Herzlich Willkommen zum Helbling-Abendseminar vom 11. Juni 2012
|
|
- Greta Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum Helbling-Abendseminar vom 11. Juni 2012 Die Herausforderungen der SBB angesichts des enormen Wachstums im Personenverkehr Grenzen und Visionen Philippe Gauderon, Leiter Infrastruktur und Mitglied der Konzernleitung der SBB, Bern
2 Helbling-Abendseminar vom 11. Juni 2012 Programm 18:00 Uhr Begrüssung 18:10 Uhr Referat 19:00 Uhr Pause 19:15 Uhr Fortsetzung Referat Diskussion 20:00 Uhr Apéro riche
3 Wir bewegen die Schweiz. Philippe Gauderon, Leiter SBB Infrastruktur und Konzernleitungsmitglied SBB Helbling-Abendseminar 11. Juni 2012
4 Durchschnittlicher Werktagsverkehr Zeit: Uhr
5 Durchschnittlicher Werktagsverkehr Zeit: Uhr
6 Durchschnittlicher Werktagsverkehr Zeit: Uhr
7 Die Schweiz hat das am stärksten belastete Bahnnetz SBB JR NS DB ÖBB FS SNCF Schweiz Japan Niederlande Deutschland Österreich Italien Frankreich Netznutzungseffizienz: Züge pro Kilometer Schiene und Tag SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
8 Und die Nachfrage nimmt stetig zu heute und in Zukunft. Personenverkehr Verkehrsleistung (Pkm.) Güterverkehr Verkehrsleistung (Mio. Ntkm) Infrastruktur Züge je Hauptgleis und Tag +20% +1.4% Min % Max. +16% -5,8% Min % Max. +0,9% 95,4 96,3 +25% Min. +40% Max Szenarien Szenarien Szenarien 2030 SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
9 SBB Infrastruktur ein komplexes System Mitarbeitende 3138 km Schienen 6054 Brücken 303 Tunnel Signale Weichen 6 Wasserkraftwerke 6 Frequenzumformer 1800 km Leitungen 132 kv 2 GSM-R Zentralen Schienennetz Energienetz Telekomnetz SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
10 SBB Infrastruktur im April 2009 Analyse von Stärken / Schwächen, Chancen / Gefahren. Stärken: Bahn Know-how Hohe Pünktlichkeit Hohe Sicherheit Höchst beanspruchtes Bahnnetz der Welt Effizienzsteigerungspotential Chancen: Starke Kunden (P-FV, P-RV, Cargo, EVUs) Nachfrage nach öv steigt Potentiale im Bereich Automatisierung Standardisierung Netzaudit / Zweitmeinung BAV Schwächen: Ungenügende Kundenorientierung Keine nachhaltige Finanzierung Ungenügende Transparenz Die drei Netze sind am Limit Neue Kultur und Prozessorientierung nicht überall gelebt Gefahren: Knappe Gelder der öffentlichen Hand Abhängigkeit von gewissen Lieferanten Zunehmende Komplexität Bahnreform mit Trennungsrisiko Ausgetrockneter Arbeitsmarkt SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
11 SBB Infrastruktur hat viel erreicht. Die «neue» Infrastruktur Gemeinsame Orientierung mit Grundsätzen, Werten und Vision Prozessorientierung entlang Wertschöpfungskette Neue Organisation, Besetzung Geschäftsleitung und Führungsteams Geschäftsbereiche Netzaudit, Netzzustandsbericht und Anlagestrategien Transparenz über den Zustand des Netzes Bekanntmachung des grossen Nachholbedarfs Bund anerkennt, dass mehr Mittel für Substanzerhalt benötigt werden Abbau Nachholbedarf / Anlagenmanagement Leistungsvereinbarung SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
