Kaufprogramm zwar im Herbst wie erwartet auslaufen, behielt die Leitzinsen jedoch auf rekordtiefem Niveau. Die SNB beliess die Leitzinsen 2014 ebenfalls nahe null, bevor sie im Januar 2015 Negativzinsen auf Guthaben der Geschäftsbanken einführte. Die Renditen von Staatsanleihen sind 2014 in den führenden Industrieländern gesunken. In der Schweiz nahm die Rendite für zehnjährige Bundesobligationen im Jahresverlauf von 1.2 % auf rekordtiefe 0.3 % zum Jahresende ab. Aktien- und Rohstoffmärkte Ungeachtet der verhaltenen globalen Konjunkturdynamik war 2014 für Anleger ein insgesamt gutes Börsenjahr. Die Aktienindizes in den USA und Deutschland erreichten im Dezember neue Rekordstände und auch der Schweizer SMI-Index war zum Jahresende nicht mehr weit vom historischen Höchststand von 2007 entfernt. Nach der Aufhebung des Franken-Mindestkurses zum Euro von Mitte Januar 2015 kam es am Schweizer Aktienmarkt zu einem Kurseinbruch. Bei den meisten Rohstoffen waren 2014 kräftige Preiseinbussen zu verzeichnen. Besonders der Ölpreis (Brent) sank im zweiten Halbjahr um rund 50 %. Zum einen fiel die Nachfrage nach Öl aufgrund der verhaltenen Entwicklung der Weltwirtschaft schwächer als erwartet aus. Zum anderen wuchs das Angebot an Erdöl stärker als erwartet. Neben dem Schieferöl-Boom in den USA haben auch die OPEC-Staaten ihre Förderkapazitäten in den letzten Jahren ausgebaut.
9 Geschäftstätigkeit Allgemeines Die erfreuliche Entwicklung der Bank Leerau setzte sich im 178. Geschäftsjahr fort. Die älteste Regionalbank im Suhrental überzeugte im ersten Jahr nach dem Austritt aus dem Clientis Konzern in allen Belangen. Persönliches Engagement der Mitarbeitenden und ein kompetentes Auftreten mit gelebter Kundennähe sind die Eckpfeiler des Erfolges. Die Dienstleistungen in den Sparten Anlegen, Finanzieren, Sparen, Vorsorgen und Zahlen wurden von der Kundschaft rege genutzt. Das Wachstum erreichte bei den Aktiven trotz grossem Konkurrenzdruck ein erfreuliches Mass. Die Zunahme auf der Passivseite der Bilanz fiel bei den Kundengeldern aufgrund ausserordentlicher Abgänge zweier grösserer Positionen etwas geringer aus als im Vorjahr. Im Zinsdifferenzgeschäft vermochte das Wachstum die generell sinkende Zinsmarge nicht zu kompensieren. Im Sinne eines vorsichtigen und gesunden Wachstums verhielt sich die Bank bei der Kreditvergabe zurück haltend. Diese umsichtige Ausleihungspolitik machte sich bezahlt: Wie schon in 9
10 10 den Jahren zuvor waren auch im 2014 keine neuen Wertberichtigungen für Ausfallrisiken notwendig. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, aus dem Handelsgeschäft und der übrige ordentliche Erfolg übertrafen das Vorjahresniveau um insgesamt über 12 %. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sind deshalb mit der Entwicklung der Bank in qualitativer wie quantitativer Hinsicht sehr zufrieden. Das Geschäft mit ausländischen Kunden ist bei der Bank Leerau von marginaler Bedeutung. Als Regionalbank konzentriert sich das Institut klar auf Schweizer Kunden mit Domizil innerhalb des Marktgebietes. Im Verlaufe des Jahres 2014 wurden keine neuen Sachverhalte bekannt, die eine Korrektur des im 2013 getroffenen Vorentscheides zum US-Steuerprogramm erforderten. Nach eingehender Analyse und erneuter Beurteilung möglicher Risiken entschieden Verwaltungsrat und Geschäftsleitung, am US-Steuerprogramm definitiv nicht teilzunehmen. Aktivgeschäft Die Bilanzsumme wuchs im 2014 um 2.9 % (Vj. 5.3 %) auf CHF Mio. Die flüssigen Mittel und Forderungen gegenüber Banken nahmen aufgrund der Rückzahlung von Verpflichtungen gegenüber Banken und des Wachstums bei den Ausleihungen um CHF 5.0 Mio. auf CHF 45.6 Mio. ab. Die gesamten Ausleihungen erhöhten sich um 4.4 % (Vj. 2.5 %) auf CHF Mio. Die Forderungen gegenüber Kunden stiegen um CHF 4.9 Mio.; die Hypothekarforderungen legten um CHF 18.0 Mio. zu. Die finanzierten Objekte liegen grösstenteils im Einzugsgebiet der Bank. Die Nachfrage nach Fest- und LIBOR-Hypotheken hielt an; der Anteil variabler Hypotheken am Gesamtbestand betrug Ende Jahr nur noch 13.8 %. Die Ausleihungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen sind zu 81.8 % (Vj %) durch Kundengelder gedeckt. SIX Group AG sowie von regionalen Bankinstituten verbucht; der Rückgang erklärt sich mit der Rückgabe der Aktien der Clientis AG. Die Sachanlagen beinhalten die Bankliegenschaft in Kirchleerau (Hauptsitz) sowie den Leerau Park Schöftland mit dem Domizil der Geschäftsstelle inkl. der extern vermieteten Räumlichkeiten. Passivgeschäft