dena-marktanalyse 2011: Status der erneuerbaren Energien weltweit
|
|
- Sebastian Meissner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 dena-marktanalyse 2011: Status der erneuerbaren Energien weltweit
2 Impressum Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Regenerative Energien Chausseestraße 128 a Berlin Telefon: + 49 (0) Telefax: + 49 (0) info@dena.de Internet: Autoren: Dr. Konrad Bauer Tibor Fischer Angelika Einsiedler Die dena analysiert im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) kontinuierlich die aktuellen Entwicklungen in den weltweiten Märkten für erneuerbare Energien. Die vorliegende Broschüre stellt einen Auszug aus dieser Auslandsmarktbewertung dar. Ziel ist es der deutschen EE-Branche relevante Fakten zu attraktiven Auslandsmärkten bereitzustellen. Weitere Informationen zu den Publikationen der Exportinitiative Erneuerbare Energien finden Sie unter: Bei spezifischen Fragen zu Zielmärkten kontaktieren Sie: exportinfo@dena.de
3 3 Erneuerbare-Energien-Märkte Die Märkte für erneuerbare Energien unterliegen einem ständigen Wandel. Sie sind stark politikgetrieben, Veränderungen in der technologiespezifischen Förderung für erneuerbare Energien können relativ schnell die Entstehung neuer Märkte befördern. Anpassungen der Rahmenbedingungen können jedoch auch dazu führen, dass die Attraktivität und Marktentwicklung schnell nachlässt. Der frühzeitige Markteintritt wird dabei für die bereits heute stark internationalisierte deutsche Erneuerbare-Energien-Branche immer wichtiger. Nicht zuletzt erhöhen die sich ändernden Rahmenbedingungen innerhalb der Europäischen Union sowie die verstärkte Förderung der regenerativen Energieerzeugung in anderen Regionen den Internationalisierungsdruck auf die deutsche Branche. Der kontinuierlichen Analyse der internationalen Entwicklungen im Bereich der Erneuerbare-Energien-Märkte kommt daher eine Schlüsselstellung für sich internationalisierende Unternehmen zu. Darüber hinaus müssen auch Institutionen, die im Bereich der Finanzierung, Exportförderung oder des Technologietransfers aktiv sind, ihre Maßnahmen und Aktivitäten an die aktuellen Entwicklungen anpassen. Internationalisierung als Chance für die deutsche Branche Die europäischen Märkte für erneuerbare Energien zählen im globalen Vergleich zu den am weitesten entwickelten. Veränderungen in den Rahmenbedingungen führten jedoch auch zu Anpassungen der Förderung in den etablierten Märkten. Europäische Unternehmen müssen noch viel stärker außerhalb des Heimatmarktes nach neuen Absatzmärkten suchen, Nordamerika, Asien und Lateinamerika gewinnen so an zusätzlicher Relevanz. Nachfolgend werden die in jüngster Zeit zu beobachtenden allgemeinen Trends im Bereich der erneuerbaren Energien zusammenfassend dargestellt. Der Ausbau der regenerativen Energien ist in vielen Ländern weltweit eine zentrale Größe der Energiepolitik geworden. Die weltweiten Investitionen in erneuerbare Energien stiegen von 2009 auf 2010 um 32 Prozent. Im Jahr 2010 betrugen diese exklusive der großen Wasserkraft insgesamt 211 Milliarden USD. (Quelle: UNEP, Global Trends in Renewable Energy Investment 2011 ) Besonders zu beachten ist auch der Anstieg in den Entwicklungsländern überholten die Investitionen in Anlagen zur erneuerbaren Energieerzeugung mit einem Volumen von 72 Milliarden USD das in den Industrieländern. Auf China allein entfielen mehr als ein Drittel der globalen Investitionen. FLABEG Holding GmbH, CSP-Anlage, Andasol III, Spanien. Aktuelle Trends und Tendenzen im globalen Kontext Planungssicherheit: Gerade während der Finanzkrise ist deutlich geworden: Plötzliche Eingriffe in das Fördersystem sorgen für Vertrauensverluste der Branche und können dazu führen, dass etablierte Technologiemärkte zusammenbrechen. Als Beispiel können die abrupten Änderungen der PV-Förderung in Italien und Tschechien gesehen werden. Auf der anderen Seite haben in zahlreichen Entwicklungsund Schwellenländern die Regierungen die Chancen einer Markteinführung erkannt und entsprechende förderpolitische und regulatorische Anreize gesetzt. Als Beispiel hierfür kann man Malaysia nennen. Das Land hat im Juli ein Einspeisetarifsystem nach deutschem Vorbild lanciert.
