Bericht über die Private Vermögens- und Finanzsituation für Herrn Max Finanzplanung

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1 Steuerberatung Wirtschaftprüfung * Unternehmensberatung Rechtsberatung Bericht über die Private Vermögens- und Finanzsituation für Herrn Max Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Imkerstraße Isernhagen Fon: Fax: steuerberatungsgesellschaft@gehrke-econ.de * Leistungserbringung im Bereich der Wirtschaftsprüfung nur durch die Gehrke Econ GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Kooperationsverbund

2 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Übersicht 3 3 Details Vermögen Status quo Entwicklung Liquidität Status quo Entwicklung Steuern Inflation 12 4 Bescheinigung 13 5 Anlagen Seite 1

3 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) 1. Auftrag Sehr geehrter Herr Max Finanzplanung, Sie haben uns beauftragt, Ihnen transparent darzustellen, wo Sie derzeit finanziell stehen und wie sich Ihre Finanzen in Zukunft voraussichtlich entwickeln werden. Zu diesem Zweck haben wir für Sie Ihre Private Vermögensbilanz auf den Stichtag erstellt sowie die voraussichtliche Entwicklung der vorhandenen Vermögens- und Liquiditätswerte auf 2 Jahre hochgerechnet. Die Berechnungen wurden auf Basis der Daten erstellt, die Sie uns mitgeteilt haben sowie aufgrund von Werten, die uns von Dritten (z.b. Banken oder Versicherungen) übermittelt wurden. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Unterlagen und Informationen haben wir auftragsgemäß nicht geprüft. Die Ergebnisse haben wir in diesem Bericht zusammengefasst sowie im Anhang in Form von Übersichten dargestellt. Sofern Sie eine weitergehende Detailauswertung wünschen, stellen wir Ihnen diese gerne in einem gesonderten Bericht zur Verfügung. Eine langfristig ausgerichtete Zukunftsbetrachtung birgt durch die Notwendigkeit der Festlegung von Prämissen für die Entwicklung von Werten die Gefahr der Ungenauigkeit. Sie ist aber zumindest ein struktureller Wegweiser. Ziel der Planungsrechnung ist deshalb nicht die Erreichung der prognostizierten Werte im Einzelnen, sondern die gedankliche Vorwegnahme und Bewertung der zukünftigen Situation als Grundlage für heute zu treffende Entscheidungen. Für die Durchführung unseres Auftrages und unsere Verantwortlichkeit sind - auch im Verhältnis zu Dritten - unsere Allgemeinen Auftragsbedingungen maßgebend Seite 2

4 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) 2. Übersicht Zunächst möchten wir Ihnen in Form einer Übersicht den derzeitigen Stand Ihres Vermögens, Ihrer Liquiditätsund Steuersituation sowie deren Entwicklung über die nächsten 2 Jahre darstellen. Vermögensdarstellung Bruttovermögen Schulden Nettovermögen Eigenkapitalquote 77,98 % 84,29 % 84,58 % 84,97 % 4,94 % Schuldenquote 22,2 % 15,71 % 15,42 % 15,3 % 59,6 % Eigenkapitalquote: Sie gibt das Verhältnis Ihres Nettovermögens zum Bruttovermögen wieder. Schuldenquote: Diese zeigt umgekehrt das Verhältnis Ihrer Schulden im Verhältnis zum Bruttovermögen. Vermögensentwicklung EUR Nettovermögen Schulden Bruttovermögen Lebensalter Mand./Ehep.: 28 55/5 Erwerbspha 21 57/52 Ruhestand / / /58 Die Vermögensentwicklung gibt Ihnen eine Übersicht, wie sich Ihr Bruttovermögen entwickelt und wie Sie sich planmäßig entschulden. Im Ergebnis resultiert daraus die Entwicklung Ihres Nettovermögens / / / / / Seite 3

