Das Magazin der Zentralbahn. Sommer 2012, Ausgabe Nr. 11

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1 Das Magazin der Zentralbahn. Sommer 2012, Ausgabe Nr. 11

2 < bahn und tunnel komplett verdrahtet > Schnell, sicher und komfortabel. Mit den Ansprüchen an den öffentlichen Verkehr steigen die Anforderungen an die Technik. Confecta AG bietet umfassende Lösungen für komplette Ver drahtungen in der Bahntechnik und im Tunnelbau vom kon fektionierten Einzelkabel bis zu komplexen Kabelsystemen. Rufen Sie an. Wir finden immer die beste Lösung. Confecta AG mehr Know-how in Sachen Kabel. interconnecting systems ConfeCta ag, Amriswilerstrasse 82, CH-8589 Sitterdorf, Telefon +41 (0) , Damit mehr Strom in die Bahn fliesst. Wenn es drauf ankommt. Über 90% Wirkungsgrad das verstehen wir unter echter Energieeffizienz. maxon motor ist der weltweit führende Anbieter von hochpräzisen Antrieben und Systemen. Auch wenn es um Energieeffizienz geht, ist Perfektion unser Antrieb. maxon-antriebe zeichnen sich aufgrund ihrer speziellen Technologie nicht nur durch ihre lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit aus, sondern vor allem auch durch den hohen Wirkungsgrad von über 90%. Damit kann der Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert werden. maxon motor driven by precision 185x130.indd :24

3 Herzlich Willkommen 3 Liebe Leserinnen und Leser Herzlich Willkommen. Diese Worte durfte ich im ersten Amtsjahr als Geschäftsführer der Zentralbahn oft hören. Ich bin sehr glücklich und dankbar, dass ich in der Region, bei den Partnern, den Bestellern, den Mitarbeitenden aber auch bei Ihnen, geschätzte Kundinnen und Kunden, so herzlich willkommen geheissen wurde. Dafür danke ich Ihnen allen. Herzlich Willkommen heisse ich Sie aber auch zu den Veranstaltungen, Anlässen und Eröffnungen, welche wir im zweiten Halbjahr 2012 für Sie organisieren. Ich denke da zum Beispiel an den 22. September 2012, an dem wir Ihnen mit einem grossen Fest das neue Rollmaterial präsentieren. Oder an den 3. November 2012, an dem wir die Eröffnung der Tieflegung und die Einweihung der neuen Haltestelle Luzern Allmend/Messe feiern. Oder schliesslich an den 9. Dezember 2012, ab dem Sie bei der neuen Haltestelle ein- und aussteigen können. Aber selbstverständlich heisse ich Sie jeden Tag herzlich willkommen in unseren Zügen. Sei es auf dem Weg zur Arbeit, beim Erleben der Brünig-Safari, auf der Suche nach Engelbarts Schatz oder ganz einfach beim Geniessen einer Fahrt durch unsere herrliche Gegend. Ich freue mich auf Sie. Herzlichst Dr. Renato Fasciati Geschäftsführer Niklaus Bleiker, Hans Wicki «Neues Rollmaterial ist nötig» Seite 4 ReinigungsTeam Für Sauberkeit und Zuverlässigkeit Seite 19 Tieflegung Luzern Ausrüstungsphase gestartet Seite 8 Freizeit Eine Fülle von Zentralbahn-Ideen Seite 22 Neue Zugskompositionen Auf Herz und Nieren prüfen Seite 10 Für die Kleinen Käptn Engelbart und sein Schatz Seite 25 Ausfälle und Verspätungen 15 Handlungen in drei Minuten Seite 12 Brünig-safari Eine tierische Fahrt Seite 27 Tiefdruckangebote Schlechtes Wetter wird interessant Seite 16 Wettbewerb Seite 30

4 Die Regierungsräte Niklaus Bleiker (Obwalden) und Hans Wicki (Nidwalden) im Interview 4 Hans Wicki (links) und Niklaus Bleiker, Regierungsräte mit Zug. «Das neue Rollmaterial ist unabdingbar» In die Departemente von Niklaus Bleiker, Landammann und Volkswirtschaftsdirektor von Obwalden, und Regierungsrat Hans Wicki, Baudirektor von Nidwalden, ist auch die Zentralbahn integriert. Ein Gespräch über die Bedeutung der Zentralbahn, anstehende Projekte und die Schwierigkeit, erhöhte Abgeltungen zu begründen. Niklaus Bleiker, Hans Wicki welche Bedeutung hat die Zentralbahn für die Kantone Ob- und Nidwalden? NB: Für Obwalden ist die Zentralbahn nicht mehr wegzudenken. Und durch die verstopften Strassen wird der öv noch mehr an Bedeutung gewinnen. Für Engelberg sowie das Sarneraatal ist die Zentralbahn schlicht der Lebensnerv in Richtung Zentren. HW: Die Zentralbahn ist auch das Rückgrat des öv in Nidwalden, da sie eine schnelle Verbindung in die Arbeitsplatzzentren Luzern, Zug, Zürich und Bern gewährleistet. Dabei ermöglichen die Bahnhöfe eine durchgehende Transportkette mit dem Busnetz.