Die Kundengelder verzeichneten ein Wachstum von CHF 5.7 Mio. oder 1.3 % (Vj. 4.2 %) auf CHF Mio. Die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Sparund Anlageformen stiegen um CHF 10.7 Mio. auf CHF Mio. an, was teilweise auch auf Umlagerungen aus den Kassenobligationen basierte. Die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden (Kundenfestgelder und Kontokorrentguthaben) reduzierten sich um CHF 2.0 Mio. auf CHF 52.1 Mio. Ein grösseres Festgeld wurde von einem Kunden für eine Investition zurückgerufen. Als Folge der anhaltend tiefen Zinssätze reduzierte sich der Kassenobligationenbestand um CHF 2.9 Mio. auf CHF 34.5 Mio. Zur langfristigen Refinanzierung des Aktivgeschäftes wurden die insgesamt CHF 3.5 Mio. fälligen Pfandbriefdarlehen verlängert und um CHF 12.5 Mio. aufgestockt. Die Erhöhung des antizyklischen Kapitalpuffers durch den Bundesrat bindet zusätzliche Eigenmittel von CHF 1.7 Mio. Die bankengesetzlichen Eigenmittelerfordernisse wurden über das ganze Jahr hinweg deutlich übertroffen. Nach Zustimmung der Generalversammlung zur beantragten Gewinnverwendung weist die Bilanz ein Eigenkapital von CHF 42.6 Mio. aus (Vj. CHF 39.8 Mio.). Die Finanzanlagen dienen der Liquiditätshaltung und bestehen aus börsengehandelten Obligationen, deren Bestand sich aufgrund der Rückübertragung von der Clientis AG erhöhte. In den Beteiligungen sind die Aktien der RBA-Holding, der Pfandbriefbank und der
11 Bilanzsumme Erfolg aus dem Zinsengeschäft
12 12 Erfolgsrechnung Die Konditionen für variable Hypotheken blieben unverändert; diejenigen für Festhypotheken sanken im Jahresverlauf kontinuierlich und erreichten gegen Ende Jahr ein Allzeittief. Fällige Festhypotheken konnten nur zu deutlich tieferen Sätzen verlängert werden, was die Marge nochmals negativ beeinflusste. Die Zinsen am Geldmarkt führten bei den Kundengeldern zu einer selektiven Zinssenkung. Die Sätze für Kassenobligationen reduzierten sich in kleinen Schritten weiter. Das Wachstum im Bilanzgeschäft und die Zinssenkung bei den Passiven vermochten den Ertragsrückgang nicht zu kompensieren. Der Zinsensaldo ging um 3.4 % auf CHF 7.6 Mio. zurück. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg um CHF 0.2 Mio. auf CHF 1.4 Mio. Während der Kommissionsertrag aus dem Wertschriftengeschäft etwas tiefer ausfiel, erreichten die Erträge aus dem Kredit- und dem übrigen Dienstleistungsgeschäft deutlich höhere Werte. Die verwalteten Depotvermögen sanken auf CHF Mio. (Vj. CHF Mio.). Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft brachte einen um 6.8 % höheren Ertrag von CHF 0.59 Mio. und resultierte hauptsächlich aus dem Sorten- und Edelmetallhandel sowie Devisengeschäften im Zusammenhang mit Wertschriften- und Zahlungsverkehrstransaktionen. Der übrige ordentliche Ertrag blieb mit CHF 0.42 Mio. praktisch gleich. Der gesamte Betriebsertrag stagnierte bei CHF 9.99 Mio. Der Anteil aus dem zinsunabhängigen Bankgeschäft stieg auf 24.3 % (Vj %). Die Personalkosten verminderten sich um 6.7 % auf CHF 2.21 Mio. Der Sachaufwand ging um 9.5 % auf CHF 2.97 Mio. zurück. Insgesamt fiel der Geschäftsaufwand mit CHF 5.18 Mio. (Vj. CHF 5.65 Mio.) um 8.3 % tiefer aus. Für Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste für Ausfallrisiken musste erfreulicherweise erneut kein Betrag eingesetzt werden. Eine Praxisänderung der aargauischen Steuerbehörde erlaubte zur Optimierung der Steuerlast die Bildung von höheren pauschalen Rückstellungen, die mit CHF 0.5 Mio. dotiert wurden. Den Reserven für allgemeine Bankrisiken konnten zu lasten des ausserordentlichen Aufwandes CHF 1.9 Mio. (Vj. CHF 1.8 Mio.) zur Stärkung des Eigenkapitals zugewiesen werden. Der Jahresgewinn betrug CHF 1.46 Mio. (Vj. CHF 1.45 Mio.) Gewinnverwendung Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversam mlung vom 7. März 2015, den Bilanzgewinn von CHF wie folgt zu verteilen: 17 % Dividende auf das Kapital CHF von CHF 3.3 Mio. (Vj. 17 %) Einlage in andere Reserven CHF Vergabungen CHF Vortrag auf neue Rechnung CHF Total Bilanzgewinn CHF Nach Genehmigung dieses Antrages wird den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern die Dividende mit CHF 8.50 pro Anteil, abzüglich 35 % Verrechnungssteuer, ab 9. März 2015 gutgeschrieben bzw. angewiesen. Der Steuerwert eines Anteilscheines beträgt per 31. Dezember 2014 CHF Der Bruttogewinn vor Steuern stieg markant um 10.9 % auf CHF 4.81 Mio. an. Die ordentlichen Abschreibungen auf den Sachanlagen betrugen CHF 0.39 Mio. (Vj. CHF 0.42 Mio.).