12 SBB Infrastruktur hat viel erreicht. Optimierung Finanzielle Führung Infrastruktur Effizienzsteigerung: rund MCHF 300 p.a. ab 2016 Erste messbare Erfolge: Best IO, OE-Kosten Neues Trassenpreissystem: + CHF 165 Mio. p.a. ab 2013 und CHF 100 Mio. p.a. ab 2017 Grenzkostendeckung ab 2013 Durchbruch und Umsetzung von grossen Projekten und Konzepten ZEB, CEVA, DML, FMV, Léman 2030 Kundenpünktlichkeit und Sicherheit. Fortschritte trotz steigender Auslastung des Netzes Bahnproduktion läuft auf hohem qualitativen Niveau Zertifizierungen ISO 9001, ISO 31000, BS 25999, OHSAS 18001,ISO SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
13 Trotz Transformationsprozess Bis 2016 erfolgreiche Inbetriebnahmen (DML, GBT, FMV) und fortgeschrittener Arbeitsstand (CBT, CEVA) bei Grossprojekten. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
14 Trotz Transformationsprozess die SBB steht für Pünktlichkeit. Kundenpünktlichkeit Anschlusspünktlichkeit Ziel 2012: 89 Ziel 2012: Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Ist Ist SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
15 Trotz Transformationsprozess die SBB steht für Sicherheit. Sicherheit 0 Jan Apr Jul Okt Ziel 2012: Ist SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
16 Und dennoch: Die 100-prozentige Sicherheit gibt es leider nicht. Gurtnellen 5. Juni 2012 SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
17 Schritt für Schritt zur Exzellenz die Strategie SBB Infrastruktur SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
18 Von der Strategie SBB zur Strategie Infrastruktur. «Wertvolle SBB AG» Stossrichtungen Attraktive Mobilität im öffentlichen Verkehr Verstärkte unternehmerische Ausrichtung Nutzung profitabler Wachstumsfelder Kompetenter und geschätzter Systemführer Personenverkehr SBB Cargo Infrastruktur Immobilien SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
19 Bahn Know-how MAIN Strategie SBB Infrastruktur Stärken und Schwächen von SBB Infrastruktur. Sicheres Bahnnetz Hohe Verfügbarkeit & Pünktlichkeit Umweltfreundliches Image Schnelles, professionelles Krisen- und Ereignismanagement Kultur Führung Prozessverankerung Stakeholdermanagement SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
20 Strategie SBB Infrastruktur unsere Herausforderungen. Regulation Finanzierung Mehrverkehr und Unterhalt Technologie und Interoperabilität SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
21 Finanzierungsgap Unsere Herausforderung Finanzierungslücke beim Netz SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
22 Strategie SBB Infrastruktur Umfeldanalyse anhand makroökonomische Trends (April 2012). Einflussgrössen Trend Konsequenz für SBB Jährliche Wachstumsrate BIP Wohnbevölkerung und Arbeitsplätze Alterung der Bevölkerung Zersiedelung/ Raumplanung Anteil Dienstleistungssektor Mobilitätsrate Ökologischer Handlungsdruck und regulatorische Massnahmen Relativer Preis Schiene/Strasse Relative Reisezeit Schiene/Strasse Sinkende Finanzierungskapazität des Bundes Abflachendes Verkehrswachstum insb. im Güterverkehr Erhöhung Kundenpotenzial SBB Mehr Sozialausgaben beschränken Finanz.kapazität Bund öv Verändertes Mobilitätsverhalten Hohe Bedeutung der grossen und mittleren Knoten für Personenverkehr infolge Stabilisierung der Zersiedelung Zunahme dieses Sektors für zu Abflachung der Nachfrage im Binnen- und Exportgüterverkehr Zunehmende Mobilitätsnachfrage bei änderndem Mobilitätsverhalten Regulatorische Massnahmen erhöhen Modalsplit Anpassungen Geschäftsmodell SBB (z.b. Atomausstieg) Eher Akzentuierung Preisvorteil der Strasse ggü. Bahn Volatile und steigende Marktpreise für Strom Reisezeitvorteil der Bahn dürfte sich erhöhen mit positiver Auswirkung auf Nachfrage SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