4 4 Vor allem in bereits etablierten Märkten werden die Vergütungssysteme immer komplexer. Die Regierungen sind bestrebt, mit Novellierungen bestehender Systeme der technologischen Entwicklung sowie der jeweiligen Marktentwicklung Rechnung zu tragen und eine Überförderung einzelner Segmente zu verhindern. Mit der steigenden Komplexität der Fördersysteme gewinnt die Evaluierung einzelner Förderansätze an Bedeutung, um kontinuierlich optimale Rahmenbedingungen für den Ausbau regenerativer Energien gewährleisten zu können. In entwickelten Märkten stellt sich die Frage nach einer verstärkten Integration der erneuerbaren Energien in die regulären Energiemärkte über die Anpassung der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Als Beispiel kann die Einführung der Marktprämie im Zuge der EEG-Novelle vom Juni 2011 in Deutschland gesehen werden, mit deren Hilfe Angebot und Nachfrage bei der Stromerzeugung aufeinander angepasst werden sollen. Die Weiterentwicklung von Fördersystemen führt oftmals zu einer Kombination von bestehenden Fördermechanismen. So wurde beispielsweise in Großbritannien im April 2010 zusätzlich zum geltenden Quotenmodell mit dem damit verbundenem Zertifikatesystem eine Einspeisevergütung für Hausbesitzer und Kommunen eingeführt. Die Versteigerungen von Stromerzeugungskontingenten nehmen international zu. In jüngster Vergangenheit waren es vor allem die Schwellenländer, die auf diesen Typ der Förderung zurückgegriffen haben. Der Vorteil der Versteigerungen liegt in dem geplanten Ausbau von regenerativen Erzeugungskapazitäten zu möglichst günstigen Marktpreisen. Garantierte Abnahmeverträge mit einer Laufzeit von 15 bis 20 Jahren garantieren den Netzzugang und die Abnahme des erzeugten Stroms zu festen Vergütungssätzen. Grid Parity : Bei Photovoltaik kann die Parität von Endkundenstrompreis und Stromgestehungskosten, in Regionen mit sehr hoher Einstrahlung und hohem Endkundenstrompreis wie z. B. Süditalien heute bereits gegeben sein. Die Wettbewerbsfähigkeit von Windenergieanlagen gegenüber konventionellen Kraftwerken wird an guten Standorten schon erreicht. Dabei haben Onshore-Anlagen deutliche Kostenvorsprünge gegenüber Offshore-Windparks aufgrund geringerer Kosten bei Installation, Netzanschluss und Betrieb (Quelle: Studie Fraunhofer ISE Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, Dezember 2010). Diese Entwicklung stärkt die Konkurrenzfähigkeit gegenüber konventionellen Energien und führt zu einer Verbreitung der erneuerbaren Energien. Regulatorische Anpassungen der Förderbedingungen für erneuerbare Energien sind die Folge dieser Entwicklung. Local Content: Bei der Etablierung von Fördersystemen werden oftmals Marktbarrieren zur Förderung der lokalen Wertschöpfung eingeführt. Zum einen handelt es sich um ein Markthemmnis; auf der anderen Seite führen entsprechende Regelungen nicht nur zu Steuereinnahmen in den Märkten, sondern auch zu nachhaltigen Wirtschaftsstrukturen. Für die deutsche Branche erfordern derartige Regelungen eine Anpassung der Markteintrittsstrategien. Neben den Local-Content-Regelungen wird auch das Thema der Zertifizierung von Anlagen und technischen Komponenten in vielen Ländern immer wichtiger. Auch im Bereich der Marktentwicklung von erneuerbaren Energien zeigt die Europäisierung ihre Wirkung. So stellt die Einführung verbindlicher Quoten für den Anteil erneuerbarer Energien in den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten eine zentrale Einflussgröße für die weitere Entwicklung der regenerativen Energien auf europäischer Ebene dar. Die Nationalen Aktionspläne der Mitgliedsstaaten werden auch einen Einfluss auf die weitere Ausgestaltung der jeweiligen Fördermechanismen haben. Nicht nur im Bereich von übergeordneten Ausbauplänen, sondern auch im Bereich spezifischer Fragen, wie beispielsweise der Nachhaltigkeitsverordnung für Biotreibstoffe sowie der anstehenden Umsetzung hinsichtlich der Herkunftsnachweise für Grünstrom, erlässt die EU bindende Beschlüsse, die die Mitgliedsstaaten zum Handeln auffordern. Kostenverteilung: Mit steigendem Anteil der regenerativen Energien an der Strombereitstellung stellt sich die Frage, wie die Kosten für innovative
