Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Sonja Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) Printemps 2013 Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Zeitraum (Datum): Land: Frankreich Stadt: Troyes Universität: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) Université de Technologie de Troyes Unterrichtssprache: Erasmus Französisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) x x x ECTS-Gebrauch: JA: x NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Ich habe ca. ein Jahr vor meinem Aufenthalt mit der Vorbereitung begonnen. Das ist meiner Meinung nach notwendig, da man eine sehr lange Liste abarbeiten muss und alles voneinander abhängt. Zuerst muss man auf die Annahmebestätigung warten, mit der man sich dann an der Gasthochschule einschreibt. Nachdem man eine Antwort von der Gasthochschule bekommt (mehrere Monate) muss diese Anmeldebestätigung an unterschiedliche Institutionen weitergeleitet werden, wie z.b. das BAföG-Amt und das Referat Internationales. Diese Institutionen haben wiederum ihre eigenen Fristen, usw. Alles in allem muss man an sehr viele Sachen gleichzeitig denken und muss einen guten Überblick haben. Letztendlich habe ich allerdings alles ohne große Probleme hinbekommen. Mein Koordinator in Frankreich war sehr hilfsbereit und hat mir immer schnell geantwortet, was man von dem deutschen Ansprechpartner leider nicht behaupten kann. Der für mich zuständige Lehrstuhl hat nur das absolut Notwendigste getan und sich um keinerlei weitere Unterstützung bemüht. Mein Learning Agreement hatte ich vor Abfahrt zwar schon zusammengestellt und alle notwendigen Unterschriften eingeholt, allerdings habe ich es später geringfügig noch geändert. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich habe Auslands-BAföG bekommen. Die Antragstellung ist der reinste Horror. Ich musste das gefühlte Doppel an Unterlagen einreichen, wie ich es sonst in Deutschland mache. Allerdings sind auf der Internetseite des zuständigen Amtes (welches ein anderes ist, als für das Inlands-BAföG) genaue Vorgaben und To-Do-Listen angegeben. Ein wichtiger Hinweis:das französische Wohngeld wird komplett vom BAföG wieder abgezogen! Zusätzliche habe ich 185 monatlich an

2 Erasmusförderung bekommen, wovon 80% vor Abreise schon ausbezahlt wurden. Finanziell konnte ich in Frankreich sehr gut leben. In Troyes sind die Lebenshaltungskosten so gut wie dieselben wie in Dortmund. Da ich meine Wohnung in Deutschland gehalten habe und keinen Zwischenmieter hatte, hatte ich natürlich höhere Kosten als andere, aber durch Ersparnisse und durch das Erasmusgeld konnte ich das gut ausgleichen. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Zum Glück brauchte ich kein Visa, keine Aufenthaltsgenehmigung und auch keinen Reisepass. Durch die Beantragung des BAföGs hatte ich schon an so viele Dokumente denken müssen, sodass ich heilfroh war, keinen Aufwand mit diesen Institutionen zu haben. Sprachkurs Ich empfehle jedem den Vorkurs zu belegen. Der Intensivkurs hilft einem nicht nur die Sprache zu lernen, sondern auch direkt am Anfang einen guten Einblick in die Kultur des Landes zu gewinnen und Freundschaften zu schließen. Natürlich gibt es bessere und schlechtere Lehrer, mein Kurs allerdings war sehr gut. Die Klassenstärke war gering, die Lehrerin sehr engagiert und der Arbeitsaufwand angemessen. Es besteht allerdings immer die Gefahr, dass man dadurch am Anfang nur mit den anderen ausländischen Studierenden Kontakt hat. