Eine wissenschaftliche Studie. Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge

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1 Energiewelt OST Eine wissenschaftliche Studie K O M P E T E N Z Z E N T R U M Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge

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3 3 Liebe Leser, im Zuge der Energiewende stehen Bürger, Unternehmen und Kommunen vor gänzlich neuen Herausforderungen. Zwar wird die Debatte über einen möglichen Ausstieg aus der nuklearen Energieerzeugung in Deutschland bereits seit mehreren Jahrzehnten intensiv geführt, die ambitionierten Ziele, welche mit dem beschlossenem Katalog der Energiewende verbunden sind zu nennen sind hier vor allem Preis- und Versorgungssicherheit müssen jedoch jetzt gelöst werden und erlauben keine Verschiebung in der Umsetzung. Prof. Dr. Thomas Lenk Diese enormen Herausforderungen der Energiewende werden nicht einfach zu bewältigen sein. Zusätzlich besteht derzeit ein noch hoher Forschungsbedarf. Zu möglichen (technischen) Auswirkungen des Umbaus der Energieversorgung wurden zwar bereits einige Studien durchgeführt, die besondere Spezifik der ostdeutschen Gesellschafts- und Wirtschaftsstruktur mit Blick auf ihre sozialen, wirtschaftlichen und raumstrukturellen Gegebenheiten wurde allerdings noch nicht dezidiert herausgearbeitet. Sie bildet den Anlass und Schwerpunkt der vorliegenden Studie. Um die intendierte und umfängliche Erhebung im ostdeutschen Energiemarkt gewährleisten zu können, wurden die wichtigsten Akteure Haushalte, Kommunen sowie Unternehmen der energieintensiven Industrien leitfadengestützt zu ihrem Meinungsbild gegenüber der Energiewende, ihren Erwartungen und möglichen Anpassungsstrategien befragt. Hierzu konnten spannende Ergebnisse erzielt werden, welche in Folgestudien weiter vertieft werden sollen. Dr. Oliver Rottmann Die repräsentative Studie liefert damit ein umfassendes und der speziellen Situation Ostdeutschlands entsprechendes Bild der Akzeptanz und Betroffenheit der befragten Akteure zu umfänglichen Bereichen der Energiewende. Wir freuen uns, diese Praxisstudie mit enviam als dem führenden regionalen Energiedienstleister des Befragungsgebiets durchgeführt zu haben und wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Prof. Dr. Thomas Lenk Dr. Oliver Rottmann Dipl.-Kffr. Romy Albrecht Dipl.-Kffr. Romy Albrecht

4 4 Liebe Leser, seit Sommer 2011 ist die Energiewende in Deutschland beschlossene Sache. Die Ziele sind hoch gesteckt. Innerhalb der nächsten zehn Jahre soll die Kernenergie vollständig durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Bis 2050 soll unser Bedarf zu 80 Prozent aus grünem Strom gedeckt werden. Die Energiewende birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Zunächst aber stellt sie eine immense Herausforderung dar. Wer hat den Hut auf? Wie steht es um die Versorgungssicherheit? Was kostet das Ganze? Carl-Ernst Giesting Ostdeutschland geht bei der Energiewende vorweg. Das Netzgebiet der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam) ist bereits jetzt die Region mit der dritthöchsten Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien bundesweit. Im Jahr 2011 war der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien am Endverbraucherabsatz mit knapp 50 Prozent mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Als führender regionaler Energiedienstleister in Ostdeutschland sind wir Teil dieser Entwicklung. Wir wollen und wir werden die zukünftige Energieversorgung in unserer Region, in der wir leben und arbeiten, aktiv mitgestalten. Doch die Energiewende ist kein Thema der Energiewirtschaft allein. Sie geht uns alle an. Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und auch die Verbraucher sitzen in einem Boot. Jeder einzelne ist gefordert, seinen Beitrag zu leisten. Welche Einstellung haben eigentlich die Menschen in den neuen Bundesländern zur Energiewende? Befürworten ostdeutsche Haushalte, Unternehmen und Kommunen die Ziele und Maßnahmen? Wie gut fühlen sie sich zum Thema informiert? Welche Auswirkungen erwarten sie? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben wir gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge der Universität Leipzig die Studie Energiewelt Ost durchgeführt. Mit dieser Untersuchung schließen wir eine Wissenslücke, denn bislang lag keine Erhebung vor, die speziell die ostdeutschen Besonderheiten im Fokus hatte. In den nächsten Jahren werden wir regelmäßig die Meinungen, Erfahrungen und Erwartungen ostdeutscher Verbraucher zu aktuellen energiepolitischen Themen ergründen. Doch zunächst einmal freue ich mich sehr, Ihnen die erste Ausgabe unserer Studie Energiewelt Ost zum Thema Energiewende präsentieren zu können. Ihr Carl-Ernst Giesting enviam-vorstandsvorsitzender

