Papier kommuniziert. initiativ Editorial. 3. innovativ Produktneuheiten und Updates. 4. introspektiv Unternehmen Ziegler Papier. 6

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1 AUGUST 2014 ziegler papier ag z-info Kunden- und mitarbeitermagazin Papier kommuniziert initiativ Editorial. 3 innovativ Produktneuheiten und Updates. 4 introspektiv Unternehmen Ziegler Papier. 6 inspirativ Wissenswertes. 8 interaktiv Kommunikation. 13 informativ Personalnachrichten/Kontakte. 14

2 // Messier 42 // Grosser Orionnebel Emissionsnebel im Sternbild Orion (sichtbarer Teil eines riesigen Molekülwolkenkomplexes) // Es handelt sich um eines der aktivsten Sternentstehungsgebiete in unserer galaktischen Nachbarschaft. Die Entfernung zur Erde beträgt rund Lichtjahre. Die Ausdehnung des Grossen Orionnebels beträgt etwa 30 Lichtjahre. // aufgenommen 2011 Val Müstair 2

3 initiativ Editorial Das Vorwort zu dieser Z-Info-Ausgabe hätte Professor Hans- Joachim Güntherodt persönlich an Sie richten wollen. Professor Güntherodt starb unerwartet Anfang Juli Die Ziegler Papier AG verliert damit nicht nur einen Freund, sondern auch einen fähigen und engagierten Verwaltungsrat. Diese Z-Info Ausgabe war auf ihn gemünzt. Professor Güntherodt hatte am Thema CERN und am Higgs-Teilchen sowie an den Astrofotografien allergrösste Freude, die er mit Ihnen teilen wollte, und es war ihm als Forscher und Professor für Nanotechnologie ein Anliegen, auf die Zusammenhänge zwischen Grundlagenforschung und Forschung in einem KMU hinzuweisen. In Erinnerung an Hans-Joachim Güntherodt finden Sie nachfolgend sein persönliches Vorwort zu dieser Z-Info-Ausgabe, das er kurz vor seinem Tod verfasst hat. Ziegler Papier AG Sehr geehrte Damen und Herren willkommen Sie sind regelmässiger Empfänger des Z-INFO und damit in vielfältiger Art und Weise mit der Papierbranche verbunden. Es ist das Anliegen dieses Heftes, die Verbindung von Papier mit den neusten Resultaten aus der wissenschaftlichen Grundlagenforschung zu beleuchten. Vor zwei Jahren ist ein entscheidender Beitrag zu unserem besseren Verständnis der Natur am CERN in Genf geleistet worden. Sie werden in dieser Ausgabe in die Welt der ungewohnten Dimensionen der physikalischen Kleinstteilchen und gleichzeitig auch ins unendlich grosse Universum entführt, dessen Schönheit und Ästhetik wir Ihnen auf unserem neuen Papier Z-Offset Rough vor Augen führen möchten. Ein Paradebeispiel für reine Grundlagenforschung sind die Arbeiten am CERN mit Sitz in Genf, das in diesem Jahr sein 60jähriges Bestehen feiert. Aus dem CERN stammen ganz wesentliche Erkenntnisse der Teilchenphysik konnte nach jahrelangen Vorbereitungen die Existenz des schon lange vermuteten Higgs-Teilchens bestätigt werden, das im ganzen Universum präsent ist. PD Dr. Hans Peter Beck, Physiker an der Universität Bern und am CERN, hat sich bereit erklärt, einige Fragen aus seiner Grundlagenforschungstätigkeit im und rund um das CERN zu beantworten. Im Rahmen seines Beitrags erfolgt auch die graphische Darstellung einer Protonen-Kollision (s. Abb. Seite 8), gedruckt auf feinstem Z-Offset Rough. Wie eng Grundlagenforschung und Anwendungen verknüpft sein können, zeigt die Tatsache, dass am CERN auch der Grundstein zum INTERNET gelegt wurde. Ein mittelständisch familiengeführtes Unternehmen kann in der Regel keine Grundlagenforschung betreiben. Vielmehr sind Unternehmen wie Ziegler Papier daran interessiert, neue Anwendungen von Produkten im Sinne ihrer Kunden zu entwickeln. Dazu sind Erkenntnisse der Grundlagenforschung aber sehr wichtig. Ein beeindruckendes Beispiel für angewandte Forschung eines KMU ist das 2011 lancierte KTI-Projekt zur Veredelung von Papieroberflächen. Dieses Projekt ist von Ziegler Papier und der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Zusammenarbeit mit der Universität Basel aufgegleist worden. Ziegler Papier wird in Kürze über dieses Projekt berichten, was viele aus der Leserschaft interessieren wird. Es geht beim Papier nebst Haptik, dem Gewicht und vielen weiteren Perimetern, die nicht nur für die Druckindustrie wichtig sind, ganz wesentlich um seine Oberfläche und schliesslich um Ausdruck und Schönheit. Das Cover zu diesem Magazin zeigt die Andromeda-Galaxie. Im Heft finden Sie unter anderem als weiteres Beispiel ein Bild des Grossen Orion Nebels (s. Abb. Seite 2), gedruckt auf feinstem Z-Offset Rough. Das Druckresultat ist einzigartig und es ist auf die sehr spezielle Oberfläche des superweissen Naturpapiers Z-Offset Rough zurückzuführen, die in diesem Z-Info genauer beschrieben wird. Mit freundlichen Grüssen Hans-Joachim Güntherodt Prof. Dr. sc. nat., Dr. h.c. Verwaltungsrat der Ziegler Papier AG

