FINANZIERUNGSFORMEN FACTORING UND LEASING

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1 KARL-FRANZENS UNIVERSITÄT GRAZ INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK DIDAKTIK UND METHODIK DES BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN UNTERRICHTS WS 2010/11 MMAG. WERNER SEEBACHER ARBEITSUNTERLAGE FÜR DAS ROLLENSPIEL: FINANZIERUNGSFORMEN FACTORING UND LEASING LEHRERINNENUNTERLAGE STOFFGEBIET: FINANZIERUNG DURCH KREDITÄHNLICHE KONSTRUKTIONEN UND FINANZKONTROLLE ERSTELLT VON: BEATE KOTAL MAG. A. SABRINA SORKO KATHRIN UEDL, BAKK GRAZ, IM JÄNNER 2011 SEITE 1

2 INHALTSVERZEICHNIS I. FINANZIERUNGSFORMEN FACTORING UND LEASING DAS UNTERNEHMEN: IDEENREICH GMBH Ausgangssituation Spezielle Unternehmenssituation ROLLENKARTEN Rollenkarte 1: MitarbeiterIn der Finanzabteilung für Leasing Rollenkarte 2: MitarbeiterIn der Finanzabteilung für Factoring Rollenkarte 3: Kundenbetreuerin der Ideenreich GmbH II. ANHANG II.I OVERHEADFOLIE II.II LEHRZIELTABELLE II.III UNTERRICHTSDISPOSITION II.IV LEHRERINNEN SCHÜLERINNEN VERHALTEN II.V TENDENZIELLER FRAGELEITFADEN II.VI SCHÜLERINNEN HANDOUT SEITE 2

3 I. Finanzierungsformen Factoring und Leasing Anhand der Unternehmenssituation eines Produktionsbetriebes sollen drei Rollen über die Finanzierungsformen Factoring und Leasing beraten und am Ende zu einer Entscheidung gelangen Das Unternehmen: Ideenreich GmbH Die Ideenreich GmbH ist ein junges Unternehmen mit Sitz in Feldkirchen bei Graz. Das Unternehmen ist im Bereich der Werbemittelproduktion tätig. Ihr Hauptgeschäft liegt in der Produktion von Fanartikel für Fußballvereine, wie zb Kappen, Schlüsselanhänger, Schreibwaren, Fanschals, Fahnen etc Ausgangssituation Ein Auszug aus dem Protokoll der AbteilungsleiterInnensitzung der letzten Woche zeigt folgendes Bild: TOP 3 Die Leiterin der Finanzabteilung hat die Liquiditätsengpässe der letzten Monate angesprochen. Diese sind vor allem darauf zurückzuführen, dass die KundInnen der Ideenreich GmbH eine sehr schlechte Zahlungsmoral haben und die Forderungen oftmals erst nach dem Senden einer Mahnung bezahlt werden. Dadurch ist die Ideenreich GmbH ihrerseits nicht in der Lage, gewährte Lieferantenskonti auszunutzen. Die Finanzabteilung schlug daher vor, einen Factoring-Vertrag mit der Intermarket-Bank abzuschließen, um laufend liquide zu sein. Ein entsprechendes Angebot soll bis zur nächsten Sitzung eingeholt werden. TOP 4 In der letzten Sitzung hat die Produktionsabteilung von zunehmenden Schwierigkeiten mit dem bereits alten 3D-Drucker berichtet. Man benötigt dringend einen neuen 3D-Drucker zur Herstellung von Produktmustern. Die Geschäftsführung hat die Anschaffung eines neuen 3D-Druckers genehmigt. Nach Einholung einiger Informationen und Angebote ist die Wahl in dieser Sitzung auf den HP Designjet 3D Colourdrucker gefallen. Die Anschaffungskosten für diesen Drucker betragen ,67 + EUR 2.833,33 USt. = ,00. Da für den neuen Drucker im Moment nicht genügend Eigenmittel zur Verfügung stehen, schlägt die Finanzabteilung vor, den Drucker zu leasen. Ein Leasing-Angebot der S-Leasing soll bis zur nächsten Sitzung eingeholt werden. SEITE 3