13 Eigenkapital Kundenausleihungen Kundengelder
14 14 Bankbehörde, Kader, Personal Auf die Generalversammlung vom 1. März endete das Mandat von René Kuehni, Schöftland. Der Verwaltungsrat stellte sich für eine Wiederwahl zur Verfügung und wurde von der Generalversammlung einstimmig wiedergewählt. Bei der Bankbehörde und der Geschäftsleitung traten keine Veränderungen ein. Im Personalbestand waren folgende Mutationen zu verzeichnen: Eintritte/Austritte: Am 28. Februar verliess Ramona Hochuli, Hirschthal, nach über 9 Dienstjahren unsere Bank. Angelika Morgenthaler, Wittwil, erhielt nach 3 Lehrjahren am 26. Juni das eidg. Berufsmaturitätszeugnis überreicht; ihr Lehrverhältnis wurde in ein unbefristetes Anstellungsverhältnis überführt. Am 1. Juli trat André Lüscher, Gränichen, Kundenberater Anlegen/Vorsorgen/ Finanzieren, die Nachfolge von Stephanie Kappeler, Erlinsbach (Austritt 31. August) an. Dimitri Schenk, Schöftland, begann am 1. August die 3-jährige Lehre zum Kaufmann EFZ. Beförderungen: Auf den 1. Januar beförderte die Geschäftsleitung Alain Dussy, Holziken, zum Handlungsbevollmächtigten und auf den 1. Oktober wurde André Lüscher, Gränichen, die Kollektivprokura erteilt. Arbeitsjubiläen: Im Berichtsjahr blickten Martin Haller, Schöftland (1. Januar), und Jürg Maurer, Muhen (12. Oktober), auf 5 Dienstjahre zurück; «20 Jahre Bank Leerau» feierte Stefan Züsli, Gontenschwil, am 1. Oktober. Dank Verwaltungsrat und Geschäftsleitung danken den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern sowie den Kundinnen und Kunden herzlich für die Treue und das Vertrauen. Gemeinsamkeit, Bescheidenheit, Dankbarkeit und Zufriedenheit sind das Fundament, das die Bank seit über 178 Jahren trägt und für den Erfolg verantwortlich zeichnet. Ein grosses Dankeschön gebührt den Mitarbeitenden, die sich mit Kompetenz für die Kundinnen und Kunden einsetzen und die Werte der Bank leben und umsetzen. Werte, die uns leiten odenständig gil atürlich ompetent ebensfroh ngagiert rfolgreich espektvoll ufmerksam nabhängig
15 Organe Verwaltungsrat Name, Vorname Funktion Beruf/Titel Wohnort Erstmalige Wahl an GV Ablauf Amtsdauer an GV Vogel, Robert Präsident lic. iur. Rechtsanwalt Erlinsbach Kuehni, René Vizepräsident Executive Search Consultant, Schöftland eidg. dipl. Bankfachmann Hunziker, Heidi Mitglied lic. oec. Hirschthal Hunziker, Urs Mitglied Betriebsleiter Kirchleerau Kyburz, Thomas* Mitglied Dipl. Wirtschaftsprüfer Hirschthal * mit dem Audit-Ressort beauftragt Alle Mitglieder des Verwaltungsrates erfüllen die Unabhängigkeitskriterien gemäss Rundschreiben Nr. 2008/24, Randziffer 20 bis 24 der FINMA (vormals EBK-Rundschreiben Nr. 2006/6). Personal Name, Vorname Funktion Beruflicher Hintergrund Eintritt Züsli, Stefan Vorsitzender der Geschäftsleitung Banklehre, eidg. dipl. Bankfachmann, 1994 eidg. dipl. Finanzplanungsexperte Gafner, Emil Mitglied der Geschäftsleitung Banklehre, Betriebsökonom HWV/FH 1985 Haller, Martin Mitglied der Geschäftsleitung Banklehre, höheres Wirtschaftsdiplom 2009 HWD, dipl. Betriebswirtschafter NDS HF Lüscher, André Kundenberater Banklehre 2014 Anlegen/Vorsorgen/Finanzieren Mauch, Manfred Kundenberater Anlegen/Vorsorgen Banklehre 1976 Maurer, Jürg Leiter Kreditadministration Banklehre 2009 Häuselmann, Doris Leiterin Wertschriftenadministration Banklehre, Kauffrau KFS 1983 Kyburz, Lotti Ass. Geschäftsleitung/Marketing Handelsdiplom, Marketingplanerin 1991 Dussy, Alain Leiter Buchhaltung/Zahlen Banklehre 2013 Frey, Marianne Sachbearbeiterin Zahlen Berufslehre 2013 Herzig, Käthi Kundenberaterin Sparen/Vorsorgen Berufslehre 2007 Jöhl, Liana Kundenberaterin Sparen/Vorsorgen Banklehre, höheres Wirtschaftsdiplom 2013 VSK/HWD Lüthy, Michael Kundenberater Finanzieren Banklehre mit Berufsmaturität 2010 Matter, Bettina Kundenberaterin Sparen/Vorsorgen Handelsdiplom 2001 Morgenthaler, Angelika Kundenberaterin Banklehre mit Berufsmaturität 2011 Sparen/Vorsorgen/Finanzieren Näf, Nadine Kundenberaterin Sparen/Vorsorgen Banklehre 2002 Pulfer, Fabienne Kundenberaterin Kreditadministration Banklehre 2007 Merz, Lorena Lernende 3. Lehrjahr 2012 Reusser, Tanja Lernende 2. Lehrjahr 2013 Schenk, Dimitri Lernender 1. Lehrjahr 2014 Bankengesetzliche und obligationenrechtliche Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Luzern Interne Revision Entris Audit AG, Gümligen
16 Unser Team 16 Jürg Maurer Stefan Züsli Bettina Matter Tanja Reusser Marianne Frey Liana Jöhl Emil Gafner Angelika Morgenthaler André Lüscher Alain Dussy
17 17 Manfred Mauch Dimitri Schenk Doris Häuselmann Käthi Herzig Lorena Merz Lotti Kyburz Martin Haller Michael Lüthy Fabienne Pulfer Nadine Näf
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19 Jahresrechnung
20 Bilanz 31. Dezember Berichtsjahr Vorjahr Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven Total nachrangige Forderungen 0 0 Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Anleihen und Pfandbriefdarlehen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Passiven Total nachrangige Verpflichtungen 0 0 Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Ausserbilanzgeschäfte Berichtsjahr Vorjahr Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Derivative Finanzinstrumente Positive Wiederbeschaffungswerte Negative Wiederbeschaffungswerte Kontraktvolumen
