Technologien der Zukunft

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1 Technologien der Zukunft Innovationen die unser Leben verändern werden Es gibt Kritiker, die behaupten, es gäbe zu wenige Innovationen. Oder sie würden zu langsam vorangetrieben. Haben die Kritiker Recht oder handelt es sich hier nur um populistischen Innovationspessimismus? Die Unternehmensberater des McKinsey Global Institute haben aus über 100 technologischen Entwicklungen ein Dutzend identifiziert, die unsere Lebensund Arbeitswelt in den nächsten 10 bis 20 Jahren grundlegend verändern werden. Wir haben einige der Innovationen unter die Lupe genommen und sie etwas genauer betrachtet. Shadow Robot Company: Roboter werden immer feinfühliger und gleicher zunehmend menschlicher Motorik Die Auswirkungen der hier vorgestellten Technologien sind global unterschiedlich. Der Wandel, den sie bewirken kann mehrdimensional stattfinden und das Leben einzelner Menschen oder ganzer Gesellschaften verändern. Dabei muss man insbesondere unterscheiden zwischen Einflüssen auf fortgeschrittene Gesellschaften und auf Entwicklungsländer. Ein und dieselbe Technologie kann zu unterschiedlichen Fortschritten führen. So würden beispielsweise bessere Batteriesysteme in hochentwickelten Volkswirtschaften wie Europa und den USA eine Zunahme an Elektrofahrzeugen erreichen. In ärmeren Regionen wie Afrika würde die Technologie vorrangig genutzt, um Menschen mit Elektrizität zu versorgen und ihnen damit den

2 Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen. Innovationen wirken auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlicher Ausprägung. Wir haben uns vier der von McKinsey identifizierten Innovationen herausgepickt, die bereits in unserem Alltag existieren, aber uns bislang nur die Spitze des Eisbergs gezeigt haben. Google: Ohne das mobile Internet machen Produkte wie die Google Glass wenig Sinn Mobiles Internet Das mobile Internet entwickelt sich im wahrsten Sinne des Wortes rasend schnell und bietet neue Möglichkeiten der Netzabdeckung in Regionen, die bislang schlecht versorgt waren. Zum einen sinken die Preise für mobile Geräte wie Notebooks, Tablets und Smartphones und werden somit für die breite Masse erschwinglich. Zum anderen werden mobile Internetzugänge immer schneller und zuverlässiger. So sind mittlerweile mit dem Funkstandard LTE+ Übertragungsraten von bis zu 150 MBit/s pro Sekunde möglich. Nur zum Vergleich: Ein üblicher DSL-Hausanschluss überträgt 16 MBit/s pro Sekunde. Ein schneller VDSL-Zugang bietet bis zu 50 MBit/s. Erst mit der teuren Glasfaser-Technologie werden Übertragungsraten von über 100 MBit/s erreicht. Geschwindigkeitsweltmeister ist bislang das nur in wenigen Städten der USA angebotene Google fiber mit bis zu MBit/s, allerdings erdgebunden. Von Stillstand kann hier also keine Rede sein, denn beim Internet der Zukunft geht es vor allem um Geschwindigkeit, große Datendurchsätze und natürlich eine dichte Netzabdeckung. Und gerade bei der Netzabdeckung ist das mobile Internet die einzige Lösung für viele Regionen der Erde, die schwer erreichbar sind und wo sich

3 ein unterirdischer Glasfaserkabelausbau nicht lohnt. Somit ist das mobile Internet definitiv eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft. WMF AG: Der intelligente Kochtopf kommuniziert mit dem Smartphone und hält auf dem Laufenden über den Kochvorgang Das Internet der Dinge Viele Wissenschaftler sind sich einig, dass im Internet der Dinge ein gigantisches Zukunftspotential steckt. Vereinfachend gesagt handelt es sich um die Kommunikation von Maschinen untereinander. Ein alltägliches Szenario wäre zum Beispiel: Der Kühlschrank merkt, dass sich nur noch ein Liter Milch, ein Yoghurt und kaum Käse in ihm befindet. Weil er vorher entsprechend programmiert wurde, löst er übers Internet eine Bestellung aus: drei Liter Milch, sechs Yoghurts, und eine Packung Gouda. Die Bestellung geht in einem vollautomatisierten Supermarkt ein. Dort wird sie zusammengestellt und über einen Courier bis vor die Haustür geliefert. Der Courier könnte wiederum ein autonomes Elektrofahrzeug sein, das sein Fahrziel von dem Kühlschrank erhalten hat und die Lieferung bis vor die Haustür bringt. Das Fahrzeug informiert den Kunden per SMS oder über einen anderen Nachrichtendienst, wann die Lieferung eintreffen wird. Dieses Zukunftsszenario liegt tatsächlich nur einige Jahre von heute an entfernt. Die meisten der dafür nötigten Technologien sind bereits vorhanden. Jetzt gilt es sie nur noch intelligent miteinander zu vernetzen und weiter zu optimieren, damit das Internet der Dinge wachsen kann. Eine Technologie, die unsere Welt noch weiter automatisieren und vernetzen wird.