5 «Kapazitätsengpässe und Anschlussbrüche in den Hauptverkehrszeiten beschäftigen viele Leute» Hans Wicki Und wo gibt es vielleicht noch Verbesserungspotenzial? NB: Grundsätzlich hat die Zentralbahn nur wenig Verbesserungspotenzial sie hat freundliche Mitarbeiter und bald das neuste Rollmaterial. Als Potenzial betrachte ich die teilweise langen Schliesszeiten der Barrieren. HW: Die Zentralbahn könnte noch näher bei den Leuten sein, damit sich die ganze Region damit identifiziert. Schliesslich sehe ich auch noch eine ganzheitliche Sicht bei Infrastrukturvorhaben, damit eine Win-win-Situation geschaffen wird. Blicken wir in die Zukunft: Wie sieht Ihre Zentralbahn des Jahres 2030 aus? NB: Mit einem durchgehenden Viertelstundentakt vom Sarneraatal und einem Halbstundentakt ab Engelberg wird die Zentralbahn die zentrale Verkehrsverbindung mit hervorragender Auslastung für Obwalden sein. HW: Die Zentralbahn wird eine moderne S-Bahn für die Bedürfnisse der Pendler und Bevölkerung sein, vielleicht sogar mit einem Viertelstundentakt. Zudem wird sie eine attraktive Touristenbahn mit bahnübergreifenden Angeboten sein. «Als Verbesserungspotenzial betrachte ich die teilweise langen Schliesszeiten der Barrieren» Niklaus Bleiker Im Dezember werden in Luzern die Tieflegung und die neue Haltestelle Luzern Allmend/Messe eröffnet. Welche Bedeutung hat das für Ihre Kantone? NB: Für Luzern und Agglomeration ist die Tieflegung natürlich wichtiger als für uns: Barrieren und Lärmquellen fallen weg, es entsteht eine bequeme Verbindung in das neue Entwicklungszentrum. Für viele Obwaldner mich eingeschlossen eröffnet die neue Haltestelle Luzern Allmend/ Messe aber auch leichtesten Zugang zu Fussballspielen oder Ausstellungen, beispielsweise. HW: Zwischen Hergiswil und Luzern erhalten wir mehr Doppelspuren der Zentralbahn. Dadurch wird ein dichterer Takt ermöglicht und eine bessere Fahrplanstabilität gewährleistet. Nidwalden rückt so näher zu attraktiven Freizeitangeboten in Stadtnähe. Beim Doppelspurausbau Hergiswil ist es wegen Einsprachen zu einem Stillstand gekommen. Man fordert eine Untertunnelung. NB: Es gibt immer Schwierigkeiten, wenn man in einem dicht besiedelten Raum die Eisenbahnstrecke ausbauen will. Doch: Das Projekt wurde politisch abgesegnet und durch den Regierungsrat bestätigt. Wir bieten aber Hand für weitere Abklärungen und unterstützen den Kanton Nidwalden. HW: Grundsätzlich sehe ich die Verzögerung nicht als Problem. Denn gut Ding will Weile haben. Das kommende Trassee wird für 100 Jahre gebaut. Es ist also in Ordnung, zuerst zwei Jahre zu analysieren, was möglich ist. Am Schluss sollte aber eine Lösung stehen, die man in nützlicher Frist umsetzen kann. Was peilen Sie, Hans Wicki, in Hergiswil an? HW: Um die kantonale Zielsetzung zu verfolgen, benötigen wir dort eine Doppelspur nicht nur bis Matt, sondern bis Hergiswil Bahnhof. Ob es nun einen Tunnel gibt und ob ein solcher finanzierbar ist, wird sich aufgrund von Studien zeigen; 2013 werden wir es wissen. Sicher weiss ich heute schon, dass es eine Doppelspur geben muss, wenn man den Takt verdichten will. 5 Wo, denken Sie, drückt der Bevölkerung hauptsächlich der Schuh in Bezug auf den öv? NB: Der Mensch schaut vielfach nur für sich und ist oft subjektiv. So sollten an mehr Orten Schnellzughalte sein. Auch werden die Preise oft als zu teuer angesehen, was bei einer sauberen Kosten-/Nutzenrechnung keineswegs so ist. HW: Kapazitätsengpässe und Anschlussbrüche in den Hauptverkehrszeiten beschäftigen viele Leute. Auch Störungen oder Pannen und die zum Teil ungenügende Kommunikation gegenüber den betroffenen Fahrgästen verunsichern.

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7 ungünstig, also zu niedrig, weil sie auf der Basis des abgeschriebenen Rollmaterials berechnet wurde. HW: Generell ist es ein normaler Prozess bei Bahnen, dass das Rollmaterial irgendwann erneuert wird. Unschön ist die starke Steigerung der Abgeltung auf einen Schlag. Eine Alternative wären jährliche Rückstellungen fürs Rollmaterial, die in die Abgeltung eingerechnet werden. «Es ist schön, dass auch Nidwalden von den leiseren FINKen profitieren kann» Hans Wicki Und welche Auswirkungen hat das Stand-by auf den Kanton Obwalden? NB: Wichtig für uns ist, dass die Verzögerung auf den Fahrplan 2014 keinen Einfluss hat. Unsere Forderung nach einem synchronen Takt ist platziert, der auch deshalb wichtig für Engelberg ist, damit bessere Anbindungen in Luzern erreicht werden. Konkret: Was erwarten Sie von Ihren Nidwaldner Kollegen in Bezug auf Hergiswil? NB: Wir warten die Abklärungen ab und entscheiden danach objektiv mit. Ich erwarte, dass die gefundenen Lösungen nachher zügig umgesetzt werden. «Wichtig für uns ist, dass die Verzögerung auf den Fahrplan 2014 keinen Einfluss hat» Niklaus Bleiker Hat die Obwaldner und Nidwaldner Kantonsbevölkerung für diese Ausgaben Verständnis? NB: Davon bin ich überzeugt. Die Wichtigkeit von modernem Rollmaterial für den öv ist unbestritten. Ebenso, dass das neue Zentralbahn-Rollmaterial notwendig war. HW: Ich gehe davon aus, dass die Erneuerung schlicht eine unabdingbare, aber nachvollziehbare Notwendigkeit ist. Schliesslich wird durch den Ersatz auch höherer Kundennutzen generiert. Das neue Rollmaterial soll auch mehr Freizeitreisende in die Region bringen. Welche Rolle soll die Zentralbahn bezüglich Vermarktung im Tourismus übernehmen? NB: Auch die Zentralbahn soll integriert werden. Es wäre mein Wunsch, mit einer Gästekarte Mehrwert zu generieren. Das könnte zum Beispiel heissen, dass man mit der Zentralbahn von Engelberg nach Stans oder von Sarnen nach Interlaken fahren kann, ohne dafür zusätzlich zu bezahlen. Wenn wir einen solchen Zusatznutzen für den Gast generieren, wird auch jeder Hotelier spüren, dass ihm sein finanzieller Beitrag einen Mehrwert bringt. Für mich ist es deshalb ein erstes Anliegen, dass wir nach Einführung des Tourismusgesetz mit der Zentralbahn Kontakt aufnehmen. 7 Die Zentralbahn erhält neues Rollmaterial im Wert von über 140 Mio. Franken. Weshalb diese Investition? NB: Dass das Rollmaterial aus den 50er und 60er Jahren endlich ersetzt wird, ist eine Selbstverständlichkeit. Die Zentralbahn wird damit attraktiver und erhöht ihren Nutzen noch mehr. HW: Niederflur ist gewährleistet, Kundeninformationsscreens und Multifunktionsräume garantieren ein zeitgemässes Reisen. Aber auch für den Betrieb sind die Kompositionen vorteilhafter. Es ist schön, dass auch Nidwalden von den leiseren «FINKen» profitieren kann. Durch diese Investition wird sich die Abgeltung erhöhen. Wie begründen Sie diese Kosten im Parlament? NB: Das muss offen kommuniziert werden. Dabei ist die Schwierigkeit, den komplexen Kostenschlüssel verständlich zu erklären. Auch ist es nicht unbedingt leicht zu begründen, dass die Kantonsquote für Obwalden und Nidwalden vom Bund nicht erhöht wird. Diese ist sehr HW: Wenn die Zentralbahn mithelfen kann, Kontakte zu den Toroperators zu knüpfen und Packages anzubieten, wäre dies begrüssenswert. Zudem ist es notwendig, dass auf den Bildschirmen, die in den neuen Zügen hängen, Werbung für Engelberg, fürs Stanserhorn etc. gemacht wird. Zentral ist aber die Idee, die Niklaus Bleiker soeben formuliert hat. Denn nur gemeinsam erreichen wir auch im Tourismus einen Mehrwert.

