Energiepreis 2013 des Landkreises Ebersberg, Preis in der Kategorie private Bewerber

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1 Energiepreis 2013 des Landkreises Ebersberg, Preis in der Kategorie private Bewerber Ausgezeichnet: Waltraud und Sebastian Gruber für die Sanierung im Bestand ihres Wohnhauses Baujahr Aßling

2 1984 Als wir das Haus übernahmen, sah es so aus. Ein oberbayerisches Kniestockhaus. Der Kniestock ist an drei Seiten in Holz ausgeführt.

3 1984 Ein Wintergarten wurde selbst angebaut. Er blieb stets unbeheizt. Bei Sonnenschein kann damit das Haus beheizt werden, mittels einer Klappe kann die Wärme auch in den ersten Stock strömen. Weil damals Wintergärten noch ungewöhnlich waren, wurde unser Glashaus sogar im Informationsdienst Holz vorgestellt.

4 ließen wir unser Dach neu decken. Isoliert wurde mit Kokosfaser-Matten. Warmwasserkollektoren gab es damals noch nicht in Serie. Wir ließen uns Luftkollektoren bauen die warme Luft gab im Speicher die Energie an einem Wärmetauscher ab. Brauchwasser konnte so bei Sonnenschein erwärmt werden. Im ersten Stock ließen wir eine Wandheizung einbauen, im Parterre Leistenheizungen. Die Zentralheizung wurde mit Gas betrieben.

5 2007 Nach etlichen Zimmerneueinteilungen, Umgestaltungen, Verschönerungen, Sanierungen über all die Jahre, wurde 2007 der Innenumbau der Küche begonnen: Es wurden dabei zwei Fenster ausgetauscht (3-fach-Verglasung). Auch im Parterre wurden jetzt Wärmewände installiert.

6 2008 Thermographie-Aufnahmen Nord-Ost-Seite (Küche). Sichtbar ist die Wärmewand. Das neue Fenster (3-fach-verglast) hat sich bewährt. Ost-Seite. Die alten Fenster links sind im Gegensatz zu dem rechten, neuen Fenster schlecht isoliert. Ost-Seite, 1. Stock Ost-Seite, Erker. Sichtbar die Leistenheizung Ost-Seite mit Wintergarten, der nicht geheizt wird.

7 Die Dämmung des Daches von 1987 war noch überzeugend. Der unbeheizte Wintergarten hat sich bewährt. Er wirkt als Dämmung und bei Sonne als Energiequelle. Südseite. Rechts Wintergarten. Die Gaube hat undichte Stellen. Bis auf die bereits ausgetauschten Fenster, müssen alle Fenster erneuert werden. Bei der Gaube müssen undichte Stellen beseitigt werden. Auch der Kniestock muss noch besser isoliert werden. Nach diesen Aufnahmen waren wir überzeugt und die Entscheidung zur grundlegenden Renovierung ist gefallen! Nord-West-Seite.

8 2009 wurden die restlichen Fenster ausgetauscht (3-fach-Verglasung) und nach außen gesetzt.

9 Die PV-Anlage, die 2002 installiert wurde, ist hier sichtbar (1 KW) 2010 Hausansicht vor dem weiterem Umbau

10 Frühjahr 2010 Der Umbau ging los mit dem Abgraben. Es gab Überraschungen : Eine Platte wurde entfernt, darunter war die ehemalige Versitz-Grube zerfallen. Die Mauer musste unterfangen werden.

11 Es stellte sich heraus, dass nicht nur der alte Sockel-Putz bröselig war immer wieder musste die Wand ausgebessert werden. Es bot sich insgesamt ein trostloser Anblick.

12 Doch es ging voran: das Fundament für den Pellets-Speicher (Bild links) wurde vorbereitet, die wasserfeste Isolierung am Sockel erfolgte

13 Die Isolierung an den Wänden wurde angebracht: 18 cm Wärmedämm-Verbundsystem aus Holzfaser Die alte Vollziegelmauer war schwer zu bohren das dauerte

14 Die PV-Anlage von 2002 (1 KW) wurde nach Westen verlegt und eine neue PV-Anlage installiert (3 KW, mit Eigenstromverbrauch) Die Gasheizung wurde durch eine Pellets-Heizung ersetzt. Ein Brauchwassersolarspeicher (HxD 1835x720) und ein neuer Warmwasserboiler wurden in Betrieb genommen. 7 Hochleistungsflachkollektoren zur Brauchwasserbereitung und Heizungsunterstützung wurden installiert.