4 Robotik Der Roboter gehört wahrscheinlich zu den populärsten Zukunftsvisionen des 20. Jahrhunderts. In zahllosen Science-Fiction-Filmen wurde der Roboter vermenschlicht und als die makellose, menschengleiche Maschine dargestellt. Doch die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, wie schwierig es ist, eine Menschen nachempfundene Maschine mit künstlicher Intelligenz zu bauen. Sowohl die Motorik, Mechanik, Sensorik und Prozessorleistung waren kaum im Stande, einen aufrecht gehenden Roboter mit Gleichgewichtssinn zu ermöglichen. In den letzten Jahren spielte sich Robotik meistens nicht in der Öffentlichkeit ab, sondern in Fabrikhallen oder in Operationssälen. Der Mensch hat Bereiche gefunden, in denen Roboter besser, schneller und genauer arbeiten, als es der Mensch kann: Zum Beispiel am Fließband oder beim Schweißen, Lasern und Operieren. Ob programmiert oder von Menschenhand geführt werden Roboter immer komplexer, intelligenter und geschickter. Da in allen Bereichen der Robotik starke Fortschritte erzielt werden, können Roboter in Zukunft auch komplexere Aufgaben übernehmen. Nach und nach wachsen unterschiedliche Technologien stärker zusammen und ermöglichen so intelligente, eigenmächtig handelnde Maschinen. Wenn man ein autonom fahrendes Fahrzeug mit einer intelligenten Sprachsoftware, wie beispielsweise iphones Siri, kombinieren würde, hätte man tatsächlich schon jetzt ein kommunizierendes Auto, dem man Fragen stellen kann und das Antworten darauf im Internet findet. Menschenähnliche Roboter brauchen hingegen noch Jahrzehnte, allein der komplexen Bewegungsmechanik und der schlechten Energiespeicher wegen, um sich in der Öffentlichkeit durchzusetzen. Doch intelligente Roboter, die uns lästige Aufgaben abnehmen, ohne in Konkurrenz zu uns Menschen zu stehen, werden verstärkt zur Realität. Energiespeichersysteme Eine der größten Herausforderung, die zugleich eine der wichtigsten Grundlagen für große Innovationen darstellt, ist die Energiespeicherung. Dabei braucht es Systeme wie zum Beispiel Batterien, die immer mehr Energie für einen langen Zeitraum speichern können. Schon jetzt ist die Energiespeicherdichte eine der größten Hürden auf dem Weg zur Elektromobilität. Der Durchbruch bei E-Fahrzeugen hängt davon ab, ob man es schafft enorme Mengen an Energie in einem kompakten, leichten und erschwinglichen System zu bündeln. Das Fraunhofer Institut geht davon aus, dass dies erst in 10 bis 20 Jahren erreicht wird. Ein relativ langer Zeitraum, indem viele Innovationen nicht möglich sein werden. Denn auch mobile Roboter sind auf Batterien oder andere kompakte Energiespeichersysteme angewiesen. Ebenso stellt die Speicherung von umweltfreundlich erzeugtem Strom durch Wind- und Solarkraftwerke noch ein Problem dar. Man stelle sich allerdings vor, welch eine ungeheure Kraft in einem kompakten Speichersystem stecken wird. Das erfordert in Zukunft auch starke Sicherheits- und Schutzmaßnahmen bei der Entwicklung und Realisierung der

5 Energiespeichersysteme. Ein komplexes Forschungsgebiet, das viel Entwicklungszeit braucht, unser Leben aber grundlegend verändern wird. A123 Systems: Die Vision eines Energiespeichersystems für Windkraftwerke in China Neben den erwähnten Entwicklungen nennt die McKinsey-Studie noch die Automatisierung der Wissensarbeit, die Cloud-Technologie, autonome und fastautonome Fahrzeuge, Genetik & Genomik der nächsten Generation, 3D- Druckverfahren, High-Tech-Werkstoffe, Unkonventionelle Öl- und Gasförderung sowie erneuerbare Energien als die entscheidenden Innovationen der nächsten Jahrzehnte. Viele dieser Innovationen hängen stark miteinander zusammen und schaukeln sich bei der Entwicklung gegenseitig hoch. Nur wenn auf einem Gebiet große Fortschritte erzielt werden, eröffnen sich auf anderen Gebieten neue Möglichkeiten und Chancen. Es mangelt uns also nicht an Innovationen, sondern manchmal an dem Willen sie um- und durchzusetzen. Die erneuerbaren Energien sind das beste Beispiel dafür. Es ist bequemer sich auf Altbewährtem auszuruhen und weiter so zu machen, wie zuvor, als bestehende Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu beschreiten. Solange es aber dickköpfige unaufhaltsame Visionäre gibt, werden in Zukunft noch viele Innovationen unser Leben verändern.

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