5 5 Lösungen im Bereich der Netzinfrastruktur getragen werden sollen (Netzausbau, Smart Grids). Die jeweilige (Förder-)politik muss hier Antworten finden. Marktkategorien Marktkategorisierung Für die Beschreibung des aktuellen Entwicklungsstandes der Märkte wurde von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) zusammen mit den Branchenverbänden eine Marktkategorisierung nach A- bis D-Märkten erarbeitet. Die im Rahmen der Studie verwendeten Indikatoren werden genutzt, um die entsprechenden Entwicklungsstände in den einzelnen Märkten herauszuarbeiten und der Regenerativ- Branche Empfehlungen zu Auslandsmärkten geben zu können. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Bewertung der weltweiten Märkte für Wind (On- und Offshore), Photovoltaik, Concentrated Solar Power (CSP), Geothermie sowie feste und gasförmige Biomasse zusammenfassend dargestellt. Windenergie: Mehr als 20 Märkte mit einer Leistung über einem GW Die Windenergienutzung hat weltweit rasant zugenommen. Mittlerweile verfügen 20 Länder über eine installierte Kapazität von mehr als einem GW (Onund Offshore). A-Märkte weisen einen Anteil der Windkraft von über zehn Prozent an der gesamten Stromerzeugungskapazität auf. Diese relativ hohe Marktdurchdringung korreliert mit einem im Vergleich geringeren durchschnittlichen jährlichen Wachstum von unter 20 Prozent in 2008 und Mit Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Irland, Portugal und Spanien befinden sich alle A-Märkte in Europa. B-Märkte weisen als Wachstumsmärkte ein Marktwachstum von über zehn Prozent bei einem gleichzeitig hohen Anteil an der weltweiten Neuinstallation auf. Die kumulierte installierte Leistung in diesen Märkten liegt bei über 50 MW, bei einem A-Märkte Entwickelte Absatzmärkte C-Märkte Schlafende Riesen B-Märkte (starke) Wachstumsmärkte D-Märkte Nischenmärkte seit Jahren entwickelter Absatzmarkt mittlerer bis hoher Marktdurchdringungsgrad positive Energiepolitik für erneuerbare Energien Vertrieb deutscher Technologien in relevanten Absatzgrößen ist möglich heimische Branche mit Produktionsstätten und Vertriebskanälen wettbewerbsintensive Situation für alle am Markt tätigen Unternehmen jüngst im (starken) Aufschwung befindliche Absatzmärkte schwacher bis mittlerer Marktdurchdringungsgrad Energiepolitik seit relativ kurzer Zeit zugunsten des EE-Ausbaus gestaltet Absatz deutscher Technologien in relevanten Mengen ist möglich heimische Branche befindet sich im Aufbau Wettbewerbsintensität nimmt parallel zum weiteren Marktwachstum zu gute Ressourcenlage für EE steigender Energiebedarf, hohe bzw. stark steigende Wirtschaftskraft hohe Energieimportabhängigkeit Signale für baldige Schaffung eines adäquaten Fördersystems und gewisser Grad an Marktzugangsregelungen bzw. Marktliberalisierung Markt ist schwach durchdrungen, Wettbewerbsintensität dementsprechend gering Absatzpotenzial für eine bestimmte EE- Anwendung (z. B. Kleinwindanlagen) kurz- bis mittelfristig weniger attraktiv für Markterschließung durch gesamte EE-Branche eher gering ausdifferenzierte Branche vor Ort, Wettbewerbsintensität im Zusammenhang mit Ausschreibungen jedoch teilweise hoch
6 6 deutlich niedrigeren Anteil an der Stromerzeugungskapazität als die A-Märkte. Weltweit verfügen 31 Staaten über einen entsprechenden Marktstatus. Im Rahmen der energiewirtschaftlichen Potenzialanalyse konnten in insgesamt 39 Ländern Tendenzen ausgemacht werden, die auf eine allmähliche Markteinführung der Windenergie hindeuten. Bei diesen Märkten handelt es sich um die sogenannten C-Märkte. Unternehmen sollten neben den B-Märkten diese Märkte im Rahmen ihrer Auslandsmarkterschließung besonders beachten, da ein frühzeitiger Markteinstieg unter strategischen Geschichtspunkten besonders interessant sein kann. installierten Kapazität von über 20 MW sind Belgen, Deutschland, Finnland, Irland, Niederlande und Schweden. Frankreich, China, die USA