30 Jahre elearning und die Frage nach altem Wein in neuen Schläuchen (Ein Rückblick auch kurz!)
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- Eduard Wetzel
- vor 8 Jahren
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2 Agenda Wer ist die EUROKEY Software GmbH? (Versprochen kurz!) 30 Jahre elearning und die Frage nach altem Wein in neuen Schläuchen (Ein Rückblick auch kurz!) Idee und Konzept des e & mlearning Publisher (emlp) (Jetzt wird s spannend ) Orientierung Antragsphase Projekt (bürokratischer Alptraum oder wirkliche Forschungsförderung?) Erfahrungen und Ausblick (Wenn die Zeit reicht )
3 Vorstellung - EUROKEY Software GmbH Die EUROKEY Software GmbH Gegründet: 1995 Standort: Saarbrücken Anzahl der Mitarbeiter: 35 Schwerpunkte: elearning-anwendungen App-Entwicklung Entwicklung von Individual-Software mit den Schwerpunkten Programmierung, Qualitätsmanagement, Testdurchführung und Support Schnittstellenentwicklung und -implementierung Forschungsprojekte (Multimodaler Interaktionsraum, e & m Learning Publisher, Tauschlistenoptimierer)
4 EUROKEY - Individualsoftware Application Lifecycle Managment Anforderungsspezifikation Software-Entwicklung Qualitätsmanagement / Test Inbetriebnahme & Schulung Wartung & Support - Erstellung einer Spezifikation - Komplette Umsetzung von Projekten - Übernahme von Teilprojekten - Erstellung von Testkonzepten - Durchführung von Softwaretests - Inhouse - Mitarbeiter vor Ort im Unternehmen des Kunden - 2nd & 3rd Level-Support
5 Schnittstellenarten z.b. Schnittstellen Filebasierte: CSV, XML, SCORM Datenbank: ODBC, JDBC Schnittstelle Native: API, SDK Webservice
6 Schnittstellen Entwicklung & Implementierung Schnittstellenentwicklungen und -implementierung für. die Telecom Behnke GmbH in ihr SAP Business-One System, durch direkten Zugriff über die SAP-API auf eine Datenbank. die Deutsche Telekom in ihr Stammdaten Management System inklusive Single Sign-On und LDAP. das Landesinstitut für Pädagogik und Medien im Saarland zur Verknüpfung zwischen deren Veranstaltungsplaner und der Druckvorstufe von Adobe InDesign durch das Exportieren von Veranstaltungsdaten im XML-Format. PostFinance der Schweizerischen Post, als aktiver Webservice in deren Stammdaten Management System. den Export der Veranstaltungen, Standortinformationen, Wandertouren usw. aus der Plattform Freizeitführer SaarMoselle und Aufbereitung in der EUROKEY-App Kultur- & Freizeitkompass.
7 Die Vergangenheit und die Idee Die Idee Ende der Achtziger Jahre: DOS beherrscht die IT-Welt
8 Die Vergangenheit und die Idee Die Idee Ende der Achtziger Jahre: DOS beherrscht die IT-Welt Windows kommt und wir portieren die DOS-Welt nach Windows.
9 Die Vergangenheit und die Idee Die Idee Ende der Achtziger Jahre: DOS beherrscht die IT-Welt Windows kommt und wir portieren die DOS-Welt nach Windows. Dann die komplette Neuentwicklung unter Windows (CALL4U) mit Schwerpunkt DVD-Kurse
10 Die Vergangenheit und die Idee Die Idee Ende der Achtziger Jahre: DOS beherrscht die IT-Welt Windows kommt und wir portieren die DOS-Welt nach Windows. Dann die komplette Neuentwicklung unter Windows (CALL4U) mit Schwerpunkt DVD-Kurse Die elearning Welt wechselt ins WEB
11 Die Vergangenheit und die Idee Die Idee Ende der Achtziger Jahre: DOS beherrscht die IT-Welt Windows kommt und wir portieren die DOS-Welt nach Windows. Dann die komplette Neuentwicklung unter Windows (CALL4U) mit Schwerpunkt DVD-Kurse Die elearning Welt wechselt ins WEB Und jetzt auch noch die Mobilen Geräte
12 Die Vergangenheit und die Idee Die Idee Ende der Achtziger Jahre: DOS beherrscht die IT-Welt Windows kommt und wir portieren die DOS-Welt nach Windows. Dann die komplette Neuentwicklung unter Windows (CALL4U) mit Schwerpunkt DVD-Kurse Die elearning Welt wechselt ins WEB Und jetzt auch noch die Mobilen Geräte 2011 die Entscheidung: jetzt gehen wir einen Schritt in die Zukunft: Mobile First
13 Die Vergangenheit und die Idee Die Idee Ende der Achtziger Jahre: DOS beherrscht die IT-Welt Windows kommt und wir portieren die DOS-Welt nach Windows. Dann die komplette Neuentwicklung unter Windows (CALL4U) mit Schwerpunkt DVD-Kurse Die elearning Welt wechselt ins WEB Und jetzt auch noch die Mobilen Geräte 2011 die Entscheidung: jetzt gehen wir einen Schritt in die Zukunft: Mobile First Das Produkt dazu: der emlp
14 Die Vergangenheit und die Idee Die Idee Ende der Achtziger Jahre: DOS beherrscht die IT-Welt Windows kommt und wir portieren die DOS-Welt nach Windows. Dann die komplette Neuentwicklung unter Windows (CALL4U) mit Schwerpunkt DVD-Kurse Die elearning Welt wechselt ins WEB Und jetzt auch noch die Mobilen Geräte 2011 die Entscheidung: jetzt gehen wir einen Schritt in die Zukunft: Mobile First Das Produkt dazu: der emlp Die Frage: woher nehmen wir das Geld?