4 innovativ Produktneuheiten und Updates CORPORATE DESIGN Z-Bond Classic und Z-Offset begeistern seit vielen Jahren durch aussergewöhnliche Eigenschaften. Aufgrund kontinuierlicher und sorgfältiger Anpassungen an die Bedürfnisse und Herausforderungen des Marktes stehen diese Papiere von Ziegler Papier für Qualität und Kontinuität in Verbindung mit erstklassigem Service. Als wahre Alleskönner zeichnen sich beide Sorten durch ihre sehr gute Bedruckbarkeit aus. Im vierfarbigen Offsetdruck ist es möglich, sehr geringe Rasterweiten zu drucken und damit hochwertige und sehr ansprechende Druckresultate zu erzielen. In Kombination mit einem überaus angenehmen Griff resultieren daraus erstklassige visuelle und haptische Ergebnisse, sehr geeignet auch für hochwertige Geschäftskommunikation (beispielsweise Geschäftsberichte). Die hohe Weisse erlaubt es, Texte und Grafiken mit scharfem Kontrast darzustellen. Sie vermittelt eine Klarheit und eine Reinheit, die bestens zur sachlichen und exakten Botschaft der Drucksache passen. Auch weitere Anforderungen, wie Laserdruck oder Preprint mit anschliessendem Digitaldruck, meistern diese Ziegler Papiere ausgezeichnet. In der Weiterverarbeitung setzen Z-Bond Classic und Z-Offset Massstäbe. Den stetig steigenden Produktivitätsanforderungen wird mit hoher Steifigkeit und guter Flachlage in Verbindung mit problemlosen Falt- und Schneideigenschaften begegnet, was einen problemlosen Maschinenlauf gewährleistet. Angefangen beim Dünndruck ab 40 g/m 2 bis hin zu 400 g/m 2 Offsetkarton erlaubt das Ziegler Papier-Sortiment die Umsetzung nahezu jeder anspruchsvollen Anwendung. Z-Offset Rough ist ganz frisch im Sortiment ( g/m 2 ) und setzt neue Massstäbe im Naturpapierbereich. Als extra mattes und raues Papier weist es neben einem 1,4-fachen Volu men einen äusserst angenehmen Griff auf. Dieses superweisse Papier mutet zudem visuell sehr hochwertig an. Eine schnelle Farbtrocknung und ein detailreicher Ausdruck sind weitere Vorteile, die der Verarbeiter zu schätzen weiss. NATURAL DESIGN Z-Offset Natural entspricht in puncto Bedruckbarkeit, Haptik und Weiterverarbeitungseigenschaften den Papieren der Corporate Design-Linie. Der wesentliche Unterschied liegt in der warmen Nuance, die durch den Verzicht auf Zugabe von optischem Aufheller (Weisstöner) erreicht wird. Der Ausdruck auf Z-Offset Natural ist scharf und exakt, wird aber durch den für das Auge angenehmen Farbton im Kontrast gemildert. Mit diesem Papier hergestellte Drucksachen überzeugen durch ansprechende Emotionalität und Wärme. Hohe Druckgeschwindigkeiten sind ohne Wenn und Aber möglich. Selbstverständlich ist die Weiterverarbeitung nach dem Druck hervorragend und den Wünschen unserer Kunden angepasst. Falzen und Schneiden läuft wie von selbst. Mit einer über den Flächengewichtsbereich von 60 bis 400 g/m 2 gleich bleibenden Nuance steht Kombinationen nichts im Wege (60 90 g/m 2 preprintfähig). 4