4 In der nächsten Woche findet eine interne Sitzung der Finanzabteilung statt, in welcher die Einzelheiten der Angebote besprochen und die Vor- und Nachteile dieser Finanzierungsformen für die Ideenreich GmbH diskutiert werden. Unterstützend wird auch unsere Kundenbetreuerin von unserer Hausbank anwesend sein. Damit die Leiterin der Finanzabteilung der Geschäftsführung bei der nächsten AbteilungsleiterInnensitzung einen Entscheidungsvorschlag vorlegen kann, soll sich die Finanzabteilung im Rahmen dieser internen Sitzung für die Bestmögliche Finanzierungsmöglichkeit für das Unternehmen entscheiden Spezielle Unternehmenssituation Die Ideenreich GmbH ist kurz davor, einen Großauftrag eines erfolgreichen Fußballclubs zu erhalten. Für diesen Auftrag ist allerdings der neu anzuschaffende Drucker unbedingt erforderlich, weil die alte Maschine die notwendigen Kapazitäten nicht mehr aufbringen kann. Wir rechnen damit, dass der neue Drucker 2 Mal/Jahr gewartet werden muss. Die Wartung dauert laut Auskunft vom Hersteller ca. 3 Stunden. Erfahrungsberichte zeigen, dass durch die regelmäßige Wartung keine hohen Reparaturkosten in den nachfolgenden Jahren anfallen werden. Die Abteilung Buchhaltung besteht derzeit aus zwei teilzeitbeschäftigten MitarbeiterInnen. Ab Februar nächsten Jahres wird die Mitarbeiterin, die zurzeit hauptsächlich mit dem Mahnwesen beschäftigt ist, in Karenz gehen. Im letzten MitarbeiterInnengespräch hat der Mitarbeiter aus der Buchhaltung den Wunsch geäußert, seine Teilzeitbeschäftigung auf eine Vollzeitanstellung mit 40 Stunden/Woche zu auszudehnen. Derzeit fallen Personalkosten für diesen Mitarbeiter in Höhe von 732,00 an. Eine Stundenerhöhung würde die Personalkosten um 514,00 steigern. Bei dem letzten Drucker gab es immer wieder Probleme mit der Wartung, es mussten laufend teure Reparatur- und Wartungskosten bezahlt werden. Der Stundensatz für Reparatur- und Wartungsarbeiten beträgt derzeit je 103,00. Deshalb wird schon seit längerer Zeit im Unternehmen über Alternativen nachgedacht. SEITE 4

5 Der Kontokorrentkredit bei der Steiermärkischen Bank und Sparkassen AG beläuft sich auf ,00. Derzeit sind ,00 ausgeschöpft. Eine Erhöhung des Kreditrahmens soll vermieden werden. Die offenen Forderungen belaufen sich auf mittlere und größere Höhe. 48 % der DebitorInnen sind säumig und wurden bereits gemahnt. Das Forderungsvolumen beläuft sich im Durchschnitt auf ,00/Monat. Im Vorjahr (2009) wurde bereits über die Anschaffung eines 3D-Druckers nachgedacht. Aufgrund der Wirtschaftslage konnte dieser jedoch noch nicht angeschafft werden. Es wurde aber eine Rückstellung in Höhe von 3.400,00 gebildet Rollenkarten Das Rollenspiel sieht für die interne Sitzung der Finanzabteilung 3 Rollen vor. Die Personen, welche bei dieser Sitzung beteiligt sind, sind die 2 MitarbeiterInnen der Finanzabteilung sowie die Kundenbetreuerin der Hausbank der Ideenreich GmbH. Jede dieser 3 Personen wird von einer Gruppe von SchülerInnen dargestellt. Jede Gruppe hat nach ihrer Vorbereitungszeit eine/n VertreterIn in die Sitzung zu entsenden. Dort muss eine Entscheidung getroffen werden, welche Finanzierungsformen im Unternehmen eingesetzt werden. Anmerkung für den/die LehrerIn: Die nachfolgenden Rollenkarten erhalten jeweils nur die entsprechenden Gruppen. Neben den Rollenkarten erhält die Rolle 1 das Leasing-Angebot, die Rolle 2 den Factoring-Vertrag und die Rolle 3 sowohl Leasing-Angebot als auch Factoring-Vertrag. SEITE 5