8 Tieflegung Zentralbahn Luzern: Ausrüstungsphase hat begonnen Schwelle für Schwelle geht s voran 8 Maschinelle Stopfarbeiten des Schotters im Bereich der Haltestelle Luzern Allmend/Messe. Bald ist es soweit und die neuen Tunnels der Tieflegung in Luzern werden in Betrieb genommen. Doch bis darin ab November 2012 die Zugskompositionen der Zentralbahn fahrplanmässig rollen, werden die Tunnels noch mit Gleisanlagen, Fahrleitungen, Sicherungs- und Kabelanlagen ausgerüstet. Ein Augenschein. Installationsplatz beim Bocciodromo nahe der Haltestelle Kriens Mattenhof. Überall stehen Baucontainer und Baumaschinen. Von hier aus werden die Arbeiten für die Tieflegung der Zentralbahn auf der Allmend vorangetrieben. Die rund 1300 Meter lange Tunnelstrecke, die wegen Grundwasser teilweise im Druckluftverfahren (Allmendtunnel) und teilweise bergmännisch (Hubelmatttunnel) gebaut wurde, ist vollendet. Auch die neue Station Luzern Allmend/Messe ist im Rohbau fertig. Nun geht es darum, die Tunnels mit dem nötigen Bahn-Innenleben, sprich Gleisanlagen, Fahrleitungen etc., zu füllen, sodass im November 2012 die Zentralbahn den fahrplanmässigen Verkehr aufnehmen kann. Bereits ist die erste Schicht Schotter die Vorschotterung eingebracht. Nun verlegt eine Equipe die Gleise in den Tunnels. «Da die Tunnels auf Doppelspur ausgelegt sind», erklärt Luca Vanoli, Bauführer Gleisbau, «müssen über 2600 Meter Gleise montiert werden. Und zwar in Meterund Normalspur, da bis Horw auch Industriegüter auf Normalspur transportiert werden.» Vanoli arbeitet bei der Firma C. Vanoli AG Immensee, die den Zuschlag für Gleistiefbau und Gleisbau im Tunnel bekommen hat. Kamerafahrt dient zu Schulungszwecken Luca Vanoli zieht sich den Bauhelm an und marschiert zum Südeingang des Tunnels Allmend. Wir begleiten ihn auf seiner Inspektionstour. «Diese Rampe der Zugang für die Baufahrzeuge tragen wir nach der Fertigstellung ab», erzählt der Vater dreier Kinder, der an der ETH Bauingenieur studiert und seine Sporen im Gotthard-Basistunnel «abverdient» hat. «Zugleich wird der Zugang zur Station Kriens-Mattenhof hergerichtet. Vom 9. bis 11. November

9 2012 werden die Gleise verschwenkt und die Züge können fortan durch die neuen Tunnels verkehren.» Nachdem die Equipe von Luca Vanoli die Gleise verlegt hat, folgt die Installation der Fahrleitung. Sobald diese sowie weitere Installationen eingebaut sind, ist die Bahn frei für Testfahrten und für eine Kamerafahrt. Vanoli: «Dieser Film dient als Grundlage für das Simulationstraining der Lokführer.» 9 Gleisbau eine Wissenschaft für sich Der Gleisunterbau ist längst gelegt. Dabei geht es nicht bloss um Schotter. Der Gleisbauer: «Auf den Betonuntergrund der Tunnels wird eine Unterschottermatte aus zwei Zentimeter dickem Polyurethan geklebt, welche die Erschütterung der Zugskompositionen sowie die Lärmemissionen minimiert. Schliesslich folgt der Schotter.» Wir marschieren zügig im Tunnel voran. Schon erreichen wir die neue, noch verwaiste Haltestelle Luzern Allmend/Messe. Wie viel Betrieb wird es hier dereinst nach einem FCL-Spiel geben? Gleismontage Hand in Hand Wir verlassen den unterirdischen Haltestellenbereich, treten in den Hubelmatttunnel ein, hören vor uns Lärm und sehen ein Lichterspiel: Kaum 100 Meter vor uns sind die Mitarbeiter der C. Vanoli AG daran, die Gleise zu verlegen. Auf dem fertiggestellten Gleis steht ein 500 PS starker Schienentraktor, der Flachwagen mit Betonschwellen angehängt hat. Alles geht Hand in Hand: Ein Gleisbagger hebt seinen Ausleger zum Flachwagen hin, wo vier Männer stehen und sechs Schwellen an ein Kettenjoch hängen. Der Bagger hievt die Schwellen in die Höhe und setzt sie auf die Schotter vorlage. Drei Arbeiter lösen dann das Joch und fügen die Schwellen millimetergenau an den richtigen Ort. «So geht s vorwärts Schwelle für Schwelle» erklärt Luca Vanoli. Pro Stunde kommen die Arbeiter mit Schwellenverlegen etwa 180 Meter weit. Sind die Schwellen und Schienen gelegt und montiert, wird eingeschottert und maschinell gestopft. Damit ist alles stabil und sicher. Wir erreichen fünf Minuten später das Ende des Hubelmattunnels, der, wie alle Tunnels, provisorisch beleuchtet ist. «Diese Lampen werden entfernt, sobald alles fertig ist», sagt Vanoli, und schon durchschreiten wir das Tunnelende beim Bahnhof Luzern. Spannend war sie, die unbekannte Welt unter Tage! Wichtige Daten Samstag, 3. November 2012: Eröffnungsfeierlichkeiten Die Eröffnung der Tieflegung und die Einweihung der Haltestelle Luzern Allmend/Messe. Das detaillierte Programm wird noch bekanntgegeben. 8. bis 11. November 2012: Verschwenkung und Bahnersatzbusse Verschwenkung der Weiche in Kriens Mattenhof auf die neue Streckenführung. Während dieser Zeit verkehren Bahnersatzbusse zwischen Luzern und Horw bzw. Hergiswil. Der genaue Fahrplan wird noch bekanntgegeben. Montag, 12. November 2012: Erster Zug fährt durch die neuen Tunnels Sonntag, 9. Dezember 2012: Inbetriebnahme der neuen Haltestelle Luzern Allmend/Messe. Ab diesem Datum halten in Richtung Luzern die S5 und aus Richtung Luzern die S4 bei der Haltestelle Luzern Allmend/ Messe.

10 Überführung der ersten neuen Zugskompositionen nach Interlaken 10 Auf Herz und Nieren prüfen Komplexe Messeinrichtungen dienen der Überprüfung des Fahrverhaltens bis 120km/h. Die Zentralbahn hat Mitte September 2009 bei Stadler Rail vier siebenteilige sowie sechs dreiteilige Züge für den lnterregioverkehr zwischen Luzern und lnterlaken- Ost und die S-Bahn bestellt. Einige Kompositionen wurden bereits nach Interlaken überführt. Jetzt laufen die Testfahrten. Die ersten Züge rollen schliesslich ab Mitte 2012 über den Brünig. «Die sechs dreiteiligen Pendelzüge dienen sowohl als Verstärkungsmodule für die siebenteiligen lr-züge als auch für den Einsatz als S-Bahn», erklärt Peter Bäurle, Leiter Flottenmanagement und Projektleiter der Rollmaterialbeschaffung. «Sie bieten auf 54 Metern Länge 139 Sitzplätze, davon 18 in der ersten Klasse. Das Gewicht eines solchen Zuges beträgt etwa 90 Tonnen.» Die vier siebenteiligen Pendelzüge bestehen aus zwei dreiteiligen Triebmodulen mit je einem Führerstand und einem dazwischen eingereihten Bistrowagen. Peter Bäurle: «Die rund 200 Tonnen schweren Züge sind 126 Meter lang und bieten 289 Sitzplätze, davon 74 in der ersten Klasse. Die maximale Geschwindigkeit beider Typen beträgt 120 km/h.»