15 Fortschritte Auch der Pellets-Speicher ist fertig, das Hausdach musste dazu an dieser Stelle verlängert werden. Beim Erker musste ein kleines Kupferdach angebracht werden, weil die Isolierung sonst ungeschützt wäre. Ein diffusionsoffener Putz aus Naturstoffen wurde aufgebracht

16 An der Ost- und West-Seite wurden zwei Fledermauskästen angebracht. Gebaut wurden sie nach Anleitung von Richard Straub (LBV).

17 Was noch gemacht wurde Es gab noch viel zum Nachbessern: Der Kniestock wurde von innen gedämmt (in den 80-er Jahren wurden zwar schon mit Kokosfasermatten eingebaut, die Dampfsperre war jedoch unzureichend) : Demontage der alten Holzverkleidung, Luftdichtigkeitsschicht, Abdichtung, Wiedereinbau der Kokosfasermatten und zusätzlich Hanf-Dämmmatten angebracht, neue Verkleidung. Die Dachgaube wurde ebenfalls von innen gedämmt. Die schöne alte Eingangstüre wurde aufgedoppelt, d.h. von innen eine neue Türe angebaut (mit Isolierung dazwischen) und mit neuen Isolierglasfenstern versehen. Im Wintergarten wurde der Kniestock vom Wintergarten aus gedämmt, die Türe wurde abgedichtet.

18 Fertig

19 Fazit Eigentlich sanieren wir unser Haus, seit wir es 1983 übernommen haben. Wir ließen uns dabei von Dieter Wieland leiten, der mit seinem Buch Bauen und bewahren eindringlich auf das Erhalten der Bausubstanz und der alten Baustile einging. Unsere energetische Sanierung zeigte, dass Sanierung im Bestand kein leichtes Unternehmen ist und mit vielen Unannehmlichkeiten und Unwägbarkeiten verbunden ist. Den ganzen Frühling, Sommer und Herbst war unser Haus eine Baustelle. Doch das Resultat kann sich sehen lassen: So ist unser Aßlinger Wohnhaus zu einem Schmuckstück geworden, das einerseits seine Eigenart bewahrt hat, andererseits energetisch mit dem Standard von energieeffizienten Neubauten stand halten kann. Zum Einsatz kamen dabei ausschließlich baubiologisch einwandfreie und nachhaltige Baustoffe. Holz als Dämmstoff ist zudem ein CO 2 -Speicher. Insgesamt betrachtet,wird durch den Erhalt von alter Bausubstanz viel Energie gespart, die durch Vernichtung der alten Materialien, Abriss und Neubau verbraucht werden würde. Die Energieversorgung erfolgt zu 100% aus erneuerbaren Energien, sogar zum kochen wird 100% Biogas verwendet (aus Klärgasen einer Klärgasverwertungsanlage und aus organischen Reststoffen und Gülle). Das Wohnklima hat sich erheblich verbessert. Wir sind froh, dass wir den Schritt gewagt haben und können nur allen Mut machen, sich nicht abschrecken zu lassen! Das Ergebnis ist durchwegs positiv. Waltraud und Sebastian Gruber

20 Zusammenstellung Dämmung Fassade: Unger Diffutherm Dämmsystem aus Holzfaser 18 cm auf Altbauziegel 36 cm, Kalkputz, Putzträgerschicht. Es ergibt sich rechnerisch: Wärmedurchgangskoeffizient U=0,195 W/(m 2 K) Wärmedurchlasswiderstand R=4,954 m 2 K/W Vergleich: U-Wert Passivhaus max. 0,15 W/(m²K) U-Wert Standardhaus max. 0,28 W/(m 2 K) U-Wert vor Sanierung 0,45 W/(m 2 K) Dach: Dämmung bereits 1987 mit Kokosfasermatten Wärmedurchgangskoeffizient U=0,31 W/(m 2 K) Fenster: 3-Scheiben-Verglasung Wärmedurchgangskoeffizient U=0,80 W/(m 2 K)

21 Jahresprimärenergiebedarf: "KfW-Effizienzhaus 100 hat einen maximalen Jahresprimärenergiebedarf von 70 kwh/m 2 Haus Gruber hat einen errechneten* Jahresprimärenergiebedarf von 49,67 kwh/m 2. Damit ist es ein KfW Effizienzhaus 70. *Berechnung laut Sachverständigenbüro Energieeinsparnachweis. Tatsächlich ist der Wert niedriger, da statt einer zugrunde gelegten Fassadendämmung von 14 cm tatsächlich eine Dämmung von 18 cm eingebaut wurde.