15 Der Antrag Der Antrag Konzept steht im April 2012 Kontakt mit Patrick Rosar und Jürgen Luckas im Mai 2012 Veranstaltung mit Dr. Schneider Skizze im Juni 2012 abgegeben Antrag im August 2012 fertiggestellt (mit Unterstützung durch ZPT und Projektträger, aber ohne externe Hilfe) Bewilligung und Start im September 2012!!! April 2012 Mai Juni 2012 August 2012 September 2012
16 Das Projekt Das Projekt Was ist der emlp? 4 Entwicklungsteams (WebAuthor, WebEngine, App, Verwaltungstool) Problem: sitzen z.t. im selben Raum und entwickeln doch nebeneinander her
17 Das Projekt Das Projekt Was ist der emlp? 4 Entwicklungsteams (WebAuthor, WebEngine, App, Verwaltungstool) Problem: sitzen z.t. im selben Raum und entwickeln doch nebeneinander her Lösungen: gemeinsame Workshops außerhalb (!) der Firma, Einsatz von Tools, regelmäßige Meetings
18 Das Projekt Das Projekt Was ist der emlp? 4 Entwicklungsteams (WebAuthor, WebEngine, App, Verwaltungstool) Problem: sitzen z.t. im selben Raum und entwickeln doch nebeneinander her Lösungen: gemeinsame Workshops außerhalb (!) der Firma, Einsatz von Tools, regelmäßige Meetings Ziel: Fertigstellung im März 2014, aber bitte kein Bananenprodukt!
19 Das Projekt Das Projekt Was ist der emlp? 4 Entwicklungsteams (WebAuthor, WebEngine, App, Verwaltungstool) Problem: sitzen z.t. im selben Raum und entwickeln doch nebeneinander her Lösungen: gemeinsame Workshops außerhalb (!) der Firma, Einsatz von Tools, regelmäßige Meetings Ziel: Fertigstellung im März 2014, aber bitte kein Bananenprodukt! Umsetzung: PoC-Phase 2013
20 Das Projekt Das Projekt Was ist der emlp? 4 Entwicklungsteams (WebAuthor, WebEngine, App, Verwaltungstool) Problem: sitzen z.t. im selben Raum und entwickeln doch nebeneinander her Lösungen: gemeinsame Workshops außerhalb (!) der Firma, Einsatz von Tools, regelmäßige Meetings Ziel: Fertigstellung im März 2014, aber bitte kein Bananenprodukt! Umsetzung: PoC-Phase 2013 Abschluss des Projektes März 2014 und Release auf der didacta April 2014
21 Das Programm Das Programm Gute Kommunikation mit dem Projektträger Gute Betreuung vor Ort Unproblematische Abrechnung Prüfung: steht noch aus Unterstützung bei der Markteinführung ( ZIM-DL) Fazit: sofort wieder machen!
22 Der Stand Der Stand Vier Zielgruppe: Schulen, Unternehmen, Hochschulen, Verlage Schulen: eher zurückhaltend, Investition in Software ist schwierig, Nischen wie z.b. Englisch für Gerüstbauer Hochschulen: nutzen den emlp für Lernnuggets außerhalb der LMS (Aschaffenburg) Unternehmen: Umsetzung firmenspezifischer elearning Bedarfe (LOS didactic Point) Verlage: Anpassung zur Umsetzung von eigenen Konzepten (Checklisten -> Walhalla) Weiterentwicklungen auf eigener Basis
23 Der Ausblick Der Ausblick Integration in andere EUROKEY-Produkte, z.b. Wanderinfo App Standard-Releaseplanungen Voting-Modul Wettkampfmodul (s. Quiz-Duell) Social Media Connectoren Testmodul Erweiterte Schnittstellen Evtl. auch F&E relevante Themen Verzahnung mit GameBased-Learning Umgebungen Verzahnung mit anderen interaktiven Konzepten (Museumsguide, Health, Themenangebote) Intelligente Analyse und Verbesserung von Lernszenarien Automatisierte, intelligente Erstellung von Übungen Angebote für Menschen mit Handicap
24 Vielen Dank Ludwig Kuhn EUROKEY Software GmbH
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