5 CAD/OFFICE Erstklassige Papiere für den Einsatz im Wideformat und Hochleistungs-Inkjetdruck sind seit Jahren aus dem Hause Ziegler Papier erhältlich. Der Siegeszug des Inkjet ist nicht aufzuhalten, dementsprechend werden immer neue Produkte oder verbesserte Papiere von den Verarbeitern gefordert. Die Inkjet-Technologie verändert sich rapide und so steigen natürlich auch die Ansprüche an die Papiereigenschaften. Z-Evolution ist die Antwort auf Dye-basierenden Hochleistungs-Inkjetdruck. Sehr hoher Farbraum und gute Linienschärfe in Verbindung mit guten Laufeigenschaften sind wichtige Merkmale dieses Papiers. Durch das besondere Streichfarbenkonzept wird bei geringem Tintenverbrauch eine Fixierung direkt an der Oberfläche möglich, wodurch eine erstklassige Farbdichte und geringeres Durchscheinen resultiert. So lassen sich Mailingkosten einsparen, ohne die Printperformance einzuschränken. Z-Advance ist ein neues Produkt für pigmentierte Tinten. Z-Advance ist qualitativ zwischen einer beschichteten Sorte und einem oberflächenbehandelten Papier einzuordnen. Einsatzorte sind Couponing, Buchdruck und Direct Mailing. Steifigkeit und Volumen sowie hohe Weisse sind weitere ansprechende Eigenschaften. Als Hybrid-Papier ist es auch für den Offsetdruck geeignet. Abgedeckt wird der Flächengewichtsbereich von 60 bis 200 g/m 2. Mit Z-Advance Unique liegt eine weitere Innovation aus dem Hause Ziegler Papier im High-Speed-Inkjet vor. Das hochweisse Papier ist ideal für pigmentierte Tintensysteme. Besondere Vorteile sind der geringe Tintenverbrauch, die hohe Auflösung und ein geringes Durchscheinen bei sehr gutem Colour Gamut. Die schnelle Farbtrocknung und die hohe Wisch- und Wasserfestigkeit erlauben die sofortige Weiterverarbeitung nach dem Druck. Anwendungen sind Direct Mailing und Educational Book-Printing. Z-Infinity ist ein einzigartiges Satin-Papier für den vierfarbigen Hochleistungs-Inkjet-Druck (Dye- und Pigment-Tinten). Es han delt sich dabei um die neuste Papier-Innovation von Ziegler Papier. Die Satin-Papierspezialität gehört zur CAD/ Office-Linie und wurde in Zusammenarbeit mit bedeutenden OEM entwickelt. SPECIALTIES Z-Release, unsere Spezialsorte zur Silikonbeschichtung, steht in den Sorten Mono, Duo und Digital zum Einsatz bereit. Beidseitig gestrichen, wird eine geschlossene Oberfläche erzielt, die in einem geringen Silikonverbrauch resultiert. Als sogenanntes CCK, die Abkürzung für Clay Coated Kraft, ist Z-Release prinzipiell für alle Anwendungen geeignet. Z-Release Mono wird bevorzugt einseitig silikonisiert und ist verfügbar in g/m 2 (Anwendung vor allem im Bereich Label). Durch die Ausrüstung mit einem Rückseitenstrich werden zusätzlich Anwendungen abgedeckt, bei denen gute Flachlage gefordert ist, so beispielsweise Laminate mit Folie zur Verarbeitung in Laserdruckern. Das 120 g/m 2 -Z- Release Mono kann einerseits im Plotterbereich mit farbiger PVC-Folie und andererseits im Inkjetdruck mit transparenter PVC-Folie gebraucht werden. Da die Rückseite ebenfalls silikonisierbar ist, wird diese Sorte auch für die Herstellung von Klebebändern (Tapes) eingesetzt. Z-Release Duo ist für den Einsatz beidseitiger Silikonisierung konzipiert. Verfügbar sind die Flächengewichte 100 und 120 g/m 2. Einsatzort sind vor allem Anlagen zur Produktion von Composites. Hier wird Z-Release Duo als Prozesspapier mehrfach verwendet, um Carbonfaser-Harz-Verbunde bis zur Weiterverarbeitung zu schützen. Carbonfaser-Materialien werden eingesetzt für hochfeste Rotoren von Windkraftanlagen, extrem formstabile Fahrradrahmen, aber auch für Bauteile in Smartphones und Tablets. Z-Release Digital ist besonders dimensionsstabil. Eine spezielle Rückseitenbarriere verhindert die Reaktion mit Feuchtigkeit und gewährleistet eine gute Flachlage bei schwankenden Klimabedingungen. Typische Anwendung für Z-Release Digital ist der Verbund mit weissen PVC-Folien. Diese Folien werden mit Solvent-Inkjet oder Latexdruckern weiter veredelt. Bevorzugte Flächengewichte sind 120 und 135 g/m 2. // Messier 13 // Kugelsternhaufen im Sternbild Herkules // Dieser Kugelsternhaufen ist der grösste Sternhaufen seiner Art am Nordhimmel und erreicht fast Vollmondgrösse. Er ist mit einem Feldstecher problemlos als Nebelfleck sichtbar. Seine Distanz beträgt ca Lichtjahre. Er besteht aus rund Einzelsternen. // aufgenommen 2013 Val Müstair 5

6 introspektiv Unternehmen Ziegler Papier Highspeed-Inkjet Ohne Papier-Vordenker geht es nicht, schreibt das Postmaster Magazin in seiner Ausgabe 1-2/2014 und meint damit Ziegler Papier. Schon vor vielen Jahren hat Ziegler Papier die neue Technologie Highspeed-Inkjet begleitet und geprägt. Weitere Informationen über die Ziegler Papier-«Hexenküche» können Sie dem Artikel des Postmaster Magazins 1-2/2014 entnehmen. Sie finden den Artikel über unsere Website unter der Rubrik «News». Informationen über das Postmaster Magazin finden Sie auf Z-Offset Rough von Ziegler Papier mit Runnability-Bestnote von HP Indigo Z-Offset Rough überzeugt sowohl haptisch wie auch technisch und wurde von HP Indigo mit Bestnote für eine optimale Runnability ausgezeichnet. Das superweisse Papier setzt neue Massstäbe im Bereich der Naturpapiere. Mehr Infos über die Commercial Substrate Evaluation Reports von HP finden Sie auf der Webseite oder kontaktieren Sie uns persönlich über Z-Offset Rough Technische Informationen Das zentrale Element der Streichfarbe ist ein Tonmineral, strukturell vergleichbar mit dem Ihnen bekannten Talkum. Das anorganische Mineral ist ein Schichtsilikat, genauer gesagt ein Dreischichtsilikat. Jede Schicht besteht aus zusammenhängenden SiO 2-Tetraedern und Al 2O 3-Oktaedereinheiten. Aufgrund von Fehlern in der Gitterstruktur tragen die Schichten eine negative Ladung, weshalb sich dazwischen positiv geladene Ionen befinden. Man kann sich diese Struktur als ein geschnürtes Paket bestehend aus vielen übereinander gestapelten Plättchen vorstellen. Mittels der hydratisierbaren Ionen und dem Einsatz von Scherenergie können die Silikatschichten aufgeweitet werden. Dadurch werden kleinere Pakete aus wenigen Schichten erhalten, die ein hohes Aspektverhältnis und damit eine hohe spezifische Oberfläche haben. Im Grenzfall, der sogenannten Exfolierung, werden einzelne Schichtlagen erhalten. Bei einer Plättchengrösse von wenigen Nanometern ist die spezifische Oberfläche weit grösser als 200 m 2 /g. Die Ziegler Papier AG hat mit diesem Papier die technologische Herausforderung gemeistert, eine Formulierung zu entwickeln, die die Anforderungen an ein Offsetnaturpapier erfüllt und gleichzeitig dem Anspruch einer hohen Haptik gerecht wird. 6