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Ich bin über Köln und Paris nach Troyes mit dem Zug gefahren. Leider verfolgte mich das Pech etwas auf dieser Reise, da Züge ausfielen und ich viel später als geplant ankam. Innerhalb der Vorkursphase waren zwei französische Studierende für das Freizeitprogramm der Neuankömmlinge verantwortlich. Einer dieser Studenten hat mich am Bahnhof in Troyes auch abgeholt, was nach meiner langen Reise der reinste Segen war. Nach dem Start des eigentlichen Semesters wurden jedem von uns noch einmal zwei persönliche Mentoren zur Seite gestellt. Mir hat das dann allerdings praktisch nicht mehr viel genützt, weil die meisten Fragen direkt nach meiner Ankunft aufkamen. Dennoch konnten die beiden mir in der einen oder anderen Sache weiterhelfen und waren stets für mich da. Neben einem Ankunftsformular, das ich an die Gasthochschule schicken musste, hatte ich keine weiteren Formalitäten für meine Ankunft zu erledigen. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Die Université de Technolgie in Troyes ist eine sehr moderne und junge Hochschule. Die Mensa bietet Mittag- und Abendessen für 3,10 an. Das Essen ist natürlich standardisiert, aber in jedem Fall genießbar. Eine Cafeteria gibt es auch, ist allerdings bedeutend teurer. Die Bibliothek ist relativ klein und übersichtlich, aber für die knapp Studenten ausreichend. Innerhalb der Bibliothek und auch in anderen Räumen der Universität gibt es Computerräume, die bestens ausgestattet sind. Das Drucken funktioniert über den Studierendenausweis und ist leider etwas teuer. Eine Kopie kostet 7 Cent. Es gibt große Ruhezonen und auch Räume, die für Gruppenarbeiten gedachte sind und auch mit Whiteboards ausgestattet sind und auch viel benutzt werden. Ich hatte nie Probleme mit dem International Office. Andere ausländische Studierende, die mehr Angelegenheiten zu regeln hatten als ich (VISA, etc.), sind teilweise sehr verzweifelt aus diesen Büros gekommen. Es wurde uns freigestellt einen Sportpass zu kaufen. Der Betrag liegt bei ca. 25 für das ganze Semester. Das Sportangebot ist groß und vielfältig. Das wohl Außergewöhnlichste in Troyes ist die

3 große Kletterwand in der Sporthalle, dessen Benutzung in der Sportgebühr enthalten war. Sämtliche Ballsportarten, sowie Tennis und Schwimmen werden auch angeboten. Eine weitere Option ist das Bezahlen der Gebühr (ca. 25 ) für die Fachschaft (BDE: Bureau des étudiants). Durch den Erwerb dieser Mitgliedschaft kann man auf den BDE-Partys Getränke günstiger kaufen und bei vielen Aktivitäten teilweise sogar umsonst mitmachen. Die Fachschaft ist ziemlich gut organisiert. Zudem kann man bei la rue verte, eine Untergruppe in der Fachschaft, ein Fahrrad für 35 im Semester leihen. Die Kaution, die ich ohne Probleme voll erstattet bekommen habe, beträgt 150. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Ich konnte mir aus Frankreich leider nur mein Studium Generale anrechnen lassen. Das ECTS- System ist meiner Meinung nach längst nicht ausgereift. Ich belegte einen Kurs, der inhaltlich identisch mit dem vergleichbaren Kurs in Deutschland war. Durch fehlende 1,5 CP, die es in Frankreich weniger gibt, wird mir dieser Kurs an meiner Heimatuniversität nicht angerechnet. Das Studium an der UTT ist bedeutend anstrengender als an der TU Dortmund. Es war nicht die Sprache, die mir Probleme bereitet, sondern das Arbeitspensum, das von einem abverlangt wird. In fast jedem Kurs besteht Anwesenheitspflicht. Vorlesungen werden nur vor 30 bis 40 Studenten gehalten. Es gibt Zwischen- und Endprüfungen, zudem muss in fast jedem Kurs ein umfangreiches Projekt gemacht werden, welches einen Bericht und eine Präsentation einschließt. Mir schien teilweise, dass ich wieder in der Schule, allerdings mit viel höheren Anforderungen, gelandet bin. Alle Zwischen- und Endprüfungen finden in einer Woche statt. Der letzte Monat war extrem arbeitsintensiv. In zwei Prüfungen durften wir jeweils sämtliche Unterlagen mitnehmen. Dadurch waren die Aufgaben enorm schwer und die Prüfung bestand so gut wie nur aus Transferleistungen. Ich hatte auch einen Kurs auf Englisch (GE44). Dieser Kurs war relativ leicht und sehr interessant. Er wird in beiden Semestern angeboten und macht wirklich Spaß. Durch mein hohes französisches Sprachniveau bin ich in den Vorlesungen gut mitgekommen und hatte nur wenige Probleme. Jedoch sind viele ausländische