Fachwerkhäuser restaurieren sanieren modernisieren

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1 Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Wolfgang Lenze Fachwerkhäuser restaurieren sanieren modernisieren Materialien und Verfahren für eine dauerhafte Instandsetzung 9., erw. Aufl. 2013, 260 S., zahlr. Zeichnungen u. Fotos, Gebunden Fraunhofer IRB Verlag ISBN (Print): ISBN (E-Book): Für weitere Informationen, für die Durchführung von Downloads oder zur Buchbestellung klicken Sie bitte hier: Lenze, Fachwerkhäuser restaurieren sanieren modernisieren Fraunhofer IRB Verlag Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB Nobelstraße Stuttgart Postfach Stuttgart Telefon +49 (0) 711 / Telefax +49 (0) 711 / Fraunhofer IRB Verlag. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung gestattet.

2 Einführung Was ist ein Fachwerkhaus? Zur Geschichte des Fachwerkhauses Verloren gegangenes Wissen und Nachschulung Das typische Fachwerkhaus Schäden und Ursachen Die Kellersanierung Die Bauweise des Kellers Eindringende Feuchtigkeit Die Kellerwände Der Kellerfußboden Welcher Qualitätsstandard soll bei der Kellersanierung erreicht werden? Höchster Standard (Wohnraumqualität) Hoher Standard (Hobbyraumqualität) Sanierung des Kellerfußbodens Vorsicht vor Grundbruchgefahr bei zu tiefem Erdaushub Sanierung der Kellerwände Vertikalabdichtung der Kelleraußenwände Behandlung der Kellerinnenwandseiten Innenwandanstrich des Kellers Normaler Standard (Lagerraum-Qualität) Niedriger Standard (Abstellraumqualität) Verbesserung des Kellerfußbodens Was Sie unbedingt vermeiden sollten Verputzen der Wandinnenflächen mit dichten Putzen Dichte Innenwandanstriche Der Fußbodenaufbau Erneuerung des Fußbodenaufbaus Dokumentieren und Konservieren Erneuerung des Untergrunds Wärmedämmung und Estrich

3 Einbau der Oberbodenbeläge Verlegehinweis für Natursteinplatten Der Anschluss von Bodenaufbau und Innenwandfundament Was Sie unbedingt vermeiden sollten Schwelle unter OKFF (Fäulnisgefahr) Aushub tiefer als UK Fundament (Grundbruchgefahr) Alter Sockel über OKFF (Feuchtegefahr) Betonplatte auf Sand (Kapillarität bleibt erhalten) Der Fundamentsockel Feuchtesanierung des Fundaments in Verbindung mit dem Schwellbalken Problem: Fundamente sind nicht frostfrei Problem: Fundamente sind mürbe und brüchig Problem: Wasser saugende Fundamente Was Sie unbedingt vermeiden sollten Die Oberkante des Sockels ist uneben Die Schwelle wird eingeputzt Die Schwelle liegt mittig auf dem Sockel Die Schwelle liegt tiefer als OK-Gelände Die Fachwerkkonstruktion Das Holz Material und Funktion Eigenschaften und Eignung Die Holzfeuchte Die Fachwerkbalken Die Funktion der Fachwerkbalken Balkentypen und ihre Aufgabe Die Auftragsvergabe Auswahl des richtigen Zimmereibetriebs Beurteilung des Kosten- und Arbeitsaufwands Holzverbindungen für die Sanierung Riegelaustausch mit dem»falschen«zapfen Riegelaustausch mit dem»jagdzapfen« Die offene Riegel-Brüstung Die Längsaufblattung von Schwelle und Rähm Die Anschluss- und die Ecküberblattung von Schwelle und Rähm Die Verlängerung von Ständer und Pfosten Reparaturvorschläge für begrenzte Maßnahmen Der Zapfenanschluss am Ständer ist offen, die Riegelverbindung ist lose Die Ständervorderseite weist mehrere tief gehende Faulstellen auf Ein Ständerunterteil mit dem darunter liegenden Schwellenbereich ist angefault

4 Übergroße Holznagellöcher Die Ständerfüße und die gesamte Schwelle einer Wand sind schadhaft Was Sie unbedingt vermeiden sollten Mörtel als Holzersatz Versiegeln von Ritzen und Fugen Brettvorsätze vor verfaulten Balken Aufspleißen des Holzes Überstehende Querhölzer Stumpfstöße und Montagewinkel Die Ausfachungen Geeignete Materialien Lehm Ziegel Naturstein Stakung mit Lehmbewurf Einbau der Ausfachungen Ausbau mit Leichtlehmsteinen Ausbau mit Vollziegelsteinen Ausbau mit Natursteinen Ausbau mit Stakung Was Sie unbedingt vermeiden sollten Gitter- und Lochsteine Platten mit Klebemörtel Harte Klinker Zementhaltige Ausfüllungen Volldämmstoffe im Gefach Außenüberstand der Ausfachung Die Wärmedämmung Die Außendämmung Die Innendämmung Die Leichtlehmdämmung Die CELLCO-Dämmung Die Tektalan-Dämmung Dämmen mit Faserdämmplatten Dämmung mit Strohleichtlehmsteinen Die Wandheizung Allgemeine Hinweise zu den beschriebenen Dämmmethoden Die Dämmung der Dachbodendecke