5 5 K O M P E T E N Z Z E N T R U M Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge Das Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge der Universität Leipzig ist ein interdisziplinäres Zentrum, das sich im Rahmen einer praxisorientierten Forschung mit Fragestellungen der öffentlichen Wirtschaftsbereiche auch an der Schnittstelle zur Privatwirtschaft beschäftigt. Themenschwerpunkte bilden neben den öffentlichen Finanzen vor allem die Bereiche der Daseinsvorsorge (beispielsweise Energie- und Wasserversorgung). Das Zentrum wurde 2009 gegründet und beinhaltet elf Professuren aus Ökonomie, Jurisprudenz, Politikwissenschaft, Infrastruktur, Stadtentwicklung und Pädagogik. Die enviam-gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister bei Strom und Gas in Ostdeutschland. Zum Unternehmensverbund gehören neben der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam), Chemnitz, 18 Gesellschaften, an denen enviam mehrheitlich beteiligt ist. Insgesamt hält enviam Beteiligungen an 53 Gesellschaften. Anteilseigner der enviam sind die RWE AG mit 58,57 Prozent und rund 700 ostdeutsche Kommunen mit 41,43 Prozent. Die enviam-gruppe versorgt rund 1,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme, Wasser und energienahen Dienstleistungen. Einer Studie des Forschungs- und Beratungsinstituts Conoscope GmbH, Leipzig, zufolge sichert der Unternehmensverbund mehr als 1,8 Milliarden Euro Wertschöpfung, rund Arbeitsplätze und rund 1 Milliarde Euro Steueraufkommen in der Region. Jeder Euro, den die enviam-gruppe als Wertschöpfung ausweist, bewirkt fast zwei weitere Euro Wertschöpfung. Jeder Arbeitsplatz des Unternehmensverbundes sichert oder schafft drei weitere Arbeitsplätze.

6 6 Inhalt 1. Befragungsdesign und Methodik Rahmenbedingungen Methodik Ergebnisse Ostdeutschland akzeptiert die Energiewende Haushalte: Energiewende ja aber bitte nicht vor meiner Haustür Kommunen: Energiewende ja solange der Strom nicht ausfällt Unternehmen: Energiewende na ja Hauptsache, der Preis steigt nicht Fazit 32

7 7 1. Befragungsdesign und Methodik 1.1 Rahmenbedingungen Die Debatte über die nukleare Energieerzeugung wird in Deutschland bereits seit mehreren Jahrzehnten intensiv geführt. Im Jahr 2010 erarbeitete die Bundesregierung ein Energiekonzept, das unter anderem die Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke vorsah. Die Atomenergie sollte als wichtige Brückentechnologie so lange genutzt werden, bis sie durch die erneuerbaren Energien auf verlässliche Weise ersetzt werden kann. Der japanische Atomunfall im März 2011 brachte die Bundesregierung jedoch zum Umdenken. Nur wenige Tage nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima verkündete Kanzlerin Merkel ein dreimonatiges Moratorium der Laufzeitverlängerung. Kurz darauf wurde die Entscheidung zum deutschen Atomausstieg endgültig getroffen. In dem von der Bundesregierung veröffentlichten Eckpunktepapier zur Energiewende wurde festgelegt, bis 2022 alle deutschen Atomkraftanlagen vom Netz zu nehmen. Der in diesem Kontext neu geprägte Begriff Energiewende beinhaltet die Umstellung der Stromerzeugung von atomaren und fossilen auf erneuerbare Energieträger. Allerdings wird der Begriff in der Öffentlichkeit seit dem Reaktorunfall in Fukushima meist nur mit dem schnellen Ausstieg aus der Kernenergie in Verbindung gebracht. Jedoch spielen weitere Aspekte, wie der verstärkte Ausbau der erneuerbaren Energien und der Ausbau der Netzinfrastruktur, eine ebenso wichtige Rolle, um das Ziel einer nachhaltigen Energieversorgung in Deutschland zu erreichen. Im Hinblick auf die enormen Herausforderungen der Energiewende besteht derzeit ein noch hoher Forschungsbedarf. Zu möglichen (technischen) Auswirkungen des Umbaus der Energieversorgung wurden zwar bereits einige Studien durchgeführt, die Spezifik der ostdeutschen Gesellschafts- und Wirtschaftsstruktur wurde allerdings noch nicht ausdrücklich herausgearbeitet. Die hier vorliegende Studie bietet erstmals eine wissenschaftliche Untersuchung wesentlicher Interessensgruppen des ostdeutschen Energiemarkts vor dem Hintergrund des beschlossenen Atomausstiegs und der Energiewende (Haushalte, Kommunen, energieintensive Unternehmen). Die Auswahl der drei Akteursgruppen garantiert ein ausgewogenes und repräsentatives Meinungsbild und offenbart die Chancen und Risiken, Vorbehalte und Hoffnungen, die die ostdeutschen Haushalte, Kommunen und Unternehmen mit der Energiewende verbinden. Die vorliegende Studie soll auf Basis der erhobenen Daten Rückschlüsse auf potenzielle Herausforderungen der Energiewende und deren Auswirkungen auf den ostdeutschen Markt liefern. Das Ziel der Studie, welche jährlich mit variierenden Schwerpunkten fortgeschrieben werden soll, liegt somit darin, ein valides Bild nicht allein der Stimmungslage in den drei Gruppen, sondern gleichsam der Handlungsoptionen, die aus Maßnahmen der Energiewende resultieren, für die ostdeutsche Wirtschaft und Gesellschaft darzulegen.