5 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) Liquiditätsdarstellung Einnahmen Ausgaben Überschuss / Fehlbetrag Überschuss / Fehlbetrag in % 14,74 % -5,42 % -18,4 % 8,94 % -69,36 % Die Angabe von Überschuss / Fehlbetrag in % soll Ihnen ein Gefühl dafür vermitteln, a) um wieviel Prozent im Falle eines Überschusses Ihre Ausgaben steigen dürften, um noch eine ausgeglichene Liquidität auszuweisen. b) um wieviel Prozent im Falle eines Fehlbetrages Ihre Ausgaben sinken müßten, um wieder zu einer ausgeglichenen Liquidität zu gelangen. Liquiditätsentwicklung EUR Freie Liquidität Liquiditätsabflüsse Liquiditätszuflüsse Lebensalter Mand./Ehep.: 28 55/5 Erwerbspha 21 57/52 Ruhestand / / /58 Die Liquiditätsentwicklung gibt Ihnen eine Übersicht, wie sich Ihre Einnahmen und Ausgaben entwickeln und welcher Liquiditätsüberschuss bzw. -fehlbetrag sich planmäßig daraus entwickelt. Steuerentwicklung zu versteuerndes Einkommen Steuerzahlung Durchschnittssteuersatz 32,1 % 33,87 % 32,68 % 33,93 % 6,13 % Grenzsteuersatz 42, % 42, % 42, % 42, % 22, % Die Steuerentwicklung gibt Ihnen eine Übersicht, wie sich Ihr zu versteuerndes Einkommen und die daraus resultierende Steuerzahlung planmäßig entwickeln wird. Der Durchschnittssteuersatz zeigt Ihnen, in welchem Verhältnis Ihre Einkommensteuerbelastung zum zu versteuernden Einkommen steht. Der ausgewiesene Grenzsteuersatz gibt an, wie sich ein Mehrverdienst auf die zu zahlende Einkommenssteuer auswirkt. Ein Grenzsteuersatz von 3 % bedeutet, dass von Euro 1 Mehrverdienst Euro 3 Einkommenssteuer zu zahlen sind / / / / / Seite 4

6 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) 3. Details Auf den folgenden Seiten finden Sie die Informationen über Vermögen, Liquidität und Steuern in ausführlicher Darstellung. Zusätzlich zeigen wir Ihnen die Auswirkungen der angenommenen Inflation auf Ihre zukünftige Kaufkraft Vermögen Status quo Zur Abbildung des Status Quo haben wir Ihnen die Struktur Ihres Vermögens zum in Bilanzform und grafisch aufbereitet. Eine detailliertere Form Ihrer Anfangsbilanz finden Sie in den Anlagen zu diesem Bericht. Private Vermögensbilanz AKTIVA Private Vermögensbilanz auf den PASSIVA I Nettovermögen Betrieblicher Bereich I Betrieblicher Bereich Vermietung und Verpachtung I Vermietung und Verpachtung Eigenheime 32. I Eigenheime Kapitalanlagen I Kapitalanlagen Sonstige Vermögensgegenstände I Sonstige Vermögensgegenstände Sonstiges Vermögen I Sonstige Verbindlichkeiten Privates Liquiditätskonto I Privates Liquiditätskonto Bruttovermögen I Bruttovermögen Eventualverbindlichkeiten Leasingverbindlichkeiten Auf der Aktivseite Ihrer privaten Vermögensbilanz sehen Sie Ihr Bruttovermögen gegliedert nach Vermögensarten. Unter der Position "sonstiges Vermögen" haben wir die Rückkaufwerte von freien Kapital-Lebensversicherungen und Rentenversicherungen sowie Steuererstattungsansprüche zusammengefasst. Auf der Passivseite werden die Schulden und das Nettovermögen gegenübergestellt. Die Position "Nettovermögen" entspricht dabei der Position "Eigenkapital" in einer betrieblichen Bilanz. Unter der Position "sonstige Verbindlichkeiten" fassen wir zusammen: private Darlehen, Refinanzierung von sonstigem Vermögen und Steuerverbindlichkeiten. Auf beiden Seiten der Bilanz finden Sie das "private Liquiditätskonto". Hier wird die Höhe Ihrer freien Liquidität abgebildet. Ein positiver Bestand steht auf der Aktivseite, ein negativer Bestand auf der Passivseite. Unter dem Bilanzstrich finden Sie zwei weitere Positionen, die für die Beurteilung Ihrer Ausgangssituation von Bedeutung sein können. Eventualverbindlichkeiten sind ungewisse Verpflichtungen wie z.b. Bürgschaften. Wir weisen hier die Höhe der Verpflichtung ohne Gewichtung der Eintrittswahrscheinlichkeit aus. Die ausgewiesenen Leasingverbindlichkeiten entsprechen der Summe der Leasingzahlungen, die noch verbindlich zu leisten sind Seite 5

7 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) Vermögenswerte zum betriebliches Vermögen (49,83%) Vermietung und Verpachtung (14,23%) Kapitalvermögen (7,1%) Eigenheime (18,53%) sonst. Vermögensgegenstände (,%) Sonstige (1,3%) Diese Grafik gibt Ihnen die Struktur Ihres Vermögens auf den wieder. Schulden zum betriebliche Schulden (16,5%) Vermietung und Verpachtung (48,64%) Kapitalvermögen (8,97%) Eigenheime (25,89%) sonstige Verbindlichkeiten (,%) Mit Hilfe dieser Grafik können Sie die Struktur Ihrer Schulden erkennen Seite 6