6 Rollenkarte 1: MitarbeiterIn der Finanzabteilung für Leasing Diese Rolle besteht aus 6 Mitgliedern, welche den/die MitarbeiterIn der Finanzabteilung repräsentieren. Sie beschäftigen sich mit dem Leasing-Angebot. Zuerst sollen in der Gruppe jene Aspekte, die für das Leasing-Angebot sprechen, diskutiert werden. Eventuelle Nachteile sollen ebenfalls dargelegt werden. Das gesamte vorhandene Datenmaterial muss dabei berücksichtigt werden. Desweiteren muss ein/e VertreterIn in die interne Sitzung der Finanzabteilung entsandt werden, welche/r den Standpunkt vertritt. Im Rahmen dieser Sitzung ist zwingend eine Entscheidung zu treffen. Anbei befindet sich ein Leasingangebot von der s Leasing. Nach Rücksprache mit Herrn Gritsch wäre es möglich, das Angebot hinsichtlich eines Full-Service- Leasings oder Teil-Service-Leasings zu spezifizieren. Zusätzliche Kosten für Full-Service- Leasing: Zusätzliche Kosten für Teil-Service- Leasing (ausschließlich Wartung): 45,00/Monat 23,50/Monat Was ist noch zu tun? Ein Flipchart gestalten. Die Kommunikationsregeln in der Gruppe und bei der internen Sitzung sind einzuhalten. Begründen Sie Ihre Entscheidung auch rechnerisch. SEITE 6

7 Kunde: Ideenreich GmbH 8073 Feldkirchen bei Graz Feldkirchen bei Graz Steiermärkische Bank und Sparkassen AG SEITE 7

8 Rollenkarte 2: MitarbeiterIn der Finanzabteilung für Factoring Diese Rolle besteht aus 6 Mitgliedern, welche den/die MitarbeiterIn der Finanzabteilung repräsentieren. Sie beschäftigen sich mit dem Factoring-Vertrag. Zuerst sollen in der Gruppe jene Aspekte, die für den Factoring-Vertrag sprechen, diskutiert werden. Eventuelle Nachteile sollen ebenfalls dargelegt werden. Das gesamte vorhandene Datenmaterial muss dabei berücksichtigt werden. Desweiteren muss ein/e VertreterIn in die interne Sitzung der Finanzabteilung entsandt werden, welche/r den Standpunkt vertritt. Im Rahmen dieser Sitzung ist zwingend eine Entscheidung zu treffen. Anbei befindet sich der Factoring-Vertrag der Intermarket Bank AG. Was ist noch zu tun? Ein Flipchart gestalten. Die Kommunikationsregeln in der Gruppe und bei der internen Sitzung sind einzuhalten. Begründen Sie Ihre Entscheidung auch rechnerisch. SEITE 8