23 Strategie Infrastruktur unsere Kunden, Vision, Grundwerte und Führungsgrundsätze bilden die Basis. Kunden «Gut aufgehoben. Gut ankommen» Vision «Grünes Licht für die Bahnen» Mit allem, was wir tun, schaffen wir Wert für unsere Kundinnen und Kunden. Wir sind die Fabrik für freie Fahrten in der Schweiz. Wir sorgen dafür, dass wesentliche Mängel, welche die Kunden stören, für Mitarbeiter spürbar angepackt und für Kunden spürbar behoben werden. Wir legen den Teppich für den Erfolg der Bahnen. Wir leben Exzellenz. Beschwerden von Kundinnen und Kunden bilden die Basis für spürbare Verbesserungen. Wir als mitarbeitende sind der Schlüssel zum Erfolg. Wir verstehen uns als Dienstleister. Ergebnis-/Leistungsorientierung Wir arbeiten effizient, sicher und zuverlässig. konstruktiv-kritische Auseinandersetzung Wir sind offen für Neues und veränderungsbereit. Verlässlichkeit. Bahn Know-how. Wir gehen professionell und fair miteinander um. Grundwerte «Was für uns im Berufsalltag zentral ist» Führungsgrundsätze «Wir leben unsere Führungsgrundsätze» SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
24 Strategie SBB Infrastruktur die Stossrichtungen im Geschäftsfeld Netz. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
25 Strategie SBB Infrastruktur die Stossrichtungen im Geschäftsfeld Energie. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
26 Strategie SBB Infrastruktur Stossrichtungen der Organisationsentwicklung. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
27 Strategie SBB Infrastruktur Umsetzung der Strategie in Top-Programme/Programme. Fahrplan und Netzdesign Anlagen und Technologie Projekte Instandhaltung Betrieb FABI inkl. ZEB Techn. u. Innovation 1 GBT 1 Rangierbahnhöfe Langfristperspektive 3 Lärm 1 Fertigungst. PJ Betriebszentralen Querschnittsfunktionen Qualitätsmanagement 2015 (RSQ) 3 Kultur und Management (HR) 1 Optimierte Finanzielle Führung Infrastruktur (F) Pipeline -Management 1 (F) Führungsmodell 1 (F) Weiterentwicklung Prozessführung (RSQ) ntps Intervallkonzept Energie und Telecom Energiesparen 3 Energiestrategie 1 Einkauf Supply Chain Produktion COESC 3 ESP Unternehmensentwicklung Effizienzsteigerungen Infrastruktur Geschäftsprozesse systematisch optimieren 1 Legende: Top Programme Programme 1 = neu oder wesentlich verändert 2 = in Abhängigkeit von KL-Entscheid 3 = Konzernthema SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
28 Die Finanzierung der Bahninfrastruktur heute und morgen. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
29 Die Finanzierung der Bahninfrastruktur heute Leistungsvereinbarung zwischen Bund und SBB AG Mit dem Zahlungsrahmen von CHF Mio. stehen Mittel für Betrieb und Unterhalt sowie für die dringend notwendigen Erweiterungsinvestitionen bereit Erhöhung der Sicherheit durch weitere 1'700 Signalstandorte mit Geschwindigkeitsüberwachung SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