8 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) Entwicklung Die folgenden Darstellungen sollen Ihnen eine Übersicht geben, wie sich Ihre Vermögenszusammensetzung und Ihre Schulden im Zeitablauf verändern. Beachten Sie bitte, dass die beiden Grafiken separat gebildet werden und deshalb meist unterschiedliche Maßstäbe vorliegen. Zusammensetzung des Bruttovermögens EUR betriebliches Vermögen Vermietung Kapitalvermögen Eigenheime Sonst. Vermögensggstände Rkw ung. KapLV / Rentenvers Priv. Liquiditätskonto (pos.) Lebensalter Mandant/Ehep.: 28 55/ / / / /69 Erwerbsphase Ruhestand Zusammensetzung der Schulden EUR betriebliche Schulden Vermietung und Verpachtung Refinanz. Kapitalanlagen Darlehen Eigenheime Refinanz. Sonst. Einkünfte private Verbindlichkeiten priv. Liquiditätskonto (neg.) Lebensalter Mandant/Ehep.: 28 55/ / / / /69 Erwerbsphase Ruhestand Seite 7

9 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) 3.2. Liquidität Status quo Zur Abbildung Ihrer Liquidität im Jahr 28 haben wir Ihnen eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung tabellarisch aufbereitet. Diese Darstellung mit noch mehr Detail-Informationen finden Sie in den Anlagen zu diesem Bericht. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung EINNAHMEN Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für das Jahr 28 AUSGABEN Liquidität aus Betrieben I Liquidität für Betriebe Vermietung und Verpachtung 2.24 I Vermietung und Verpachtung Kapitalanlagen I Kapitalanlagen Sonstige Vermögensgegenstände I Sonstige Vermögensgegenstände Lohn / Gehalt 2. I Lebenshaltungskosten Eigenheime I Eigenheime Sonstige Einnahmen I Sonstige Ausgaben I Steuern Summe der Einnahmen I Summe der Ausgaben Einnahmen Ausgaben Überschuss / Fehlbetrag Auf der Einnahmeseite Ihrer privaten Einnahmen-Ausgaben-Rechnung sehen Sie Ihre Einnahmen gegliedert nach Einnahmequelle. Unter der Position "sonstige Einnahmen" haben wir zusammengefasst: - Einnahmen aus privaten und gesetzlichen Rentenversicherungen - Auszahlungen aus freien Kapital-Lebensversicherungen - Kindergeld - Auszahlungen von privaten Darlehen und Darlehen zur Finanzierung von sonstigen Einkünften - Steuererstattungen - Zinseinnahmen des privaten Liquiditätskontos und - alle weiteren Einnahmen, die nicht speziellen Quellen zugeordnet werden können. Auf der Ausgabenseite werden die Ausgaben nach dem gleichen Schema gegliedert. Unter der Position "sonstige Ausgaben" fassen wir zusammen: - Versicherungsbeiträge inkl. gesetzlicher Sozialversicherung - Finanzierungskosten und Rückzahlung von privaten Darlehen und Darlehen zur Finanzierung von sonstigen Einkünften - Steuernachzahlungen - private Leasingraten - Zinsausgaben des privaten Liquiditätskontos und - Inanspruchnahmen von Eventualverbindlichkeiten (z.b. Bürgschaften). Als zusätzliche Position finden Sie die "Steuern". Die Höhe der hier ausgewiesenen Steuern entspricht nicht der konkret im Jahr 28 gezahlten Steuer, sondern ist die Höhe der Steuern, die sich aus der steuerlichen Situation für das Jahr 28 ergibt. Die Differenz zu den geleisteten Steuervorauszahlungen bzw. dem Lohnsteuerabzug finden sich als Bestandteil der sonstigen Einnahmen (Steuererstattungen) bzw. sonstige Ausgaben (Steuernachzahlungen) wieder Seite 8

10 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) Ihre aktuelle Liquiditätssituation haben wir Ihnen zusätzlich in grafischer Form aufbereitet, um die Strukturen besser sichtbar zu machen Zusammensetzung der Einnahmen im Jahr 28 Liquidität aus Betrieben (63,51%) Vermietung u. Verpachtung (,95%) Kapitalvermögen (25,27%) Sonst. Vermögensgegenstände (,%) Lohn / Gehalt (9,4%) Eigenheime (,%) Sonstige Einnahmen (,87%) Zusammensetzung der Ausgaben im Jahr 28 Liquidität für Betriebe (,%) Vermietung u. Verpachtung (,%) Kapitalvermögen (6,5%) Sonst. Vermögensgegenstände (,%) Lebenshaltungskosten (34,3%) Eigenheime (17,15%) Sonstige Ausgaben (21,6%) Steuern (aus Veranlagung) (21,43%) Seite 9