9 Factoring Vertrag Die Firma Ideenreich GmbH, 8073 Feldkirchen bei Graz - im folgenden Lieferant genannt - verkauft der Intermarket Bank AG, Marokkanergasse 7, 1030 Wien, alle Forderungen aus Warenlieferungen und Leistungen im Inland, die im Betrieb ihres Unternehmens ab dem 1. Jänner 2011 entstehen. In Erfüllung des Kaufvertrags tritt der Lieferant diese Forderungen hiermit der Intermarket Bank AG ab. Der Kaufpreis für die jeweiligen Forderungen richtet sich nach dem Rechnungsbetrag, vermindert um 0,8 % (bzw. 0,6 % bei Übermittlung der Rechnung mittels Datenträger) zuzüglich USt. Sind zwischen dem Lieferanten und seinen Kunden Nachlässe, zb Skonti, vereinbart und werden diese in Anspruch genommen, vermindert sich der Kaufpreis weiter um diese Beträge. Der Kaufpreis wird mit dem Eingang der Zahlung des Abnehmers bei der Intermarket Bank AG fällig. Die Intermarket Bank AG leistet jedoch binnen 10 Tagen nach Übergabe der die Forderung ausweisenden Rechnungskopie einen Vorschuss (Vorauszahlung auf den Kaufpreis) in der Höhe von höchstens 80 %, für alle Forderungen jedoch insgesamt nicht mehr als Dieser Bevorschussungsrahmen wird zunächst bis 31. Dezember 2012 eingeräumt. Für den Vorschuss verrechnet die Intermarket Bank AG einen Abschlag, der bis zur Kaufpreisfälligkeit jeweils zum Monatsende auf der Basis einer kontokorrentmäßigen Verzinsung in der Höhe von 4 % pa. ermittelt wird. Bei Änderungen der Marktsituation, insbesondere bei Änderung der Bankrate, ist die Intermarket Bank AG berechtigt, diesen Zinssatz neu festzusetzen. Für die Übernahme des Mahnwesens durch die Intermarket Bank AG verrechnet diese dem Lieferanten ein monatliches Entgelt in Höhe von 1,8 % des übernommenen Forderungsvolumens. Der Lieferant verpflichtet sich seinen Kunden schriftlich mitzuteilen, dass alle ab dem in diesem Vertrag genannten Zeitpunkt entstehenden Forderung zediert wurden und Zahlungen mit schuldbefreiender Wirkung daher nur mehr an die Intermarket Bank AG geleistet werden können. auf jeder Rechnung und Rechnungskopie gut sichtbar den Vermerk über die Abtretung der betreffenden Forderung an die Intermarket Bank AG anzubringen. Diese Vereinbarung kann von jedem Vertragssteil unter Einhaltung einer Frist von sechs Monaten zum eines jeden Jahres gekündigt werden. Alle mit der Errichtung und Abwicklung des Vertrages verbundenen Gebühren und sonstigen Kosten trägt der Lieferant. Dieser Vertrag wird mit der firmenmäßigen Unterzeichnung durch die Vertragspartner wirksam. Wien, 11. Dezember 2010 SEITE 9

10 Rollenkarte 3: Kundenbetreuerin der Ideenreich GmbH Diese Rolle besteht aus 5 Mitgliedern, welche die Kundenbetreuerin von unserer Hausbank, der Steiermärkischen Bank und Sparkassen AG, repräsentieren. Zuerst sollen in der Gruppe das Leasing-Angebot und der Factoring-Vertrag überprüft werden. Die Mitglieder sollen auf mögliche Fehlentwicklungen, die bei diesen beiden Finanzierungsformen auftreten könnten, hinweisen. Desweiteren muss ein/e VertreterIn in die interne Sitzung der Finanzabteilung entsandt werden, welche den Standpunkt vertritt. Im Rahmen dieser Sitzung ist zwingend eine Entscheidung zu treffen. Anbei befinden sich das Leasing-Angebot der s Leasing sowie der Factoring- Vertrag der Intermarket Bank AG. In Bezug auf das Leasing-Angebot hat Ihnen Ihr Kollege Herr Gritsch folgende Notiz geschrieben: Liebe Kollegin, ich habe mit der Ideenreich GmbH folgendes vereinbart: Full-Service-Leasing: + 45,00/Monat Teil-Service-Leasing (Wartung): + 23,50/Monat Lieben Gruß Gritsch Was ist noch zu tun? Ein Flipchart gestalten. Die Kommunikationsregeln in der Gruppe und bei der internen Sitzung sind einzuhalten. SEITE 10

11 II. Anhang II.I Overheadfolie Rollenkarte 1: Rollenkarte 2: Rollenkarte 3: Bernhard Kogler Bianca Edlinger Christina Handler Christina Moser Daniela List Katharina Krenn Kerstin Scherr Eva Mittermeier Klaus Kepplinger Katarina Lucic Michaela Russmann Patrick Köck Marija Olip Wolfgang Pöltl Rene Kopriva Nicole Hofstadler Yvonne Fallmann SEITE 11