7 Frau Mirjam Hunziker Seit 24 Jahren bei Ziegler Papier AG und nach wie vor fasziniert von Papier BRIEF Sehr geehrte Lesende Mit dem Markt in Kontakt zu bleiben und Trends aufzugreifen, gehört zum täglichen Brot für uns Papierproduzenten und ist Voraussetzung, um gute Qualität herstellen zu können. Neben dem Erarbeiten von Benchmark-Studien führen wir auch regelmässig Gespräche mit unseren Kunden. Fragen in Bezug auf Haptik, Nuance, technische Spezifikationen und State of the Art stehen im Vordergrund. Genau aus einem solchen Fachgespräch heraus mit unserem Partner Fischer Papier entsprang Mitte 2011 eine ganz besondere Idee für ein ganz besonderes Papier: Z-Offset Rough. Wir alle schätzen die Errungenschaften der neuen digitalen Welt. Es besteht aber auch der Wunsch nach Natürlichkeit und Natur. Wir erkennen, dass viele Printprodukte weniger werden, dafür aber hochwertiger und damit oft auch wertvoller. Z-Offset gab es bei Ziegler Papier schon vor meiner Zeit, und ich bin seit bereits 24 Jahren für das Unternehmen tätig. Nun war es an der Zeit, etwas Neues zu lancieren, das Natur und die digitale Welt vereinen kann. In der Folge, unterstützt durch viele Hände, aufgrund guter Ideen und mit einem motivierten Projektteam kon nte Ziegler Papier ein raues, voluminöses und haptisch einzigartiges superweisses Naturpapier entwickeln. Es über zeugt durch seine Homogenität und Bedruckbarkeit, die einem gestrichenen Papier ebenbürtig ist. Z-Offset Rough ( g/m 2 ) verbindet damit das Gegensätzliche, ein toller Erfolg für alle, die an der Entwicklung dieser Papier-Innovation beteiligt waren. Z-Offset Rough mit der neuartigen Oberflächenveredelung InkSet brilliert im Offsetdruck mit einer optimalen Scheuerfestigkeit. Das extra raue Papier eignet sich auch bestens für den Einsatz auf den HP Indigo-Formatmaschinen («best runnability»). Weitere technische Erläuterungen zur speziellen Oberfläche des Naturpapiers finden Sie auf Seite 6. Das vorliegende Z-Info-Magazin ist zu meiner grossen Freude auf Z-Offset Rough gedruckt. Es soll inspirieren und ein visuelles und haptisches Erlebnis garantieren. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen und stehe bei Fragen gerne jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen Mirjam Hunziker Key Account Manager der Ziegler Papier AG mirjam.hunziker@zieglerpapier.com // Messier 8 // Lagunen Nebel im Sternbild Schütze // Der Lagunennebel ist ein großes Sternentstehungsgebiet in einer Entfernung von etwa Lichtjahren. // aufgenommen 2007 in Namibia 7

8 inspirativ Wissenswertes Portrait und Z-Info-Interview mit Physiker PD Dr. Hans Peter Beck Sie kennen Dan Brown, Star Wars und Raumschiff Enterprise und wollten schon lange einmal etwas mehr über das Higgs- Teilchen und die Dunkle Materie wissen? Dann laden wir Sie zur nachfolgenden Lektüre ein und bedanken uns an dieser Stelle freundlichst bei Herrn PD Dr. Hans Peter Beck für die spannende Zusammenarbeit und seine Aussagen zur Grundlagenforschung in der Teilchenphysik. PD Dr. Hans Peter Beck, 1965, studierte Physik an der Universität Zürich und ist seit 2006 Dozent am Physikalischen Institut der Universität Bern. Seit 1997 arbeitet er auch am CERN (European Organization for Nuclear Research). PD Dr. Hans Peter Beck gehört der ATLAS-Kollaboration an, einem internationalen Team von Physikern, das mit Protonen-Kollisionen die schon lange vermutete Existenz des Higgs-Teilchens nachweisen konnte. Beck hat wichtige Beiträge zum Design und Bau des ATLAS-Detektors (A Toroidal LHC ApparatuS) geleistet und war bei der Entdeckung des Higgs Teilchens direkt beteiligt. Interview zum Thema Higgs-Teilchen dialog Christian Dueblin: Herr Dr. Beck, im Jahr 2012 wurde aufgrund von Messungen im LHC des CERN klar, dass es das Higgs-Teilchen gibt. Können Sie kurz erklären, wie es zu dieser Erkenntnis kam? PD Dr. Hans Peter Beck: Wir müssen ins Jahr 1964 zurückblenden, als Peter Higgs, Robert Brout und François Englert Fachbeiträge in den Zeitschriften «Physical Review Letters» (Brout, Englert) und «Physics Letters» (Higgs) veröffentlichten. Ein Abdruck von Higgs Grundlagenpapier ist im CERN im Globe in einem Schaukasten für Besucher ausgestellt. Es wurde schon damals vermutet, dass es ein Teilchen geben muss, das eine wichtige Rolle spielt, um Masse von Elementarteilchen erst zu ermöglichen. Die physikalischen Konsequenzen aus dieser Theorie wurden jedoch erst anfangs der Siebzigerjahre klar. Damals wurde das Standard-Modell der Teilchenphysik ausformuliert. Darin enthalten war das damals noch hypothetische Higgs-Teilchen. Klar war damals aber, dass das Modell nicht funktioniert ohne eben dieses Higgs-Teilchen. Das Teilchen war lange eine Art «Schlüssel» in der Teilchenphysik. Mit dem LHC war es 2012 erstmals möglich, dieses Higgs-Teilchen zu messen und so seine Existenz zu bestätigen. Das Higgs-Feld, kann man sich dieses als eine Art «Äther» vorstellen, der das ganze Universum durchzieht? Ja, das kann man so sehen, allerdings nicht als Licht-Äther. Das Higgs-Feld ist überall im ganzen Raum und bewirkt, dass uns Teilchen, wie zum Beispiel Elektronen, als massive Teilchen erscheinen. Würde man das Higgs-Feld ausschalten können, wären Elektronen masselos und würden sofort mit Lichtgeschwindigkeit durchs All fliegen. Teilchen, die sehr schnell unterwegs sind, können keine Strukturen aufbauen. Sie müssen zueinander relativ langsam sein, damit sie das tun können. Die Elektronen müssen durch das Higgs-Feld hindurch, dabei kommt es zu einer Wechselwirkung zwischen dem Elektron und dem Higgs-Feld und sie erscheinen so als massiv. Erst seit Kurzem ist klar, dass es dieses Higgs- Feld gibt, das man schon lange vermutet hat. Das Standard- Modell der Teilchenphysik steht so auf soliden Füssen und erklärt wirklich alle Messungen, die je gemacht wurden, ausser die, die mit Gravitation zu tun haben. Gravitation ist die einzige bekannte Wechselwirkungskraft, die nicht in diesem Modell enthalten ist, da sie viel zu schwach ist im Vergleich mit den anderen Wechselwirkungen. Es ist bisher noch nicht gelungen, Gravitation auf Elementarteilchen nachzuweisen. CERN hat es geschafft, die Protonen so zu beschleunigen, dass die Energie, die bei der Kollision entsteht, das Higgs-Feld zu erschüttern vermag. Das ist richtig. Bei einer von etwa 4 Milliarden Proton-Proton- Kollisionen wird das Higgs-Feld so stark erschüttert, dass ein Higgs-Teilchen entsteht. Etwa jedes 450ste Higgs zerfällt in zwei Photonen und etwa jedes 8000ste Higgs zerfällt in vier Elektronen und Myonen. Dies sind seltene, dafür aber klare Signaturen. Die typischen Zerfallskanäle von Higgs-Teilchen, Cern 8