11 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) Entwicklung Die folgenden Grafiken zeigen Ihnen, wie sich die Höhe und die Zusammensetzung Ihrer Liquidität in Zukunft entwickeln wird. Bitte beachten Sie, dass die Maßstabsbildung bei diesen beiden Grafiken unabhängig voneinander bilden. Liquiditätsherkunft EUR Liquidität aus Betrieben Vermietung und Verpachtung Kapitalanlagen Nicht selbständige Arbeit Sonst. Vermögensgegenstän Auszahlung ungeb. Kap.-LV. Zinsen Liquiditätskonto priv. Rente / sonst. / KiGeld Steuererstattungen priv. Darl. Aufnahme Lebensalter Mandant/Ehep.: 28 55/5 Erwerbsphase Liquiditätsverwendung 21 57/52 Ruhestand / / /69 EUR Liquidität für Betriebe Vermietung und Verpachtung Kapitalanlagen Eigenheime Sonst. Vermögensgegenstän Versicherungsbeiträge Zinsen Liquiditätskonto Lebenshaltungskosten Steuern (aus Veranlagung) Zins u. Tilg. priv. Darl. Lebensalter Mandant/Ehep.: 28 55/ / / / /69 Erwerbsphase Ruhestand Seite 1

12 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) 3.3. Steuern Die in der Planung berücksichtigten persönlichen Ertragssteuern (Einkommensteuer, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag) wurden aufgrund aktueller Gesetzeslage berechnet. Bereits bekannte Steueränderungen wie z.b. die Änderungen des Einkommensteuertarifes sind in den Steuerberechnungen der zukünftigen Planungsjahre bereits berücksichtigt. In der folgenden Tabelle sehen Sie die Zusammensetzung Ihres zu versteuernden Einkommens sowie die Höhe der darauf anfallenden Steuern. Einkünfte und Steuerbelastung Land- und Forstwirtschaft Gewerbebetrieb selbständige Arbeit nichtselbständige Arbeit Kapitalvermögen Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte Altersentlastungsbetrag Gesamtbetrag der Einkünfte ansetzbare Sonderausgaben u.a Verlustabzug 1d EStG zu versteuerndes Einkommen Steuerbelastung in Euro Steuerbelastung in % 24,87 % 28,16 % 25,76 % 26,87 % 5,18 % Steuerentwicklung EUR Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Einkommensteuer Lebensalter Mand./Ehep.: 28 55/ / /54 Erwerbspha Ruhestand / / / / / / / Seite 11

13 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) 3.4. Inflation In diesem Kapitel möchten wir Ihnen darstellen, wie sich die angenommene Inflationsrate auf Ihre prognostizierten Ergebnisse auswirkt. Inflation bedeutet Steigerung von nominalen Werten ohne Steigerung der Kaufkraft. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes. So steigt bei einer jährlichen Inflationsrate von z.b. 3 % ein Vermögenswert von anfänglich EUR 1. nach 2 Jahren auf mehr als EUR 18., ohne dass eine Steigerung der Kaufkraft stattgefunden hat. In der Grafik sehen Sie deshalb den Vergleich zwischen der Entwicklung Ihres Nominalvermögens (Geldwert) und Ihres Realvermögens (Kaufkraft). Nominal- / Realvermögen EUR Realvermögen Nominalvermögen Lebensalter Mand./Ehep.: 28 55/ / /54 Erwerbspha Ruhestand / / / / / / / Seite 12

