1. Teamkongress für Schmerztherapie und Anästhesiologie
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- Eike Goldschmidt
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1 1. TEAMKONGRESS FÜR SCHMERZTHERAPIE UND ANÄSTHESIOLOGIE, FEBRUAR 2005 P R O G R A M M Einzugsermächtigung Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Hiermit ermächtige ich die comed GmbH einmalig, die Teilnehmergebühr in Höhe von... von folgendem Konto einzuziehen: Kontoinhaber 1. Teamkongress für Schmerztherapie und Anästhesiologie Für Ärzte, Ärztinnen, Arzthelfer, Arzthelferinnen, (Fach-) Krankenpfleger, Krankenpflegerinnen In Klinik und Praxis Kontonummer Bank Bankleitzahl Datum Februar 2005 Historische Stadthalle, Wuppertal Unterschrift Antwortkarte bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, abschneiden und in einem frankierten Fensterumschlag senden an: comed GmbH Tagungen Kongresse Events Rolandstr Köln St. Joseph Zentrum in Zusammenarbeit mit der DGS, DGSS, BDA, DGAI, DGfAFA, BdA Schirmherrschaft: Bundespräsident a.d. Johannes Rau KONGRESSE
2 EINLEITUNG GRUSSWORT Der erste Teamkongress für Anästhesiologie und Schmerztherapie in Wuppertal richtet sich zum einen an in der Anästhesiologie sowie Schmerztherapie tätige Ärzte, aber auch an Schwestern und Pfleger sowie Arzthelferinnen und -helfer. Für alle die in der täglichen Arbeit als Team zusammenarbeiten, werden getrennte aber auch gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Gerade in den Fachbereichen Anästhesiologie und Schmerztherapie ist eine enge Zusammenarbeit aller Berufsgruppen notwendig. Eine koordinierte, interdisziplinäre Therapie kann immer nur von einem Behandlungsteam geleistet werden und ist eine Grundlage der Arbeit in der Anästhesiologie aber auch in der Schmerztherapie. Dabei bieten die Hauptsitzungen die Möglichkeit für den Anästhesisten, Anregungen für seine tägliche Arbeit zu bekommen und den Stellenwert von neuen Verfahren und neuen Medikamenten für sich selbst einzuordnen. Für schmerztherapeutisch Interessierte sind die Themen Neuropathischer Schmerz, Bewegungsabhängiger Schmerz und Invasive Schmerztherapie Problemfelder, die sich auch an der täglichen Praxis orientieren. Hinsichtlich der Fortbildung für medizinisches Assistenzpersonal reicht das Angebot von Hilfestellung bei der täglichen Arbeit bis hin zu rechtlichen Problemen bei der Betreuung von Patienten. Abgerundet wird das gesamte Angebot durch mehrere Workshops. Ich hoffe, dass wir mit diesem 1. Kongress eine Veranstaltung auf den Weg gebracht haben, die interessant ist, von den Weiterbildungsinhalten anspricht, für die tägliche Arbeit nutzt und letztendlich der besseren Versorgung unserer Patienten dient. Dr. med. T. Cegla In einer Erhebung Ende der 90er Jahre haben nur neun Prozent der Bundesbürger angegeben, im zurückliegenden Jahr keine Schmerzen gehabt zu haben. Ich denke, an dieser Zahl hat sich seither wenig geändert. Nach anderen Schätzungen leiden in Deutschland etwa fünf bis acht Millionen Menschen an behandlungsbedürftigen chronischen Schmerzen. Noch immer gibt es freilich Vorbehalte gegen die Schmerztherapie. Das hängt zum einen mit dem historisch gewachsenen Umgang unserer Gesellschaft mit dem Phänomen Schmerz zusammen, zum anderen und das vor allem mit der Befürchtung, dass kranke Menschen abhängig werden, wenn sie lange Zeit starke Schmerzmittel nehmen. Untersuchungen zeigen aber, dass eine qualifizierte Schmerztherapie nicht zum Missbrauch von Betäubungsmitteln