21 Erfolgsrechnung 2014 Berichtsjahr Vorjahr Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen 21 9 Zinsaufwand Subtotal Erfolg Zinsengeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Beteiligungsertrag Liegenschaftenerfolg Anderer ordentlicher Ertrag Subtotal übriger ordentlicher Erfolg Personalaufwand Sachaufwand Subtotal Geschäftsaufwand Bruttogewinn Bruttogewinn Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Zwischenergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Jahresgewinn Gewinnverwendung Berichtsjahr Vorjahr Jahresgewinn Gewinnvortrag Bilanzgewinn Gewinnverwendung Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve 0 50 Zuweisung an andere Reserven Ausschüttungen auf dem Gesellschaftskapital Andere Gewinnverwendungen Gewinnvortrag 55 69
22 Mittelflussrechnung Mittelfluss aus operativem Ergebnis Berichtsjahr Saldo Vorjahr Mittelherkunft Mittelverwendung Mittelherkunft Mittelverwen dung Jahresergebnis Abschreibungen auf Anlagevermögen Wertberichtigungen und Rückstellungen Veränderung Reserven für allgemeine Bankrisiken Aktive Rechnungsabgrenzungen Passive Rechnungsabgrenzungen Ausschüttung Vorjahr Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) Saldo Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen Erhöhung Aktienkapital Agio aus Kapitalerhöhung Reserven für eigene Beteiligungstitel / Aufwertungsreserve Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Beteiligungen Sachanlagen Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Verpflichtungen gegenüber Banken (über 90 Tage) Forderungen gegenüber Banken (über 90 Tage) Interbankgeschäft Spar- und Anlagegelder Kassenobligationen Übrige Kundenverpflichtungen Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden Kundengeschäft Anleihen und Pfandbriefdarlehen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Kapitalmarktgeschäft Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Übrige Bilanzpositionen Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Veränderung Fonds Liquidität Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken bis 90 Tage Verflichtungen gegenüber Banken bis 90 Tage Veränderung Fonds Liquidität Total Mittelherkunft Total Mittelverwendung
23 Anhang 1. Erläuterungen zu Geschäftstätigkeit und Personalbestand Allgemeines Die Bank Leerau Genossenschaft ist mit Hauptsitz in Kirchleerau und einer Geschäftsstelle in Schöftland vorwiegend im Kanton Aargau aktiv. Die Bank hat die Rechtsform einer Genossenschaft nach OR Art. 828 ff. mit einbezahltem Kapital. Für die Verbindlichkeiten haftet nur das Genossenschaftsvermögen. Eine persönliche Nachschusspflicht oder Haftung der Genossenschafter ist ausgeschlossen. Die Geschäftstätigkeit wird in bankeigenen Liegenschaften ausgeübt. Ausser den nachstehenden Geschäftssparten bestehen keine weiteren Geschäftstätigkeiten, welche die Risiko- und Ertragslage der Bank beeinflussen. Seit März 1998 lässt die Bank ihre Datenverarbeitung in einem externen Rechenzentrum vornehmen, aktuell bei der Swisscom IT Services AG in Bern. Die Verarbeitung erfolgt weiterhin auf der Bankensoftware Finnova. Ebenso sind seit 2007 die Wertschriftenadministration sowie der Zahlungsverkehr In- und Ausland ausgelagert. Die Leistungen werden zurzeit ebenfalls von der Swisscom IT Services AG erbracht und sind mit entsprechenden Dienstleistungsverträgen geregelt. Dienstleistungen für die Personaladministration und die Compliance-Funktion werden von der Entris Banking AG bezogen und sind mit entsprechenden Verträgen geregelt. Mitglied der RBA-Bankengruppe Die Bank ist Mitglied des RBA-Aktionärspools und bezieht Teile von Dienstleistungen und Produkten gegen entsprechende Entschädigungen. Für die Erbringung dieser Dienstleistungen haben die RBA-Holding AG und ihre Tochtergesellschaften Investitionen in die Infrastruktur getätigt und vorfinanziert. Die Bank hat sich verpflichtet, bei einem allfälligen Austritt aus dem RBA-Aktionärspool eine Austrittsentschädigung von 0.08 % der Bilanzsumme zu leisten. Die Bank hat in den Jahren 2011 und 2012 im Zusammenhang mit der IT-Migration Auszahlungen der RBA-Futura von je CHF erhalten. Für den Fall eines Austritts aus dem RBA-Aktionärspool vor dem 31. Dezember 2017 hat sich die Bank zur Rückzahlung dieser Beträge verpflichtet. Es ist geplant, dass die Bank aus der RBA-Futura in den Jahren 2014 bis 2017 Auszahlungen erhält. Im Geschäftsjahr 2014 belief sich der Betrag auf CHF Für den Fall eines Austritts aus dem RBA-Aktionärspool bestehen hierfür keine Rückzahlungspflichten es entfallen jedoch Auszahlungen ab dem Zeitpunkt eines Austritts. Die RBA-Holding verkaufte 2013 das Integratorengeschäft an Swisscom. Sie beabsichtigt, ihrer Generalversammlung in den Jahren 2014 bis 2017 die Ausschüttung einer entsprechend dem Verkaufserlös erhöhten Dividende an die RBA-Banken zu beantragen. Im Geschäftsjahr 2014 belief sich die Dividende für die Bank auf CHF Bilanzgeschäft Das Bilanzgeschäft bzw. Zinsdifferenzgeschäft bildet die Hauptertragsquelle der Bank. Die Kundengelder betragen 73.7 % (Vj %) der Bilanzsumme. Die Ausleihungen erfolgen vorwiegend auf hypothekarisch gedeckter Basis. Finanziert werden hauptsächlich Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser sowie landwirtschaftliche Liegenschaften in der Region. Kommerzielle Kredite gewährt die Bank mit und ohne Deckung an die zahlreichen Firmenkunden im Einzugsgebiet. Die Bank ist Mitglied der Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute und kann so bei der Emission von entsprechenden Anleihen partizipieren. Handel Handelsgeschäfte in Wertschriften und Finanzderivaten werden für die Kundschaft vermittelt und in beschränktem Umfang für eigene Rechnung getätigt. Das Changeund Devisengeschäft wird in den gängigsten Währungen und ohne bedeutende offene Positionen betrieben. Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Der Hauptteil des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäftes entfällt auf den Wertschriftenhandel und den Zahlungsverkehr für die Kunden. Die Dienstleistungen werden von Privat- und Firmenkunden beansprucht. Übrige Geschäftsfelder Die Bank hält zu Liquiditätszwecken ein Portefeuille mit festverzinslichen Wertpapieren, welche mehrheitlich repofähig sind. Risikomanagement Der Verwaltungsrat befasst sich regelmässig mit den wesentlichen Risiken, denen die Bank ausgesetzt ist. Es handelt sich um die Kreditrisiken, Markt- und Zinsrisiken, Liquiditätsrisiken, Länderrisiken und operationellen Risiken. In die Beurteilung einbezogen werden risikomindernde Massnahmen und die internen Kontrollen inkl. Berichtswesen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der laufenden Überwachung und Bewertung der Auswirkungen wesentlicher Risiken auf die Jahresrechnung. 23
24 24 Die Markt- und Kreditrisiken sowie die Zinsänderungsrisiken, welche dem Bilanzgeschäft als Hauptgeschäftsfeld der Bank naturgemäss innewohnen, können einen bedeutenden Einfluss auf die Ertragslage haben. Die Führungsorgane messen dem Risikomanagement daher grosse Bedeutung bei. Die Zinsänderungsrisiken werden durch den Asset- und Liability-Management-Ausschuss der Bank überwacht. Periodisch werden Barwert und Duration des Eigenkapitals mit einem modernen EDV-Tool berechnet und den festgelegten Globallimiten gegenübergestellt. Damit werden auch die Auswirkungen von Zinsänder ungen auf den Zinsensaldo festgestellt. Bei Bedarf stehen externe Berater zur Verfügung. Zur Begrenzung dieser Zinsrisiken können derivative Finanzinstrumente mit erstklassigen Gegenparteien zum Einsatz gelangen. Die Limiten werden mindestens jährlich auf ihre Angemessenheit hin überprüft. Für das Risikomanagement im Bereich der anderen Marktrisiken gelten interne Richtlinien, welche die Risikomessung und -überwachung regeln. Die Kreditpolitik bestimmt die qualitativen und quantitativen Rahmenbedingungen für das Eingehen von Kreditrisiken. Sie wird mit internen Richtlinien und Weisungen in Bezug auf Limiten, Belehnungen und Kompetenzen ergänzt. Die effiziente Überwachung der Ausfallrisiken wird während der ganzen Kreditdauer mit einer perio dischen Aktualisierung der Kredit-Ratings und durch eine regelmässige Kommunikation mit der Kundschaft sichergestellt. Die Werthaltigkeit der Sicherheiten wird in angemessenen Zeitabschnitten überprüft. Schätzun gen von selbst bewohnten Objekten und einfacheren Renditeliegenschaften werden mit einem standardisierten Tool selbst vorgenommen. Für andere Objekte werden externe Schätzer zugezogen. Die Bank übertrug den Bereich der elektronischen Datenverarbeitung sowie den technischen Support an Swisscom IT Services AG (Outsourcing). Die zu erbringenden Dienstleistungen sind in Serviceverträgen geregelt. Sämtliche Mitarbeitenden des Dienstleisters sind dem Bankgeheimnis unterstellt, womit die Vertraulichkeit gewahrt bleibt. Der Verwaltungsrat der Bank wird regelmässig über die Vermögens-, Finanz-, Liquiditäts- und Ertragslage sowie über die damit verbundenen Risiken informiert. Mitarbeitende Der Personalbestand beträgt teilzeitbereinigt per Ende Jahr 16.4 Mitarbeitende (Vj. 16.1) inkl. 3 (Vj. 3) Auszubildende zu je 50 %. 2. Bilanzierungsund Bewertungsgrundsätze Allgemeine Grundsätze Die Buchführungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze richten sich nach dem Obligationenrecht, dem Bankengesetz und dessen Verordnung, den statutarischen Bestimmungen und den Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA. Erfassung und Bilanzierung Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern der Gesellschaft erfasst und ab diesem Zeitpunkt für die Erfolgsermittlung bewertet. Umrechnung von Fremdwährungen Transaktionen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen verbucht. Aktiven und Passiven werden am Bilanzstichtag zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet und erfolgswirksam verbucht. Der als Ausgangspunkt für die Belehnung dienende «Verkehrswert» wird wie folgt ermittelt: Selbstbewohnte Objekte: Realwert. Renditeobjekte: Ertragswert. Selbstgenutzte Gewerbe- oder Industrieobjekte: Im Markt erzielbarer Ertragswert (Drittnutzungswert) oder Nutzwert. Bauland: Marktwert unter Berücksichtigung der zukünftigen Nutzung. Für die Währungsumrechnung wurden folgende Kurse verwendet: Bilanzstichtagskurs Berichtsjahr Vorjahr USD EUR Operationelle Risiken werden definiert als «Gefahren von unmittelbaren oder mittelbaren Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten». Diese werden mittels interner Weisungen zur Organisation und Kontrolle beschränkt.