30 Leistungsvereinbarung : Nur punktuelle Erweiterungsinvestitionen in den Jahren * Bereits in der LV berücksichtigt (Art. 27) Olten: Personenunterführung Basel SBB: Bahnhofsquerung Wettingen: Ausbauten Oberwinterthur: Abstellanlagen* St. Gallen Winkel: Umformerwerk* Cheyres: Kreuzungsstelle* Zofingen Lenzburg: Ausbauten Nationalbahn Othmarsingen: Ausbauten im Freiamt Limmattal: Gateway Zürich Hardbrücke: Personenhydraulik Zürich Altstetten: Personenunterführung Netzweite Projekte Rolle: Perronanpassungen - Zusätzliche Geschwindigkeitsüberwachung von Signalstandorten Coppet-Founex: Überholgleis - Wasser- und Stromzapfstellen Locarno Cadenazzo: Profilanapssungen Chiasso: Freiverlad* SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni 2012
31 Unser Beitrag an die Finanzierung der Bahninfrastruktur mit dem Programm EFFI realisieren wir bis 2016 wiederkehrende Einsparungen von rund 300 Mio. Schweizer Franken. MCHF Ziel IST 2010 IST SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
32 Die grössten Effizienzsteigerungen werden in der Oberbauerneuerung und mit dem neuen Intervallkonzept erwartet. Oberbauerneuerung Seit Programmstart konnte der OE-Laufmeterpreis bereits um 8 Prozent gesenkt werden Neues Intervallkonzept Substanzerhaltungs- und Erweiterungsarbeiten werden in zeitlich längeren Intervallen realisiert Dies erlaubt einen effizienteren Einsatz von Gleisbaumaschinen und Ressourcen SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
33 Die Finanzierung der Bahninfrastruktur morgen «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur» (FABI) SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
34 «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur» (FABI) der Bahninfrastrukturfonds (BIF) ab Einlagen Entnahmen bisher FinöV-Fonds LSVA Mehrwertsteuer Mineralölsteuer BIF Einnahmen = Ausgaben Erweiterungen / Ausbau Bevorschussungszins Rückzahlung kumulierte Bevorschussung Beiträge Kantone Anpassungen Trassenpreise Pauschalierung Fahrkostenabzug Bundessteuer Allgemeine Bundesmittel Neue Quellen Infrastrukturbetrieb Substanzerhaltung SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
35 «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur» (FABI) das strategische Entwicklungsprogramm Bahninfrastruktur (STEP). Langfristperspektive Strategisches Entwicklungsprogramm (STEP): CHF 42 Mrd. 1. Dringlichkeit : CHF 18.5 Mrd. Massnahmen, die zur Bildung der Ausbauschritte verwendet werden 2. Dringlichkeit Übrige Massnahmen, die nicht für die Bildung der Ausbauschritte verwendet werden Ausbauschritt 2025: CHF 3.5 Mrd. Ausbauschritt 2030 Ausbauschritt xy Neubeurteilung der Zuordnung zu den Dringlichkeitsstufen voraussichtlich 4- jährlich ZEB ca xx SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
36 Ohne FABI entstehen bis 2030 gravierende Engpässe im Personenverkehr, im Güterverkehr und im Bahnzugang. Personenverkehr Fehlende Sitzplätze Kapazitätsengpässe Grossbahnhöfe Engpässe Güterverkehr Trassenkapazität Trassenkapazität Nord-Süd (mit Umsetzung Verlagerungsziel) SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
37 Mit 3.5 Mrd. Franken kann bis 2020 nur ein Teil des Handlungsbedarfs bewältigt werden. Wichtige Verbesserungen: Halbstundentakte zwischen Zürich Chur, Zürich Lugano und Bern Luzern. Kapazitäten im S-Bahn Verkehr im Raum Bern, Basel. Kapazitätssicherung für den Güterverkehr. Personenverkehr neu geschaffene Sitzplätze mit Variante CHF 3.5 Mrd. Ausbauprojekte in Knoten Güterverkehr Sicherung der Trassenkapazität Es verbleibt Handlungsbedarf: Ungenügendes Sitzplatzangebot. Fehlende Trassenkapazität im Güterverkehr. Grosse Engpässe im Kern des Netzes. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