8 8 1.2 Methodik Um eine umfängliche Erhebung im ostdeutschen Energiemarkt zu erhalten, wurden die wichtigsten Akteure befragt: Haushalte, Kommunen und Unternehmen der energieintensiven Industrien. Die Befragungen wurden zwischen November 2011 und Februar 2012 durchgeführt. Das Meinungsbild der erwachsenen Personen in ostdeutschen Privathaushalten wurde im Rahmen einer CATI 1 -Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens untersucht. Diese Telefonbefragung der Haushalte wurde durch die CONOSCOPE GmbH Leipzig durchgeführt. Die Stichprobengröße umfasste Haushalte und gilt somit als statistisch gesichert. Innerhalb der Stichprobe erfolgte eine Quotenauswahl nach folgenden Kriterien: Bundesland (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin gesondert), Raumtyp innerhalb des Bundeslandes (städtischer Raum und ländlicher Raum) sowie Alter (18-39 Jahre, Jahre sowie 60 Jahre und älter). Weiterhin wurden alle ostdeutschen Kommunen mit mindestens Einwohnern mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. An der Studie beteiligten sich 126 Städte und Gemeinden. Der Rücklauf lag damit bei über 18 %, die Befragung ist somit repräsentativ. Nach Einwohnergröße haben in erster Linie kleinere und mittlere Gemeinden zwischen und Einwohnern an der Befragung teilgenommen. Der Rücklauf spiegelt somit die Struktur der ostdeutschen Kommunen wider, die von kleineren und mittleren Städten und Gemeinden geprägt ist. Ebenfalls mittels eines standardisierten Fragebogens wurden Unternehmen der energieintensiven Industrien befragt. Auf Grundlage der Definition des Statistischen Bundesamtes für energieintensive Industrien und vor dem Hintergrund der ostdeutschen Wirtschaftsstruktur wurden Unternehmen aus folgenden Wirtschaftszweigen einbezogen: Baustoffe, Papier, Glas, Chemie, Stahl, NE-Metalle, Lebensmittel und Automobile/Zulieferer. Es beteiligten sich 27 von 133 befragten Unternehmen, was einem Rücklauf von etwas mehr als 20 % und damit einer repräsentativen Befragung entspricht. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen nahmen an der Befragung teil: Es antworteten überwiegend Unternehmen (jeweils 30 %) mit weniger als 100 Mitarbeitern sowie zwischen 100 und 250 Mitarbeitern. Auch nach Umsatzerlösen klassifiziert wird diese Struktur deutlich. 1 Computer Assisted Telephone Interview

9 2. Ergebnisse 2.1 Ostdeutschland akzeptiert die Energiewende. Bürger und Kommunen im Osten sagen ja zur Energiewende. Unternehmen mit hohem Stromverbrauch sehen den Wandel skeptischer. Alle rechnen mit höheren Strompreisen und massiven Veränderungen in der Landschaft. Der Informationsstand fällt unterschiedlich aus. Haushalte und Kommunen fühlen sich zum Atomausstieg und zum Ausbau erneuerbarer Energien gut informiert. Unternehmen sehen hier Nachholbedarf. Aber alle glauben, dass Deutschland energiepolitisch Vorreiter wird.

10 10 Eine der zentralen Fragen im Rahmen der Studie ist die nach der Akzeptanz der Energiewende und damit verbundener Maßnahmen (Abbildung 1). Hier stimmen Haushalte und Kommunen mit einer überwiegenden Befürwortung miteinander überein. Lediglich die Industrieunternehmen sehen den Umbau der Energieversorgung skeptischer. Befürworten Sie die Energiewende und die damit zusammenhängenden Maßnahmen? ja 37 % 69 % 81 % nein 14 % 14 % 37 % keine Angaben 5 % 18 % 26 % Haushalte Kommunen Unternehmen Abbildung 1: Akzeptanz der Energiewende

11 11 Prinzipiell fühlen sich die ostdeutschen Kommunen gut informiert, besser noch als die befragten Haushalte (Abbildung 2). Auf einer Gewichtungsskala von 0 (gar nicht informiert) bis 10 (sehr gut informiert) belegen der Atomausstieg sowie der Ausbau erneuerbarer Energien die vorderen Plätze. Zu den Themenfeldern Netzausbau und Maßnahmen zur Verbesserung der Verbraucherinformation empfinden die Haushalte im Vergleich zu den Kommunen und auch zu den Unternehmen ein stärkeres Informationsdefizit. Die befragten Unternehmen fühlen sich hingegen bei diesen Punkten am stärksten informiert. Weniger stark informiert sind die Unternehmen nach eigenen Angaben zum Atomausstieg. Wie gut fühlen Sie sich allgemein über die folgenden Themen informiert? Ausbau erneuerbarer Energien 4,7 5,9 7,2 Atomauss eg 4,0 6,3 6,6 Netzausbau 4,2 5,6 6,4 Verbesserung der Verbraucherinforma on 3,4 5,1 7,2 Haushalte Kommunen Unternehmen Abbildung 2: Informationsstand zu relevanten Themen der Energiewende Skala von 0: gar nicht informiert bis 10: sehr gut informiert