12 II.II Lehrzieltabelle LEHRZIELTABELLE FÜR DAS ROLLENSPIEL Begriffe, Fakten, Einzelheiten INHALT Klassifikationen, Kriterien, Methoden, Verfahren Regeln, Gesetzmäßigkeiten, Verallgemeinerungen Erinnern von Wissen KOGNITIVES VERHALTEN Bearbeiten von Problemen Verstehen Analyse Synthese Bewertung AFFEKTIVES VERHALTEN FACHÜBER- GREIFENDE ZIELE Informationsziel: Die SchülerInnen sollen die Zusammenhänge verstehen und ihr Verhalten in einer simulierten Wirklichkeit erproben. Planungsziele: 1. Warum ein Rollenspiel durchgeführt wird 2. Die Kommunikationsregeln verstehen anwenden interessieren 3. Die aktuelle Unternehmenssituation 4. Relevante Informationen aus der Angabe 5. Sich mit der vorgegebenen Rolle erfassen analysieren herauslesen bewerten identifizieren mit BPQM 1 verbinden mit RW 2 verknüpfen an PBSK 3 anknüpfen Rolle 1: Finanzabteilung (Leasing) Zielt auf Verhalten: 6. Die Gruppenmeinung in der internen Sitzung 7. Die Beiträge der Gruppenmitglieder vertreten besprechen 1 Lt. Lehrplan 2004: Businesstraining, Projekt- und Qualitätsmanagement, Übungsfirma und Case Studies 2 Lt. Lehrplan 2004: Rechungswesen und Controlling 3 Lt. Lehrplan 2004: Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz SEITE 12

13 8. Die Gruppenergebnisse 9. Kommunikationsregeln in der internen Sitzung 10. Teamfähigkeit 11. Kommunizieren in der Gruppe 12. Entscheidungen in der Gruppe 13. VertreterIn: Rhetorische Fähigkeit 14. VertreterIn: Sprach- und Ausdrucksfähigkeit Zielt auf Inhalt: 15. Das vorliegende Leasingangebot 16. Vor- und Nachteile für das Unternehmen 17. Die Lösung auf einem Flip Chart analysieren erarbeiten erklären anwenden darstellen treffen trainieren üben trainieren trainieren mit BPQM verbinden mit BPQM verbinden mit RW verknüpfen Rolle 2: Finanzabteilung (Factoring) Zielt auf Verhalten: 18. Die Gruppenmeinung in der internen Sitzung 19. Die Beiträge der Gruppenmitglieder 20. Die Gruppenergebnisse 21. Kommunikationsregeln in der internen Sitzung 22. Teamfähigkeit 23. Kommunizieren in der Gruppe 24. Entscheidungen in der Gruppe 25. VertreterIn: Rhetorische Fähigkeit 26. VertreterIn: Sprach- und Ausdrucksfähigkeit Zielt auf Inhalt: 27. Das vorliegende Factoringangebot 28. Vor- und Nachteile für das Unternehmen 29. Die Lösung auf einem Flip Chart vertreten besprechen analysieren erarbeiten erklären anwenden darstellen treffen trainieren üben trainieren trainieren mit BPQM verbinden mit BPQM verbinden mit RW verknüpfen Rolle 3: Hausbank Zielt auf Verhalten: 30. Die Gruppenmeinung in der internen Sitzung 31. Die Beiträge der Gruppenmitglieder 32. Die Gruppenergebnisse 33. Kommunikationsregeln in der internen Sitzung 34. Teamfähigkeit 35. Kommunizieren in der Gruppe 36. Entscheidungen in der Gruppe 37. VertreterIn: Rhetorische Fähigkeit vertreten besprechen erklären anwenden treffen trainieren üben trainieren mit BPQM verbinden mit BPQM verbinden SEITE 13