11 Der Chef der Rollmaterialbeschaffung ist überzeugt, dass das moderne Fahrzeugkonzept mit vollklimatisierten Wagen, Panoramafenstern, Kundeninformationssystemen und Niederflureingängen die Bahnkunden begeistern wird. Feierlicher Roll-Out in Bussnang Die ersten zwei dreiteiligen Züge (FINK) sind fertig montiert, statisch geprüft und vom Werk abgenommen. Der Roll-Out fand am 15. Februar 2012 in Bussnang mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien statt. «Es ist schon spannend, den Kunden, Bestellerkantonen und Auftraggebern das erste fertiggestellte Fahrzeug präsentieren zu dürfen», so Peter Bäurle. «Da muss man auch mit Kritik umgehen können. Das Lob überwog allerdings klar. Der Roll-Out war für mich ein Moment der Befriedigung.» Gleich nach dem Roll-Out folgte der spektakuläre Transport der ersten FINKen nach Interlaken. Die Überführung fand auf den Streckennetzen der SBB und der BLS statt. Die normalspurigen Gleise der SBB und der BLS weisen einen Schienenabstand von 1435 mm auf. Die Räder der Zentralbahn hingegen einen von 1000 mm (Meterspur). Peter Bäurle: «Die neuen Züge müssen deshalb auf Rollschemel transportiert werden. Das ist eine Art Tiefganganhänger, der auf normalspurigen Gleisen fährt und eine meterspurige Schiene auf der Ladefläche hat.» während jeweils eines Monats bei der Firma Stadler in Bussnang aktiv an den statischen Inbetriebsetzungen der Fahrzeuge mit, um diese à fonds kennenzulernen. «Auch das Lok- und Zugpersonal muss rechtzeitig mit den Fahrzeugen vertraut werden. Insgesamt sind während der Einführung des neuen Rollmaterials rund tausend Ausbildungstage für die Lokführer, das Zugpersonal und die Instandhalter vorgesehen», so Projektleiter Bäurle weiter. «Die Einführung der Fahrzeuge und speziell der Aufbau des benötigten know-hows sind spannende Herausforderungen, die das Team mit Freude und Engagement anpackt.» 22. September 2012: Besichtigung der neuen Züge in Meiringen und Luzern Am 22. September 2012 stellt die Zentralbahn das neue Rollmaterial mit einem Volksfest vor. Dabei können Sie die Züge besichtigen und sich selber vom Komfort überzeugen lassen. Das detaillierte Programm finden Sie demnächst auf 11 Testphase dauert fast ein halbes Jahr Seither durchlaufen die ersten Züge eine intensive Testphase. «Diese dauert rund fünf Monate», beschreibt Peter Bäurle. «Bis im kommenden Juli führen wir täglich Testfahrten auf dem gesamten Zentralbahn-Streckennetz durch, hauptsächlich zwischen Meiringen Giswil und Meiringen Interlaken Ost. Die Tests werden parallel mit zwei Zügen, später mit drei Zügen durchgeführt», so Peter Bäurle. «Die neuen Züge prüfen wir auf Herz und Nieren. Gesamthaft sind rund 150 Testtage geplant. Ziel ist, unseren Fahrgästen bereits bei der ersten Fahrt eine komfortable und störungsfrei verlaufende Reise zu bieten.» Testlokführer Marcel Schmid (links) und Software Ingenieur Robert Hauser bei der Optimierung der Fahrzeugssteuerung. Mitarbeiterschulungen Schliesslich schult die Zentralbahn auch die Mitarbeitenden für diese neuen Züge. Peter Bäurle: «Die Fahrzeuge sind bedeutend komplexer als das alte Rollmaterial. Die Anforderungsprofile an die Angestellten in den Werkstätten verändern sich. Wir benötigen vermehrt fachliche Kompetenzen, die nur über eine solide technische Berufsausbildung in Ergänzung mit fahrzeugspezifischen Weiterbildungen erreicht wird.» Die Mitarbeitenden der Instandhaltung werden am gesamten Fahrzeug und an verschiedenen Systemen geschult. Einige Spezialisten der Zentralbahn arbeiten zudem FINK und Kuh, die lassen sich in Ruh.

12 12 Hier läuft alles zusammen: die Mitarbeitenden der Leitstelle bei der Überwachung des gesamten Streckennetzes der Zentralbahn. 15 Handlungen in drei Minuten Keiner will sie und trotzdem kommen sie vor: Zugsausfälle und Verspätungen im Bahnverkehr. In diesen Fällen ist die Information an die Fahrgäste sehr wichtig. Dass diese oft schwierig ist, ahnt kaum jemand. Ein Blick hinter die Kulissen der Zentralbahn soll dies verdeutlichen und zeigt Grenzen, aber auch Lösungen auf. An einem Dienstagmorgen um Uhr in Stansstad: Doris Meier* läuft leicht gestresst zum Bahnhof. Sie ist in Gedanken bereits an der Sitzung, die um Uhr im Verkehrshaus Luzern beginnt. Gleichzeitig klingelt in der Leitstelle das Telefon von Koni Gisler, Betriebskoordinator (BKO) bei der Zentralbahn und verantwortlich für den operativen Tagesbetrieb: Der Lokführer der S4 Richtung Luzern meldet, dass sein Zug in Dallenwil nicht mehr weiterfahren könne. Seine Lok scheint defekt zu sein. Der Puls von Koni Gisler steigt schnell an. Sofort beginnt er, gemäss Checkliste zu handeln. Doris Meier ahnt noch nichts von all dem sie ist mental beim Meeting im Verkehrshaus. Erst um Uhr, als der 7.30-Uhr-Zug immer noch nicht in Sicht ist, wird sie langsam unruhig. Chaosphase ist entscheidend Solche Situationen können sowohl beim Kunden als auch beim Mitarbeitenden der Zentralbahn zu Stresssituationen führen. Doris Meier hat dabei keine grossen Handlungsmöglichkeiten und erwartet möglichst schnelle und präzise Informationen. Bei Koni Gisler hingegen läuft vieles zusammen: Er klärt ab, ob die Lok wieder fahren kann, bietet allenfalls Busse auf, lässt entgegenkommende Züge ausfallen oder verspäten, bietet den Pikettdienst auf und informiert die Kunden. So können bis zu 15 Handlungen in den ersten drei Minuten passieren. Peter Furrer, verantwortlich für den Zugbetrieb bei der Zentralbahn: «In dieser sogenannten Chaosphase ist es