12 12 Alle drei befragten Gruppen erwarten einen Anstieg der Strompreise und eine erhebliche Veränderung des Landschaftsbildes durch den massiven Zubau von Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (Abbildung 3). Dass mit der Energiewende Arbeitsplätze verloren gehen, sieht eine eher geringe Anzahl an Haushalten und Kommunen, wohingegen die befragten Unternehmen hier eine wesentlich höhere Eintrittswahrscheinlichkeit erwarten. Es wird zwar allgemein angenommen, dass Deutschland durch die Energiewende eine Vorreiterrolle in der Welt einnehmen wird. Allerdings halten es gleichzeitig weniger Kommunen und Haushalte für wahrscheinlich, dass Deutschland dadurch wirtschaftlich stärker wird. Die beteiligten Unternehmen gehen sogar davon aus, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland geschwächt wird. Für wie wahrscheinlich halten Sie die folgenden Ereignisse? die Strompreise erheblich steigen. massive Veränderungen im Landscha sbild sichtbar werden. a. Durch die Energiewende werden 7,7 8,1 7,3 7,7 7,4 8,8 die Schadstoffe in der Lu vermindert. Versorgungsengpässe in der Stromversorgung eintreten. Arbeitsplätze gefährdet. 3,8 3,4 3,4 5,4 5,4 5,2 5,1 6,8 6,8 b. Durch die Energiewende wird... Deutschland eine Vorreiterrolle in der europäischen und weltweiten Energiepoli k einnehmen. 6,5 6,3 6,6 Deutschland wirtscha lich stärker. 5,1 5,1 der Wirtscha sstandort Deutschland geschwächt. 7,0 Haushalte Kommunen Unternehmen Abbildung 3: Erwartete Auswirkungen der Energiewende Skala von 0: unwahrscheinlich bis 10: sehr wahrscheinlich

13 13 Die Haushalte messen der Gefahr sinkender Versorgungssicherheit eine geringere Bedeutung zu (3,8 von 10 möglichen Gewichtungspunkten; siehe Abbildung 3). Dagegen wird die Versorgungssicherheit von den Unternehmen sehr kritisch gesehen: 74 % rechnen hierbei mit Einschränkungen (Abbildung 4). Die befragten Kommunen sind geteilter Meinung: 39 % der Städte und Gemeinden erwarten Einschränkungen, 48 % gehen nicht davon aus. Erwarten Sie, dass die Versorgungssicherheit unter dem Ausbau der erneuerbaren Energien leiden wird? ja 39 % 74 % nein 22 % 48 % unverändert 4 % 13 % Kommunen Unternehmen Abbildung 4: Erwartete Versorgungssicherheit im Zuge der Energiewende

14 14 Um den mit der Energiewende verbundenen Ausbau der erneuerbaren Energien umsetzen zu können, muss die Frage nach der Finanzierung dieser Anlagen geklärt werden. Nach Ansicht der Kommunen sollten die Anlagen am stärksten durch Energieversorger (71 %) finanziert werden, mit deutlichem Abstand gefolgt von neuen Unternehmen am Markt (45 %, Abbildung 5). Nach Meinung der Haushalte sollte der Staat eine Rolle bei der Finanzierung spielen (36 %), allerdings werden auch hier zuerst Energieversorgungsunternehmen genannt (45 %). Auch bei den Industrieunternehmen werden in erster Linie die Energieversorger als Finanzierer der Erneuerbare-Energien-Anlagen in der Pflicht gesehen (69 %), zudem werden ebenfalls neue Unternehmen am Markt genannt (42 %). Wer sollte Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien am stärksten finanzieren? Energieversorger 45 % 71 % 69 % Staat 36 % 29 % 31 % Neue Unternehmen am Markt 14 % 45 % 42 % Private Haushalte 5 % 8 % 14 % Kommunen 10 % 12 % Haushalte Kommunen Unternehmen Abbildung 5: Finanzierung von Erneuerbare-Energien-Anlagen Mehrfachnennungen möglich

15 2.2 Haushalte: Energiewende ja aber bitte nicht vor meiner Haustür. Ostdeutsche Haushalte begrüßen die Energiewende. Veränderungen vor ihrer Haustür sehen sie aber mit Widerwillen. Bei den erneuerbaren Energien stehen Wasserkraft und Photovoltaik hoch im Kurs. Für die Hälfte kommt eine finanzielle Beteiligung an regenerativen Erzeugungsanlagen in Frage. Bürger wünschen sich von ihrem Energieversorger mehr Informationen, zum Beispiel zum Netzausbau. Nur ein Viertel bezieht aktuell Ökostrom.