14 38. VertreterIn: Sprach- und Ausdrucksfähigkeit Zielt auf Inhalt: 39. Die vorliegenden Angebote 40. Vor- und Nachteile für das Unternehmen 41. Die Lösung auf einem Flip Chart analysieren erarbeiten darstellen trainieren mit RW verknüpfen Ziele der internen Sitzung (Zielt auf Verhalten) 42. Die Lösungsansatze 43. Eine für das Unternehmen optimale Entscheidung diskutieren treffen bewerten SEITE 14

15 II.III Unterrichtsdisposition Methodischer Aufbau und Inhalt (in Stichworten) Lehrform Hilfsmittel Zeit (in Minuten) 1.) EinleitungMotivationRepetition 1.1 Überleitung zum Rollenspiel Lehrvortrag Kommunikationsregeln beim Rollenspiel erläutern. Lehrvortrag 0,5 2.) Zielsetzung Die SchülerInnen sollen die Zusammenhänge verstehen und ihr Verhalten in einer simulierten Wirklichkeit erproben. 3.) Entwicklung Rollenspiel 3.1 Einteilung der Gruppen und Einleitung in das Rollenspiel. Gruppenarbeit Overheadfolie 0,5 3.2 Vorstellung des Unternehmens, der Unternehmenssituation und der verschiedenen Rollen. Lehrvortrag Arbeitsunterlage Die SchülerInnen sind in ihren Rollen. Rollenspiel Arbeitsunterlage und Flip Chart Die einzelnen Rollen entsenden VertreterInnen in die Besprechung. Rollenspiel Flip Chart 5 4.) Kontrolle/Test 4.1 Verhalten im Rollenspiel Rollenspiel laufend 5.) Zusammenfassung 5.1 Rückführung in die Theorie mit dem Frageleitfaden. Lehrgespräch Flip Charts der einzelnen Rollen 6 30 SEITE 15

16 II.IV LehrerInnen-SchülerInnen-Verhalten LEHRERINNENVERHALTEN (GEPLANT) SCHÜLERINNENVERHALTEN (ERWARTET) Die Lehrerin leitet vom Theorieteil in das Rollenspiel über. Die SchülerInnen sind motiviert und hören der Lehrerin gespannt zu. Die Lehrerin erklärt Grundlegendes zum Rollenspiel sowie die Kommunikationsregeln. Die Lehrerin legt die Overheadfolie mit den Gruppenzuteilungen auf und veranlasst, dass die SchülerInnen zu ihren Plätzen gehen. Währenddessen teilt die Lehrerin die Unterlage für das Rollenspiel aus. Die Lehrerin stellt das für das Rollenspiel relevante Unternehmen und die Unternehmenssituation vor. Weiteres erklärt die Lehrerin die einzelnen Rollen. Die SchülerInnen hören zu und wissen, warum das Rollenspiel durchgeführt wird und wie sie sich in der Gruppe verhalten sollen. Die SchülerInnen treffen sich auf ihren Plätzen und finden ihre Unterlage vor. Die SchülerInnen hören aufmerksam zu und wissen, in welcher Rolle sie sich befinden und was sie zu tun haben. Die Lehrerin startet das Rollenspiel. Währenddessen macht sich die Lehrerin Aufzeichnungen über das Verhalten der SchülerInnen in ihren Rollen. Die SchülerInnen sind in ihren Rollen und arbeiten an ihren Arbeitsaufträgen. Die Lehrerin veranlasst, dass die SchülerInnen nach 15 Minuten eine/n VertreterIn in die Rollenspiel-Besprechung entsenden. Die Lehrerin beendet das Rollenspiel und führt die SchülerInnen anhand des Frageleitfadens und den Ergebnissen der SchülerInnen zurück in die Theorie. Die Lehrerin lässt kurz die Gruppenarbeit reflektieren. Die Lehrerin schließt die Stunde. Die SchülerInnen sind mit ihren Arbeitsaufträgen fertig und entsenden zeitgerecht eine/n VertreterIn in die Rollenspiel-Besprechung. Die SchülerInnen hören aufmerksam zu und beantworten die Fragen der Lehrerin vollständig. Die SchülerInnen geben Auskunft über das Arbeiten in ihrer Gruppe. Die SchülerInnen sind motiviert und freuen sich, dass sie das Gelernte bereits anwenden konnten. SEITE 16

