Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4

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1 Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4

2 Wie kommt man zu richtigen Entscheidungen? Die Entscheidungsfindung ist ein Prozess Sich Zeit nehmen Rechtzeitige, gründliche Vorbereitung Mit dem Anfang beginnen, nicht mit dem Ende 2010, bm:ukk, Abt. V/4 1

3 Was, wie, wo? Klarheit über eigene Ziele und Werte gewinnen Ideen entwickeln Alternativen überlegen Informationen sammeln Alternativen bewerten, Konsequenzen abschätzen Entscheidung treffen Entscheidung umsetzen 2010, bm:ukk, Abt. V/4 2

4 1. Klarheit über eigene Ziele und Werte gewinnen Wo liegen meine Interessen, Neigungen, Wünsche und Träume? Was interessiert mich am meisten? Was wünsche ich mir für meine berufliche Zukunft? Was ist mir im Leben wichtig? Was kann ich gut? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 3

5 2. Ideen entwickeln Alternativen überlegen Welche Tätigkeit würde ich gerne ausüben? Womit würde ich gerne arbeiten? Wo, wie und wann würde ich am liebsten arbeiten? Welche Schulen, Ausbildungen und Berufe passen zu mir? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 4

6 3. Informationen sammeln WELCHE Schulen kommen für mich in Frage? WAS muss ich noch wissen? WO finde ich die benötigte Information WER kann mir weiterhelfen? Was dabei hilft: Gespräche mit Bekannten, die im Berufsfeld tätig sind. Die Schülerberaterin bzw. den Schülerberater an der Schule nach Informationsmöglichkeiten fragen. Das Internet =>Schulführer Informationsveranstaltungen nutzen (z.b. Tage der offenen Tür, Bildungsmessen) 2010, bm:ukk, Abt. V/4 5

7 4. Alternativen bewerten, Konsequenzen abschätzen Welche persönlichen Folgen hat die Wahl einer bestimmten Ausbildung? Welche Möglichkeiten, Anforderungen und Schwierigkeiten sind zu erwarten? Was dabei hilft: Gespräche mit Eltern, FreundInnen, Bekannten. Gespräche mit anderen Personen des Vertrauens, z.b. auch der Schülerberaterin bzw. dem Schülerberater an der Schule. Professionelle Beratungsinstitutionen wie z.b. die Schulpsychologie-Bildungsberatung. 2010, bm:ukk, Abt. V/4 6

8 5. Entscheidung treffen Wer alle bisherigen Schritte getan hat, kommt zu einer gut fundierten Entscheidung. Nicht nur die facts sind dabei wichtig, sondern auch die Gefühle! Was dabei hilft: Helfen können viele, aber die Entscheidung muss von jeder/jedem selbst getroffen werden. 2010, bm:ukk, Abt. V/4 7

9 6. Entscheidung umsetzen Nachdenken ist gut, aber: Es gibt nichts Gutes außer man tut es! Das konsequente Umsetzen einer getroffenen Entscheidung ist wesentlicher Bestandteil eines gelungenen Entscheidungsprozesses. Was dabei hilft: Es gibt viele Möglichkeiten, wie nahestehende Personen jemanden bei der Umsetzung einer getroffenen Entscheidung unterstützen können. Wichtig ist aber, dass du als Betroffene/r immer diejenige/ derjenige bist, die/der initiativ ist. 2010, bm:ukk, Abt. V/4 8

10 Unterstützung durch die Schule (1) Der Unterricht in allen Gegenständen hilft, seine persönlichen Fähigkeiten und Interessen zu entdecken Im Berufsorientierungsunterricht erhält man viele Informationen und Denkanstöße für die Entscheidung. Schülerberater/innen wissen viel über Bildungsmöglichkeiten und bieten persönliche Beratung an. 2010, bm:ukk, Abt. V/4 9

11 Unterstützung durch die Schule (2) Betriebserkundungen und gemeinsame Besuche in Berufsinformationszentren geben Praxiseinblicke. Bei Unsicherheit oder Meinungs- verschiedenheit in der Familie: Schulpsychologische Beratung Schulinformations-und -servicestellen 2010, bm:ukk, Abt. V/4