14 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) 4. Bescheinigung Die Erstellung dieser Planungsrechnung erfolgte aufgrund Ihrer Angaben, Herr Max Finanzplanung, und auf Basis der vorliegenden Unterlagen sowie der vereinbarten Prämissen nach bestem Wissen und Gewissen. Die Angaben und Unterlagen wurden von uns weder auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit hin überprüft. Da es in der Praxis nicht immer möglich ist, alle benötigten Angaben exakt zu erhalten, haben wir gegebenenfalls auf Näherungswerte bzw. Erfahrungswerte zurückgegriffen. Die angestellten Berechnungen beruhen weitgehend auf der Annahme zukünftiger Ereignisse, deren Eintreten nicht garantiert werden kann. Die hieraus abgeleiteten Ergebnisse können daher von der tatsächlichen Entwicklung abweichen. Unsicherheiten in den gewählten Planungsansätzen bzw. -ergebnissen sehen wir insbesondere in den sich ständig ändernden steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie sollten deshalb die Planung Ihres Vermögens und Ihrer Liquidität als einen permanenten Prozess der Begleitung und vor allem der Überprüfung Ihrer finanziellen Entscheidungen ansehen. Änderungen Ihrer persönlichen, steuerlichen oder finanziellen Lage oder des politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Umfeldes können die Ergebnisse beeinflussen. Wir empfehlen Ihnen daher, die Analyse in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Sollten sich Prämissen der Planungsrechnung und/oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen ändern, ist eine komplette Neuberechnung unbedingt erforderlich. Die Analyse wurde mit größter Sorgfalt angefertigt. Unsere Haftung für deren Inhalt, insbesondere für die Vollständigkeit sowie die Richtigkeit der darin enthaltenen Berechnungen, beschränkt sich auf grobes Verschulden. Ergänzend gelten unsere allgemeinen Auftragsbedingungen, die Sie in der Anlage finden. Isernhagen, den Gehrke Econ Seite 13

15 Max Finanzplanung Finanzplanung (1 / 3) Anlagen Seite 14

16 (1/3) Max Finanzplanung und Stephanie Finanzplanung 1. Vermögensübersicht Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aktiva Private Vermögensübersicht zum Passiva Vermögen Mandant Ehepartner gesamt Mandant Ehepartner gesamt EUR EUR EUR EUR EUR EUR Nettovermögen Verbindlichkeiten A Betriebliches Vermögen A Betriebliche Schulden 1 Betriebe 1 Betriebe a Vermögenswerte a Darlehen b eigene Darlehen gewerbliche Beteiligungen 2 gewerbliche Beteiligungen a Vermögenswerte B Vermietung und Verpachtung B Vermietung und Verpachtung 1 Vermietungsobjekte 1 Vermietungsobjekte a Objektwerte a Darlehen Immobilienbeteiligungen 2 Immobilienbeteiligungen C Kapitalvermögen C Kapitalvermögen a Investmentfonds-Anteile a Refinanz. Kapitalvermögen b Berlindarlehen D Sonst. Vermögensgegenstände E Eigenheime a Objektwerte D Sonst. Vermögensgegenstände E Eigenheime a Darlehen F Sonstiges Vermögen F Sonstige Verbindlichkeiten a priv. Liquiditätskonto b Rückkaufwerte LV Leasingverbindlichkeiten Eventualverbindlichkeiten Schwetzingen Max Finanzplanung Stephanie Finanzplanung Die Zuordnung von objektgebundenen Darlehen und Kapital-Lebensversicherungen erfolgt nach der wirtschaftlichen Zugehörigkeit. Seite: PriMa plan - D11.1.4

17 (1/3) Max Finanzplanung und Stephanie Finanzplanung 2. Liquiditätsübersicht Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Einnahmen aus Einnahmen - Ausgaben - Rechnung für das Jahr 28 Ausgaben für A Betrieblicher Bereich a Liquidität aus Betrieben b gewerbliche Beteilig. B Vermietung und Verpachtung a Vermietungsobjekte b Immobilienbeteiligungen Mandant Ehepartner gesamt Mandant Ehepartner gesamt EUR EUR EUR EUR EUR EUR A Betrieblicher Bereich a Liquidität aus Betrieben b gewerbliche Beteilig B Vermietung und Verpachtung a Vermietungsobjekte b Immobilienbeteiligungen C Kapitalvermögen C Kapitalvermögen a Ertragsausschüttungen a Refinanzierung b Verkäufe / Fälligkeiten b Sparleistung c Darlehensauszahlungen c Werbungskosten D Sonstige Vermögensgegenstände a lfd. Einnahmen b Verkäufe D Sonstige Vermögensgegenstände a lfd. Kosten b Anschaffungen E Lohn / Gehalt E Lebenshaltungskosten F Eigenheime F Eigenheime a EH-Zulage / Baukindergeld a Eigenheime G sonstige Einnahmen G sonstige Ausgaben a Rentenauszahlungen a Beiträge priv. Rentenvers b Ausz. freie Kapital-LV b Beiträge freie Kap-LV c Kindergeld c Beiträge sonst. Vers d weitere Einnahmen d private Verbindlichkeiten e Ausz. priv. Darlehen e Refinanz. so. Einkünfte f Ausz. Darl.Refi.so.Eink. f private Leasingraten g Zinsen priv. Liq.-Kto. g Inanspr. Eventualverb. h gesetzl. Sozialvers.(RV) i ges. Sozialv. (KV,AV,PV) H Steuern (aus Veranlagung) Summe der Einnahmen Summe der Ausgaben Mandant Ehepartner gesamt EUR EUR EUR Summe der Einnahmen Summe der Ausgaben Überschuss / Fehlbetrag Die Zuordnung der Zahlungsströme aus objektgebundenen Darlehen und Kapital-Lebensversicherungen erfolgt nach der wirtschaftlichen Zugehörigkeit. Seite: PriMa plan - D11.1.4