und Kanada haben erste Projekte geplant. Aufgrund der noch erheblichen und technisch erschließbaren Onshore- Potenziale hinkt aber die Entwicklung der Offshore- Windenergie der internationalen Entwicklung hinterher. Offshore-Windenergie: Europa geht voran Bei der Analyse und Klassifizierung der Offshore- Märkte kann konstatiert werden, dass die entwickelten Märkte in Europa liegen: Großbritannien und Dänemark gehören mit einer installierten Kapazität von über 500 MW zu den A-Märkten. Märkte mit einer Rotormontage in der Nordsee im Testfeld alpha ventus Doti, Windmärkte mit mehr als einem GW an installierter Kapazität (Stand: Ende 2010) China USA Deutschland Spanien Indien Italien Frankreich Vereinigtes Königreich (UK) Kanada Dänemark Portugal Japan Niederlande Schweden Australien Irland Türkei Griechenland Polen Österreich Kapazität [GW] davon A-Märkte Quelle: WWEA, GWEC 2011, Grafik: dena
7 7 Photovoltaik: Entwickelte Märkte in Europa stellen die Förderfrage Kontext die Frage, welche Märkte zukünftig über ein gesichertes Marktwachstum verfügen werden. Im Gegensatz zur Windenergie ist die Verbreitung der Photovoltaik im internationalen Vergleich weitaus geringer. Insgesamt existieren weltweit 15 Märkte mit einer installierten Kapazität von über 200 MWp, hierbei ist Deutschland mit 17,3 GWp Ende 2010 weiterhin der am weitesten entwickelte Markt. Entwickelte Photovoltaik-Märkte (A-Märkte) verfügen über eine installierte Kapazität von über einem GW. Der Anteil der PV an der installierten Stromerzeugungskapazität liegt bei über einem Prozent. Wie auch bei der Windenergie wird deutlich, dass mit Ausnahme von Japan alle A-Märkte innerhalb Europas (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Spanien, Tschechien) liegen. Elf Länder, die in der jüngeren Vergangenheit mit über 25 Prozent ein relativ hohes durchschnittliches jährliches Wachstum erzielen konnten, wurden als B-Märkte klassifiziert (Israel, Australien, die USA und Indien außerhalb Europas sowie Märkte wie Portugal, Bulgarien, Großbritannien innerhalb des Kontinents). Im PV-Bereich stellt sich insbesondere auch im europäischen Bosch Solar Energy AG, Dünnschichtfassadenanlage Holzminden. PV-Märkte mit mehr als 0,2 GW an installierter Kapazität (Stand: Ende 2010) Deutschland Italien Spanien Japan USA Tschechische Republik Frankreich Belgien China Südkorea Australien Kanada Griechenland Kapazität [GW] davon A-Märkte Quelle: Branchenangaben 2011, Epia 2010, Grafik: dena
8 8 Die zahlreichen Anpassungen im Bereich der Förderung insbesondere innerhalb der EU machen deutlich, wie schwierig Einschätzungen zur weiteren Marktentwicklung sind, da die Anpassungen der komplexen Förderstrukturen oftmals plötzlich vorgenommen werden.eine Analyse zeigt aber, dass die Änderungen der jüngsten Zeit immer dort vorgenommen wurden, wo der Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung im Strommarkt überproportional hoch war. Dies betrifft vor allem die Länder innerhalb der Europäischen Union wie bspw. Deutschland, Belgien oder Italien. Insgesamt zeichnet sich in Europa die Tendenz der zukünftigen Förderung mit einem Schwerpunkt auf das Aufdachanlagensegement ab. Im internationalen Vergleich konnten für den PV-Bereich insgesamt 37 Zukunftsmärkte (C-Märkte) in Afrika, Amerika, Asien und Europa identifiziert werden. Aufgrund der angepassten Rahmenbedingungen in Europa werden vor allem diese Märkte zukünftig an Bedeutung gewinnen. Märkte mit guten allgemeinen Zugangsbedingungen zum Energiemarkt (wie Netzzugang) und einer guten Solarstrahlung werden für den PV-Sektor immer relevanter. Besonders werden dabei Chancen in den Regionen gesehen, in denen in den nächsten Jahren Grid Parity erreicht werden kann. Concentrating Solar Power (CSP): Der Sonnengürtel als Chance Als Standorte kommen bei dieser Technologie Regionen mit einer starken, direkten Sonneneinstrahlung (>1.500 kwh/m 2 pro Jahr) in Betracht (sog. Sonnengürtel). Ausgehend vom technisch erschließbaren Potenzial sind demnach insbesondere die Länder Nordafrikas, Australiens, Nord- und