WERKLEITER/INNEN-LEHRGANG FÜR HOLZTECHNIK
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- Maya Lorenz
- vor 8 Jahren
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1 Schalten Sie einen Gang höher! WERKLEITER/INNEN-LEHRGANG FÜR HOLZTECHNIK Kursnummer: 5592d
2 Lehrgangsziel Der WIFI-Werkleiter/innen-Lehrgang für Holztechniker (WLL) ist der ideale Aufbaulehrgang für Fachschulabsolventinnen/-absolventen, Facharbeiterinnen/Facharbeiter oder Vorarbeiterinnen/Vorarbeitern in der Holzbranche zur Vorbereitung auf die Übernahme von Management- und Führungsaufgaben. In diesem Lehrgang erwerben Sie die Qualifikationen und das zusätzliche Wissen, das für Sie als (Werk-) Meister/in oder Techniker/in für das Management eines Betriebes in der Holzbranche notwendig ist. Teilnehmer/innen Dieser Lehrgang ist für alle Personen sinnvoll, die in der Holzbranche arbeiten und sich kompakt und kostengünstig Managementwissen bzw. betriebswirtschaftliches Wissen aneignen möchten. Sie können an diesem Lehrgang teilnehmen, wenn Sie eine der folgenden Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen haben: Lehrabschlussprüfung (Facharbeiter bzw. Vorarbeiter) technische Fachschule HTL gewerbliche Meisterprüfung Als Nachweis bringen Sie bitte Ihr Abschlusszeugnis zu Kursbeginn mit. Personen, die keinen derartigen Abschluss haben, können den Lehrgang als außerordentliche Teilnehmer besuchen. Art und Umfang des Lehrganges Als Werkleiter/in haben Sie die Aufgabe eine Gruppe von Mitarbeiter/innen anzuleiten und für die sachgemäße Durchführung der Arbeitsaufgabe zu sorgen. Sie sind Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Ihrer Gruppe. Sie als Werkleiter/in haben darauf zu achten, dass der richtige Mitarbeiter am richtigen Arbeitsplatz tätig ist. Diesen Anforderungen soll der Lehrgang entsprechen: In jedem Unterrichtsgegenstand sind zunächst die für die weitere Arbeit der Teilnehmer/innen notwendigen Vorkenntnisse zu überprüfen und die durch unterschiedliche Vorbildung bedingten Wissenslücken zu schließen. Der Lehrstoff ist auf die Alltags- und Berufserfahrung der Teilnehmer/innen abzustimmen. Die Vermittlung des Lehrstoffes soll so erfolgen, dass das Denken in Strukturen und Prozessen gefördert und ein hohes Maß an Teilnehmer/innen-Aktivität erreicht wird. Daher sind in allen Lehrfächern vom Vortragenden die Inhalte und die den Lehrgangsteilnehmer/innen gestellten Aufgaben den Anforderungen der Praxis anzupassen und das Typische in den Vordergrund zu stellen. Die Inhalte der einzelnen Lehrfächer sind nicht unbedingt in der angegebenen Reihenfolge zu erarbeiten; es ist auch möglich wegen starker Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Lehrfächern parallel vorzugehen. Ausbildungsprogramm Das Ausbildungsprogramm umfasst folgende Stoffgebiete: Betriebswirtschaft und Arbeitsorganisation Kommunikation und Führungsverhalten Qualität, Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitssicherheit Diese Stoffgebiete werden durch folgende Lehrfächer in 2 Semestern abgedeckt: Betriebswirtschaft Fertigungsplanung und -steuerung Qualitätsmanagement Kostenrechnung Kommunikation und Mitarbeiterführung Arbeitssicherheit und -schutz Arbeitstechniken (REFA Grundlagen) Planspiel Workshop EDV Betreuung Abschlussarbeit Summe 32 TE 32 TE 36 TE 48 TE 52 TE 24 TE 44 TE 24 TE 28 TE 4 TE 324 TE TE = Trainingseinheiten Eine Bestätigung über den Besuch des Lehrganges wird nur nach einer Anwesenheit von mindestens 75% ausgestellt.