25 Allgemeine Bewertungsgrundsätze Die in einer Bilanzposition ausgewiesenen einzelnen Detailpositionen werden gesamthaft bewertet (Sammelbewertung). Die Forderungen und Verpflichtungen in fremden Währungen sowie Sortenbestände für das Changegeschäft werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Mittelkursen bewertet. Flüssige Mittel, Forderungen gegenüber Geldmarktpapieren, Forderungen gegenüber Banken, Passivgelder Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Ausleihungen (Forderungen gegenüber Kunden und Hypothekarforderungen) Gefährdete Forderungen, d. h. Forderungen, bei welchen es unwahrscheinlich ist, dass der Schuldner seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen kann, werden auf Einzelbasis bewertet und die Wertminderung durch Einzelwertberichtigungen abgedeckt. Ausserbilanzgeschäfte wie feste Zusagen, Garantien oder derivative Finanzinstrumente werden in diese Bewertung ebenfalls einbezogen. Ausleihungen werden spätestens dann als gefährdet eingestuft, wenn die vertraglich vereinbarten Zahlungen für Kapital und/oder Zinsen mehr als 90 Tage ausstehend sind. Zinsen, die mehr als 90 Tage ausstehend sind, gelten als überfällig. Überfällige Zinsen und Zinsen, deren Eingang gefährdet ist, werden nicht mehr vereinnahmt, sondern direkt den Wertberichtigungen und Rückstellungen zugewiesen. Die Wertminderung bemisst sich nach der Differenz zwischen dem Buchwert der Forderung und dem voraussichtlich einbringlichen Betrag unter Berücksichtigung des Gegenparteirisikos und des Nettoerlöses aus der Verwertung allfälliger Sicherheiten (nach Abzug von Halte-, Refinanzierungs- und Liquidationskosten). Die Einzelwertberichtigungen werden in den Passiven unter Wertberichtigungen und Rückstellungen verbucht. 1 6 wird der Schuldendienst geleistet, die Belehnung der Sicherheiten ist angemessen und die Rückzahlung des Kredites erscheint nicht gefährdet. Für diese Forderungen werden keine Pauschalwertberichtigungen gebildet. Die Kredite der Klassen 9 und 10 sind gefährdet und werden einzeln wertberichtigt. Pauschalwertberichtigungen werden ausschliesslich auf Krediten der Klassen 7 (25 % des Nettoforderungsbetrages) und 8 (50 % des Nettoforderungsbetrages) gebildet, bei denen ein gewisses Risiko besteht, dass die Bank einen Verlust erleidet. Für die Forderungen der Klassen 7 und 8 werden keine Einzelwertberichtigungen gebildet. Gefährdete Forderungen werden wiederum als vollwertig eingestuft, wenn die ausstehenden Kapitalbeträge und Zinsen wieder fristgerecht gemäss den vertraglichen Vereinbarungen eingehen und weitere Bonitätskriterien erfüllt werden. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen werden zu Marktkursen (Fair Value) am Bilanzstichtag be - wertet. Die aus der Bewertung resultierenden Kursgewinne und -verluste werden im Erfolg aus dem Handelsgeschäft verbucht. Zins- und Dividendenerträge aus Handels - beständen in Wertschriften werden dem Zins- und Divi den - denertrag aus Handelsbeständen gutgeschrieben. Finanzanlagen Die mit der Absicht des Haltens bis zur Endfälligkeit erworbenen Schuldtitel werden nach der Accrual-Methode bewertet. Dabei wird das Agio bzw. Disagio in der Bilanzposition über die Laufzeit bis zum Endverfall im Zinserfolg abgegrenzt. Einzelwertberichti gungen werden direkt von der Aktivposition in Abzug gebracht. Aus dem Kreditgeschäft übernommene Liegenschaften, welche zur Veräusserung vorgesehen sind, werden in den Finanzanlagen bilanziert und nach dem Niederstwertprinzip bewertet, d. h. nach dem tieferen Wert von Anschaffungswert und Liquidationswert. 25 Wenn eine Forderung als ganz oder teilweise uneinbringlich eingestuft oder ein Forderungsverzicht gewährt wird, erfolgt die Ausbuchung der Forderung zulasten der entsprechenden Wertberichtigung. Wiedereingänge von früher ausgebuchten Beträgen werden direkt den Wertberichtigungen für Ausfallrisiken gutgeschrieben. Zusätzlich zu den Einzelwertberichtigungen werden Pauschalwertberichtigungen zur Abdeckung von am Bewertungsstichtag vorhandenen latenten Risiken gebildet. Die Berechnung erfolgt anhand festgelegter historischer Erfahrungswerte je Kredit-Rating-Klasse. Die Bank klassiert die Forderungen in einer der zehn Rating-Klassen. Bei den Forderungen der Klassen Die physischen Edelmetallbestände für das Schaltergeschäft werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Beteiligungen Die Bewertung erfolgt nach dem Anschaffungskostenprinzip, abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen. Sachanlagen Investitionen in neue Sachanlagen werden aktiviert und gemäss Anschaffungswertprinzip bewertet. Investitionen in bestehende Sachanlagen werden aktiviert, wenn dadurch der Markt- oder Nutzwert nachhaltig erhöht oder die Lebensdauer wesentlich verlängert wird.