Südamerikas sowie (Süd-) Asiens als Projektstandorte prädestiniert. Bei den A-Märkten handelt es sich um Märkte, die über eine installierte Kapazität größer als 300 MW verfügen. Als Wachstumsmärkte verfügen B-Märkte über erste CSP-Projekte bzw. entsprechende Projekte im Bau. In den C-Märkten sind Tendenzen sichtbar, die den Ausbau der CSP-Technologie über den Bau von Versuchsanlagen oder kleineren Projekten forcieren. Spanien und die USA gehören somit zu den A- Märkten im CSP-Bereich, die VAE, Australien sowie Die wichtigsten CSP-Märkte auf einen Blick (Stand: Ende 2010) USA 440 MW in Betrieb 330 MW im Bau MW geplant Mexiko 20 MW in Betrieb Spanien 380 MW in Betrieb MW im Bau 497 MW geplant Frankreich 34 MW geplant Marokko Algerien 20 MW in Betrieb 20 MW im Bau 275 MW geplant 215 MW in Planung Italien 4,7 MW im Bau Israel 440 MW in Planung Abu Dhabi 100 MW im Bau Ägypten 20MW im Bau 100 MW in Planung Indien 130 MW in Planung China 251 MW in Planung Chile 20 MW geplant Südafrika 200 MW in Planung Australien 6 MW in Betrieb 30 MW im Bau 817 MW geplant Quellen: Sarasin 2010, A.T. Kearney 2010, Grafik: dena
9 9 Ägypten, Algerien und Marokko zählen zu den Wachstumsmärkten. Die C-Märkte in Europa sind Frankreich, Israel und Italien sowie Chile und Mexiko in Amerika. In Asien und Afrika gehören China, Indien, Israel sowie Südafrika zu den zukünftigen CSP-Märkten. Die hier aufgezeigten Entwicklungen machen deutlich, dass der Einbruch der CSP-Nutzung in den 1980er Jahren längst überwunden ist und an den bevorzugten Standorten entsprechende Kraftwerkskapazitäten entstehen. Geothermie: Asien und Amerika sind Vorreiter Die besten Standorte für Projekte zur geothermischen Stromerzeugung befinden sich entlang des sogenannten Ring of Fires um den Pazifik. Aber auch im Bereich des mittelatlantischen Rückens (z. B. Island) und in Ostafrika sowie in Teilen des Nahen Ostens ist das natürliche Potenzial besonders groß. Die etablierten Geothermiemärkte liegen in Amerika (Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Mexiko, Nicaragua) sowie in Asien (Papua Neuginea, Japan, Philippinen). In diesen A-Märkten liegt der Anteil der Geothermie an der Stromerzeugungskapazität bei über einem Prozent. Gleichzeitig ist der Anteil dieser Länder am globalen Neuzubau in der Vergangenheit kleiner als ein Prozent gewesen. Im Gegensatz dazu liegt der Anteil am globalen Zubau mit über zehn Prozent in den Wachstumsmärkten weitaus höher (Island, Italien, USA, Indonesien, Neuseeland, Kenia). Die Dynamik des weiteren Ausbaus sieht man am Beispiel Indonesien. Experten gehen hier von einem zusätzlichen Wachstum auf MW bis 2012 aus. Im Rahmen der Analyse konnten darüber hinaus 16 Länder als Zukunftsmärkte für die geothermische Stromerzeugung ausgemacht werden wie die Türkei, Chile und Australien. Geothermie-Märkte mit mehr als 25 MW an installierter Kapazität (Stand: Ende 2010) USA Philippinen Indonesien Mexiko Italien Neuseeland Island Japan El Salvador Kenia Costa Rica Türkei Nicaragua Russland Papua -Neuguinea Guatemala China Kapazität [MW] davon A-Märkte Quelle: Bundesverband Geothermie 2011, IGA 2010
10 10 Biomasse- und Biogasnutzung in Europa: Baustein des zukünftigen Energiemix Die europäischen Märkte zählen zu den Vorreitern im Bereich der nicht-traditionellen Biomassenutzung. In den Ausbauszenarien zahlreicher Länder spielt dieser Technologiebereich eine zentrale Rolle und wird über entsprechende Förderbedingungen adressiert. In den Ländern mit einem bereits etablierten Markt für die Nutzung der festen Biomasse liegt der Anteil an der Primärenergiebereitstellung bei über zehn Prozent (Estland, Finnland, Lettland, Österreich, Portugal, Schweden). Im Gegensatz zu den B-Märkten lässt sich hier aufgrund des Marktstatus gleichzeitig ein eher moderates Marktwachstum verzeichnen. Die Wachstumsmärkte konnten in den vergangenen Jahren ein durchschnittliches jährliches Wachstum von über fünf Prozent im Bereich der Primärenergiebereitstellung auf Basis der festen Biomasse verzeichnen (Belgien, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Italien, Slowakei, Ungarn). Märkte mit einem geringeren Wachstum zählen hier zu den C-Märkten (Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Litauen, Polen, Rumänien, Tschechien, Slowenien, Spanien). Weltec Biopower GmbH, Wardenburg. Deutschland hat im internationalen Vergleich frühzeitig entsprechende politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Biogasnutzung gesetzt und ist daher in der Nutzung dieser Technologie weltweit führend. Die Wachstumsmärkte für Biogas (B-Märkte) verfügen bereits über einen überdurchschnittlichen Anteil an der Biogaserzeugung sowie über gute Fördersysteme für eine weitere Entwicklung des Sektors. Bei den C-Märkten für Biogas wurde der Anteil am europäischen Energiepflanzenpotenzial zu Grunde gelegt. Märkte, deren Anteil in Europa dabei bei über zehn Prozent liegt, sind Irland, Polen, Spanien und Ungarn.
11 11 Hintergrund zur dena-marktanalyse In Abstimmung mit den Branchenverbänden und weiteren Stakeholdern der Exportinitiative untersucht die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) den Status und die Technologieentwicklungen der erneuerbaren Energien weltweit, wobei der Fokus auf Technologien zur Stromerzeugung liegt. Bei der Analyse der Energiemärkte werden weit über 50 Grundindikatoren wie allgemeine Marktdaten, Daten zum Energiemarkt und zu erneuerbaren Energien genutzt. Verwendet werden vorrangig Sekundärdaten von relevanten Branchenverbänden und internationalen Organisationen. Aktuelle Fakten aus Publikationen und Veröffentlichungen gewährleisten die Qualität und Aktualität. Teilweise werden zudem eigene Indices entwickelt, um bestimmte Trends genauer darstellen zu können. Im ersten Schritt werden alle 192 Länder quantitativ betrachtet, woraus auf Basis von Relevanz, Datenlage und politischer Stabilität insgesamt 134 Staaten in einer Feinanalyse in einem mehrstufigen quantitativen und qualitativen Analyseprozess untersucht werden. Als Ergebnis können 134 Energiemärkte weltweit der vorgestellten Marktkategorisierung zugeordnet werden. Diese Klassifizierung von Energiemärkten für Wind, Photovoltaik, Concentrated Solar Power (CSP) und Geothermie gibt den derzeitigen Status und Entwicklungen im Bereich des Ausbaus erneuerbarer Energien wider. Aufgrund der schwierigen Datenlage im Bereich der Bioenergie ist die Studie zunächst auf die Biomassemärkte innerhalb Europas beschränkt. Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Die Exportinitiative Erneuerbare Energien begleitet die fortschreitende Internationalisierung der deutschen EE-Branche seit 2002 mit einem gebündelten Vorgehen in den Bereichen Außenwirtschaftsförderung, Klimaschutz und Entwicklungszusammenarbeit. Übergeordnetes Ziel der durch einen Bundestagsbeschluss ins Leben gerufenen Initiative ist es, mit der weltweiten Verbreitung deutscher Spitzentechnologie einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie steuert und finanziert die Exportinitiative. Zudem koordiniert es ein Netzwerk von Experten der Branche, Verbänden, öffentlichen und privatwirtschaftlichen Institutionen sowie weiterer Bundesministerien. Weitere Informationen finden Sie unter: Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) steht zu 50 Prozent im Bundeseigentum und berät und unterstützt unter anderem die Bundesregierung in Fragen der Energieeffizienz und der regenerativen Energien. Im Rahmen der Exportinitiative ist sie die zentrale Stelle zum Sammeln und Verbreiten von branchen- und exportrelevanten Informationen. Neben der Bereitstellung von Marktinformationen berät sie Unternehmen in branchenspezifischen Fragen zu exportrelevanten Auslandsmärkten. Weitere Informationen zu den Publikationen der Exportinitiative Erneuerbare Energien finden Sie unter: Bei spezifischen Fragen zu Zielmärkten kontaktieren Sie:
12 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung der dena. Sämtliche Inhalte wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen erstellt. Die dena übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Für Schäden materieller oder immaterieller Art, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen unmittelbar oder mittelbar verursacht werden, haftet die dena nicht, sofern ihr nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden zur Last gelegt werden kann. Offizielle Websites
Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sarah Endres, Director, enviacon international, im Auftrag der Exportinitiative Erneuerbare
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrATTRAKTIVE EXPORTMÄRKTE 2014 FÜR PV, SOLARTHERMIE UND CSP Florian Schmidt, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) www.export-erneuerbare.
ATTRAKTIVE EXPORTMÄRKTE 2014 FÜR PV, SOLARTHERMIE UND CSP Florian Schmidt, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) www.export-erneuerbare.de AGENDA 1. Über die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 2. dena-marktanalyse
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrHaupthandelsströme Erdöl
Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrMehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet
Pressekonferenz am 1. Juli 2010 mit Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner sowie Energie- und Umweltexperte Stefan Schleicher Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Wirtschafts-
MehrERHEBUNG ZUM EXPORTKLIMA DER ERNEUERBARE-ENERGIEN-BRANCHE Zentrale Ergebnisse 2. Befragungswelle. www.export-erneuerbare.de
ERHEBUNG ZUM EXPORTKLIMA DER ERNEUERBARE-ENERGIEN-BRANCHE Zentrale Ergebnisse. Befragungswelle www.export-erneuerbare.de IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Regenerative Energien
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrFazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!
Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser
MehrDie Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE
MehrPositionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012
Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Stärkere Staffelung der Tarifhöhe im kleineren Leistungsbereich Spezielle Potentiale im kleinen
MehrERHEBUNG ZUM EXPORTKLIMA DER ERNEUERBARE-ENERGIEN-BRANCHE Ergebnisse. www.export-erneuerbare.de
ERHEBUNG ZUM EXPORTKLIMA DER ERNEUERBARE-ENERGIEN-BRANCHE Ergebnisse www.export-erneuerbare.de IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Regenerative Energien Chausseestraße 8 a 0 Berlin
MehrAdapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern
Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrGUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION
GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrSTATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrJahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1
Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die
MehrFragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)
Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung
MehrFinanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand
Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand So wird die Sonne Ihr Partner Mittelstandsbank 2004 2014 Erfahrung. Leistung. Vorsprung. 10 Jahre Mittelstandsbank SolarLight: Neue Energie für
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016
ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrVorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007
Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrPotenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland
Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Abgrenzung und Einordnung
MehrMasterpräsentation Erneuerbare Energien. R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien. Ihr Partner im Maklermarkt
Masterpräsentation Erneuerbare Energien R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien Aktuelle Presseausschnitte KompetenzZentrum Erneuerbare Energien 1 Erneuerbare Energien Potenziale Status Quo Zielbild
MehrVortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext
Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1
Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................