16 16 Grundlegend wurden die Haushalte zunächst gefragt, was sie mit dem Begriff Energiewende verbinden. Noch deutlicher als mit dem medial stark diskutierten Thema Atomausstieg verknüpfen die Haushalte die Energiewende mit dem Ausbau erneuerbarer Energien (Abbildung 6). Prinzipiell fühlen sich die befragten Bürger zu beiden Punkten auch gut informiert (vgl. Abbildung 2). Im Hinblick auf die Aufklärung der Haushalte zu Themen der Energiewende durch ihren Energieversorger wandelt sich das Bild. Die Befragten wünschen sich mehr Informationen von ihrem Versorger. Vor allem zum Netzausbau und zu Branchenveränderungen sehen sie großen Informationsbedarf diese Antworten erhalten nur 2,9 bzw. 3,0 von 10 möglichen Punkten (Abbildung 7). Wenn Sie das Wort Energiewende hören, an was denken Sie dann? Ausbau erneuerbarer Energien 37 % Abschaltung von Atomkra werken 25 % Preisans eg Windenergie Solarenergie 11 % 10 % 9 % Umweltbewusstsein 7 % Allgemein nega v Energie sparen Sons ges 4 % 3 % 6 % Abbildung 6: Was Haushalte mit der Energiewende verbinden Offene Frage ohne Antwortvorgaben, Mehrfachnennungen möglich Wie gut fühlen Sie sich von Ihrem Energieversorger über folgende Themen informiert? Ökostromprodukte Erneuerbare Energien 3,9 3,8 Veränderungen in der Branche durch poli sche Entscheidungen Netzausbau 3,0 2,9 Abbildung 7: Informationsstand der Haushalte durch ihren Energieversorger Skala von 0: nicht informiert bis 10: sehr gut informiert

17 17 Die Haushalte stehen der Energiewende und den erneuerbaren Energien offen gegenüber. Bei der Form der erneuerbaren Energien bevorzugen die Bürger Wasserkraft und Photovoltaik (7,8 bzw. 7,7 von 10 Gewichtungspunkten). Dass erneuerbare Energien nicht nur im Abstrakten von der Bevölkerung akzeptiert werden, wird auch daran ersichtlich, dass sich über die Hälfte der Befragten vorstellen kann, sich an diesen Erzeugungsanlagen finanziell zu beteiligen. 47 % lehnen dies ab (Abbildung 8). Prinzipiell gilt, dass mit zunehmendem Alter die Bereitschaft zur finanziellen Beteiligung am Bau von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien sinkt. Wären Sie bereit, sich am Ausbau erneuerbarer Energien finanziell zu beteiligen? ja nein Abbildung 8: 47 % 53 % Finanzielle Beteiligung der Haushalte am Ausbau erneuerbarer Energien Die Ablehnung einer finanziellen Beteiligung an Erneuerbare-Energien-Anlagen wurde unterschiedlich begründet. Der Hauptgrund liegt im geringen eigenen Vermögen/Einkommen der Haushalte. Weiterhin lehnen einige Bürger Investitionen aufgrund ihres hohen Alters ab. Diese Antworten lassen sich auf ostdeutsche Spezifika zurückführen: Einerseits liegt das Einkommensniveau unterhalb dessen in Westdeutschland, andererseits ist die Altersstruktur im Vergleich zum Westen höher, d. h. es leben relativ mehr ältere Menschen im Osten der Republik 2. Wird gefragt, ob die mit der Energiewende einhergehenden Veränderungen im Landschaftsbild auch akzeptiert werden, wenn diese unmittelbar in der eigenen Umgebung umgesetzt würden, ist die Meinung der Haushalte zweigeteilt. 51 % lehnen dies ab, 49 % würden dem zustimmen. Abbildung 9 zeigt die Zustimmung/Ablehnung nach Bundesländern. Obwohl ein Großteil der Bürger die Energiewende befürwortet, lehnt mehr als die Hälfte dieser Bürger Veränderungen im unmittelbaren Umfeld ab (55 %). Nur 45 % derer, die die energiepolitischen Maßnahmen begrüßen, dulden den Wandel auch direkt vor ihrer Haustür (Abbildung 10). 2 So lag bspw. der Anteil der Personen im Alter bis zu 40 Jahren im Jahr 2008 in den alten Flächenländern bei 44 %, in den neuen Ländern dagegen lediglich bei 39 %. Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern, Heft 1, 2011, S. 24.

18 18 Sind durch den Ausbau erneuerbarer Energien entstehende Veränderungen im Landschaftsbild für Sie auch dann akzeptabel, wenn diese in Ihrem unmittelbaren Umfeld, also z. B. auf Ihrem Nachbargrundstück, stattfinden? Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Berlin 51 % 49 % 47 % 53 % 45 % 55 % 49 % 51 % 50 % 50 % 53 % 47 % ja nein Abbildung 9: Akzeptanz einer Veränderung des Landschaftsbildes in unmittelbarer Umgebung Befürworten Sie die Energiewende und die damit zusammenhängenden Maßnahmen? In Verbindung mit der Frage Sind durch den Ausbau erneuerbarer Energien entstehende Veränderungen im Landschaftsbild für Sie auch dann akzeptabel, wenn diese in Ihrem unmittelbaren Umfeld, also z. B. auf Ihrem Nachbargrundstück, stattfinden? Befürworter der Energiewende: 81 % 45 % 55 % Gegner der Energiewende:14 % 23 % 77 % Unentschlossene: 5 % 23 % 77 % Ja, Veränderungen im persönlichen Umfeld sind akzeptabel. Nein, Veränderungen im persönlichen Umfeld sind nicht akzeptabel. Abbildung 10: Akzeptanz von Veränderungen im persönlichen Umfeld in Relation zur Akzeptanz der Energiewende