3 Ziele und Inhalte der Lehrfächer Betriebswirtschaft Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen die betrieblichen Funktionen und die ablaufenden Prozesse innerhalb des Unternehmens und das wirtschaftliche Zusammenspiel mit anderen Organisationen erkennen und betriebswirtschaftliche Erkenntnisse anwenden können. Allgemeines: Aufgaben der Wirtschaft, Grundsätze des Wirtschaftens, Arten der Wirtschaft Volkswirtschaft: Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftsordnung, Markt und Preisbildung Betriebswirtschaft: Unternehmensmodell, Unternehmensformen, Leitbild, Unternehmensziele, Unternehmensorganisation, Produktionsfaktoren, Unternehmensprozesse (Beschaffung, Produktion, Logistik, Verwaltung), Praktische Beispiele Qualitätsmanagement Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen ein Gefühl für Qualität bekommen und qualitätssichernde Maßnahmen in betrieblichen Funktionen und Prozessen planen und umsetzen können. Was ist Qualität, Fehler, Zufriedenheit Was ist Qualitätsmanagement Prozess-, Produktqualität Warum Qualität Qualitätsmanagementsysteme ISO 9001:2000 Normenreihe Werkzeuge des Qualitätsmanagements Qualitäts- und Vollständigkeitskontrolle KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) - Grundausbildung (z.b. Projektablauf zur Einführung eines QM-Systems) Fertigungsplanung und -steuerung Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen den Planungs- und Steuerungsprozess in der Produktion und die Zusammenhänge mit den anderen Unternehmensbereichen kennen lernen. Unternehmensplanung (Absatzplanung, Beschaffungsplanung, Produktionsplanung) Grunddaten der Produktionsplanung und -steuerung Materialwirtschaft Kapazitäts- und Zeitwirtschaft Auftragsveranlassung Produktionssteuerung und Betriebsdatenerfassung Wartung und Instandhaltung Kostenrechnung Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen den Kostenbegriff und das Entstehen der Kosten verstehen. Er soll die betriebliche Kostenstruktur und den Zusammenhang mit der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung erkennen und soll betriebswirtschaftliche Kostenberechnungen durchführen können. Betrieblicher Wertefluss Abgrenzung Buchhaltung / Kostenrechnung Entstehung der Kosten Kostenartenrechnung (Abgrenzungen) Kostenträgerrechnung (Vor- und Nachkalkulation) Stundensatzermittlung Kostenstellenrechnung (Umlegung der Gemeinkosten, Ermittlung der Kalkulationssätze) Prozesskostenrechnung (Kalkulation mit Prozesskosten) Deckungsbeitragsrechnung Kommunikation und Mitarbeiterführung Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen die Bedeutung der Kommunikation und Information im Unternehmen erkennen. Er soll die Grundlagen der Führung und Zusammenarbeit anwenden können. Kommunikation, Information Nonverbale Kommunikation Team, Gruppe und Führung Führung und Teamarbeit (Autorität, Delegation, Führungsstile) Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit Anweisen, Unterweisen, Informieren, Motivieren Kontrolle, Kritik, Anerkennung Mitarbeiterbeurteilung Rolle des Vorgesetzten Konflikt, Konfliktmanagement Einführen neuer Mitarbeiter Präsentation, Diskussion Telefon, Telefonnotiz
4 Ziele und Inhalte der Lehrfächer Arbeitstechniken Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen Arbeitstechniken kennen lernen und diese anwenden können. Inhalte Das Arbeitssystem - Grundlagen und Prozesse: Das REFA-Arbeitssystem Organisation der Arbeit Die REFA-Planungssystematik Prozess- und Zeitdaten - Analyse und Synthese Aufgabenanalyse und Aufgabenbewertung Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen Inhalte Prozessgestaltung: Prozesse im Unternehmen Prozessengineering - Softwareeinsatz für Prozessmanagement Inhalte Arbeitssystemgestaltung - professioneller Methodeneinsatz: Gestaltung menschengerechter Arbeit Belastung und Beanspruchung Ermittlung zulässiger Körperkräfte Belastungen durch Arbeitsaufgabe und Arbeitsorganisation Gesichtspunkte zur Arbeitsgestaltung - Anthropometrie, Informationstechnik Arbeitsumgebung - Schall, Schwingungen, Klima, Beleuchtung, Schadstoffe