13 entscheidend, dass unsere Mitarbeitenden ruhig bleiben und äusserst konzentriert handeln. Nur so können sie eine rasche Normalität der Betriebslage sicherstellen.» Und damit meint er auch die korrekte Information der Fahrgäste. «Die S4 nach Luzern folgt in ca. sechs Minuten», tönt es soeben aus den Lautsprechern am Bahnhof Stansstad. Zu viele Systeme verderben den Brei Wie so oft unterstützt auch hier die Technik bei der Kundeninformation. Gewisse Störungen werden automatisch über die Zuganzeigemelder über dem Perron und die Lautsprecher gemeldet. Und hier gibt es die erste mögliche Fehlerquelle: Diese beiden Infokanäle beziehen die Information aus unterschiedlichen Quellen. Es ist daher möglich, dass der Zuganzeigemelder etwas anderes anzeigt, als die Stimme über den Lautsprecher ausruft. Gleichzeitig verändert sich die Situation in der Chaosphase ständig. Dies bedeutet, dass die erste Information bereits nach einer Minute nicht mehr aktuell sein kann und alle Systeme wieder neu bedient werden müssen. So auch das Internet, das aus Entlastungsgründen vom Team Marketing- Services aktualisiert wird. Mittels schneller Kommunikation von grösseren Störungen übers Internet, aber auch über Facebook und Twitter werden die Möglichkeiten von Social Media optimal ausgenutzt. Der Traum vom Info-Assistenten Die Behebung einer Störung und die Information der Kunden ist oft eine Frage personeller Ressourcen. Neben dem Betriebskoordinator überwachen zwei Fahrdienstleiter das gesamte Streckennetz der Zentralbahn, täglich von bis Uhr. Diese unterstützen den BKO punktuell, stellen aber in oberster Priorität den reibungslosen Zugsverkehr sicher. «Ideal wäre die Trennung der Kommunikation von den restlichen Aufgaben», bringt es Peter Furrer auf den Punkt. Dabei denkt er an die SBB, die rund um die Uhr sogenannte Info-Assistenten einsetzen. «Für uns wären dies drei bis vier Personen für ein Streckennetz unserer Grössenordnung eine enorme Investition», erklärt Furrer, warum diese Lösung bislang noch nicht umgesetzt wurde. Der Bus, der nicht kommt Sobald die Betriebsstörung komplexer wird, greift der BKO manuell in die Kundeninformation ein. Dabei kann er alle Bahnhöfe mittels Lautsprecherdurchsage einzeln bedienen. Aber Vorsicht: Eine Durchsage für alle Bahnhöfe bringt nichts, da der Zug unter Umständen erst in zehn Minuten bei einem Bahnhof ankommt bzw. je nach Verspätung bereits an gewissen Bahnhöfen vorbeigefahren ist. Dies erfordert höchste Konzentration und dies bei permanentem Klingeln des Telefons. Besonders hektisch wird es, wenn ein Zug die Strecke blockiert und nicht mehr weiterfahren kann. «In solchen Fällen sperren wir die betroffene Strecke und bieten sofort Bahnersatzbusse auf», sagt Peter Furrer. Dies erweist sich allerdings oft als sehr schwierig: «Gerade während der Pendlerzeiten sind bereits alle Busse im Einsatz. Da kann es schnell 30 Minuten gehen, bis wir auch nur einen Bus zur Verfügung haben», erklärt Furrer das Problem. 13 Am Anfang einer Störung dauert es oft bis zu 30 Minuten, bis ein Bahnersatzbus einsatzbereit ist. Koni Gisler wählt einen Bahnhof aus und macht manuelle Durchsagen.

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15 15 Wichtig ist, dass die Informationen dieser Zuganzeigemelder mit jenen der Lautsprecher übereinstimmt bei der Zentralbahn leider noch nicht immer der Fall. Besserung ist in Sicht Bei all diesen Einschränkungen und Schwierigkeiten stellt Peter Furrer aber auch Besserungen in Aussicht: «Wir erarbeiten ein einheitliches System, das die Durchsagen der Lautsprecher mit denjenigen an den Zuganzeigemeldern synchronisiert.» Aber auch im Internet will die Zentralbahn einen Schritt vorwärtsgehen: «Wir möchten auf unserer Homepage unsere interne Übersicht der Betriebslage aufschalten. So können sich Interessierte jederzeit einen Überblick über die aktuelle Situation verschaffen.» Und wer weiss, vielleicht wird der Traum vom Info-Assistenten ja doch noch wahr Auch der Kunde kann aktiv werden Inzwischen sind wieder fünf Minuten vergangen. Koni Gisler hat die Situation im Griff. Doris Meier hingegen ist immer noch beunruhigt, da ihr Zug noch nicht erschienen ist. Seit der letzten Durchsage «Die S4 nach Luzern folgt in ca. vier Minuten» ist sie selber aktiv geworden: Auf ihrem Smartphone wählt sie die App der SBB und ortet so ihren Zug (siehe auch Box). Sie ist erleichtert, als sie auf ihrem Display sieht, dass der Zug gerade Stans verlassen hat. Das wird reichen, denkt sie und konzentriert sich wieder auf ihre Sitzung im Verkehrshaus. *Name von der Redaktion geändert Ist Ihr Zug zu spät? Hier kommen Sie zu Ihren Infos! Die Zentralbahn will ihre Kunden zeitnah über unvorhergesehene Situationen informieren. Leider gelingt dies nicht immer optimal. Hier erhalten Sie Tipps, wo Sie sich informieren können: Wussten Sie zum Beispiel, dass die Zentralbahn eine eigene Facebook- und Twitter-Seite betreibt, wo sie grössere Verspätungen sehr schnell kommuniziert? und die App der SBB alle Züge mit dem aktuellen Standort anzeigt, einfach abrufbar via Ab- und Ankunftstabelle der einzelnen Bahnhöfe? beim Abrufen des Fahrplans bei der SBB bei einem Unterbruch gleich eine Alternative angezeigt wird? die SBB alle Bahnverkehrsinformationen auflistet? Sie der SMS-Alarm-Dienst der SBB bei Verspätungen Ihrer Favoriten-Züge automatisch informiert? auf der Internetseite der Zentralbahn alle akuten Betriebsstörungen, aber auch die aktuellen und geplanten Baustellen beschrieben sind? Sie viele weitere Tipps und Anleitungen auf der Internetseite der Zentralbahn finden? Bitte beachten Sie: Gewisse Services sind gebührenpflichtig und zum Teil von technischen Systemen abhängig. Eine detaillierte Zusammenstellung finden Sie unter Impressum Herausgeber: Frehner Consulting AG, Unternehmensberatung für PR, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0) , Gesamtleitung: Natal Schnetzer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0) , Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Konzept und Texte: Josef Roos, Peter Bircher Fotos: Bodo Rüedi, Urs Flüeler, Christian Perret, zb Zentralbahn AG, zvg Anzeigenleitung: Ernst Niederer Gestaltung: Béatrice Lang Projektleitung zb Zentralbahn AG: Peter Bircher Druck: Vogt- Schild Druck AG, CH-4552 Derendingen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. zb Zentralbahn AG, Bahnhofstrasse 23, Postfach 457, CH-6362 Stansstad, Fahrplanauskünfte: (CHF 1.19/Min., 24 h auf Schweizer Festnetz), Telefon (Zentrale): +41 (0) , Fax (Zentrale): +41 (0)