12 Mein Traumberuf Lehre Aufbaulehrgang Kolleg/PH/Akademie/FH/UNI PL 1 Jahr BMS 1 4 Jahre BHS 5 Jahre AHS 4 Jahre Gymnasium/Wirtschaftskundliches Realgymnasium

13 Nach der Matura Kolleg FH.f. Gesund- Fachhoch- Universitäten HAK, HTL heitswesen schulen Tourismus Päd. Hochschule 2 Jahre 3 Jahre 3-5 Jahre 3 7 Jahre 2010, bm:ukk, Abt. V/4

14 Gymnasium Umfassende Sprachausbildung Auslandskontakte und Intensivsprachwochen Sehr gute Allgemeinbildung Berechtigung für alle Studienrichtungen Ethik oder Religion Wahlpflichtgegenstände 2010, bm:ukk, Abt. V/4

15 WRG - Wirtschaftskundliches Realgymnasium Oberstufe WRG - Schwerpunkt Wirtschaft WRG - Schwerpunkt Gesundheit und Ernährung 2010, bm:ukk, Abt. V/4

16 WRG - Schwerpunkt Wirtschaft Verständnis für Wirtschaft wecken Umfassende Basisbildung, beste Studiervoraussetzung Latein oder Französisch Ethik oder Religion Wahlpflichtgegenstände Sport-und Sprachwochen Wirtschaftsgespräche, Betriebspraktikum Mehr Informatik und GWK 2010, bm:ukk, Abt. V/4

17 WRG- Schwerpunkt Gesundheit und Ernährung Breite Allgemeinbildung und gute Studiervoraussetzung Im Mittelpunkt der Mensch, Gesundheit-Ernährung Latein oder Französisch Ethik oder Reliogion Ernährungslehre in Theorie WPG: Ernährungslehre/Praxis oder Sportkunde/Ernährung Sport- und Sprachwochen Mehr BIUK 2010, bm:ukk, Abt. V/4

18 Realgymnasium (RG) Oberstufenrealgymnasium (ORG) RG: Schwerpunkt in Richtung Mathematik, Darstellende Geometrie, Naturwissenschaften, Informatik Stiftergymnasium: Musikgymnasium, Musik, Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten und WE, Naturwissenschaften BORG Honauerstraße: Sport, Musik, Naturwissenschaften, Informatik, Kommunikation 2010, bm:ukk, Abt. V/4

19 Berufsbildende Schulen Höhere Schulen 5 Jahre Matura Studienberechtigung Mittlere Schulen 1-4 Jahre (Abschl.prfg.) Ersatz der Lehrzeit Gewerbl. Berechtigung Kaufmännische Lehranstalten (HAK/HASCH) Technische Lehranstalten (HTL/Techn. Fachsch.) Lehranst. für wirtsch. Berufe/Mode + Bekleidung/Kunst Lehranstalt für Tourismus Lehranstalt für Landwirtschaft Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik 2010, bm:ukk, Abt. V/4

20 Weitere Informationen Vielfältige Informationen zu Interessensfindung, Berufe und Ausbildung: => Berufswahl => Materialiensammlung: Fragebögen => Berufsinfofilme z.b. Guter Rat ist teuer Schulführer unter , bm:ukk, Abt. V/4 10

21 Übersicht: Die kürzesten Bildungswege in einem Beruf * Polytechnische Schule (1-jährig) Berufsschule (3 4-jährig) Beruf BMS (3 4-jährig) AHS Unterstufe BHS (5-jährig) AHS Oberstufe (4-jährig) Kolleg (2-jährig) FH (3 5-jährig) PH (3-jährig) Uni (3 7-jährig) *vereinfachte Darstellung 2010, bm:ukk, Abt. V/4 14

22 Wie kommt man zu richtigen Entscheidungen? Die Entscheidungsfindung ist ein Prozess Gründliche Vorbereitung Rechtzeitig beginnen Zeit nehmen Mit dem Anfang beginnen, nicht mit dem Ende! 2010, bm:ukk, Abt. V/4 1

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