38 Mit der Branchenlösung für rund 6 Mrd. Franken können mehr Engpässe gelöst werden Finanzierung vorausgesetzt. Die Variante für rund 6 Mrd. Franken bringt Kundennutzen: Kürzere Fahrzeiten zwischen Bern und Lausanne. Ausbau des Regionalverkehrs im Raum Bern und Basel. Personenverkehr neu geschaffene Sitzplätze mit Variante 3.5 Mrd. Ausbauprojekte in Knoten Güterverkehr Sicherung der Trassenkapazität Wichtig ist: Variante muss finanziert sein. Transparenz und Regelung der Folgekosten für öffentliche Hand und Kunden. Auch mit 6 Mrd. können keine Grossprojekte realisiert werden. Es verbleiben wichtige Engpässe: Zürich Aarau, Zürich Winterthur, Zürich Zug. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
39 Auch im Bahnzugang besteht weiterhin grosser Bedarf. Die Bahnhöfe wurden weder mit Bahn 2000 noch mit ZEB an die steigende Passagierzahl angepasst. Erschwertes Umsteigen zu Spitzenzeiten, Anschlüsse werden nicht erreicht. Anpassung Perronlängen für längere Zugkompositionen. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
40 Aus aktuellem Anlass Vertiefung SBB Energiestrategie. SBB Infrastruktur Philippe Gauderon 11. Juni
41 «Haushaltstrom» 50 Hz Verbrauch für Bahnhöfe, Büros, Werkstätten, Stellwerke etc. Bahnstrom 16.7 Hz Verbrauch für den Bahnverkehr der SBB und 13 Privatbahnen. 240 GWh Entspricht Verbrauch von Haushalten. SBB kauft Standardmix aus dem schweizerischen Landesnetz ein GWh Entspricht Verbrauch von Haushalten. 75% aus 6 eigenen Wasserkraftwerken 25% aus Kraftwerkbeteiligungen praktisch CO 2 -frei Unsere zwei Stromarten. 41
42 6 Wasserkraftwerke 6 Frequenzumrichter 4 Gemeinschaftskraftwerke 2 Netzkupplungen mit der DB 73 Unterwerke 1800km Übertragungsleitungen Der Ausbau des Bahnangebots erfordert 25% mehr Energie bis Zu Spitzenzeiten sogar 40%. 42
43 Entwicklung Bahnstrom Europa und Schweiz Kernkraftbeteiligung AKEB Stromsparen Optimierung Erzeugung Wasserkraftwerke 4 Netz optimieren Erneuerbare Energie Entwicklung Strommarkt. 6 Keine nachhaltige Finanzierung Die strategische Analyse. 43
44 Beschaffung erneuerbarer Energie 3 Ausbau Wasserkraftwerke 2 50 Hz Netz Kopplung 5 Stromsparen Umstieg 4 Preiserhöhung zur Vollkostendeckung 6 1 Unsere Lösungen. 44
45 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)
Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Die Mobilität wächst... Wachstum der Mobilität 2000 2030, in % Quelle: ARE/Illustration: LITRA 2 ...und das Bahnnetz ist ausgelastet Personen-
MehrFinanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013.
Geldfluss_d_120330.pdf 1 30.03.12 13:13 Finanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013. Finanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013. Einnahmen Ordentliches Bundesbudget Fern-, Güter- und Regionalverkehr SBB
MehrBlick über den Tellerrand der SPNV in der Schweiz
Blick über den Tellerrand der SPNV in der Schweiz 31. Oktober 2012 7. Bayerischer Nahverkehrskongress lic.iur. Alexander Stüssi Chef Abteilung Recht und Ressourcen Inhalt 1. Der öffentliche Verkehr der
MehrDas Schweizer Modell ein Vorbild für Europa?