17 II.V Tendenzieller Frageleitfaden Zielt ab auf: VERHALTEN Fragen an die Spielenden: (1) Konntet ihr euch mit der Rolle identifizieren? (2) Wie war die Arbeit in der Gruppe? (3) Wie wurden die Kommunikationsregeln eingehalten? (4) Konnten die Entscheidungen, die in der Gruppe getroffen wurden, in der Diskussion umgesetzt werden? Fragen an die Beobachtenden: (5) Wurden alle Interessen der Gruppe vertreten? (6) Gab es Schwierigkeiten bei der Kommunikation in der Gruppe? Zielt ab auf: INHALT Rolle 1: Leasing Warum habt ihr euch (nicht) für das Teil-Service-Leasing entschieden? Erwartet wird auch eine rechnerische Begründung. Frage an alle SchülerInnen: Wie lässt sich die Leasingfinanzierung einteilen? Lösung: Immobilien- und Mobilienleasing (nach der Art des Leasinggegenstandes) Full-Service-Leasing und Teil-Service-Leasing (nach dem Umfang der Dienstleistung) Rolle 2: Factoring Warum habt ihr euch dazu entschlossen, das Stundenausmaß des Mitarbeiters (nicht) zu erhöhen? Erwartet wird auch eine rechnerische Begründung. Frage an alle SchülerInnen: Welcher Vorteil ergibt sich durch ein stilles Factoring? Lösung: Die DebitorInnen wissen nichts von der Forderungsabtretung und dies verhindert einen eventuellen Imageverlust. SEITE 17

18 Rolle 3: Hausbank Warum habt ihr euch dazu (nicht) entschlossen, beide Finanzierungsformen einzusetzen? Frage an alle SchülerInnen: Welches Finanzierungsproblem kann im Zusammenhang mit dem Kontokorrentkredit auftreten? Lösung: Wenn Anlageinvestitionen mit einem Kontokorrentkredit getätigt werden, kommt es häufig zu Liquiditätsproblemen, weil der Kreditrahmen nun nicht mehr für kurzfristige Verbindlichkeiten genutzt werden kann. SEITE 18

19 II.VI SchülerInnen-Handout Musterlösung Rolle 1: Leasing Ohne den neuen Drucker, könnte die Ideenreich GmbH den Großauftrag eines erfolgeichen Fußballclubs nicht ausführen. Dem Unternehmen würden dadurch wichtige Umsätze entgehen. Für die Anschaffung des Druckers stehen laut TOP 4 des Protokolls der AbteilungsleiterInnensitzung nicht genügend Eigenmittel zur Verfügung, weshalb das Leasing attraktiv erscheint. Über den Kontokorrentkredit wären zwar ,00 verfügbar, dieses Geld sollte aber nicht für die Anschaffung eines Druckers verwendet werden, da der Kontokorrentkredit nur für kurzfristige Finanzierungen geeignet ist. Auch das Guthaben bei Kreditinstituten sollte nicht für die Anzahlung des Druckers herangezogen werden, da das Unternehmen ansonsten über keinerlei Barreserven mehr verfügen würde. Hinsichtlich der hohen Reparatur- und Wartungskosten muss ein Kostenvergleich durchgeführt werden. Daraus ergibt sich, dass sich die Ideenreich GmbH für ein Teil- Service-Leasing entscheiden sollte, da hier die geringsten jährlichen Kosten anfallen. Kosten ohne Full- oder Teil-Service- Leasing Kosten mit Full-Service-Leasing Kosten mit Teil-Service-Leasing Reparatur: 103,00/Stunde Wartung: 103,00/Stunde Reparatur und Wartung: 45,00/Monat Reparatur: 103,00/Stunde Wartung: 23,50/Monat Reparaturkosten: 0,00 Wartung: 618,00 (2 Mal/Jahr zu je 3 Stunden) Reparatur und Wartungskosten: 540,00 (12 Mal 45,00) Reparaturkosten: 0,00 Wartung: 282,00 (12 Mal 23,50) SEITE 19