9 beispielsweise in Paare von b-quarks, können nicht eindeutig verwendet werden, da es viel zu viele b-quarks bei Protonen-Kollisionen gibt, so dass diese nicht von denen, die von einem Higgs-Teilchen stammen, unterschieden werden können. Wenn man das Higgs-Teilchen messen will, braucht es daher eine genügend grosse Anzahl von Proton-Proton- Kollisionen. Dazu kommen noch die richtigen Messinstrumente, die natürlich erst gebaut werden mussten, um alle Kollisionen zu messen. Die potentiell interessanten Kollisionen werden auf Band gespeichert, damit sie später im Detail analysiert werden können. Bis heute fanden im LHC knapp 4 Billiarden Kollisionen statt (je 2 Billiarden bei ATLAS und bei CMS, ein Schwesterexperiment am LHC, welches mit ATLAS in direkter Konkurrenz steht. Mit zwei unabhängigen Experimenten wird Konkurrenz erzeugt und Messergebnisse lassen sich gegenseitig überprüfen.). Da konnten schon einige Higgs-Teilchen herausgefischt werden. Dunkle Materie und Dunkle Energie im Universum dialog Christian Dueblin: Fritz Zwicky, ein bekannter Schweizer Physiker und Astronom, hat schon in den Dreissigerjahren erkannt, dass im Universum noch weitere, nicht leuchtende, Materie vorhanden sein muss. Er erkannte, dass manche Sterne aus der Umlaufbahn geworfen werden müssten, wenn da nicht noch andere Kräfte wirken würden. Er prägte den Begriff «Dunkle Materie». Was hat Zwicky, aus heutiger Sicht ein Genie, erkannt? PD Dr. Hans Peter Beck: Fritz Zwicky hat gesehen, wie Galaxien rotieren und hat die Bahngeschwindigkeiten der sich in Galaxien befindenden Sterne aus seinen Messdaten berechnet. Die Sterne hätten aufgrund der grossen Zentrifugalkräfte schlicht aus der Bahn geworfen werden müssen. Zwicky wurde klar, dass im Inneren der Galaxien mehr Masse vorhanden sein musste als man am Himmel leuchten sah. Denn mit mehr vorhandener Masse ist die Gravitationskraft, die auf die Sterne wirkt, entsprechend grösser, was so die hohen Bahngeschwindigkeiten erlaubt. Was diese zusätzliche, nicht leuchtende, Materie aber genau ist, weiss man auch heute noch nicht. Inzwischen ist klar, dass der Löwenanteil davon nicht erloschene Sterne, Planeten, Staub oder schwarze Löcher sind. Zwicky sagte dieser Masse, die die zusätzliche Gravitationskraft auf die Sterne erklären könnte «Dunkle Materie», im Unterschied zu Sternen, die leuchten und die wir sehen können. Was weiss man über Dunkle Materie? Die Dunkle Materie kann nicht aus Bestandteilen sein, die wir von unserer Materie her kennen. Das wurde durch Messungen klar. Heute sind die meisten Physiker der Meinung, dass Dunkle Materie nicht im Standard-Modell der Teilchenphysik enthalten ist. Es braucht also eine Erweiterung des Modells. Hier gibt es sehr viele gute Ideen, aber noch nichts Handfestes, das belegen würde, was Dunkle Materie wirklich ist. Bei Proton-Proton-Kollisionen am LHC könnten solche Dunkle Materie-Teilchen erzeugt werden und man hätte messbare Effekte. Diese Messprogramme werden selbstverständlich am LHC auch durchgeführt, wir konnten bisher aber noch nichts erkennen und können bisher erst Aussagen darüber treffen, welche Eigenschaften Dunkle Materie-Teilchen nicht haben. Damit können ganze Klassen von Ideen verworfen werden, was Dunkle Materie sein könnte. Cern 9