19 19 Trotz der hohen Akzeptanz der erneuerbaren Energien beziehen derzeit nur 27 % der Haushalte ihren Strom wissentlich aus erneuerbaren Energiequellen. 50 % nutzen keinen Ökostrom. 23 % haben keine Kenntnis, aus welchen Quellen ihre bezogene Energie stammt. Nach Alter differenziert wird deutlich, dass jüngere Bevölkerungsgruppen (18 39 Jahre) eher Strom aus erneuerbaren Energien beziehen als ältere Haushalte (über 60 Jahre). Jene Haushalte, die keinen Ökostrom beziehen, haben meist keine Alternativen bedacht oder ein günstigeres Angebot gewählt (Abbildung 11). Weiterhin spielen fehlende Anbieter oder Desinteresse für die Nichtnutzung von Ökostrom eine Rolle. Zudem sehen einige Befragte keinen Bedarf zu wechseln oder antworteten, dass Ökostrom nicht existiert 3. Haben Sie ein Ökostromprodukt? Wenn nein, warum nicht? Keine Alterna ven bedacht 26 % Zu teuer/güns gstes Produkt gewählt 20 % Kein Anbieter Kein Interesse Kein Bedarf zu wechseln 12 % 12 % 14 % Ökostrom exis ert nicht Fördert anderwei g (Mixstrom, PV-Anlage, Energie sparen etc.) Geplant Prinzipiell gegen Energiewende Alter Sons ges Keine Angabe 3 % 2 % 2 % 1 % 2 % 8 % 9 % Abbildung 11: Gründe gegen einen Strombezug aus erneuerbaren Energien 3 Diese Antwort ist darauf zurückzuführen, dass die Art des tatsächlich bezogenen Stroms nicht vom Kunden bestimmt werden kann. Das heißt, aus der Steckdose kommt der Strom, der vor Ort verfügbar ist. Mit dem Kauf von Ökostrom unterstützt der Kunde den Ausbau der erneuerbaren Energien, weil unabhängig vom Ort die Menge Ökostrom ins Netz eingespeist werden muss, die verkauft wird. Je mehr Kunden Ökostrom nutzen, umso höher ist die nachfrage und umso mehr davon muss erzeugt und ins Netz eingespeist werden.

20 Kommunen: Energiewende ja solange der Strom nicht ausfällt. Im Zentrum des Interesses steht die sichere Versorgung mit Strom. Ostdeutsche Kommunen halten alle Formen der erneuerbaren Energien für die Energiewende geeignet. Drei Viertel wollen selbst Anlagen installieren, am liebsten Solaranlagen auf eigenen Gebäuden. Der Mehrheit der Kommunen fehlt ein energiepolitisches Konzept. Der Bau von Erzeugungsanlagen und der Ausbau der Infrastruktur bieten Zündstoff. Bürgerakzeptanz wird immer wichtiger. Besonders die Transparenz der Projekte soll erhöht werden.

21 21 Die Fragen, in welchem Ausmaß die Energiewende Städte und Gemeinden in Ostdeutschland berührt sowie welche Zielstruktur diese in den Kommunen hervorruft, bilden den thematischen Schwerpunkt der Kommunalbefragung. Es wird deutlich, dass für nahezu alle Kommunen im Vordergrund steht, Versorgungssicherheit zu gewährleisten (9,2 von 10 Punkten; Abbildung 12). Weitere wichtige Themen sind die Bürgerakzeptanz in der Umsetzung von energiepolitischen Projekten sowie die Anwendbarkeit gesetzlicher Vorgaben. Deutlich weniger relevant ist das Thema Atomausstieg, was sich auch darauf zurückführen lässt, dass sich im Untersuchungsgebiet keine Atomkraftwerke befinden. Interessant ist die unterschiedliche Gewichtung von Versorgungssicherheit und Netzausbau. Gehören doch beide Punkte in einen gemeinsamen Kontext, werden sie hier unterschiedlich gewichtet. Welche Schwerpunkte sind Ihnen bzw. für Ihre Kommune im Rahmen der Energiewende am wichtigsten? Versorgungssicherheit 9,2 Bürgerakzeptanz 8,6 Anwendbarkeit gesetzlicher Vorgaben 8,4 Kostendeckung/staatliche Förderung 8,2 Klimaschutz allgemein/nachhal gkeit 7,7 Ausbau erneuerbarer Energien 7,7 Netzausbau 6,8 Atomauss eg 5,4 Abbildung 12: Schwerpunkte im Rahmen der Energiewende für Kommunen Skala von 0: unwichtig bis 10: sehr wichtig, n=126