16 16 Unsere Tiefdruckangebote Wenn schlechtes Wetter plötzlich interessant wird

17 Nun gibt s da verschiedene Varianten, diesen Tag zu verbringen: Die einen bleiben zuhause, räumen auf, putzen, schauen einen Film, «hängen» einfach «ab» oder füllen die Steuererklärung aus (die wollte man ja schon lange einreichen ). Die Lösung: Die anderen sagen sich: Es muss doch auch Schlechtwetterausflüge geben. Sie googeln nach «Schlechtwetterausflug» und werden fündig: Sehr gut, und was gibt s da für Angebote? Aha, heute geht s in die Aareschlucht*. Dort gibt es spezielle Sturmhörnli im Restaurant Aareschlucht, wenn man den Gutschein und das öv-billett vorweist. Das klingt doch sehr gut, wollten Sie nicht schon lange wieder mal in die Aareschlucht? 17 Sie reisen bequem im Zug nach Innertkirchen und entscheiden sich, zuerst durch die Schlucht zu gehen. Ohne anzustehen, werden Sie an der Eintrittskasse freundlich begrüsst. Offenbar hat es nicht viele Leute und man ist froh um jeden Gast, denken Sie sich und starten gut gelaunt mit der Schluchtbegehung. Es regnet zwar leicht, aber dank der kürzlich gekauften Outdoorjacke, wir erinnern uns, spielt das keine Rolle. Erlebnisreiche Tage Am Ende der Schlucht gehen Sie voller Elan ins Restaurant. Und auch hier: viel Platz und kein Warten. Nach den feinen Sturmhörnli gönnen Sie sich noch einen Kaffee. Und weil in der Zwischenzeit sogar die Sonne zwischen den Wolken durchscheint, geniessen Sie ihn draussen. Auf der Rückreise mit dem Zug stossen Sie auf einen erlebnisreichen Tag an Wenn solche Leute am nächsten Tag gefragt werden, was sie gemacht hätten, werden sie sicher viel zu erzählen haben. Auch bei schlechtem Wetter immer einen Ausflug wert: das Freilichtmuseum Ballenberg und die Glasi in Hergiswil (unten). Und falls Sie zur dritten Art gehören, die an solchen Tagen arbeiten dürfen: Freuen Sie sich einfach auf den nächsten Schlechtwettertag, um auch von solchen Angeboten zu profitieren. Ganz einfach auf www. tiefdruckangebote.ch registrieren und immer wissen, wann welches Angebot geschaltet wird. Zu welcher Art gehören Sie? Wir alle kennen das: Es regnet in Strömen, wir sitzen zuhause und wissen nicht so recht, was wir machen sollen. Irgendwie wollen wir raus, schliesslich haben wir doch kürzlich diese tolle Regenjacke gekauft und immer gesagt, «ab sofort gibt s kein schlechtes Wetter mehr». Und dann sind da noch die Kinder, die eh raus müssen, sonst fällt ihnen die Decke auf den Kopf. Aber eben, es stürmt. *mal ist es das Stanserhorn, mal die Klewenalp, mal das Freilichtmuseum Ballenberg, mal das Museum für Holzbildhauerei, mal das Verkehrshaus, mal die Glasi Hergiswil

18 Atelier KE 18 Der Hit für Einheimische und Gäste: Mit dem Haslital Pass gelangen Sie bequem und günstig zu allen Wassererlebnissen im Haslital. 3 Tage Haslital Pass bereits ab CHF 80.! Wasserwelt Haslital Wassererlebnisse in allen Facetten an der Hauptwasserscheide Europas! Sprudelnde Bäche, stille Bergseen, mächtige Gletscher, tosende Wasserfälle und reinstes Quellwasser sind ständige Begleiter auf Ihren Entdeckungsreisen im Haslital. Haslital Tourismus Telefon

19 19 Unterwegs mit dem Clean-Team Im Dienst von Sauberkeit und Zuverlässigkeit

20 Wir bewegen uns in Bahnhöfen und bemerken gar nicht, dass Perrons und Gleise sauber und gepflegt sind. Wir bedienen den Ticketautomaten, kaufen eine Fahrkarte. Und es funktioniert. Dass dem immer so ist, dafür sind die Mitarbeiter des Unterwegs-Reinigungs-Teams, kurz Clean-Teams, verantwortlich. Auf Tour mit Hansruedi Müller und Markus Knüsel. 20 Hansruedi Müller reinigt die Perrons kontrolliert die Billettentwerter-Automaten und aktualisiert die Aushänge. André Roth vom Team Süd überprüft den Billettautomaten. Sie sind meist zu zweit unterwegs. So auch Hansruedi Müller und Markus Knüsel. Wir treffen die Beiden, als sie gerade den Bahnhof Hergiswil reinigen. Nicht im Gebäudeinnern, sondern auf den Vorplätzen, Perrons und im Gleisbereich. «Für die Innenräume sind andere Equipen zuständig», erklärt Hansruedi Müller, der schon viele Jahre bei der Zentralbahn arbeitet. «Wir haben es gut miteinander, schätzen das selbstständige Arbeiten an frischer Luft und freuen uns immer wieder auf die kommende Tour.» Die Clean-Teams sind an zwei Orten stationiert: Team Süd in Meiringen, Team Nord, zu denen auch Hansruedi und Markus gehören, in Sarnen. Jedes Zweier-Team übernimmt dabei täglich eine bestimmte Strecke. «Entweder wie gerade jetzt Sarnen bis Kriens-Mattenhof (ab Dezember bis Luzern Allmend)», so Markus Knüsel, der auch schon seit über zehn Jahren dabei ist, «oder dann Stansstad bis Engelberg.» Früh sind die Kollegen heute Morgen gestartet. «Um sechs Uhr ging es in Sarnen los», beschreibt Hansruedi Müller. «Würden wir den Ast Engelberg machen, wäre es um 7.30 Uhr losgegangen.» Eingespieltes Team Pro Bahnhof benötigen die beiden ungefähr 30 Minuten. Dementsprechend speditiv läuft alles ab, Hand in Hand. Man merkt, dass Hansruedi und Markus ein eingespieltes, erfahrenes Team sind. Gegenseitige Absprachen braucht s da nicht mehr. Die Zwei wischen Perrons und Parkplätze,

21 leeren Mülleimer und befreien Geleise von Abfall. «Auch betreuen wir alle Ticketautomaten», sagt Markus Knüsel. «Wir legen Papierrollen für die Tickets und Quittungen ein, nehmen einfache Reparaturen vor und reinigen sie.» Besonders Vandalenakte an den Ticketautomaten machen dem Clean-Team zu schaffen. Hansruedi Müller: «Immer wieder wird Papier in die Schlitze gestopft, sodass nichts mehr geht und die Apparate ausfallen. Auch sind sie beliebte Objekte für Graffitis.» Treten ausserordentliche Reinigungen und Reparaturen ein, reichen die geplanten 30 Minuten bei Weitem nicht mehr. Die Konsequenz: «Je nachdem können wir eine Station nicht reinigen.» Doch dieses Mal sind Hansruedi und Markus bestens im Marschplan. Selbst die Kontrolle der Zentralbahn-Parkplätze vor dem Bahnhof Hergiswil ist abgeschlossen. Das Clean-Team hat nämlich auch die Aufgabe, Parkuhren zu kontrollieren, Nachzahlgebühren («Bussen») zu verteilen und Automaten zu leeren. Einen hat es dieses Mal erwischt. Hansruedi zückt seinen Block und notiert im Schnellzugstempo. «Manchmal begegnen uns die fehlbaren Fahrzeuglenker mit fadenscheinigen Begründungen», so Markus Knüsel, «manchmal mit aufbrausender Wut. Wir bleiben jedoch ruhig und lassen uns nicht auf Diskussionen ein.» Im Winter braucht es mehr Zeit Hansruedi und Markus nehmen ihre Putzgeräte, legen sie in ihr Firmenfahrzeug, das eine Art fahrendes Magazin für Reinigungs- und Reparaturwerkzeuge ist, und steuern den nächsten Bahnhof an: Hergiswil-Matt. Und alles beginnt von vorn. «Heute haben wir ja schönes Wetter, da lässt es sich leicht arbeiten», betont Markus Knüsel. «Wenn es jedoch Winter ist und schneit, haben wir viel mehr Aufwand und benötigen wesentlich mehr Zeit.» So müssen die Wege und Plätze vom Schnee geräumt und gesalzen werden. Für die Räumung der Perrons ist dann der Baudienst der Zentralbahn mit speziellen Maschinen zuständig. Nächster Halt: Bahnhof Horw. Hier sehen wir eine weitere Aufgabe, welche die Clean-Teams erfüllen: das Ersetzen von Leuchtmitteln bei Signalanlagen oder Weichen. «Entweder sehen wir, dass eine Signalanlage eine neue Birne benötigt», so Hansruedi Müller. «Oder ein Zugführer oder ein Zugbegleiter meldet dies der Leitstelle, und sie leitet es uns weiter.» Auf (fast) alle Eventualitäten sind die Clean- Team-Mitarbeiter vorbereitet. Auch aufs Besteigen der hohen Signalanlagen. Markus Knüsel: «Wenn das angesagt ist, kommt das Gschtältli zum Einsatz, damit es keine Unfälle gibt.» Er sagt s, steigt auf das Signal und ersetzt die Birne. Und gleich danach fahren die Zwei zur nächsten Haltestelle: Kriens-Mattenhof. 21 Auch das gehört dazu: José Oliveira (links) und Hansruedi Müller wechseln Signalbirnen aus.