Fallbeispiel Bildschirmarbeitsplatz Arbeitssicherheit und -schutz Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen den gegenwärtigen Stand der Gesetzgebung im Bereich des Arbeitnehmerschutzes sowie die wichtigsten Gesetze und Verordnungen und deren Bedeutung und Anwendung im Unternehmen kennen. Insbesondere sollen die Aufgaben der Arbeitnehmerschutzsysteme (Arbeitsinspektion, Präventivdienste) und deren wirksame Zusammenarbeit erarbeitet und deutlich gemacht werden. Grundzüge des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes (Verantwortlichkeit, Strafbestimmungen) Grundzüge der Arbeitsstättenverordnung (Gestaltung von Arbeitsplätzen) Betriebseinrichtungen, Betriebsmittel, Schutzvorrichtungen Innerbetriebliche Arbeitnehmerschutzsysteme (Präventivdienste) Externe Arbeitnehmerschutzsysteme (Arbeitsinspektion) Ermittlung und Beurteilung von Betriebsgefahren Betriebliche Unfallverhütung Unterweisung, Pflichten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer Gefahrenstoffe, Gesundheitsüberwachung Persönliche Schutzausrüstung Planspiel Zur Vertiefung des Erlernten und um Zusammenhänge im Unternehmensgeschehen, besonders zwischen Unternehmensplanung Rechnungswesen Einkauf Verkauf Produktion erkennen zu können, wird ein Planspiel durchgeführt. Detaillierte Inhalte werden bei Beginn des Planspiels bekannt gegeben. Workshop EDV Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen den Umgang mit dem PC und die Anwendung für betriebliche Aufgabenstellungen innerhalb des Unternehmens kennen lernen. Er soll in der Lage sein, einfache Anwendungen in der Textverarbeitung und der Tabellenkalkulation (nach Bedarf und Vorkenntnisse) durchführen zu können. Daten, Information, Hardware, Software Datenschutz und Datensicherheit Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentation EDV-Einsatzmöglichkeiten EDV-Einführung
5 Abschlussarbeit Sie können das Thema Ihrer Abschlussarbeit selbst wählen. Das Thema hat sich nach Ihren beruflichen Gegebenheiten auszurichten und muss in engem Zusammenhang mit den Stoffgebieten des Lehrganges stehen. Der Abgabetermin für die Nennung des Themas wird vom Leiter des Lehrganges festgelegt (in der Regel vor Weihnachten). Nach Themenbekanntgabe und Zulassung durch den Lehrgangsleiter wird den Teilnehmer/innen der Betreuer genannt. Bis Ende Januar muss eine inhaltliche Vorstellung vorliegen, die mit dem Betreuer abgestimmt ist. Die Abschlussarbeit ist eine geistige Eigenleistung und ist in schriftlicher Form (am PC ausgefertigt) zweifach (Ein Original, eine Kopie) bis zum Termin, der durch den Lehrgangsleiter bestimmt wird, abzugeben. Wird der Abgabetermin nicht eingehalten, hat der Betreuer das Recht, die Beurteilung abzulehnen. Die Abschlussarbeit ist nach positiver Beurteilung durch den Betreuer vor der Kommission in einem Zeitumfang von 15 Minuten pro Teilnehmer/in zu präsentieren. Ausführung der Abschlussarbeit Mindestumfang der Abschlussarbeit 10 Seiten ohne Deckblatt, Anhang und Verzeichnisse: Deckblatt mit Thema, Name, Adresse, Betreuer, Datum Erklärung: Hiermit erkläre ich, dass die vorliegende Abschlussarbeit mit dem Thema... ohne fremde Hilfe erstellt wurde. Alle verwendeten Quellen wurden angegeben. Inhaltsverzeichnis Einleitung Darstellung der Ausgangssituation (Problem- bzw. Schwachstellen analysieren, definieren) Darstellung der geplanten Lösung (Aufzeigen von Lösungen, Ideen, Kosten, usw.) Beschreibung der Realisierung bzw. Maßnahmenkatalog zur Realisierung Beurteilung der Realisierung (Darstellung von Problem- bzw. Erfolgsfaktoren) Zusammenfassung Anhang: Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Quellenverzeichnis, Tabellen, Zeichnungen, Bilder, usw. Beurteilungskriterien - Prüfungsrichtlinien Während des Lehrganges gibt es Einzelprüfungen zu jedem Lehrfach. Ein mindestens genügendes Abschneiden bei diesen Prüfungen ist Voraussetzung für die Zulassung zur kommissionellen Abschlussprüfung am Ende des Lehrganges. Der Termin der Abschlussprüfung wird durch den Lehrgangsleiter in Abstimmung mit den Teilnehmer/innen