5 Was Sie unbedingt vermeiden sollten Trockenes Füllgut, Gipskarton und Dampfsperre Dämmwolle, Gipskarton und Dampfsperre Hintermauerung mit Dämmung und Luftschicht Hintermauerung mit Füllgut Die Verputzarbeiten Zusammensetzung und Zubereitung des Putzes Putzmaterialien Bindemittel Zuschlagstoffe Der Außenputz Gefache aus Leichtlehmsteinen oder mit Stakung Ziegel- und Natursteine Verputzen balkenbündiger Ausfachungen Auftragen eines Rappputzes (Schlämmputzes) Im Randbereich abgeschrägter Putz Der Innenputz Das Verputzen der Außenwandinnenseiten Verputzen reiner Innenwände Was Sie unbedingt vermeiden sollten Der Dachstuhl Die Dachstuhlkonstruktionen Der Kehlbalkendachstuhl Der Pfettendachstuhl Die Dachstuhlsanierung Schaden am Verbindungsknoten im Fußbereich Schäden an den Dachdeckenbalken eines Kehlbalkendachstuhls Verrottete oder abgeschnittene Balkenköpfe der Dachdeckenbalken Sparren sind stark durchgebogen und in Teilbereichen nicht mehr tragfähig Die Giebelverbretterung Der Windfang Was Sie unbedingt vermeiden sollten Entfernen der Balkenköpfe Durchtrennen der Dachdeckenbalken Dachundichtigkeiten im Traufbereich Fehlender konstruktiver Holzschutz am Windfang

6 9 Der Dachausbau Die technische Durchführung Die Baugenehmigung Der Brandschutz Der statische Nachweis Die Lichtöffnungen Der Treppenaufstieg Ausbaulösungen Das Leichtbauverfahren Das Lehmbauverfahren Das Dämmverfahren in zwei Schritten Die Schalldämmung Die Hausinstallationen Der Einbau von Nassräumen Was Sie unbedingt vermeiden sollten Dampfsperre statt Dampfbremse Beschädigung der Dampfbremsfolien Unvollständig aufgefüllte Wärmedämmung zwischen den Sparren Zu große Fensterflächen und Gauben Verzicht auf die Feuchtigkeitssperre des Rohfußbodens in Nassräumen Die Fenster Historischer Rückblick Die Verbindung zwischen Gestern und Heute Die Elemente des historischen Fensters Hinweise zur Fensterausschreibung Einbauvarianten Die Fenstermaterialien Die Fenstersysteme Das historische Einfachfenster aufarbeiten Reparaturmaßnahmen-Katalog Erläuterungen zum Reparaturmaßnahmen-Katalog Das Verbundfenster Das Einfachfenster mit Isolierverglasung Das Kastenfenster Das Stockrahmenfenster Die Verkleidung der äußeren Fensterlaibung Fenster-Tür-Element für die Deelentoröffnung Grundsätzliches Was Sie unbedingt vermeiden sollten Unpassende Maßnahmen Schädigende Maßnahmen

7 11 Maler- und Anstricharbeiten Die Anstrichmaterialien Produktsysteme, Eigenschaften und die Verarbeitung geeigneter Materialien Mineralfarben (Silikatfarben) Silikonharz-Fassaden- und Wandfarben Kasein-Wandfarben Leimfarben Anwendungshinweise Mineralfarben Silikonharzfarben Kaseinfarbe Leimfarbe Anstrich von Fachwerkbalken Was Sie unbedingt vermeiden sollten Fliesenbeläge auf Lehmputzuntergrund Historischer Rückblick Die Fliesenprodukte Verlegen der Wandfliesen auf Lehmputzuntergrund Erforderliche Arbeitsschritte Was Sie unbedingt vermeiden sollten Nicht alle Wandflächen verfliesen Nicht mit Zementmörtel auf Lehmuntergrund Fliesen nicht direkt auf Holzuntergrund verlegen Das Haus steht unter Denkmalschutz Denkmalschutz gemäß dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) Die»Untere Denkmalbehörde (UD)« Die»Obere Denkmalbehörde (OD)« Die»Oberste Denkmalbehörde« »Der Landeskonservator«oder auch»das Landesdenkmalamt« Schlussbemerkung Nachwort Anhang Adressen, die weiterhelfen Weiterführende Literatur

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