22 Freizeit 22 Eine Fülle von Ideen mit Ihrer Zentralbahn Ausflüge in der Zentralschweiz kompakt und bequem Mit dem öv die Zentralschweiz entdecken: Hand dazu bietet die neue regionale Freizeitbroschüre von Zentralbahn, SBB und Rail Away mit vielen Tipps. Die Broschüre präsentiert über 30 Vorschläge für Ausflüge in der Region und informiert über attraktive Kombiangebote zu reduzierten Preisen. So zum Beispiel das Wandererlebnis Rothorn-Eisee, der Walenpfad von der Bannalp zum Brunni ob Engelberg, die Mythenrundreise oder die Unesco-Biosphäre Entlebuch. Aber auch verschiedene Schlechtwetterangebote werden angeboten: die NEAT hautnah erleben oder die Glasi in Hergiswil. Und damit Sie noch bequemer anreisen, ist die Anfahrt mit dem öv jeweils beschrieben. Die Broschüre ist an allen Verkaufsstellen der Zentralbahn und der SBB erhältlich. Die Open-Air-Saison steht vor der Tür Zahlreiche Open Airs machen auch diesen Sommer wieder zu einem wahren Hörgenuss. Unsere Verkaufsstellen helfen Ihnen gerne, damit dieser nicht mit Staus und Parkplatzproblemen beginnt. Egal ob Frauenfeld, Gurten, St.Gallen oder Gampel, jedes Open Air lockt mit nationalen und internationalen Showgrössen. Die Zentralbahn-Verkaufsstelle ist Ihre Vorverkaufsstelle für Open Airs aller Art. Der grosse Vorteil dabei: Sie erhalten das Bahnbillett zum Event gleich mit dazu, RailAway-Ermässigung inbegriffen (meistens 10 bis 20 Prozent), bleiben somit nicht im Stau stehen und verpassen das erste Konzert oder die besten Zeltplätze. Übrigens: Auch für Sportanlässe, Theater und sonstige Anlässe bringen wir Sie hin und weg in die erste Reihe.

23 23 Freipässe für die Region Verschiedene Pässe im Einzugsgebiet der Zentralbahn helfen Ihnen, die Region zu unschlagbar günstigen Preisen kennenzulernen. Sie wählen, wo und wie lange. Die Pässe sind an den Verkaufsstellen der Zentralbahn sowie bei den örtlichen Tourist-Informationen erhältlich. Regionalpass Berner Oberland Der ideale Fahrausweis für Ihre Ausflüge mit Bahn, Schiff, Autobus und Bergbahnen im Berner Oberland 7 oder 15 Tage volles Ferienvergnügen! Der 7-Tage-Regionalpass kostet 2. Klasse 233 Franken, der 15-Tage-Regionalpass, ebenfalls 2. Klasse, 290 Franken. Mit diesem Pass können Sie an den entsprechenden Tagen kostenlos auf die Kleine Scheidegg, den Niesen, das Brienzer Rothorn und weitere mehr reisen. Das tönt doch wie fast geschenkt Tell-Pass in der Zentralschweiz Der Tell-Pass ist unschlagbar und die Ausflugsregion in der Zentralschweiz enorm vielseitig. Der 7-Tage-Tell-Pass kostet 2. Klasse 180 Franken, der 15-Tage-Tell-Pass ebenfalls 2. Klasse 246 Franken. Wenn Sie bedenken, dass Sie mit diesem Pass an den entsprechenden Tagen kostenlos auf den Pilatus, das Stanserhorn, den Titlis, das Brunni etc. reisen können, wahrlich ein Toppreis. An 2 oder 5 Tagen kostenlos, dazu 5 oder 10 Tage lang zum Halbtax-Preis. Da muss man einfach anbeissen und abreisen Haslital-Pass Mit dem Haslital-Pass erkunden Sie unbeschwert und unbeschränkt die schönsten Orte der Region Haslital per Zug, Postauto, Schiff und Bergbahnen. Der 3-Tages- Haslital-Pass kostet 120, mit Halbtax nur 80 Franken. Jeder weitere Tag kostet 30, mit Halbtax 25 Franken. Damit können Sie alle PostAuto-Linien benützen, die Bahn zwischen Brienz und Brünig-Hasliberg und von Meiringen nach Innertkirchen sowie die BLS Schifffahrt und die Bergbahnen Meiringen-Hasliberg. Walenpfad erstmals auch als RailAway-Angebot Der Walenpfad ist ein abwechslungsreicher Höhenwanderweg, der vom Brunnigebiet ob Engelberg ins Bannalpgebiet führt. Dank des einmaligen Panoramas wurde der Walenpfad im Jahr 2010 von Schweiz Tourismus und den Schweizer Wanderwegen zu einer der zwölf schönsten Wanderungen der Schweiz gekürt. Diese Wanderung startet beim Brunni ob Engelberg. Ab hier geht s mal rauf, mal runter, vorbei an herrlichen Picknickplätzen, Alphütten und Bergseen, stets begleitet vom fantastischen Panorama mit Ausblick bis weit ins Mittelland, bis zur Luftseilbahn Fell-Chrüzhütte. Neu ist diese Wanderung als RailAway-Billett erhältlich. Dieses erhalten Sie an den meisten Bahnhöfen der Schweiz sowie am Billettautomaten. Es enthält neben der Walenpfad-Rundfahrt die ermässigte Fahrt ab einer Ortschaft in der Schweiz nach Wolfenschiessen und zurück. RailAway Preisbeispiel «Walenpfad» 2. Klasse ab Luzern: mit Halbtax Franken, ohne Halbtax 56, mit GA 19 Franken. Kinder bis 16 Jahre: ohne Junior-/Enkelkarte Franken, mit Junior-/ Enkelkarte gratis