26 26 Bei der Folgebewertung werden die Sachanlagen zum Anschaffungswert, abzüglich der kumulierten Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer der Anlage. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Die geschätzte Nutzungsdauer für einzelne Sachanlagenkategorien ist wie folgt: Bankgebäude und andere Liegenschaften, ohne Land: 40 Jahre Technische Installationen: 10 Jahre Sonstige Sachanlagen: 5 Jahre Software, Informatik- und Kommunikationsanlagen: 3 Jahre Steuern Laufende Steuern sind wiederkehrende, in der Regel jährliche Gewinn- und Kapitalsteuern. Sie werden in Übereinstimmung mit gültigen Vorschriften berechnet und als Aufwand der Rechnungsperiode belastet, in welcher die Gewinne angefallen sind. Aus dem laufenden Gewinn geschuldete direkte Steuern werden als passive Rechnungsabgrenzungen verbucht. Einmalige oder transaktionsbezogene Steuern sind nicht Bestandteil der laufenden Steuern. Eventualverpflichtungen, unwiderrufliche Zusagen, Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Der Ausweis in der Ausserbilanz erfolgt zum Nominalwert. Für absehbare Risiken werden in den Passiven der Bilanz Rückstellungen gebildet. Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle erkennbaren Verlustrisiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und -rückstellungen gebildet. Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigungen für Ausfallrisiken sowie die Rückstellungen für die übrigen Risiken werden unter dieser Bilanzrubrik ausgewiesen. Die übrigen Rückstellungen können stille Reserven enthalten. Derivative Finanzinstrumente Bezüglich der Geschäftspolitik und des Risikomanagements wird auf die Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit verwiesen. Handelsgeschäfte Die Bewertung aller derivativen Finanzinstrumente der Bank erfolgt zum Fair Value (mit Ausnahme der Derivate, die im Zusammenhang mit Absicherungstransaktionen verwendet werden). Sie werden als positive oder negative Wiederbeschaffungswerte unter den «Sonstigen Aktiven» bzw. «Sonstigen Passiven» bilanziert. Bei Transaktionen mit derivativen Finanzinstrumenten, welche zu Handelszwecken eingegangen werden, wird der realisierte und unrealisierte Erfolg über die Rubrik «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» verbucht. Absicherungsgeschäfte Die Bank setzt ausserdem derivative Finanzinstrumente im Rahmen des Asset and Liability Managements zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken ein. Die Ab sich e- rungsgeschäfte werden analog dem abgesicherten Grundgeschäft bewertet. Der Erfolg aus der Absicherung wird der gleichen Erfolgsposition zugewiesen wie der entsprechende Erfolg aus dem abgesicherten Geschäft. Bei der Absicherung von Zinsänderungsrisiken werden auch Makro-Hedges eingesetzt. Der Erfolg aus dem Absicherungsgeschäft wird in der Regel über den Zinsertrag verbucht. Der Erfolg aus den für das Bilanz strukturmanagement zur Bewirtschaftung der Zinsänderungsrisiken eingesetzten Derivaten wird nach der Accrual- Methode ermittelt. Dabei wird die Zinskomponente über die Laufzeit bis zur Endfälligkeit abgegrenzt. Die aufgelaufenen Zinsen auf der Absicherungsposition werden im «Ausgleichskonto» unter den «Sonstigen Aktiven» bzw. «Sonstigen Passiven» ausgewiesen. Sicherungsbeziehungen, Ziele und Strategien des Absicherungsgeschäfts werden durch die Bank beim Abschluss des derivativen Absicherungsgeschäfts dokumentiert. Die Effektivität der Sicherungsbeziehung wird periodisch überprüft. Absicherungsgeschäfte, bei denen die Absicherungs beziehung ganz oder teilweise nicht mehr wirksam ist, werden im Umfang des nicht wirksamen Teils wie Handelsgeschäfte behandelt. Personalvorsorge Die Beschreibung der Personalvorsorge der Bank und die Offenlegung der geforderten Infor mationen erfolgen nach Swiss GAAP FER 16 (siehe Ziff. 3.7 Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen). Änderung der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Gegenüber dem Vorjahr sind keine Änderungen vorgenommen worden. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag bis zur Erstellung dieses Geschäftsberichtes sind keine Ereignisse eingetreten, die einen massgeblichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des vergangenen Jahres gehabt hätten. Die Folgen des Entscheides der Schweizerischen Nationalbank vom 15. Januar 2015 zur Aufhebung des Euro-Mindestkurses haben unbedeutende Auswirkungen, da die Bank nur sehr gering in fremden Währungen exponiert ist.
27 3. Informationen zur Bilanz 3.1 Übersicht der Deckung von Ausleihungen und Ausserbilanzgeschäften Deckungsart Hypothekarische Deckung Andere Deckung Ohne Deckung Total Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Wohnliegenschaften Büro- und Geschäftshäuser Gewerbe und Industrie Total Ausleihungen Berichtsjahr Vorjahr Ausserbilanz Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschlussverpflichtungen Total Ausserbilanz Berichtsjahr Vorjahr Bruttoschuldbetrag Geschätzte Verwertungserlöse der Sicherheiten Nettoschuldbetrag Einzelwertberichtigungen Gefährdete Forderungen Berichtsjahr Vorjahr Aufgliederung der Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen, der Finanzanlagen und Beteiligungen Berichtsjahr Vorjahr Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Schuldtitel 26 0 davon börsenkotiert (an einer anerkannten Börse gehandelt) 26 0 Beteiligungstitel davon eigene Beteiligungstitel Total Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften 0 0