führt. Das gilt auch für die Morphinderivate, die in der Schmerztherapie eine immer wichtigere Rolle spielen. Darum ist es so wichtig, dass Patienten mit chronischen Schmerzen richtig behandelt werden. Das ist nur möglich, wenn die Ärzte genügend Erfahrung in der Schmerztherapie haben. Sie alle wissen: Das Krankheitsbild eines Menschen, der an chronischen Schmerzen leidet, ist häufig sehr komplex. Wer Ihn gut behandeln will, der braucht besondere schmerztherapeutische Kenntnisse. Die Bundesärztekammer hat in den vergangenen Jahren für die Behandlung von chronischen Kopf-, Rücken- und Tumorschmerzen Empfehlungen zusammengestellt. Diese Empfehlungen haben aber bisher noch viel zu wenig Eingang in die tägliche Praxis gefunden. Vor allem so genannte multi-morbide Patienten Patienten mit mehreren schweren Erkrankungen stellen viele Ärzte vor große Schwierigkeiten. Bevor Patienten mit chronischen Schmerzen den Weg in eine spezialisierte Schmerzambulanz oder Schmerzpraxis finden, vergehen oft viele Jahre, in denen sie häufig erfolglos behandelt werden. Das führt auch zu Arbeitsunfähigkeit, zu sozialem Abstieg und persönlicher Frustration. In vielen Fällen kommen dadurch psychische Probleme dazu, die das häufig ohnehin komplexe Krankheitsbild noch erweitern. Darum brauchen wir mehr Ärzte mit speziellen Kenntnissen in der Schmerzbehandlung, und das vor allem im ambulanten Bereich. Darum ist es gut, das die Schmerztherapie Eingang in die neue Approbationsordnung gefunden hat und ab Herbst 2003 verbindlicher Prüfungsstoff am Ende der ärztlichen Ausbildung sein wird. Bundespräsident a.d. Johannes Rau in einer Ansprache auf dem Deutschen Schmerzkongress am 26. September 2002 in Aachen
3 ÄRZTEFORTBILDUNG: ANÄSTHESIE ÄRZTEFORTBILDUNG: SCHMERZTHERAPIE Freitag, Anmeldung am Tagungsbüro Begrüßung Vorsitz: Standel, Solingen; Hoffmann, Remscheid Stellenwert der neuen Lokalanästhetika in der Regionalanästhesie Zink, Heidelberg TIVA versus Inhalationsanästhesie Was ist ökonomischer, was ist sicherer? Wilhelm, Lünen Narkosebeatmung Spontan oder kontrolliert? Wie mache ich es richtig? Meiser, Bochum Pause, Besuch der Fachausstellung Vorsitz: Rudlof, Wuppertal; Wilhelm, Wuppertal Schmerzmanagement im Aufwachraum Conrad, Mannheim Rechtliche Aspekte der Anästhesieaufklärung Hölzer, Stuttgart Das Schmerzteam in der Klinik Stellenwert, Kompetenz und Schnittstellenproblematik Osterbrink, Nürnberg Ende des ersten Tages Samstag, Vorsitz: Nolte, Wiesbaden; Schara, Wuppertal Der neuropathische Schmerz Diagnostik neuropathischer Schmerzen Maier, Bochum Pharmakotherapie neuropathischer Schmerzen Freynhagen, Düsseldorf Der problematische Schmerzpatient Schmerztherapie beim alten Patienten Junker, Remscheid Pause, Besuch der Fachausstellung Intravenöse Schmerztherapie Wie sinnvoll sind Infusionslösungen? Reckinger, Herne Rheumatische Erkrankungen Therapieverfahren bei rheumatischen Erkrankungen Stierle, Wuppertal Sind Immunglobuline bei der Fibromyalgie indiziert? Fr. Wachsenberger, Gelsenkirchen Mittagspause, Besuch der Fachausstellung Der chronische Schmerzpatient mit bewegungsabhängigen Schmerzen Vorsitz: Junker, Remscheid; Krischnak, Wuppertal Therapie in Klinik und Praxis Neue Erkenntnisse der Grundlagenforschung für die Schmerztherapie Sandkühler, Wien Stellenwert der COXIBE Eine kritische Betrachtung Überall, Nürnberg