festgelegt. Die Attestierung des Engagements der Teilnehmer/innen erfolgt durch das WIFI - Werkleiterlehrgang-Zeugnis: Jahreszeugnis mit den Noten über die Einzelprüfungen in den Lehrfächern Bestätigung für die WIFI - Werkmeisterlehrgangsqualifikation mit der Gesamtbeurteilung durch die Prüfungskommission. Die Beurteilung der Leistung bei der kommissionellen Abschlussprüfung setzt sich zusammen aus: Inhalt der Abschlussarbeit (Beurteilung durch den Betreuer) Art der Präsentation Fähigkeit der Argumentation des gewählten Themas Beantwortung von Fragen (den gesamten Lehrstoff betreffend) seitens der Kommission Beurteilungsstufen: Sehr guter Erfolg, guter Erfolg, Erfolg. Dabei werden auch die Jahresnoten mit einbezogen. Sehr guter Erfolg ist nur dann möglich, wenn der Jahresnotenschnitt (über alle Noten) 1,5 ist. Guter Erfolg ist nur dann möglich, wenn der Jahresnotenschnitt (über alle Noten) 2,0 ist. Als vorzeigbaren Nachweis Ihres Engagements erhalten Sie nach positivem Abschluss des Lehrgangs das Ihr Sicherheitsvertrauenspersonenzertifikat, REFA-I-Zeugnis, WIFI-Werkleiterlehrganszeugnis mit Stundentafel sowie das WIFI-Werkleiter/innen-Diplom in Schmuckform. Absolventen des Werkleiterlehrgangs 2008 mit Lehrgangsleiterin Dipl.-Päd. Jutta Wimmer (Mitte) und Trainer KommR Günter Braunstein (letzte Reihe Mitte)
6 Lerntipps Ziele setzen!!! Setzen Sie sich klare und eindeutige Ziele. Nur wenn Sie Ihr Lernziel kennen, können Sie den Weg zur Zielerreichung richtig planen und festlegen. Terminplanung für ein erfolgreiches Lernen Hunderte Seiten kann keiner auf einmal lernen. Um die zu bewältigende Lernmenge auf die zur Verfügung stehende Lernzeit aufzuteilen, benötigen Sie einen lehrplan. Planen Sie darin genau, was Sie bis wann lernen wollen! Lernen Sie lieber regelmäßig und kurz als lang und selten. Überblick vor dem Start Stürzen Sie sich nicht kopfüber ins Lernen, indem Sie eine Seite nach der anderen verbissen verschlingen und nach 10 Seiten nichts mehr vom Gelernten wissen! Versuchen Sie erst, einen Überblick über den Inhalt zu bekommen. Lernen in dosierten Portionen Erarbeiten Sie dann den Stoff kapitelweise und wiederholen Sie die einzelnen Abschnitte so oft wie möglich. Wählen Sie nicht zu kleine Abschnitte, sonst verlieren Sie den Überblick. Bemühen, Sie sich, zuerst die Hauptaussagen zu erfassen. Unterstreichen Sie dazu wesentliche Sätze und Wörter. Ideales Lernklima - persönliche Lernbedingungen schaffen Sie brauchen eine freie Arbeitsfläche zum Lesen und Schreiben. Verwenden Sie Ordner und Mappen. Sie schaffen sch dadurch eine bessere Übersicht über ihre Lernunterlagen. Vermeiden Sie Ablenkungen. Lernen Sie in ruhiger Stimmung: Bei Krankheit, Übermüdung, Konflikten oder schlechter Laune ist Lernen meist wenig erfolgreich. Pausen richtig einplanen Pausen sind keine Zeitverschwendung. Sie erhöhen die Lernleistung. Ihr Gedächtnis braucht Sie, um den Lernstoff zu verarbeiten. Mini-Pausen: Alle 30 Minuten sollte man für etwa 5 Minuten vom Arbeitsplatz aufstehen. Pausen: Nach etwa 90 Lernminuten unterbrechen Sie durch eine viertelstündige Pause. Erholungspausen: Nach 3 Stunden Lernzeit machen Sie eine 2-stündige Erholungspause. Lernen Sie pro Tag nie länger als 6 Stunden (reine Lernzeit). Gute Prüfungsvorbereitung Alle Regeln über das richtige Lernen gelten besonders für die Wiederholung vor einer Prüfung. Beginnen Sie mit Ihrer Vorbereitung nicht zu knapp vor dem Prüfungstermin. Mitlernen ist besser als "Prüfungspauken". Verteilen sie den Lernstoff auf einen größeren Zeitraum. Am letzen Tag vor der Prüfung begnügen Sie sich mit einer kurzen Wiederauffrischung des Lernstoffs. Termine und Anmeldung WIFI Linz: bis März 2010, Fr 14 bis 21 und Sa 8 bis 16, WIFI Vöcklabruck: bis 19. März 2010, Fr 14 bis 21 und Sa 8 bis 16 Kursnummer: 5592d Preis: 2.100,- inkl. Unterlagen und Prüfung Anmeldungen nimmt das WIFI-Kundenservice gerne entgegen: Internet: Telefon: kundenservice@wifi-ooe.at Post: WIFI OÖ GmbH, Wiener Str. 150, 4021 Linz
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