OPEN SOURCE IDEENWETTBEWERB zum RACHEL ARCHITEKTURPROJEKT

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1 OPEN SOURCE IDEENWETTBEWERB zum RACHEL ARCHITEKTURPROJEKT Gebäudetyp: Modularer, autarker Baukörper Verfahren: Offener, Open Source Ideenwettbewerb in zwei Stufen, Studierende sind erwünscht und zugelassen. Die Teilnahme an der 2. Stufe ist auch ohne die Teilnahme an der 1. Stufe möglich. Art der Leistung: 1. S t u f e: Visualisierung / Konstruktionsideen 2. S t u f e: Konstruktive Ausarbeitung 1

2 Aufgabe: Das RACHEL-Baukonzept ist ein Open-Source-Projekt zur Entwicklung kostengünstiger (unter Euro), modularer und nachhaltiger Baukörper. Langfristig soll der dynamische Zusammenschluss verschiedener Baukörper ermöglicht werden, die autark zu Kleinstsiedlungen zusammenwachsen können. Charakteristisch ist, dass die Einheiten rückstandsfrei entfernt und an anderen Orten platziert werden können, um somit auch kurzfristig temporäre Konversionsflächen oder innerstädtische Brachen zu nutzen. RACHEL wird für alle Menschen frei dokumentiert und ermöglicht die Entwicklung einer offenen Wissensgemeinschaft. Wie sieht das Wohnen der Zukunft aus, wenn ein Haus einen Verbrauchshorizont vorgibt? Welche sozialen Möglichkeiten bieten modulare, autarke Baukörper? Welche ökonomischen Implikationen entfalten sich im subsistenten Zusammenleben von Menschen? Welche Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich für das bebaute Gelände? Welche Potentiale bietet kostengünstiges Bauen? Wie sieht die Zuwegung aus? Welche Nutzungsmöglichkeiten sind neben Wohnen noch denkbar? Gesucht werden inspirierende Darstellungen des RACHEL-Projektes. Die Wettbewerbsteilnehmer sollen frei Ideen präsentieren, ohne allerdings eine mögliche Realisation aus dem Auge zu verlieren. Diese soll in der 2. Stufe des Wettbewerbs, ab Spätsommer 2014, starten. Dabei kann es sich um eine vertiefende Beschäftigung mit den Wettbewerbsbeiträgen der 1. Stufe handeln oder aber um völlig neue Entwürfe. Leistungsumfang: 1. S t u f e : In der ersten Phase liegt der Schwerpunkt für die Wettbewerbsteilnehmer auf der visuellen Umsetzung des RACHEL-Konzeptes. Neben der Darstellung eines einzelnen Baukörpers soll mit einer zweiten Perspektive insbesondere das sozio-ökonomische Potential des Projektes visuell umgesetzt werden. 1) Skizzen, Visualisierungen, zwei aussagekräftige Perspektiven: a) einen einzelnen Baukörper und b) maximal 100 RACHEL-Gebäude, die zusammen eine Kleinstsiedlung in vertikaler und horizontaler Verflechtung bilden (Zeitpunkt-Sonderpreis) 2) skizzenhafte Konstruktionsideen 3) Präsentationstext, einschließlich Erläuterung der wesentlichen gestalterischen und konstruktiven Entscheidungen Sämtliche Erläuterungen sind nur auf den Plänen möglich. Maße: 1082x675 Millimeter; PDF-Format; insgesamt maximal vier Einzelbilder 2

3 2. S t u f e : Schnitte, Konstruktive Details, Grundrisse, Ansichten, Kostenschätzungen und Baubeschreibungen. Darzustellen auf maximal 5 Plänen, DIN-A-1-Format. Genaue Angaben stehen ab dem bereit. Urheberrechte: Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge der 1. Stufe können entweder unter eine der sechs gültigen Creative Commons Lizenzen (Version 3.0) oder der bedingungslosen Lizenz CC0 gestellt werden. Somit stehen sieben Lizenzen zur Auswahl. Die Wahl der CC-Lizenzen ist frei und obliegt den Teilnehmern. Die Open Source Lizenzierung ermöglicht es, dass die Wettbewerbsbeiträge der 1. Stufe von den Wettbewerbsteilnehmern der 2. Stufe als Grundlage zur weiteren Vertiefung und Bearbeitung verwendet werden können, sofern der Wettbewerbsbeitrag der 1. Stufe nicht die CC-Lizenzmodule ND und NC enthält. Der Wettbewerbs-Auslober begrüßt in der 1. Stufe ausdrücklich die Nichtanwendung der ND - und NC -Module, um allen Wettbewerbsteilnehmern der 2. Stufe die Möglichkeit zu bieten, fremde Inhalte als Grundlage weiterführender, eigener Bearbeitungen zu übernehmen und um eine kommerzielle Verwertung der Ergebnisse nicht auszuschließen. Dieses Vorgehen zeigt in praktischer Weise die Möglichkeiten auf, kollaborativ an der Schaffung von Gemeingütern zu arbeiten und trägt in entscheidender Weise zur Verbreitungsmöglichkeit der RACHEL-Idee bei. In der 2. Stufe ist die Anwendung der CC-Lizenzmodule ND und NC nicht gestattet, somit verbleiben den Wettbewersteilnehmern drei Lizenzen: CC BY CC BY-SA CC0 Der hier vorliegende Wettbewerb sucht eine Lösung, die als grundlegendes Konstruktionsschema Verwendung finden kann. Aus diesen Erfordernissen funktionieren nur diese drei Lizenzen. Es können nur Arbeiten angenommen werden, die ausdrücklich unter eine der hier angegebenen Lizenzen gestellt werden, da der Open-Source-Gedanke und die Schaffung von Gemeingütern eine Kernkomponente des RACHEL- Architekturprojektes ist. Grundsätzliche Informationen zu CC: Nähere Informationen zu den Lizenzen in Verbindung mit Architektur finden sie hier: 3