10 inspirativ Wissenswertes // NGC7293 // Helixnebel im Wassermann // Der Helixnebel ist mit einer Entfernung von ca. 650 Lichtjahren der zur Erde nächste und grösste planetarische Nebel. Ein planetarischer Nebel ist eine übergebliebene Hülle aus Gas und Staub, die von einem sterbenden Stern am Ende seiner Entwicklung abgestossen wurde. // aufgenommen 2007 in Namibia Das CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf. Es betreibt im grossen Rahmen Teilchenphysik-Grundlagenforschung. Im Zentrum steht der LHC (Large Hadron Collider), ein Teilchenbeschleuniger mit dem die kleinsten Teilchen erforscht werden. Mit fast zwei Dutzend Mitgliedstaaten ist das CERN die grösste Forschungsstätte auf dem Gebiet der Erforschung der physikalischen Kleinstteilchen. Über 10'000 Personen aus über 80 Ländern arbeiten im und rund um das CERN. ( Manch einem dürfte der Physikunterricht noch in Erinnerung sein. Noch vor 30 Jahren wurde uns in der Schule das Atom mit seinen Elektronen, Neutronen und Protonen erklärt. Heute sprechen Physiker u.a. von Myonen, Gluonen, Photonen und Quarks. Das Teilchenmodell ist in den letzten Jahrzehnten bedeutend filigraner geworden. Eines der bekanntesten Teilchen dürfte das Higgs- Teilchen darstellen, dessen Existenz schon vor Jahrzehnten vermutet worden ist, jedoch erst 2012 am CERN bestätigt werden konnte. Cern 10

11 Weitere Fotografien von Marcel Süssli finden Sie auch auf seiner Webseite Marcel Süssli, Astrofotograf PORTRAIT Die Astrofotografien in dieser Z-Info-Ausgabe stammen von Herrn Marcel Süssli. Der Amateur-Astrofotograf aus Riehen arbeitet hauptberuflich als Versicherungsmathematiker bei einer Lebensversicherungs-Gesellschaft in Basel und beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Astronomie. Die Begeisterung für die Astronomie stellte sich bei Marcel Süssli bereits mit 12 Jahren ein, als er während eines Schullagers die Sterne erklärt erhielt. Kurz darauf erwarb er ein kleines Fernrohr und mit 17 Jahren erkundete Marcel Süssli das All bereits mit einem grösseren Spiegelteleskop. Es folgten erste Versuche mit der eigenen Spiegelreflexkamera. Sein generelles Interesse an der Fotografie gepaart mit der Begeisterung für Technik und Computer ermöglichten es ihm, die Qualität seiner Bilder immer weiter zu optimieren. Begünstigt durch die Entwicklung der Digitaltechnik ist es in den letzten Jahren möglich geworden, Fotografien zu erstellen, welche noch vor kurzer Zeit nur den Profi-Astronomen in grossen Sternwarten vorbehalten waren. Es ist das bessere Verständnis des eigenen Daseins und des Universums, das Marcel Süssli an seinem Hobby fasziniert, aber auch die pure Schönheit des Nachthimmels, die ihn motiviert, das All zu erforschen und zu fotografieren. Mit der Andromeda-Galaxie und dem Grossen Orionnebel, gedruckt auf unserem Naturpapier Z-Offset Rough, wollen wir dieser Schönheit besonderen Ausdruck verleihen und hoffen, Sie damit ebenfalls erfreuen zu können. Aufnahmetechnik: Für die Aufnahmen wurde ein hochwertiges Linsenteleskop mit 106mm Öffnung und 530mm Brennweite verwendet. Die Bilder wurden im sogenannten RGB-Verfahren erstellt. Dabei werden mit einer monochromen, digitalen Spezialkamera mehrere Bildserien von je ca. 10 Aufnahmen durch Rot-, Grün-, und Blaufilter gewonnen und mittels spezieller Software zu einem Farbbild kombiniert und bearbeitet. Die Belichtungszeit pro Einzelaufnahme beträgt etwa 5 Minuten. Während der Aufnahme wird der CCD-Chip der Kamera auf minus 20 gekühlt, um das elektronische Rauschen bei solch langen Belichtungszeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Gleichzeitig muss das Teleskop während der Belichtung exakt der Erddrehung folgen, damit die Sterne auf dem Bild als Punkte erscheinen. Dazu wird eine präzise parallaktische Teleskopmontierung mit elektrischer Nachführung verwendet. Drucktechnik auf Z-Offset Rough Das superweisse Naturpapier Z-Offset Rough zeichnet sich durch eine raue Oberfläche und damit durch eine optimale Haptik aus. Das Papier ist hochwertig und fühlt sich sehr natürlich an. Die spezielle Oberfläche lässt Bilder/Fotografien leicht dreidimensional erscheinen. Dank einer neuartigen Oberflächenveredelung InkSet brilliert Z-Offset Rough im klassischen Offsetdruck ebenso wie auf den HP Indigo Formatmaschinen. Z-Offset Rough ( g/m 2 ) wurde von HP in Punkto Fixierung und Runnabilty unlängst mit der Bestnote («best performing substrates») ausgezeichnet. 11

12 // NGC 6992 // Supernova Überrest im Sternbild Schwan // Teil der gasförmigen Überreste einer Sternexplosion. Entfernung etwa Lichtjahre. // aufgenommen 2011 Val Müstair 12