4 ÄRZTEFORTBILDUNG: SCHMERZTHERAPIE PARALLELSITZUNG Therapiekonzepte bei bewegungsabhängigen Schmerzen Nolte, Wiesbaden Pause, Besuch der Fachausstellung Invasive Schmerztherapie Vorsitz: Kaden, Wuppertal; Harke, Krefeld Spinal-Cord-Stimulation beim Rückenschmerz? Harke, Krefeld Wenn nichts mehr hilft Indikationen für Opiatpumpen Schu, Düsseldorf Kryotherapie beim Rückenschmerz Lersmacher, Wuppertal OP-Indikationen bei Gelenkschmerzen Pieper, Wuppertal Schlusswort Ende der Veranstaltung Samstag, Medizin und Wirtschaftlichkeit: Anforderungen an Krankenhausverwaltungen und Pflegedienstleitungen. Ist Schmerztherapie im Krankenhaus ökonomisch sinnvoll? Vorsitz: Nennhaus, Wuppertal; Hüneburg, Bonn Welche Entwicklung haben wir für die Krankenhäuser zu erwarten? Rudlof, Wuppertal Chancen des Gesundheitssystems Neue Perspektiven für Krankenhäuser? Kösters, Münster Wie bildet sich die stationäre Schmerztherapie in dem neuen Vergütungssystem ab? Cegla, Wuppertal Schmerztherapie Eine christliche Verpflichtung? Üdelhofen, Wuppertal Ökonomischer Nutzen der Schmerztherapie Hüneburg, Bonn Abschlussdiskusssion
5 FORTBILDUNG FÜR ASSISTENZKRÄFTE WORKSHOPS Freitag, Schmerztherapeutische Assistenz in Praxis und Klinik Vorsitz: Kletzko, Oberursel; Bünten, Essen Symptomkontrolle beim Schmerzpatienten Was hilft mir bei der täglichen Arbeit? Thom, Köln Kommunikationsstörungen Was will mir der Patient mitteilen? Schrader, Wuppertal Nutzen von Schmerzstandards in der Pflege Osterbrink, Nürnberg Pause, Besuch der Fachausstellung Musikgestützte Intervention mit Schmerzpatienten Spintge, Lüdenscheid Algesiologische Fachassistenz Ausbildungsperspektiven in schmerztherapeutischen Einrichtungen? Cegla, Wuppertal Rechtliche Aspekte bei der Betreuung von Schmerzpatienten in Klinik und Praxis Hölzer, Stuttgart Ende der Veranstaltung Freitag, Uhr Workshop I Praxisteams Reanimation für das Praxisteam Wiesinger, Seifert, Korbmacher, Nicola; Wuppertal Hands-on-Workshop II Ärzte/Assistenzpersonal Regionalanästhesie Praktische Organisation und Durchführung. Was hat sich bewährt? Organisatorische Vorbereitung des Patienten Nicola, Wuppertal Schwerpunkt periphere Leitungsanästhesie der unteren Extremität Paul, Kamp-Lintfort Demonstration von Blockaden der oberen Extremität Ezgimen, Wuppertal Workshop III Ärzte Neuroorthopädische Diagnostik und Therapie Bartelt, Halberstatt Samstag, Uhr Workshop IV Praxisteams Reanimation für das Praxisteam Wiesinger, Seifert, Korbmacher, Nicola; Wuppertal (Wiederholung von Workshop I) Hands-on-Workshop V Ärzte Regionalanästhesie Praktische Organisation und Durchführung. Was hat sich bewährt? Organisatorische Vorbereitung des Patienten Nicola, Wuppertal Schwerpunkt periphere Leitungsanästhesie der unteren Extremität. Paul, Kamp-Lintfort Demonstration von Blockaden der oberen Extremität Ezgimen, Wuppertal (Wiederholung von Workshop II)
6 WORKSHOPS REFERENTEN UND VORSITZENDE Workshop VI Ärzte Neuroorthopädische Diagnostik und Therapie Bartelt, Halberstadt (Wiederholung von Workshop III) Samstag, Uhr Workshop VII Assistenzkräfte Algesiologische Bewegungstherapie Ruhnke, Berlin; Urbas, Wuppertal (Schwimmbad Sankt Josef Zentrum) Bitte Badebekleidung mitbringen Workshop VIII Assistenzkräfte Grünenthal: Schmerztherapeutische Assistenz Kirchhoff, Aachen Workshop IX Einführung in die Akupunktur-Grundlagen Tallen, Wuppertal Ärzte Workshop X Ärzte/Assistenzkräfte Abrechnung in der ambulanten Schmerztherapie N.N. Hinweise zu den Workshops I und IV Reanimation im Praxisteam An diesem Workshop können Teams aus bis zu 3 Mitgliedern teilnehmen. Bei Anmeldung eines Teams bitte nur