18 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Vergleich der positiven Nettovermögensanteile Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh zum zum zum EUR % (+) EUR % (+) EUR % (+) betriebliches Vermögen Vermiet. und Verpacht Kapitalvermögen Eigenheime sonst. Vermögensggst.... Sonstige *** Nettovermögen PriMa plan - D Seite: 17

19 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung der Eigenheime Sortierung nach: Bezeichnung Alle Werte in EUR per Bezeichnung Straße / HausNr PLZ / Ort Vermögenszuordnung Verkehrswert Anschaffungskosten liquides Ergebnis davon lfd. Kosten davon Finanzierung Valuta Darlehen RKW Kapital-LV Nettoverm.rendite Objektrendite Obj.rend. o. Finz Einfamilienhaus Am Berg Musterstadt 5, % 5, % ,75 % -3,75 % -1,28 % Summen Verkehrswerte Valuta Darlehen Rückkaufwert Kapital-LV liquides Ergebnis laufende Kosten Nettoverm.rendite vor Steuern Mandant Ehepartner ,75 % -5,75 % Gesamt ,75 % Hinweis: Die Verteilung der Darlehensvaluta zwischen Mandant und Ehepartner erfolgt nach den Besitzverhältnissen an der Immobilie. Alle Renditeangaben sind Werte vor Steuern PriMa plan - D Seite: 18

20 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung der VuV-Objekte Sortierung nach: Bezeichnung Alle Werte in EUR per Bezeichnung Straße / HausNr PLZ / Ort Vermögenszuordnung Verkehrswert Anschaffungskosten Valuta Darlehen RKW Kapital-LV Kapitalanlagen liqui. Ergebnis stl. Ergeb. VuV stl. Ergeb. Kap.Anl. Rohmiete jährl. Annuität Fremdkapitalzins Nettoverm.rendite Objektrendite Obj.rend. o. Finanz. Mehrfamilienhaus Parkstr Musterstadt Ehep.: Dritter: 5, %, % 5, % , % 16,4 % 2,43 % 9,16 % Summen Verkehrswerte Valuta Darlehen RKW Kapital-LV plus Kapitalanl. liquides Ergebnis steuerliches Ergebnis Nettoverm.rendite vor Steuern Mandant Ehepartner Dritter ,4 %, % 16,4 % Gesamt ,4 % Hinweis: Alle Einzelwerte beziehen sich grundsätzlich auf die erfassten Gesamtwerte. Das liquide Ergebnis und das steuerliche Ergebnis VuV beziehen sich nur auf Mandant und Ehepartner ohne Dritten. Die Verteilung der Darlehensvaluta zwischen Mandant und Ehepartner wird - abweichend von der Darlehensaufstellung - nach wirtschaftlicher Zuordnung vorgenommen PriMa plan - D Seite: 19

21 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung der Betriebe Sortierung nach: Bezeichnung Alle Werte in EUR per Betriebsbezeichnung Straße / HausNr PLZ / Ort Rechtsform Rechnungslegung Vermögenszuordnung Nettobuchwert stille Reserven eig. Anschaffungsk. Val. Betriebsdarl. Val. eig. Darlehen RKW Kapital-LV Erg. nach Steuern liq. Erg. v. Entn/GA liquides Ergebnis eig. stl. Ergebnis eig. liq. Ergebnis Druckerei Muster Hauptstr Musterstadt Gewerbebetrieb Bilanzierung Mandant Dritter: 1, %, %, % Summen Vermögenswerte (Buchwert + stille Reserven) Valuta Betriebsdarlehen Valuta eigene Darlehen RKW Kapital-LV eigene steuerliche Ergebnisse eigene liquide Ergebnisse Mandant Ehepartner Dritter Gesamt Hinweis: Alle Einzelwerte beziehen sich, soweit nicht anders benannt, auf den Gesamtbetrieb. Der Nettobuchwert entspricht bei Kapitalgesellschaften dem Eigenkapital, bei Personengesellschaften der Summe der Kapitalkonten. Der Nettobuchwert berücksichtigt also bereits die Höhe der Fremdfinanzierung und auch das enthaltene Grundvermögen. Das eigene liquide Ergebnis bei Kapitalgesellschaften beinhaltet die anrechenbaren Steuern. Die Verteilung der Darlehensvaluta zwischen Mandant und Ehepartner wird - abweichend von der Darlehensaufstellung - nach der wirtschaftlichen Zuordnung vorgenommen PriMa plan - D Seite: 2