13 interaktiv Kommunikation Zu Besuch bei Ziegler Papier Fachexkursion der Drucktechnologen der Schule für Gestaltung Basel (Sfg) unter Leitung von Herrn Urs Gämperle BRIEF Der Besuch bei der Firma Ziegler Papier AG hat mich sehr gefreut. Schon lange nahm es mich wunder, wie die Produktionsabläufe einer Papierfabrik genau aussehen. Man hat sich immer nur Vorstellungen darüber machen können, wie es sein könnte. Doch jetzt nach dem Besuch haben Papier und die Produktion von Papier eine ganz andere Bedeutung für mich und meine Klasse bekommen. Was mich am meisten beeindruckt hat, waren die grossen Pulper, in denen man locker drin schwimmen könnte. Dass man rund drei Stunden braucht, um die Papiermaschine runter zu fahren und zu entleeren, kann man fast nicht glauben. Bei der Druckmaschine, die wir im Betrieb haben, benötigen wir lediglich einige Minuten, um die Druckfarbe von den Farbwalzen zu waschen und das Feuchtwasser abzulassen. Die ganze Papier maschine ist riesig ganze 80 Meter lang, einfach faszinierend! Wir gehen einmal pro Woche in die Berufsschule und der Weg ist nicht sehr weit. Dass bei den Papiertechnologen die Berufsschule in Deutschland ist, genauer gesagt in Baden Württemberg, und der Unterricht blockweise stattfindet, wusste ich nicht. Da dort die Lernenden aus ganz Deutschland und der Schweiz zusammen zur Schule gehen, macht der Blockunterricht natürlich Sinn. Der Zellstoff kommt per Schiff auf dem Rhein und wird später mit Güterzügen und auch mit Hilfe einer firmeneigenen Lokomotive auf das Areal der Ziegler Papier AG transportiert. Die fertige Papierware wird u.a. mit Lastwagen zu den verschiedenen Druckereien gefahren. Manchmal kann es Tage dauern, bis ein LKW die Druckerei erreicht und die schwer beladenen Paletten abgeladen werden können. Im Lager standen ganz viele grüne Papierrollen, die eingepackt sind und bis nach Übersee exportiert werden. Die Maschine ist so aufgebaut, dass zuerst der Stoffauflauf kommt, dann die Siebpartie, die Pressenpartie und am Schluss die Trockenpartie. Danach wird das Papier auf einen Tambour aufgewickelt, der bis zu 9 Tonnen schwer sein kann! Wenn der Tambour fertig ist, kann das Papier weiterverarbeitet werden. Es wird im Längsschneider auf kleinere Rollen zugeschnitten. Im Querschneider wird das Papier in Bogenformate zugeschnitten. Ziegler Papier hat zudem eine neue Schneidanlage, die das Papier sogar auf A4-Format zuschneiden und auch gleich verpacken kann. Am Tag werden Tonnen Papier hergestellt, in einer Schicht bis zu 100 Tonnen Papier. Die Führung durch die Fabrik hat uns die Augen für den Werkstoff Papier geöffnet und ich möchte Herrn Josef Beyeler, dem Finishing Manager der Ziegler Papier, im Namen der ganzen Klasse herzlich für seine Ausführungen danken. Wir würden jederzeit wieder in die Fabrik kommen und es würde uns sicher nicht langweilig werden. Mit freundlichen Grüssen Julia Reimann Drucktechnologin 2. Lehrjahr Sfg Basel, Borer Druck AG in Laufen Die Sfg bietet im Rahmen der Grundbildung den Fachunterricht für sechs Berufslehren an: Drucktechnologen/innen EFZ, Goldschmiede/innen EFZ, Grafiker/innen EFZ, Interactive Media Designer/innen EFZ, Polydesigner/innen 3D EFZ und Polygrafen/innen EFZ. Mehr Infos zu den Ausbildungen finden Sie auf 13

14 informativ Personalnachrichten _ 1 _ jubilarenfeier Die diesjährige Jubilarenfeier fand im Zoo Basel statt. Eingeladen waren die Jubilare aus dem Jahr 2013 sowie des ersten Semesters Insgesamt feierten 9 Personen ihr Dienstjubiläum in diesem Zeitraum. _ 1 _ Auf dem Bild v.l.n.r.: Cecilia Jovanovic (10), Alexandra Kluser (10), Susanne Oste (10), Heinz Wüest (30), Sivalingam Kiddinan (10), weitere Jubilare sind: Ursula Bachmann (40), Romaine Weiland (40), Stefan Borer (40), Filippo Mauro (20). Das Geschenk an die Jubilare bestand u.a. in einer Einladung in den Basler Zoo, genauer gesagt in das neu erstellte Affenhaus. Die Jubilare erhielten vor Ort während einer Führung von einem Fachexperten interessante Informationen zu den Hintergründen des Affenhauses und zur Lebensweise der Affen im Zoo. Im Anschluss an die Führung fand in der Cafeteria des «Zolli» ein Apéro statt. Die Ziegler Papier AG gratuliert den Jubilaren und wünscht ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Eintritte Herr Werner Kamber, Hof Herr Khaled Aly, Elektrik Herr Daniel Heizmann, Fabrikation Frau Karin Powell, Technologie Wir heissen unsere neuen Mitarbeitenden recht herzlich willkommen. Geburten Noemi Pirelli, Tochter von Luciano Pirelli Amy Mia Jovanovic, Tochter von Cecilia Jovanovic Pensionierungen Herr Christian Geiger, Fabrikation Herr Daniel Muller, Fabrikation Wir danken unseren Pensionierten für die langjährige, engagierte Mitarbeit und wünschen ihnen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und Gesundheit. Austritte Herr Adrian Zeugin, Spedition Herr Josef Beyeler, Ausrüstung Herr Dario Passerini, Verkauf Todesfälle Herr Dr. Christoph von Blarer, Aktionär und Kaufm. Direktor Geboren am Gestorben am Herr Kurt Kühn-Pflugi Geboren am Gestorben am