eine Anmeldung pro Team ausfüllen. Bei dieser Anmeldung bitte die Namen der anderen Teammitglieder angeben. Die beiden anderen Teammitglieder müssen sich separat zur Gesamttagung angemeldet haben. Einzelne Teilnehmer werden während des Workshops zu Teams zusammengefasst. Referenten Bartelt, Halberstadt Cegla, Wuppertal Conrad, Mannheim Ezgimen, Seifert Freynhagen, Düsseldorf Harke, Krefeld Hölzer, Stuttgart Hüneburg, Bonn Junker, Remscheid Kösters, Münster Kirchhoff, Aachen Korbmacher, Wuppertal Lersmacher, Wuppertal Maier, Bochum Meiser, Bochum Nicola, Wuppertal Nolte, Wiesbaden Osterbrink, Nürnberg Paul, Kamp-Lintfort Pieper, Wuppertal Reckinger, Herne Ribbe, Wuppertal Rudlof, Wuppertal Ruhnke, Berlin Sandkühler, Wien Schrader, Wuppertal Schu, Düsseldorf Seifert, Wuppertal Spintge, Lüdenscheid Stierle, Wuppertal Tallen, Wuppertal Thom, Köln Überall, Nürnberg Üdelhofen, Wuppertal Urbas, Wuppertal Wachsenberger, Gelsenkirchen Wiesinger, Wuppertal Wilhelm, Lünen Zink, Heidelberg Vorsitzende Bünten, Essen Harke, Krefeld Hoffmann, Remscheid Hüneburg, Bonn Junker, Remscheid Kaden, Wuppertal Kletzko, Oberursel Krischnak, Wuppertal Nennhaus, Wuppertal Neumann, Wuppertal Nolte, Wiesbaden Rudlof, Wuppertal Schara, Wuppertal Standel, Solingen Wilhelm, Wuppertal
7 ARZT-PATIENTEN-SEMINAR ALLGEMEINE INFORMATIONEN I 1. Wuppertaler Schmerzforum Arzt-Patienten-Seminar Prävention und Therapie Freitag, Foyer der Stadthalle, Uhr Markt der Möglichkeiten Infostände der Selbsthilfegruppen, Pharmafirmen, Medizintechnik, Stand des Instituts für Anästhesiologie und Schmerztherapie Workshop Internetinformation für Patienten Tallen, Ribbe; Wuppertal Tagung 1. Teamkongress für Schmerztherapie und Anästhesiologie Februar 2005 Zertifizierung 12 CME Punkte beantragt bei der Landesärztekammer Nordrhein Tagungsort Historische Stadthalle Johannisberg 40, Wuppertal Lageplan: Großer Saal der Stadthalle, Uhr Vorträge und Diskussionen Wenn jede Bewegung schmerzt. Wann sollte operiert werden und wann nicht? Schmerzen in Rücken und/oder Hüfte Lersmacher, Wuppertal Wenn Gelenke sich nicht mehr bewegen Pieper, Wuppertal Schmerztherapeutische Möglichkeiten Wann habe ich Rheuma und was ist zu tun? Stierle, Wuppertal Was hilft, wenn nichts mehr hilft? Gibt es neue Therapiekonzepte für chronisch Schmerzkranke? Cegla, Wuppertal Patienten fragen Ärzte Der therapeutische Nutzen von Selbsthilfegruppen Kletzko, Deutsche Schmerzliga Podiumsdiskussion: Sind die chronisch Kranken die Verlierer im Gesundheitssystem? Bilanz nach einem Jahr Gesundheitsmodernisierungesetz AOK, BEK, Cegla, Kletzko, Koch, Nolte
8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN II ALLGEMEINE INFORMATIONEN III Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Thomas Cegla, Chefarzt Veranstalter Institut für Anästhesiologie und Schmerztherapie Sankt Josef Zentrum für Orthopädie und Rheumatologie Bergstraße 6 12, Wuppertal Schirmherr Bundespräsident a.d. Johannes Rau Organistion, Anmeldung, Fachausstellung comed GmbH Tagungen Kongresse Events Rolandstr. 