20 Musterlösung Rolle 2: Factoring Das Factoring stellt für die Ideenreich GmbH eine sehr gute Möglichkeit dar, aus dem kurzfristigen Liquiditätsengpass herauszukommen. Immerhin sind 48 % der DebitorInnen säumig. Durch Abschluss des Factoring-Vertrages würden die offenen Forderungen sofort zur Verfügung stehen. Die Ideenreich GmbH wäre dadurch in der Lage, gewährte Lieferantenskonti auszunutzen. Weil es sich hierbei um ein offenes Factoring handelt, könnte es zu einem Imageverlust der Ideenreich GmbH kommen, weil die DebitorInnen darüber informiert sind, dass das Unternehmen Liquiditätsengpässe hat. Hinsichtlich des Mahnwesens muss ein Kostenvergleich durchgeführt werden, welcher ergibt, dass die Auslagerung des Mahnwesens auf die Intermarket Bank AG die kostengünstigere Variante für die Ideenreich GmbH wäre. Kosten für die Stundenerhöhung des Mitarbeiters Kosten für die Übernahme des Mahnwesens durch die Intermarket Bank AG 514,00 x 14 = ,00/Jahr bei einer Stundenerhöhung des Mitarbeiters auf 40 Stunden ,00 x 12 x 1,8 % = 6.782,40/Jahr bei der Auslagerung des Mahnwesens auf die Intermarket Bank AG. Dennoch könnte angedacht werden, die Auslagerung auf die Intermarket Bank AG nicht durchzuführen und dem Wunsch des Mitarbeiters zu entsprechen. Dies würde die Motivation des Mitarbeiters steigern, was langfristig gesehen für die Ideenreich GmbH positive Auswirkungen hätte. Die dadurch entstehenden Mehrkosten für das Unternehmen würden sich nur auf 413,60/Jahr belaufen. SEITE 20

21 Musterlösung Rolle 3: Hausbank Der Kontokorrentkredit soll keinesfalls für die Bezahlung des neuen Druckers verwendet werden, da hier eine kurzfristige Finanzierungsform für eine langfristige Investition gewählt werden würde. Um die laufende Zahlungsfähigkeit auch zukünftig gewährleisten zu können, sollen ausstehende Forderungen an die Intermarket Bank AG abgetreten werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der noch vorhandene Kreditrahmen bis zum Limit ausgelastet wird und damit nur unzureichend liquide Mittel zur Verfügung stehen würden. Die Mittel aus der kurzfristigen Finanzierung durch das Factoring sollen zur Bezahlung von laufenden Aufwendungen, zb Toner und Papier für den Drucker, verwendet werden. Somit wird eine kurzfristige Finanzierung für kurzfristige Investitionen getätigt. Die Übernahme der Wartungskosten für den notwendigen neuen Drucker durch die s Leasing stellt einen weiteren großen Vorteil des Leasings dar, welcher eine Entscheidung für das Leasing-Angebot unterstützt. Die Marketing-Abteilung der Ideenreich GmbH soll sich in Bezug auf einen möglichen Imageverlust aufgrund des offenen Factorings entsprechende Gegenmaßnahmen überlegen. FAZIT und LÖSUNG für die AbteilungsleiterInnensitzung: Kauf des Druckers mittels Leasing Teil-Service-Leasing wird vereinbart. Verkauf der Forderungen an die Intermarket Bank AG Aufstockung des Mitarbeiters aus sozialer Perspektive ist zu bevorzugen. Verwendung der liquiden Mittel aus dem Forderungsverkauf zur Deckung der laufenden Aufwendungen und offenen Verbindlichkeiten. Auftrag an die Marketing-Abteilung zum Abfangen möglicher Imageverluste. SEITE 21

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