MehrRahmenbedingungen für ausländische Unternehmen
Das ist ein 1. IV. Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmen Die philippinischen Rahmenbedingungen im Ländervergleich Im folgenden Kapitel werden die Rahmenbedingungen und ihr Einfluss auf die Geschäftstätigkeit
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten
Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Kora Töpfer Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 23. Mai 2013 www.exportinitiative.bmwi.de
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrAnalyse zum Thema Lasertechnologie
Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,
MehrKind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte
Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalt!! - Unternehmen - Mitarbeiter - Internationalisierung Durch! : Eine
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrWas ist schiach? Die Sicht des Betreibers
Was ist schiach? Die Sicht des Betreibers 25. Februar 2010, BOKU Mag. Stefan Moidl Sendemast Bisamberg 265 m an die man sich gewöhnt hat Denkmalschützer skeptisch Der Anrainer hatte bereits in den Wochen
MehrRequirements Engineering
REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden
Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html
MehrVersorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln
Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrPhotovoltaik auf Frei- und Dachflächen
Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie
MehrUnterstützungsangebote im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Unterstützungsangebote im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Informationsveranstaltung : Kleinwindkraft in den USA, Hamburg, 29.10.2013 Constantin Lange Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
MehrPROINSO wird ein Punkt für PV CYCLE für die Rücknahme und das Recycling von Modulen in Europa
PROINSO wird ein Punkt für PV CYCLE für die Rücknahme und das Recycling von Modulen in Europa Die 892 Unternehmen des Netzwerks der qualifizierten Installateure und die übrigen Unternehmen, die mit dem
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrNach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...
United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrZulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
MehrBundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt
Bundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt Information zu DNA Datenbanken Nationale DNA Datenbank Mittels DNA-Analyse ist es möglich, bei allen Straftaten, bei denen vom Täter biologische Spuren
MehrFörderung von Erneuerbaren Energien in Asien
Förderung von Erneuerbaren Energien in Asien Green Growth in Asia Potentiale für deutsche Unternehmen in Erneurbaren Energien Jonas Keller Auslöser In den Emerging Economies bis vor kurzem meist im Rahmen
MehrLACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG
LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG In was investieren wir? Investitionskriterien Die Lacuna Energie GmbH investiert in Projekte im Bereich Photovoltaik, Windenergieanlagen onshore sowie Wasserkraft und
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrSolar Investment. World Resources
World Resources Das Investment Solar / Photovoltaik in Ungarn Photovoltaik Solaranlage in Püspökladány D ie Importabhängigkeit von den primären Energieträgern (Uranerz, Erdgas, Erdöl) in Ungarn ist sehr
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrKommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Die Energiewende vor Ort richtig gestalten
MehrExportförderung von Technologien der Energiewende in Deutschland: Die Exportinitiativen Erneuerbare Energien & Energieeffizienz
Exportförderung von Technologien der Energiewende in Deutschland: Die Exportinitiativen Erneuerbare Energien & Energieeffizienz Wolfgang Stopper Leiter des Referats Markt- und Systemintegration erneuerbarer
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrErgebnisse eines Forschungsprojektes. Freiheit im internationalen Vergleich: Komponenten des Personalen Freiheitsindexes
Freiheit im internationalen Vergleich: Ergebnisse eines Forschungsprojektes (zur Publikation über die Homepage der FNS) Wahrscheinlich werden sich in Deutschland die meisten Leute frei fühlen, sofern sie
MehrLetztes Update am 19.06.2016
Letztes Update am 19.06.2016 Verkaufsponys Glandys Golden Carlyn, Ammerhöfs Sweet Annie und Ammerhöfs Sally Ann im Juni 2016 Foto: Laila Mehl Connemara Pony Zucht Ammerhoef Connemara Pony Zucht Ammerhoef
MehrUmfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013
Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung
MehrVorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008
Vorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008 Green City Energy GmbH Goethestraße 34 80336 München Tel.: 089/ 89 06 68 21 www.greencity-energy.de 1 Inhalt 1. Wir stellen uns
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrPRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet
PRESSEINFORMATION Starke Partner für E-Mobilität BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet Wien, 29.1.2015 Starke Partner für E-Mobilität Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ)
MehrUmfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015
UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11
MehrChancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien
Energie Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien www.german-renewable-energy.com Inhalte des Vortrags Wer
Mehr