22 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Aufstellung der Beteiligungen Bezeichnung PLZ / Ort Beteiligungsart Norderhuus Nr. 19 Windkraftbeteiligung Vermögenszuordnung 1, %, % Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Verkehrswert Anschaffungskosten Kapitalkonto Valuta Darlehen RKW Kapital-LV eig. stl. Ergebnis eig. liqui. Ergebnis Sortierung nach: Bezeichnung Alle Werte in EUR per Nettoverm.rendite Beteil.rendite Beteil.rend. o. Finanz. 13,33 % 13,33 % 13,33 % Summen Verkehrswerte Anschaffungskosten Valuta Darlehen Rückkaufwerte Kapital-LV eigene steuerl. Ergebnisse eigene liquide Ergebnisse Nettoverm.renditen vor Steuern Mandant Ehepartner ,33 %, % Gesamt ,33 % Hinweis: Die Verteilung der Darlehensvaluta zwischen Mandant und Ehepartner erfolgt nach den Besitzverhältnissen an der Beteiligung. Alle Renditeangaben sind Werte vor Steuern PriMa plan - D Seite: 21

23 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung des Kapitalvermögens Sortierung nach: Schuldner Alle Werte in EUR per Schuldner Kontonummer Anlagenart Zuordnung Besicherung Zuordnung Mandant/Ehep./Dritter Verkehrswert Nominalbetrag Endfälligkeit jährl. Anschaffungen jährl. Verkäufe AbgeltSt./ausl. St. Thesaurierungssatz stpf. Antl. d. Erträge Wertentwicklung Zins/Dividende Rendite vor Steuern Berliner Pfandbrief Bank Berlindarlehen Private Kapitalanlage 1, %, % keine Angabe keine , % 1, %, % 6,25 % 6,25 % Volksbank Musterstadt Investmentfonds-Anteile Private Kapitalanlage 5, % 5, % keine Angabe keine 6., % 2, % 6, %, % 4,65 % Summen Verkehrswert jährl. Anschaffungen jährl. Verkäufe Wertentwicklung Zinsen / Dividenden Mandant Ehepartner Dritter Abgeltungsteuern ausländische Steuern Rendite vor Steuern 5,95 % 4,65 %, % Gesamt ,75 % Hinweis: Im Rahmen der jährlichen Anschaffungen werden auch die Erstanschaffungskosten erfasst PriMa plan - D Seite: 22

24 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung der Darlehen Sortierung nach: Gläubiger Alle Werte in EUR per Gläubiger Kontonummer Darlehensart Zuordnung Besicherung Tilgung über Kapital-LV Ablaufleistung Schuldner Mandant/Ehepartner Auszahlung Fälligkeit Zinsfestschr. Nominalbetrag Valuta lfd. Annuität Tilgung nom. Zinssatz Zins gültig bis Volksbank Musterstadt Annuitätendarlehen Privates Darlehen zur Refinanz. Kapitalvermögen 1, %, % keine (mtl.) 416 5, % 5, % bis Fälligkeit APO Annuitätendarlehen eigene Finanzierung Betriebe: Druckerei Muster 1, %, % keine (mtl.) , % 5,37 % bis Fälligkeit BHW K 1 Annuitätendarlehen Finanzierung Eigenheim: Einfamilienhaus 5, % 5, % keine (mtl.) 263, % 5, % bis Fälligkeit Frankfurter Hypothekenbank Annuitätendarlehen Finanzierung VuV: Mehrfamilienhaus Dritter: 5, %, % 5, % (mtl.) 1.25, % 8, % bis Fälligkeit Frankfurter Hypothekenbank Annuitätendarlehen Finanzierung VuV: Mehrfamilienhaus Dritter: 5, %, % 5, % (mtl.) 2.163, % 8, % bis Fälligkeit Volksbank Musterstadt? Tilgungsdarlehen Finanzierung Betriebe: Druckerei Muster 1, %, % keine 2. (jährl.) 12,5 % 6, % bis Fälligkeit Volksbank Musterstadt Tilgungsdarlehen Finanzierung Betriebe: Druckerei Muster 1, %, % keine (jährl.) , % 7, % bis Fälligkeit Württemberger Hypo Annuitätendarlehen Finanzierung Eigenheim: Einfamilienhaus 5, % 5, % (mtl.) , % 8, % bis Fälligkeit PriMa plan - D Seite: 23