15 End Polio Now AUSBLICK Das traditionelle Service Club-Netzwerk Rotary hat in den letzten Jahrzehnten wesentlich dazu beigetragen, dass die Kinderlähmung weltweit fast ausgerottet werden konnte. In den westlichen Ländern gibt es die Krankheit nicht mehr. Das war noch vor nicht allzu langer Zeit anders. Viele Familien waren von der Krankheit betroffen, auch in der Schweiz und in Deutschland. Heute gibt es noch Fälle dieser Krankheit in Nigeria, Pakistan und Afghanistan. Nun soll die Kinderlähmung endgültig verschwinden, mit einem letzten grossen Effort, unterstützt von Rotary und seinen Partnern. Ziegler Papier wird in der nächsten Z-Info-Ausgabe über die Kinderlähmung berichten. PD Dr. Urs Herzog, ein Schweizer Arzt, Polio-Experte und ehemaliger Rotary-Governor, wird in einem Interview Fragen zu dieser tückischen Krankheit beantworten und aufzeigen, was es noch zu tun gilt. Ziegler Papier unterstützt das Projekt zur Ausrottung dieser Krankheit, auch mit Papierspenden. Mehr dazu finden Sie in der Januar 2015-Ausgabe des Z-Info. Am 18. Oktober 2014 findet um 10:15 Uhr an der Universi tät Basel ein Polio-Tag statt. Auskünfte zu diesem Anlass erteilt Ihnen PD Dr. Urs Herzog, Rotary CH / FL Mobile: muu.herzog@bluewin.ch // Messier 31 (Titelseite) // Andromeda-Galaxie // Zusammen mit unserer eigenen Galaxie («Milchstrasse») gehört die Andromeda-Galaxie zu den massereichsten Galaxien der Lokalen Gruppe. Ihre Entfernung zur Erde beträgt rund 2.5 Millionen Lichtjahre. Der Durchmesser der sichtbaren Scheibe beträgt etwa Lichtjahre (im Vergleich zu unserer eigenen Galaxie mit einer Ausdehnung von etwa Lichtjahren). Die Galaxie besteht etwa aus einer Billion Sternen. // aufgenommen 2011 Val Müstair 15

16 informativ Kontakte headquarters Ziegler Papier AG CH-4203 Grellingen Tel Fax Board of Management Philipp Kuttler-Frey Tel Isabel Frey Kuttler Tel Public Relations Christian Dueblin Tel Sales and Product Management Susanne Oste Head of Sales and Product Management Tel Mirjam Hunziker Key Account Manager Austria / Central- & Eastern Europe / Switzerland Tel mirjam.hunziker@zieglerpapier.com Alexandra Kluser Key Account Manager Switzerland Tel alexandra.kluser@zieglerpapier.com Paola Tiso Key Account Manager Italy / Z-Release Tel paola.tiso@zieglerpapier.com Lucie Béguelin Head of Account Management Tel lucie.beguelin@zieglerpapier.com Benno Henz Tel benno.henz@zieglerpapier.com Jacqueline Jahn Tel jacqueline.jahn@zieglerpapier.com Tolga Köz Tel tolga.koez@zieglerpapier.com Johann Tschan Tel johann.tschan@zieglerpapier.com Romaine Weiland Tel romaine.weiland@zieglerpapier.com Papier: Z-Offset Rough FSC 160 g/m 2 Production, Technology and Quality (PTQ) Dr. Jens Besser Head of PTQ Tel jens.besser@zieglerpapier.com Bernhard Bichsel Head of Quality Management Tel bernhard.bichsel@zieglerpapier.com Dr. Andreas Schüssele Head of Technology Tel andreas.schuessele@zieglerpapier.com Logistics Carmen Arrojo Tel carmen.arrojo@zieglerpapier.com Regina Glanzmann Tel regina.glanzmann@zieglerpapier.com International Sales Offices Asia Union Chemical Ind. Co. Ltd. Jeff Huang 6th FI., No 9, De-Hui Street Jhong-Shan District TW-104 Taipei Taiwan, R.O.C. Tel Fax jeff.huang@unionchemical.com.tw Australia Ziegler Papier AG Susanne Oste Head of Sales and Product Management Tel susanne.oste@zieglerpapier.com Austria / Central- & Eastern Europe Ziegler Papier AG Mirjam Hunziker Tel mirjam.hunziker@zieglerpapier.com France Ziegler Papier AG Lucie Béguelin Tel lucie.beguelin@zieglerpapier.com Germany Ziegler Papier Netherlands B.V. Bernd Pusnik De Cuserstraat 93 NL-1081 CN Amsterdam Tel Mobile bernd.pusnik@zieglerpapier.com Great Britain / Netherlands / Benelux Ziegler Papier Netherlands B.V. Arthur Snel De Cuserstraat 93 NL-1081 CN Amsterdam Tel Mobile arthur.snel@zieglerpapier.com Italy Dott. A. lerardi & C. s.n.c. Tullio lerardi Rappresentanze Cartiere Via dei Guarneri, 24 I Milano Tel Fax tullio.ierardi@tiscali.it Scandinavia bethien a/s Kim Mikkelsen Langebjerg 23 D DK-4000 Roskilde Tel Fax bethien@bethien.dk Spain / Portugal Ekman Iberica S.A. Marta de Mingo Plaza Urquinaona 6, 17 A E Barcelona Tel Fax marta.de.mingo@ekmangroup.com Turkey Ekman Turkey Betul Temeltas Istanbul caddesi Gokmahal ofis K:4 no: 18 PK: Gokturk Eyup Istanbul Tel Fax Mobile betul.temeltas@ekmangroup.com USA / Canada Ziegler Paper US Inc. Tina Moylan 117 Merion Road USA-York, PA Tel Fax Mobile tina.moylan@zieglerpaper.com OTHER MARKETS Ziegler Papier AG Susanne Oste Head of Sales and Product Management Tel susanne.oste@zieglerpapier.com

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