Studierende ohne Vorkenntnisse in der französischen Sprache nach Troyes gekommen. Ihr Learning Agreement bestand hauptsächlich aus englischen Kursen, die, wie sich herausstellte, dann doch auf Französisch waren. Natürlich war das sehr ärgerlich, aber am Ende nicht mehr zu ändern. Wie immer gibt es bessere und schlechtere Lehrkräfte, aber im Allgemeinen war ich ganz zufrieden. Organisatorisch bin ich sehr zufrieden mit der UTT. Ich konnte mich in alle meine gewünschten Kurse einschreiben und ich wurde durch die Unimails (teilweise viel zu viele) immer gut auf dem Laufenden gehalten. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Die Wohnungssuche wurde mir durch die Gastuniversität abgenommen. Es gibt eine Auswahl an Wohnheimen, die einem angeboten werden. Man setzt seine Prioritäten und wird danach zugeteilt. Ich habe meine erste Wahl bekommen. Vorerst sollte ich allerdings in eine Art Hostel untergebracht werden (ADPS). Ich konnte aber direkt in mein Zimmer einziehen, weshalb ich sehr froh war, da das ADPS nicht den besten Ruf hat. Das Badezimmer und die Küche werden mit mehreren auf dem Flur geteilt und die Hygiene ist auch verbesserungsdürftig. Einige von uns mussten leider bis zu einem Monat in diesem Hostel bleiben, bis sich in einem der Wohnheime eine Möglichkeit ergab. Es gibt drei Hauptwohnheime. Das Anatole France, das Opac und das Crous Lombards. In letzterem wohnte ich in einer Wohngemeinschaft mit einer Argentinierin und einer Mexikanerin. Bei dem Formen der WGs wird auf Geschlechtertrennung geachtet. Wenn das im Notfall nicht mehr möglich ist, wird vorher durch das International Office um Einverständnis angefragt. Unsere WG hat reibungslos funktioniert und wir haben uns alle drei sehr gut verstanden. Den großen Vorteil, den wir gegenüber anderen Wohnungen hatten, war, dass unsere Küche bereits bestens ausgestattet war. Viele besaßen am Anfang noch nicht einmal eine Gabel. Jede von uns hatte ihr eigenes Badezimmer. Der Zustand der Zimmer und der Küche waren akzeptabel und der Preis von ca. 300 (Strom, Gas, Wasser, Internet inklusive) ist durchaus angemessen. Die Kaution

4 beträgt bei allen Wohnheimen eine Monatsmiete. Die Miete muss jeden Monat persönlich bezahlt werden. Es erfolgt keine Abbuchung. Große Probleme bei allen bereitete das französische Wohngeld (CAF). Obwohl alle Studenten am Anfang zusammen mit dem International Office alle notwendigen Dokumente ausgefüllt hatten (Geburtsurkunde mit französischer Übersetzung nicht vergessen!), werden dieselben Dokumente wieder und wieder angefragt. Ich habe nach über der Hälfte meines Aufenthaltes erst Bescheid bekommen. Dieses Wohngeld (in meinem Fall in der Höhe von 90 ) wird direkt von der Miete abgezogen, sodass man einfach weniger Miete zahlen muss. Da die Bearbeitung bei der französischen Behörde aber nun Monate dauert, gibt es öfters Verrechnungsprobleme seitens des Vermieters. Kurz gesagt, die französische Bürokratie kann einem sichtlich Kopfschmerzen bereiten. Letztendlich hat bei mir aber alles funktioniert, ich muss nur noch auf die Rückzahlung meiner Kaution warten. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Ich musste mich in Troyes nicht an andere Preise für Lebensmittel gewöhnen. In den Supermärkten findet man so gut wie alle Produkte, die man auch in den großen deutschen Ketten wie REWE, Aldi, Lidl und Co. kauft. Natürlich ist die Auswahl an Käse sehr viel größer und die der Wurst geringer, aber dafür muss man nicht lange suchen, um bekannte Marken zu entdecken. Auf die Mietkosten bin ich bereits eingegangen und in meinem Fragenkatalog sind alle weiteren wichtige Informationen angegeben. Soweit ich das beurteilen kann, sind die Benzinkosten ebenfalls dieselben wie ich Deutschland. In meiner Wohngemeinschaft wurde jeder Einkauf geteilt und dadurch hielten sich die Kosten natürlich geringer. Das klappt wahrscheinlich aber auch nur, wenn sich die WG-Partner gut verstehen und aufeinander eingehen können. Selbstverständlich gibt es Ermäßigungen mittels Studentenausweis in diversen Fast-Food-Ketten, aber auch zum Beispiel im Kino. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Troyes ist eine Kleinstadt. Das habe ich vor allem an dem reduzierten Verkehrsnetz realisiert. Es gibt keine U- oder S-Bahnen, dafür ist das Busnetz relativ gut ausgebaut. Wichtig sind vor allem die Linie 6, die die Universität mit der Stadt verbindet, und die Linie 11, mit der man zu dem größten Supermarkt (Carrefour, in dem man im Übrigen alles kaufen kann, ähnlich REAL) gelangt. An den Busfahrplan musste ich mich auch erst gewöhnen, weil er sehr unregelmäßig ist und ich bis zum Ende meines Aufenthaltes die Abfahrtszeiten immer noch nachsehen musste. Die Ticketpreise halten sich allerdings in Grenzen. Ein Einzelticket kostet 1,30 und das Dreierticket 3,80. Die Alternative, die das französische Busunternehmen aber für Studenten anbietet, ist die sogenannte Busséo-Karte. Diese kann man sich kostenlos bei dem TCAT in der Stadt ausstellen lassen und danach je nach Bedarf aufladen (auch im Internet). Die Flatrate-Variante für den ganzen Monat kostet 34. Wenn man allerdings wie ich in einem Wohnheim auf dem Campus wohnt, ist diese Investition nicht notwendig. Ich habe ca. alle 2 Wochen für 7,60 8 Fahrten auf meine Busséo-Karte geladen. Das Hauptproblem in Troyes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist, dass nach 21 Uhr kein einziger Bus mehr fährt, selbst am Wochenende nicht. Als Mädchen musste ich also immer dafür sorgen, dass nach einer Party in der Stadt immer jemand zusammen mit mir nach Hause läuft. Das Laufen zurück bis zum Campus dauert etwa einer Stunde. Alternativen sind natürlich mit dem teuren Taxi zu fahren oder sich ein Fahrrad zu besorgen. Die meisten Auslandsstudenten haben Fahrräder für ca. 50 von früheren Auslandsstudenten abgekauft. Ich jedoch habe ein Fahrrad geliehen. Siehe ausführlich weiter oben unter Campus. Einige Auslandsstudenten und auch viele Franzosen sind gerne über das Wochenende nach Paris gefahren. Die 1,5 Stunden lange Bahnfahrt kostet im Schnitt 20. Man kann allerdings eine Art Bahncard kaufen für 50, mit welcher jede Fahrt um die Hälfte reduziert ist.

5 Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Ich habe bereits über das Mentorenprogramm unter Ankunft berichtet. Grundsätzlich ist es sehr leicht Kontakte zu knüpfen, vor allem mit den anderen Auslandsstudenten. Ein wichtiges Ziel eines Auslandssemesters ist es nun einmal unterschiedliche Kulturen und Menschen kennenzulernen. Gerade deshalb sind so gut wie alle Neuankömmlinge besonders kontaktfreudig und ich hatte nicht im Geringsten Probleme Anschluss zu finden. Schade ist es allerdings gewesen, dass ich zu anfangs nicht so viel Kontakt mit den Einheimischen hatte. Ich glaube der Hauptgrund war, dass im ersten Monat meines Aufenthaltes das Semester noch nicht begonnen hatte und nicht viele französische Studenten in Troyes waren. Ich war eigentlich ausschließlich durch den Intensivsprachkurs mit anderen Nationen als den Franzosen in Berührung gekommen. Ich möchte selbstverständlich keine Bekannt- oder Freundschaft missen, die ich gerade in den ersten Wochen geschlossen habe, aber später fiel es uns allen umso schwerer mit den Franzosen Kontakt aufzunehmen. Über die Sportmöglichkeiten habe ich bereits unter Campus ausführlich Auskunft gegeben. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) La soirée wird in Troyes, vor allem unter den Auslandsstudenten, ganz groß geschrieben. Es gibt viele gute Bars und Kneipen, in denen man einen netten und gemütlichen Abend verbringen kann. Da ist das Berthom, welches leider etwas teurer ist, aber man kann dort gut viele unterschiedliche Biersorten probieren. Im Elixier kann man des Öfteren gratis einer lokalen Band zuhören. Dann gibt es noch das Tricasse, welches mir persönlich am besten gefällt, da es Bar und Disco zugleich ist und die Musik jedes Mal wirklich gut ist. In Troyes bietet nur einen richtigen Club das Cotton. Samstags ist es für mich fast unerträglich, da nur Elektronik gespielt wird, aber Freitagnacht werden auch ein paar Charts und teilweise auch Salsa-Musik aufgelegt. Selbst in Deutschland bin ich kein großer Kino-Fan und so habe ich es in Troyes auch leider nicht geschafft das Kino zu besuchen. Aber Kommilitonen haben mir berichtet, dass der Eintrittspreis bei ca. 6 liegt. Die Innenstadt ist nicht groß, aber wunderschön! Ich habe mich immer wieder gefreut die alten Fachwerkhäuser zu sehen und durch die Einkaufsstraße zu schlendern. Natürlich gibt es auch hier die altbekannten Marken, wie H&M, Esprit und Co. Der Mc Arthur Glen Store liegt im Norden von Troyes und bietet als Outletstore eine Reihe unterschiedlichster Geschäfte an. Obwohl die Preise reduziert sind, sind die meisten Produkte für mich dennoch unerschwinglich (Tommy Hilfiger, GANT, Daniel Hechter, etc.). Während der Vorkursphase haben wir eine Stadtführung durch zwei französische Studenten bekommen und es gab auch Ausflüge nach Paris und in die umliegende Region von Troyes (Champagne- Ardenne). Ich habe leider nur an der Stadtführung teilnehmen können, aber ich empfehle allen deutschen Studenten, die nach mir in Troyes studieren, immer alles mitzumachen. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) So gut wie alle Auslandsstudenten habe ein Bankkonto bei der BNP Paribas abgeschlossen. Eine Geschäftsstelle dieser Bank befindet sich direkt auf dem Campus. Ich habe das nicht getan, da ich mit meinem deutschen Konto in Frankreich alles nötige regeln konnte. Alle meine Versicherungen (Kranken- und Haftpflichtversicherung) galten auch in Frankreich und auch für diese Dauer. Allerdings musste ich für meine Wohnung in Frankreich eine Hausratversicherung abschließen. Dies wird aber auch durch die Universität geregelt und ich habe von meinem Koordinator alle nötigen Informationen bekommen. Der Versicherungsbeitrag beträgt für ein Jahr ca. 63. Da ich aber nur 5 Monate blieb, konnte ich den Vertrag ohne Probleme in einer Filiale der AXA in der Stadt auflösen und mir wurde die Hälfte des Beitrages zurückerstattet. Wie in Deutschland gibt es unterschiedliche Mobilfunknetzbetreiber. Ich hatte mich für SFR entschieden. Die Prepaid- Karte kostet einmalig 10 und anschließend kann man zwischen unterschiedlichen Aufladeoptionen wählen. Natürlich sind diese Optionen immer nur auf Frankreich beschränkt, aber Gott sei Dank gibt es Skype. Durch dieses äußerst nützliche Programm konnte ich mit meiner Familie und Freunden in Deutschland stets umsonst telefonieren.

6 Zuletzt möchte ich noch gerne berichten, wie man in Troyes seine Wäsche wäscht. Den Luxus einer Waschmaschine bietet das Wohnheim nicht, dafür gibt es auf dem Campus eine Wäscherei. Sie ist in einem sehr guten Zustand, d.h. die Maschinen sind stets repariert und es ist sauber. Problematisch wird es jedoch beim Preis. Die kleinste Maschine fasst 6kg und kostet 4,60. Es gibt aber auch größere Maschinen bis zu 16kg (ca.8 ). In meiner WG haben wir also immer alle zusammen gewaschen, um die größeren Maschinen nutzen zu können. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Ich habe vor meinem Aufenthalt keine Erfahrungsberichte gelesen und auch nur das allernötigste vorbereitet. Ich finde es, auch im Nachhinein, besser das meiste einfach auf sich zukommen zu lassen. Dennoch gebe ich gerne die wichtigen Kontakte weiter: Emilie Namy Mobilité internationale (arrivées) utt.fr Raphaël Benoist Directeur adjoint - Mobilités - Coordinateur Erasmus utt.fr Kurskatalog (kann sich von Jahr zu Jahr natürlich marginal ändern) Nach Ankunft erhält man von Emilie Namy ein ausführliches Starter-Paket, indem alle weiteren nützlichen Informationen aufgelistet sind. Vor Ankunft braucht man wirklich nur den Kontakt zu Emilie und Raphael.

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