22 Heizenergie Pellets (Tank fasst 4,5 t) Verbrauch. Schätzwert 3 t Im Winter 2011/12 wurden 2,9 t Pellets verbraucht. Aussagen über 2010/11 sind nicht möglich, da die Pellets- Heizung erst innerhalb der Heizperiode in Betrieb ging (Verbrauch waren unter 2 t). Bei einem Verbrauch von 3 t ergibt sich: 3000 x 4,9 kwh entspricht kWh (Heizwert Pellets 4,9 kwh /kg) Erdgas 2002 bis 2010 Verbrauch. min * kwh bis max kwh Gas. Durchschnitt kwh *der einzige Ausreißer im sehr milden Winter 2006/7 wurde nicht berücksichtigt. Wenn noch ca. 670 kwh fürs Kochen abgezogen werden, ergeben sich kwh Ergebnis: Nach den Dämmmaßnahmen 2010 wurden 56% der Heizenergie eingespart

23 Preise: Gaspreis 2009 ( kwh): t Pellets kosteten Pellets für 2010 Brutto 248 /t /t /t /t + 36

24 PV-Anlage Solaranlage mit 1,0 kw ging 2002 in Betrieb: Einspeisevergütung: 50,62 Ct/kWh kWh kWh kwh kwh kwh kwh Abschlagszahlung 2013: 40 /Monat Solaranlage mit 3,0 kw ging 2010 in Betrieb: (Installierte Modulleistung 2,88 kw) Einspeisevergütung Eingespeist: Selbstverbrauch: 39,14 Ct/kWh 22,76 Ct/kWh 2012 Komplett kwh 2012 Eingespeisung kwh 2012 Eigenverbrauch kwh Abschlagszahlung 2013: 102 /Monat

25 Strombezug: Seit Liberalisierung des Strommarkts 2000 wird Ökostrom von Naturstrom AG bezogen. Abschlagszahlung 2013: 56 /Monat In 2012 Verbrauch pro Tag: 5,43 kwh

26 Erdgas fürs Kochen: Bezug bei Naturstrom AG. Bezug von 100% Biogas. Abschlagszahlung 2013: 18 /Monat In 2012 Verbrauch pro Tag: 1,92 kwh Woher das Biogas bei Naturstrom kommt: Biogas aus Abfallstoffen: aus einer Klärgasanlage in Hamburg, sowie aus einer Biogasanlage im brandenburgischen Gröden. In beiden Anlagen wird aus ohnehin anfallenden Rest- und Abfallstoffen Energie. Hauptlieferant ist das Klärwerk in Hamburg. In dieser Kläranlage wird das bei der Ausfaulung des Klärschlamms entstehende Gas zu Erdgasqualität aufbereitet und ins Gasnetz eingespeist. In der Biogasanlage Gröden werden vor allem Gülle und organische Reststoffe aus der Landwirtschaft sowie Lebensmittelabfälle vergoren. Das Substrat für die Biogasanlage liefern größtenteils zwei benachbarte Landwirtschaftsbetriebe. Sie verzichten auf gentechnisch verändertes Futter und bauen fast das komplette Futter direkt vor Ort an. Die Gärreste aus der Biogasanlage nutzen die Landwirte als Dünger.

27 Kosten der Umbaumaßnahmen 2010 Kosten insgesamt ca Zuschuss kfw: BAFA (Pelletsheizung): BAFA (Solarkollektor) Die beteiligten Handwerksbetriebe: Heizung + Warmwasserkollektor: Fa. Hofmüller, Heizung Sanitär, Obstätt Fassadendämmung: Fa. Lindauer, Zimmerei und Holzausbau, Griesstätt Holz- und Bautenschutz: Konrad Eibl, Aßling PV-Anlage: Fa. Elektro Wieser, Frauenneuharting Naturbaustoffe: Fa. Gütter, Wasserburg

28 Die dritte Haut Der Mensch hat drei Häute, eine Eigene, seine Kleidung und seine Behausung. Alle diese drei Häute müssen sich erneuern, ständig wachsen und wandeln. Wenn aber die dritte Haut, das heißt die Wände seiner Wohnung, sich nicht auch wandelt und wächst, wie die erste Haut, dann erstarrt sie und stirbt. Häuser sind wachsende Gebilde so wie die Bäume. Häuser wachsen wie Pflanzen, leben und wandeln sich ständig. Friedensreich Hundertwasser

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