24 24 Vier-Seen-Wanderung der Klassiker Sie gehört zu den Klassikern der Höhenwanderungen: die Vier-Seen-Wanderung von Engelberg nach Melchsee-Frutt. Unterwegs werden Sie mit einem einzigartigen Alpenpanorama mit Sicht bis in die Berner Alpen, einer vielfältigen Flora und Fauna sowie den glasklaren Gewässern des Trüb-, Engstlen-, Tannen- und Melchsees verwöhnt. Reisen Sie bequem mit der Zentralbahn nach Engelberg. Von dort gelangen Sie in zehn Minuten oder mit dem Ortsbus zur Talstation der Titlisbahn. Nach der Gondelbahnfahrt auf den Trübsee beginnt die rund vierstündige Wanderung vorbei an den vier Gewässern Trüb-, Engstlen-, Tannen- und Melchsee mit zahlreichen Picknickstellen. Mit dem RailAway-Angebot sparen Sie bares Geld: 20 Prozent auf alle Transportmittel. Geld, das Sie am Schluss der Wanderung sicher gut gebrauchen können, um auf einen erlebnisreichen Tag anzustossen. Und Sie wissen es ja schon lange: Bei Ausflügen mit der Bahn haben Sie bekanntlich nie Promille- oder Parkplatzstress Zentralbahn auf Facebook und Twitter Die Zentralbahn ist seit einiger Zeit auf Facebook und Twitter aktiv. Alle Fans und Followers werden so noch schneller informiert auch bei Streckenunterbrüchen. Die Kundinnen und Kunden noch schneller und besser zu informieren das ist die ständige Herausforderung der Zentralbahn. Aus diesem Grund wurde der Internetauftritt mit den gängigen Social-Media-Kanälen wie Facebook und Twitter verknüpft. So können alle unter ein Fan der Zentralbahn und unter com/zentralbahn ein Follower werden. Hier werden die neusten Angebote, aber auch aktuelle Infos zur Strecke geschaltet. Gerade bei Streckenunterbrüchen ist dies eine gute Alternative, sich über die Weiterreise zu informieren. oder Mit dem GA kostenlos in die Berge Das Generalabonnement ist längst nicht mehr nur auf den Schienen oder in den Bussen gültig: Neben einigen Schifffahrtsgesellschaften bieten immer mehr Bergbahnen eine kostenlose Fahrt für GA-Besitzer an. GA-Besitzer wird s freuen: Immer mehr Bergbahnen treten in den Gültigkeitsbereich des GAs ein. In diesem Sommer sind es folgende Bergbahnen im Einzugsgebiet der Zentralbahn, welche die Gäste mit einem gültigen GA kostenlos befördern: Panoramawelt Lungern-Schönbühl, Luftseilbahn Dallenwil-Niederrickenbach und Luftseilbahn Dallenwil-Wirzweli. Die Zentralbahn bringt Sie natürlich direkt zum Ausflugsziel.

25 25 Käptn Engelbart und seine Piratenbande auf Schatzsuche. Käptn Engelbart und sein Schatz Käptn Engelbart findet eine Schatzkarte und macht sich mit seiner Piratenbande auf die Suche nach den Kostbarkeiten. Auf dem Weg wird die Bande abgelenkt und verliert sich aus den Augen. Aber nur mit seiner Mannschaft kann Käptn Engelbart den Schatz finden. Der Piratenkapitän braucht nun Ihre Hilfe auf der Strecke Luzern-Engelberg, um seine Mannschaft und den Schatz (wieder) zu finden. Das neue, ganzjährige Produkt «Käptn Engelbarts Schatz» wird am 14. Juni 2012 lanciert und richtet sich an Kinder ab vier Jahren und deren Familien. Der Flyer mit der Comicgeschichte ist an allen Zentralbahn-Verkaufsstellen und beim Zugpersonal auf der Strecke Luzern-Engelberg erhältlich. Eine richtige Schatzsuche mit Schatzkarte und Schatztruhe auf der Fahrt nach Engelberg? Seit kurzem ist dies mit der Zentralbahn möglich. Da geht es darum, die Piratenbande von Käptn Engelbart zu suchen, um dann den Schatz zu finden. Entlang der Strecke von Luzern nach Engelberg sind die einzelnen Piratenbandenmitglieder, wie zum Beispiel die Piratentochter Esmeralda oder der Seejunge Nataniel, aufgestellt. Mindestens vier von sechs müssen gefunden und auf der Karte richtig eingetragen werden nur so kann der Schatz in Engelberg überhaupt gefunden werden. Ziel ist der Schatz In Engelberg angekommen, wird der richtig ausgefüllte Talon am Schalter gegen eine richtige Schatzkiste eingetauscht. Diese dürfen Sie mitsamt Inhalt mit nach Hause nehmen. Was genau in der Schatztruhe ist, verraten wir natürlich nicht das ist schliesslich Teil der Suche. Viel Spass! Die spirituelle Piratentochter Esmeralda.

26 6060 Sarnen 6005 Luzern Furrer+Frey AG Ingenieurbüro, Fahrleitungsbau Furrer Frey Thunstrasse 35, Postfach 182 b a u t F a h r l e i t u n g e n CH-3000 Bern 6 Stadler Rail Group Ernst-Stadler-Strasse 1 CH-9565 Bussnang, Schweiz Telefon +41 (0) stadler.rail@stadlerrail.com Damit Bahnfahren Spass macht x130 zb Magazin April 2012_de.indd :26:38

27 Tiere erstrahlen in neuem Glanz Eine Safari von der Zentralschweiz ins Berner Oberland 27 Die Tiere der Brünig-Safari sind wieder entlang der Strecke aufgestellt. Während der Winterzeit wurden sie von der Schule für Holzbildhauerei in Brienz restauriert, sodass sie in neuem Glanz erstrahlen. Frisch gestrichen und bemalt, stehen sie stolz entlang der Zentralbahn-Strecke zwischen Giswil und Meiringen 13 an der Zahl. Spätestens, wenn der Zug innerhalb des Abschnittes zwischen Giswil und Meiringen in die Zahnradstange einfährt, sollten Sie die Lektüre niederlegen und den Blick nach draussen richten: Entlang der gesamten Strecke befinden sich einheimische oder ehemalig einheimische Wildtiere. Sie sind in ihrer natürlichen Umgebung so platziert, dass Sie sie vom Zug aus entdecken können. Und wer die Natur genau beobachtet, der sieht vielleicht neben den Holzfiguren auch noch lebendige Tiere. So wird die Zugfahrt zu einer wirklichen Safari und zum idealen Ausflug für Schulklassen, Familien und Naturfreunde. Wer entdeckt welches Tier zuerst? Wettbewerb mit attraktiven Preisen Testen Sie Ihr Tierwissen und füllen Sie den Wettbewerbstalon aus. Es warten attraktive Preise auf Sie! Den Flyer mit dem Wettbewerb erhalten Sie an allen Verkaufsstellen der Zentralbahn sowie beim Zugpersonal im Zug über den Brünig. Also in English for our international guests. Mai 2012 Oktober

28 Fahrdaten 2012: 15. Juli 15. August 19. August 02. September 16. September 23. September Verein Ballenberg Dampfbahn Reservationen Grad Hochgenuss Einzigartiges Panorama. Erste Bergbahn Europas (1871). Rundfahrt mit Schiff, Zahnradbahn und Seilbahn. Schwebendes Restaurant APP UF D RIGI Die Königin der Berge auf dem Smartphone... irigi

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