28 28 Buchwert Fair Value Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Finanzanlagen Schuldtitel davon eigene Anleihens- und Kassenobligationen davon mit Halteabsicht bis Endfälligkeit davon nach Niederstwertprinzip bewertet Beteiligungstitel Edelmetalle Liegenschaften Total Finanzanlagen davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften Berichtsjahr Vorjahr Beteiligungen mit Kurswert ohne Kurswert Total Beteiligungen Angaben zu wesentlichen Beteiligungen Firmenname, Sitz Unter den Beteiligungen bilanziert: Geschäftstätigkeit Berichtsjahr Vorjahr Kapital Quote Quote Clientis AG, Bern Vertragskonzern 0 0 % 2.72 % RBA-Holding AG, Gümligen RBA-Dachorganisation % 0.86 % Pfandbriefbank schweiz. Hypothekarinstitute, Zürich Beschaffung langfristiger Gelder % 0.11 % Keine der bilanzierten Beteiligungen verfügt über Stimmrechtsaktien, weshalb die Kapitalquote auch der Stimmrechtsquote entspricht. 3.4 Anlagespiegel Berichtsjahr Anschaffungswert Bisher aufgelaufene Ab schreibungejahr Buchwert Ende Vorjahr Umgliederungen Investitionen Desinvestitionen Abschreibungen Buchwert Ende Berichts- Beteiligungen Mehrheitsbeteiligungen Minderheitsbeteiligungen Total Beteiligungen Sachanlagen Liegenschaften Bankgebäude Andere Liegenschaften Übrige Sachanlagen Total Sachanlagen Berichtsjahr Brandversicherungswert der Liegenschaften Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen 1 240
29 3.5 Sonstige Aktiven und Sonstige Passiven Berichtsjahr Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Wiederbeschaffungswert aus derivativen Finanzinstrumenten Kontrakte als Eigenhändler Handelsbestände Kontrakte als Kommissionär Total derivative Finanzinstrumente Ausgleichskonto Indirekte Steuern Abrechnungskonten Nicht eingelöste Coupons, Kassenobligationen und Obligationenanleihen Übrige Aktiven und Passiven Total Sonstige Aktiven und Sonstige Passiven Vorjahr Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Berichtsjahr Vorjahr Verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Forderungsbetrag resp. Buchwert Verpflichtungen resp. davon beansprucht Forderungsbetrag resp. Buchwert Verpflichtungen resp. davon beansprucht Verpfändete Aktiven Hypothekarforderungen Finanzanlagen Beteiligungen Total verpfändete Aktiven Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen Vorsorgeeinrichtungen Es bestehen keine eigenen Vorsorgeeinrichtungen. Die Mitarbeitenden der Bank Leerau sind der REVOR Sammelstiftung angeschlossen, deren Pläne als beitragsorientiert klassifiziert werden. Sie bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG. Versichert werden alle Arbeitnehmer ab Alter 18 für die Risiken Tod und Invalidität sowie ab Alter 25 für die Altersleistungen. Das Rentenalter wird für Männer und Frauen gemäss AHV-Bestimmungen erreicht. Ein vorzeitiger Altersrücktritt ist frühestens 5 Jahre vor Erreichen des Rücktrittsalters möglich, jedoch unter Inkaufnahme einer Rentenkürzung. Zusätzlich besteht ein Vorsorgeplan bei der Zürcher Gemeinschaftsstiftung der Swiss Life, der für das Kader überobligatorische Leistungen sowohl im Risiko- wie auch im Sparteil abdeckt. Neben den im Personalaufwand erfassten Arbeitgeberbeiträgen hat die Bank keine Verpflichtungen zu weitergehenden Leistungen. Es bestehen weder im Berichts- noch im Vorjahr Arbeitgeberbeitragsreserven bei den beiden Vorsorgeeinrichtungen. Laut der letzten geprüften Jahresrechnung (gemäss SWISS GAAP FER 26) der REVOR Sammelstiftung beträgt der Deckungsgrad per 31. Dezember % (per 31. Dezember %). Der Deckungsgrad der Vorsorgeeinrichtung per 31. Dezember 2014 kann im Geschäftsbericht 2014 der REVOR Sammelstiftung eingesehen weden. Der Verwaltungsrat geht davon aus, dass selbst bei Vorliegen einer Überdeckung im Sinne von Swiss GAAP FER 16 bis auf Weiteres kein wirtschaftlicher Nutzen für den Arbeitgeber entsteht, dieser soll zugunsten der Versicherten verwendet werden. Die Zürcher Gemeinschaftsstiftung der Swiss Life übernimmt die Bildung von Risiko- und Wertschwankungsreserven und garantiert für die bei ihr versicherten Risiken einen Deckungsgrad von 100 %. Personalaufwand inkl. Vorsorgeaufwand Der Ausweis erfolgt unter Ziff. 5.3 Personalaufwand.
30 3.8 Ausstehende Obligationenanleihen Emittent Gewichteter Durchschnittszins Fälligkeiten Pfandbriefdarlehen der Pfandbriefbank schweiz. Hypothekarinstitute Total ausstehende Obligationenanleihen Berichtsjahr Betrag Vorjahr fällig Total nach 2019 Pfandbriefbank schweiz. Hypothekarinstitute Total Wertberichtigungen und Rückstellungen und Reserven für allgemeine Bankrisiken Stand Ende Vorjahr Zweckkonforme Verwendung Änderung Zweckbestimmung (Umbuchungen) Wiedereingänge, überfällige Zinsen, Währungsdifferenzen Neubildung z.l. Erfolgsrechnung Stand Ende Berichtsjahr Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfall- und andere Risiken: Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken (Delkredere- und Länderrisiko) Wertberichtigungen und Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken Übrige Rückstellungen Subtotal Total Wertberichtigungen und Rückstellungen gemäss Bilanz Reserven für allgemeine Bankrisiken* * davon versteuert CHF Gesellschaftskapital Berichtsjahr Auflösung z.g. Erfolgsrechnung Gesamtnominalwert Stückzahl Dividen denberechtigtes Gesamtnominalwert Stückzahl Dividendenberechtigtes Kapital Kapital Total Genossenschaftskapital Total Genossenschafter Vorjahr Jeder Genossenschafter verfügt lediglich über eine Stimme.
31 3.11 Nachweis des Eigenkapitals Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres Einbezahltes Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Reserven für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn Total Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) Andere Zuweisungen Dividende und andere Ausschüttungen aus dem Jahresgewinn des Vorjahres Jahresgewinn des Berichtsjahres Total Eigenkapital am Ende des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) davon: Einbezahltes Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Reserven für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens und des Fremdkapitals Auf Sicht Kündbar Fällig Total Innert 3 Monaten Nach 3 Monaten Nach 12 Monaten Nach 5 Jahren Immobilisiert bis zu 12 bis zu Monaten 5 Jahren Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Total Umlaufvermögen Berichtsjahr Vorjahr Fremdkapital Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Anleihen und Pfandbriefdarlehen Total Fremdkapital Berichtsjahr Vorjahr
Halbjahresabschluss 2013
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