22 22 Die Kommunen erwarten im Zuge der Energiewende in erster Linie einen Anstieg der Strompreise (vgl. Abbildung 3). Dies schlägt sich auch auf die kommunale Energieversorgung nieder: Die große Mehrheit der Kommunen erwartet eine Verteuerung ihrer Energieversorgung. Nur 5 % der Kommunen gehen davon aus, dass ihre Energiekosten sinken werden (Abbildung 13). Erwarten Sie durch die Energiewende steigende oder fallende Kosten in der kommunalen Energieversorgung? steigend 87 % unverändert 8 % fallend 5 % Abbildung 13: Erwartete Kostenentwicklung im Zuge der Energiewende, n=126 Grundsätzlich sind für die teilnehmenden Kommunen alle erfragten erneuerbaren Energien 4 für den Umbau der Energieversorgung geeignet, wenngleich die Wasserkraft mit 7,1 von 10 Gewichtungspunkten dominiert. Die Aussagen der Kommunen decken sich allerdings nur teilweise mit denen ihrer privaten Haushalte. Im Rahmen der Haushaltsbefragung folgte die Photovoltaik (7,7) knapp auf die Wasserkraft (7,8). Bei Kommunen liegt die Photovoltaik in der Einschätzung ihrer Eignung an letzter Stelle (wenngleich mit 5,9 Gewichtungspunkten noch immer eher geeignet ). 4 Wasserkraft, Windkraft, Biogas, Solar-Einzel-Anlagen (Dach), Solarparks/Photovoltaik

23 23 Im Rahmen der Befragung wurde deutlich, dass zahlreichen Kommunen ein verbindliches energiepolitisches Konzept fehlt (Abbildung 14). Energiekonzepte beinhalten Festlegungen zur gezielten Nutzung erneuerbarer Energien, zur Steigerung der Energieeffizienz oder auch zur Nutzung von Kooperationen zur Umsetzung von Maßnahmen der Energiewende. 60 % der Städte und Gemeinden verfügen (derzeit) über kein energiepolitisches Konzept, dies betrifft vor allem kleine Kommunen. Nur 15 % besitzen ein solches Konzept. Zumindest ist bei einem Viertel der Kommunen ein Energiekonzept in Planung. Besitzen Sie ein dokumentiertes mittel- bzw. langfristig ausgerichtetes Energiekonzept für Ihre Kommune? nein in Planung Abbildung 14: ja 15 % 25 % Existenz eines energiepolitischen Konzeptes in Kommunen, n= % Grundsätzlich sind fast drei Viertel (72 %) der Kommunen bereit, ihre Strukturen stärker in Richtung dezentrale Energieerzeugung zu entwickeln. Dabei denken die Städte und Gemeinden zuerst an den Ausbau von Solarerzeugungskapazitäten auf kommunalen Gebäuden und Anlagen (80 %); mit Abstand folgt der Bau von Biogas- und Photovoltaikanlagen (jeweils 46 %). Ob diese Einstellung vor dem Hintergrund sich verändernder gesetzlicher Rahmenbedingungen beibehalten wird, bleibt abzuwarten. Windparks spielen mit 37 % eine etwas geringere Rolle (Abbildung 15). Wären Sie bereit, Ihre kommunalen Strukturen stärker zum Energieerzeuger hin zu entwickeln und entsprechende (dezentrale) Anlagen zu installieren? Wenn ja, welche? Solar-Einzel-Anlagen auf kommunalen Gebäuden 80 % Biogasanlagen 46 % Solarparks (Photovoltaik) 46 % Windräder Wasserkra 13 % 37 % Abbildung 15: Bereitschaft der Kommunen zur Installation von Anlagen erneuerbarer Energien, Mehrfachnennungen möglich, n=90

24 24 Eine energetische Selbstversorgung (Energieautonomie) stellt nur für ein Drittel der Städte und Gemeinden ein Ziel dar (Abbildung 16). 42 % der Kommunen können sich dies nicht vorstellen. Besonders kleine und mittlere Kommunen finden eine Energieautonomie erstrebenswert. Könnte die Energieautonomie ein Ziel für die energetische Ausrichtung Ihrer Kommune sein? nein ja weiß nicht/ keine Angabe 24 % Abbildung 16: Energieautonomie, n= % 42 % Im Rahmen der Umsetzung energiepolitischer Strukturen spielen die Themen Bürgerakzeptanz und (finanzielle) Bürgerbeteiligung eine wichtige Rolle. Im Grundsatz können sich 62 % der Kommunen vorstellen, Bürger stärker an derartigen Prozessen zu beteiligen. Besonders die Schaffung höherer Transparenz bei Infrastrukturprojekten, wie z. B. dem Netzausbau, wird als sehr wichtig klassifiziert (3,5 von 4 möglichen Gewichtungspunkten, Abbildung 17). Zugleich ist die Einbindung von Bürgern in Entscheidungsprozesse von Bedeutung, gefolgt von der finanziellen Beteiligung von Haushalten am Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit Blick auf die Akzeptanz des Baus von Erneuerbare-Energien-Anlagen und deren Anschluss an das Stromnetz gehen die Meinungen auseinander. Während z. B. die Verlegung von Erdkabeln oder auch die Errichtung von Solardächern als akzeptiert angesehen werden, drohen nach Ansicht der Städte und Gemeinden bei Windparks Auseinandersetzungen. Wird die Bürgerbeteiligung im Zuge der Energiewende für Ihre Kommune eine große Rolle spielen? Wenn ja, in welcher Form? Stärkere Bürgerinforma on/ höherer Transparenzgrad 3,5 Entscheidungspar zipa on (Abs mmung/plebiszite) 2,8 Finanzielle Bürgerbeteiligung (Bürgerfonds, - ak en, Genossenscha smodelle) 2,7 Abbildung 17: Zukünftige Formen der Bürgerbeteiligung an Energieprojekten Skala von 1: unwichtig bis 4: sehr wichtig, n=126