63, D Köln Tel.: / Fax: / info@comed-kongresse.de Änderungen Das Programm, die Themen und die Referenten entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Irrtümer und später notwendige Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung Die Anmeldung wird auf beigefügtem Formular erbeten. Die Teilnehmergebühren für den 1. Teamkongress Schmerztherapie und Anästhesiologie betragen für: Mitglieder der DGS, DGSS, BDA oder DGAI 120, für Nichtmitglieder 150, HelferInnen/PflegerInnen 40, Mitglieder der DGfAFA, BdA 30, Tageskarte Freitag 80, Tageskarte Samstag 100, Mit Ihrer Anmeldung zur Tagung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihr Name und Ihre Adresse auf einer Teilnehmerliste an fachspezifische Dritte weitergegeben werden kann. Nachweis Als Nachweis der Mitgliedschaft in einer der beteiligten Gesellschaften bitte eine Kopie des Mitgliedsausweises beifügen. Ersatzbescheinigung Die Kongressteilnehmer erhalten ihre Teilnehmerunterlagen während des Kongresses am Tagungsbüro unentgeltlich, z.b.: Beleg für das Finanzamt, Teilnahmebescheinigung, Zertifikat. Für eine Zweitfertigung nach Ende der Tagung berechnen wir eine Aufwandsentschädigung von 15,. Bitte richten Sie Ihre Bestellung formlos an die comed GmbH, und fügen Sie einen V-Scheck bei oder die Kopie der Überweisung auf das Konto: comed GmbH, Konto , Stadtsparkasse Köln, BLZ Workshops Die Teilnehmer haben die Möglichkeit an bis zu 3 Workshops teilzunehmen. Die Teilnehmeranzahl je Workshop ist begrenzt. Die Vergabe der Workshopplätze erfolgt nach Datum des Eingangs der Anmeldung. Die Teilnahme an Workshops ist nur bei gleichzeitiger Anmeldung zum Kongress möglich. Stornierung Eine Stornierung der Anmeldung ist nur schriftlich möglich bis zum Dabei wird eine Stornierungsgebühr in Höhe von 15, berechnet. Nach diesem Termin ist eine Erstattung bereits gezahlter Teilnehmergebühren nicht mehr möglich. Ihre schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Anmeldebestätigungen werden nicht versandt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es empfiehlt sich daher eine frühzeitige Anmeldung. Wenn die Veranstaltung ausgebucht ist, benachrichtigen wir Sie (bitte Telefon, Fax oder auf der Anmeldekarte angeben).
9 ALLGEMEINE INFORMATIONEN IV NOTIZEN Hotels In den folgenden Hotels ist für Sie ein Zimmerkontingent zu vergünstigten Sonderpreisen reserviert. Mit einer Hotelbuchung entsteht kein Vertrags- oder Haftungsverhältnis zwischen dem Gast und der comed GmbH. Die Preise verstehen sich inkl. MwSt. und Frühstück. Bitte buchen Sie bis zum unter dem Stichwort Teamkongress direkt in dem betreffenden Hotel. Mercure Hotel Wuppertal Auf dem Johannisberg 1, Wuppertal Tel.: / , Fax: / EZ: 68, DZ: 72, ca. 2 Min. Fußweg zur Stadthalle Hotel Astor Schloßbleiche 4-6, Wuppertal Tel.: / , Fax: / EZ: 65, DZ: 85, ca. 10 Min. Fußweg zur Stadthalle Hotel Best Western Central Poststr. 4, Wuppertal Tel: / , Fax: / EZ: 72, DZ: 105, ca. 10 Min. Fußweg zur Stadthalle
10 NOTIZEN ANMELDUNG BITTE IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Hiermit melde ich mich verbindlich zur Teilnahme am 1.Teamkongress für Schmerztherapie und Anästhesiologie an: Tagungsgebühr Mitglied 1 120, Nichtmitglied 150, HelferInnen/ 40, PflegerInnen Mitglied 2 30, Tageskarten Freitag 80, Samstag 100, Workshop Reanimation 50, pro dreier Team Workshop Reanimation 25, pro Einzelteilnehmer Sonstige Workshops 30, Sonstige Workshops 25, für med. Assistenzberufe Bitte den jeweiligen Workshop ankreuzen: I II III IV V VI VII VIII IX X 1 2 DGS, DGSS, BDA, DGAI DGfAFA, BdA (Bitte Nachweis anfügen) (Bitte Nachweis anfügen) Die Teilnehmergebühr wird im Namen und auf Rechnung des Veranstalters erhoben. Die comed GmbH übernimmt nur das Inkasso. Korrespondenzadresse: Klinik Praxis Privat Frau Herr Titel Vorname Name Klinik Abteilung Straße PLZ Ort Telefon Fax Unterschrift BITTE WENDEN
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