4 Die Lizenzierung der Wettbewerbsbeiträge ist ungewöhnlich und erfordert vom Wettbewerbsteilnehmer eine Beschäftigung mit den Chancen, die Creative Commons bietet. Bei Rückfragen steht ihnen die Wettbewerbsbetreuung gerne zur Verfügung. Informationen: Die für den Wettbewerb relevante Projektbeschreibung kann unter heruntergeladen werden. Der Wettbewerb wird als digitales Verfahren ausgelobt. Die Zusendung der Wettbewerbsbeiträge erfolgt via im PDF-Format an Preisrichter: 1. S t u f e : Nicole Allé, Chefredakteurin energiezukunft, Berlin Dr. Thomas Banning, Vorstandsvorsitzender Naturstrom AG, Forchheim Christine Banning, Naturstrom AG, Forchheim Niels Boeing, Autor, Hamburg Karin-Simone Fuhs, Direktorin der ecosign/akademie für Gestaltung, Köln Jonathan Haehn, superartitecture, Köln Ragnhild Klußmann, raumwerk.architekten, Köln Lars Lange, RACHEL-Architekturprojekt, Köln Vanessa Laumann, Umweltwissenschaftlerin, Köln Prof. Dr. Niko Paech, Volkswirtschaftler, Oldenburg Dr. Walter Prigge, Stiftung Bauhaus Dessau, Dessau Patrick Pütz, COR5, Köln Florian Rötzer, Chefredakteur Telepolis, München Jochen Reetz, diiip, Köln Martin Schmittseifer, JACK IN THE BOX, Köln Maxim Tyrakowski, superartitecture, Köln Zeitpunkt-Sonderpreis-Jury: Christine Ax, Autorin, Hamburg Marcel Kalberer, Atelier Sanfte Strukturen, Herdwangen Prof. Declan Kennedy, Ehrenpräsident Global Ecovillage Network, Steyerberg Prof. Martin Klöti, Leiter Institut für Geistes- und Naturwissenschaften der Fachhochschule Nordschweiz, Windisch (CH) Stefanie Overbeck, zo2, Lausanne (CH) Christoph Pfluger, Herausgeber Zeitpunkt, Solothurn (CH) 2. S t u f e : Prof. Dr. Gernod Minke (angefragt) (die Preisrichter der 2. Stufe werden fortlaufend bekannt gegeben) 4

5 Preisgelder: 1. S t u f e 1. Preis: 500 Euro 2. Preis: 300 Euro 3. Preis: 200 Euro Zeitpunkt-Sonderpreis: Euro Der Zeitpunkt-Sonderpreis legt den Schwerpunkt auf die Bewertung der Wettbewerbsaufgabe 1b. 2. S t u f e: 1. Preis: 3000 Euro 2. Preis: 2000 Euro 3. Preis: 1000 Euro Das Preisgeld der 1. Stufe sind Stromgutschriften des Sponsors Naturstrom. Falls gewünscht, kann das Preisgeld allerdings auch auf das Konto ausgezahlt werden. Das Preisgeld des Zeitpunkt-Sonderpreises wird in Euro ausgezahlt. Ausstellung: Alle Wettewerbsbeiträge werden zwischen September und Dezember 2013 in einer Ausstellung präsentiert, nähere Informationen folgen in Kürze. Für die 2. Stufe ist eine Ausstellung im Rahmen der plan14 angedacht. Dokumentation: Alle Wettbewerbsbeiträge werden auf einem Wiki dokumentiert und der Allgemeinheit als Wissensallmende zur Verfügung gestellt. Sprache: deutsch Geltungsbereich: weltweit Berufsgruppen / Studierende: Architekten, Stadtplaner, Freiraumplaner, Designer und verwandte Disziplinen 5

6 Termine: 1. S t u f e : Abgabefrist: , Maileingang bis 16:30 Uhr Preisgericht: bis Ausstellung: ab September S t u f e: Abgabefrist: , Maileingang bis 16:30 Uhr Preisgericht: bis Ausstellung: 2014, wird noch bekannt gegeben Auslober/Betreuung: JACK IN THE BOX, Köln Lars Lange lars.lange@koelnerbox.de Projektadresse: JACK IN THE BOX e.v. Vogelsanger Straße Köln 6

7 mit freundlicher Unterstützung von Stand: 18. Mai

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