25 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung der Darlehen Sortierung nach: Gläubiger Alle Werte in EUR per Gläubiger Kontonummer Darlehensart Zuordnung Besicherung Tilgung über Kapital-LV Ablaufleistung Schuldner Mandant/Ehepartner Auszahlung Fälligkeit Zinsfestschr. Nominalbetrag Valuta lfd. Annuität Tilgung nom. Zinssatz Zins gültig bis Summen aufgeführter Darlehen Nominalbetrag Valuta am liquides Ergebnis 28 davon Zinsen 28 davon Tilgung 28 Tilgung über LV Beiträge 28 Mandant Ehepartner Dritter Gesamt Hinweis: Alle Summenangaben wurden nach Maßgaben der rechtlichen Verpflichtung ermittelt. Tilgungen über Kapital-LV spiegeln die Höhe der LV-Beiträge wider, die besicherungsmäßig zugeordnet wurden. In der Summenzeile werden im liquiden Ergebnis auch Sondertilgungen und Nachvalutierungen berücksichtigt PriMa plan - D Seite: 24

26 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung der Kapital-Lebensversicherungen Gesellschaft Nummer Beschreibung Debeka 8534 Zuordnung Besicherung private Daten Kapital-Lebensversicherung Darlehensverknüpfung Nominalbetrag Versicherte Person Begünstigter im Todesfall Mandant, % 1, % Beginn Ablauf beitragsfrei b. BU Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Jahresbeitrag Einmalbeitrag Rendite v. St ,68 % Todesfallschutz vorauss. Ablaufleist. RKW inkl. ÜB Debeka 8535 private Daten Kapital-Lebensversicherung Mandant, % 1, % Ja ,61 % Summen Todesfallschutz Kapital-LV gesamt Todesfallschutz davon gebunden Rückkaufwert inkl. Überschüsse voraussichtliche Ablaufleistung Jahresbeiträge gesamt Rendite p.a. vor Steuern Mandant Ehepartner Dritter ,63 %, %, % Gesamt ,63 % Hinweise: Die Aufteilung des Todesfallschutzes wird ermittelt anhand der versicherten Person. Die Aufteilung des RKW und der Ablaufleistung wird gerechnet anhand der Begünstigung bei Ablauf/Auflösung. Die Aufteilung der Beiträge erfolgt durch die Versicherungsnehmereigenschaft PriMa plan - D Seite: 25

27 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung der Rentenversicherungen Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Gesellschaft Nummer Beschreibung Versicherungsart fondsgebunden Vertragsbeginn Rentenzahlung ab Besteuerung versicherte Person Begünstigter bei Ablauf/Rentenbezug Jahresbeitrag beitragsfrei bei BU Altersvorsorgeaufw. jährl. Rente 28 anf. jährl. Rente Einmalauszahlung RKW per Todesfallschutz Rendite vor Steuern BfA/Deutsche Rentenversicherung Einzahlphase gesetzliche Rentenversicherung Mandant 1, %, % Ja BfA/Deutsche Rentenversicherung Einzahlphase gesetzliche Rentenversicherung Ehepartner, % 1, % 1.99 Ja Patria Rentenversicherung private Rentenversicherung Ertragsant. 22 EStG Mandant 1, %, % Summen jährliche Renten und Einmalauszahlungen 28 anf. jährl. Rentenansprüche gesamt Einmalauszahlungen gesamt Rückkaufwerte per Todesfallschutz Jahresbeiträge 28 Mandant Ehepartner Dritter Gesamt Hinweise: Bei gesetzlichen Rentenversicherungen wird ausschließlich der Arbeitnehmeranteil ausgewiesen. Besteht bei einer Versicherung ein Wahlrecht zwischen jährlicher Rente und Einmalauszahlung, wird im Summenbereich nur die gewählte Option berücksichtigt und die andere Alternative in Klammern ausgewiesen PriMa plan - D Seite: 26

28 (1) Max und Stephanie Finanzplanung - (Szenario 3) Finanzplanung Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft mbh Aufstellung der Krankenversicherungen Gesellschaft Nummer Beschreibung Central Kranken k9835bdk Zuordnung Versicherte Person Vertragsbeginn Vertragsablauf Private Versicherung Mandant Ehepartner unbekannt unbekannt Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Jahresbeitrag Einmalbeitrag Summen Mandant Ehepartner Jahresbeitrag Gesamt Hinweis: Die Aufteilung des Jahresbeitrages erfolgt anhand der Versicherungsnehmereigenschaft. Bei gesetzlichen Krankenversicherungen wird ausschließlich der Arbeitnehmeranteil für Kranken- und Pflegeversicherung ausgewiesen PriMa plan - D Seite: 27

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