Das Schweizer Modell ein Vorbild für Europa? 29. März 2012 Deutscher Nahverkehrstag lic.iur. Alexander Stüssi Chef Abteilung Recht und Ressourcen Inhalt 1. Der öffentliche Verkehr der Schweiz 2. Die Finanzierung
MehrDie Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB) FSU-Konferenz Luzern, 25.11.2008 Was
MehrFinanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.
S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und
MehrVöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent
MEDIENMITTEILUNG Bern, den 3. Februar 2012 VöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent Der Beschluss des Bundesrats vom August 2011,
MehrIst Mobilität ein Menschenrecht
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Ist Mobilität ein Menschenrecht Referat bei der Schweiz. Evangelischen Allianz von 25. Juni 2011
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz
06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle
MehrInformationen aus dem Amt für Wirtschaft und
aus dem Amt für Wirtschaft Informationen zum National (I) ZEB Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur (Weiterentwicklung Bahn 2000) - Ständerat hat am 3. Juni 2008 das Geschäft beraten verabschiedet
MehrQuality on track. Strategie und Leitbild
Quality on track. Strategie und Leitbild Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht einfach, sie leben den Güterverkehr. Wozu Personalpolitik? Nicht einfach nur arbeiten Die Personalpolitik nimmt Bezug auf die
MehrAlpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.
Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller
MehrRegional Express Halt in S-Vaihingen
Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG
MehrRegionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH
Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute Strom als Handelsware Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Wer wir sind Südwestdeutsche Stromhandels GmbH eine
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrWas ist Zugsicherung.
Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrDeutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven
Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven 31. Deutscher Logistik-Kongress DB Mobility Logistics AG Dr. Karl-Friedrich Rausch Berlin, 24. Oktober 2014 Strategie DB2020 Nachhaltiger Unternehmenserfolg
MehrAnmerkungen einer Haushaltspolitikerin
Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrLangfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Referat an der Nationalen Tagung der SKOS Biel, 11. März 2015 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Aufbau 1. Arbeitskräfte werden immer knapper 2. Relevanz
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrHerzlich Willkommen in Basel
Herzlich Willkommen in Basel Trinationale Bahnperspektiven im Raum Basel Einführung Agglomerationsprogramm als strategische Grundlage Ausbau des Tramnetzes Regio-S-Bahn als Rückgrat R der regionalen Entwicklung?
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren sich insbesondere in den Städten
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrC2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen
bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrStadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2.
Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Angebotsverbesserungen ab Dezember 2009 und 2010. Angebotsverbesserungen ab 2009 und 2010. 2 Der Kanton Zug und die SBB planen, das Angebot der Stadtbahn
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrE-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen
Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr.
MehrFahrplanverfahren 11-12
Fahrplanverfahren 11-12 Vorgaben des ZVV für die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen (MVU) Ein Blick zurück Fahrplanverfahren 07-08: Ausbau S-Bahn und Feinverteiler e e für rund 16 Mio. Fr. Änderungen
MehrBewegung industriell
lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt
MehrFABI-Vorlage: Haltung des Bundesrats
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Argumentarium FABI-Vorlage: Haltung des Bundesrats Am 9. Februar
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrStrategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen
Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrEuropäische Energiepolitik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen
Europäische politik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen Workshop 2: Standortfaktor Lebensader für die heimische Industrie am Niederrhein Beate Braams, Generaldirektion, Referat A.1 27. Oktober 2012
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrPower to Gas Schweizer Perspektiven
Power to Gas Schweizer Perspektiven Jahreskonferenz Power to Gas - eine Systemlösung auf dem Weg zur Marktreife Berlin, 18.06.2013 Peter Graf Sankt Galler Stadtwerke Bereichsleiter Energie und Marketing
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrEine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU
Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler
MehrIhre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.
Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrMedienkonferenz 08.03.2015 Änderungen «Gemeindeordnung + Stadtwerkereglement»
Medienkonferenz 08.03.2015 Änderungen «Gemeindeordnung + Stadtwerkereglement» Zusammenfassung Die Öffnung der Strom- und Gasmärkte und die Trennung von Netz und Energie in der EU führt zu grundlegenden
MehrDer Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.
Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer
MehrAnforderungen an die Verteilnetze der Zukunft
Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Smart Grids-Gespräche für Verteilnetzbetreiber, 23. Juli 2014 Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e. V. 1 Ausgangslage Verband für
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrUnternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg
in der Region Braunschweig-Wolfsburg Unterstützungsmöglichkeiten für Übergeber und Nachfolger bei familienexternen n 6. November 2015 2015-11-06 Seite 2 Allianz für die Region GmbH Die Gesellschafter Gifhorn
MehrDer öffentliche Verkehr der Schweiz»
Der öffentliche Verkehr der Schweiz» WKÖ Wintertagung 21. Januar 2016, Baden» Ueli Stückelberger Direktor, Verband öffentlicher Verkehr Der öffentliche Verkehr der Schweiz; Ueli Stückelberger 2 Der öffentliche
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrÖffentlicher Personennahverkehr und Radverkehr in der Schweiz
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Öffentlicher
MehrForum Architektur, Wettingen, 22. April 2016
Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April
MehrFLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung
FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrBau und Finanzierung eines 4-Meter-Korridors für den Schienengüterverkehr auf der Gotthard-Achse
Bundesamt für Verkehr (BAV) Abteilung Finanzierung CH-3003 Bern Bern, 21. Dezember 2012 Bau und Finanzierung eines 4-Meter-Korridors für den Schienengüterverkehr auf der Gotthard-Achse Stellungnahme des
MehrKurzfassung: Tiefbahnhof Luzern
Verkehr und Infrastruktur (vif) Arsenalstrasse 43 6010 Kriens Telefon 041 318 12 12 Telefax 041 311 20 22 vif@lu.ch www.vif.lu.ch Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern Teil I: Angebotsvergleich 19. Mai 2010
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrVon der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung
Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Raffael Noesberger, Gesamtleiter Verkehr Departement Bau Amt für Städtebau Die Ausgangslage
MehrHGV-Anschluss Ostschweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV HGV-Anschluss Ostschweiz Informationsveranstaltung mit Gemeindebehörden im Korridor St.Gallen -
MehrEröffnung Vernehmlassung FABI
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Politik Referenz/Aktenzeichen: 031.12/2011-03-17/277 Hintergrundmaterial Datum 31. März
MehrMarketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"
Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrMarketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar
Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Hans-Georg Otto Studienleiter Marketing der Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW) Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW)
MehrGender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis
Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrAeschliEvent 2016 Campus Sursee _ 21. April 2016. Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA
AeschliEvent 2016 Campus Sursee _ 21. April 2016 Individuelle 1 Bundesamt für Strassen Mobilität ASTRA _ Entwicklungen & Herausforderungen Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA A) Gesellschaftliches 26 Kantone
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrPräzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH
Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrSmart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011
CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrPRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser
Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrIKT für das Hybridnetz der Zukunft
IKT für das Hybridnetz der Zukunft Fachgespräch IKT-basiertes Energie-Hybridnetz der Zukunft 29.11.2011 Dr. Jörg Hermsmeier, EWE AG Energie- und Klimaziele erfordern eine Transformation der Energiewirtschaft
MehrDas Schweizer Übertragungsnetz. Auftrag und Herausforderung für Swissgrid
Das Schweizer Übertragungsnetz Auftrag und Herausforderung für Swissgrid 2 Auftrag an Swissgrid Versorgungssicherheit als Auftrag für Swissgrid Wer ist Swissgrid? Die nationale Netzgesellschaft Mit dem
MehrInformation: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:
MehrEnergiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung. Eva Hauser, hauser@izes.de
Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung Eva Hauser, hauser@izes.de Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung 1 2 3 Eigenverbrauch und Energieeffizienz im Haushaltsbereich
Mehr