25 25 Einen weiteren Aspekt der Kommunalbefragung stellte der derzeitige und zukünftige Stand der Energieversorgung in den Kommunen dar. Die Mehrzahl der Städte und Gemeinden bezieht ihre Energie aktuell von einem Regionalversorger, rund 30 % besitzen ein eigenes Stadtwerk. In erster Linie nimmt das versorgende Unternehmen (Regionalversorger/Stadtwerk) selbst Einfluss auf Veränderungen der Energieversorgung. Weiterer Einfluss wird mit mittlerer Intensität vom Aufsichtsgremium und vom Stadt- bzw. Gemeinderat ausgeübt. Eine Tendenz zur verstärkten Rekommunalisierung im Zuge der Energiewende lässt sich aus den vorliegenden Befragungsdaten nicht ableiten. Bei 83 % der Städte und Gemeinden sind die Überlegungen, eigene Stadtwerke zu gründen, vor dem Hintergrund des Wandels der Energieversorgung unverändert geblieben. Jedoch steigt mit der Energiewende das Interesse für Kooperationen. 36 % der Städte und Gemeinden erstreben eine verstärkte öffentlich-private Zusammenarbeit. Ein Drittel (33 %) der Kommunen beabsichtigt interkommunale Kooperationen. Sogenannte Intelligente Systeme spielen in der kommunalen Energieversorgung eine wesentliche Rolle: Drei Viertel (76 %) der Kommunen nutzen oder planen diese. Am meisten werden effiziente Straßenbeleuchtungssysteme sowie Erneuerbare- Energien-Anlagen auf kommunalen Gebäuden und Grundstücken genutzt. Energie-Contracting 5 und Smart Metering 6 sind derzeit weniger stark ausgeprägt, werden aber künftig stärker forciert werden (Abbildung 18). Nutzen Sie derzeit oder planen Sie die Nutzung folgender Angebote intelligenter Energieversorgung? Wenn ja, in welcher Form? Energieeffiziente Straßenbeleuchtung 56 % 53 % Nutzung erneuerbarer Energien in/auf kommunalen Gebäuden bzw. auf kommunalem Grundstücksbestand 43 % 53 % Energie-Contrac ng-angebote 16 % 27 % 6 % Smart Meter (intelligente Zähler) 30 % Nutzung gegenwär g Nutzung geplant Abbildung 18: Nutzung intelligenter Energieversorgung, n=93 5 Ein Dienstleister errichtet oder erneuert und betreibt für seinen Kunden Anlagen zur effizienten Erzeugung und Nutzung von Energie. Die Effizienz der Anlagen wird gesteigert, die Energiekosten werden gesenkt. Dem Kunden entstehen keine Mehrkosten: Er zahlt in der Regel die Differenz zwischen alten und neuen Energiekosten als sog. Contracting-Rate. Ist die Anlage im Rahmen dieser Rate abbezahlt, besitzt der Kunde eine moderne Anlage und profitiert vollständig von den geringeren Energiekosten. 6 Als Smart Meter werden intelligente Stromzähler bezeichnet. Diese erfassen neben der Verbrauchsmenge weitere Daten, z. B. Verbrauchszeiten. Die Transparenz wird erhöht, Ansatzpunkte für Energieeinsparungen offengelegt.

26 2.4 Unternehmen: Energiewende na ja Hauptsache, der Preis steigt nicht. Unternehmen mit hohem Stromverbrauch fühlen sich von der Energiewende stark betroffen. Preis- und Versorgungssicherheit ist ihr Dreh- und Angelpunkt. Sie rechnen mit einem erheblichen Anstieg der Preise. Sie sehen durch fehlende Netze, Kraftwerke und Speicher die zuverlässige Stromversorgung nicht mehr gesichert. Unternehmen wollen in Zukunft massiv Energie einsparen. Die Hälfte plant eigene Erzeugungsanlagen, Spitzenreiter sind Blockheizkraftwerke.

27 27 Neben Haushalten und Kommunen sehen sich vor allem energieintensive Unternehmen mit großen Herausforderungen im Rahmen der Energiewende konfrontiert. Als hauptsächliche Energieform nutzen die Unternehmen in erster Linie Strom (93 %) und Gas (78 %). Die meisten Unternehmen decken ihren Strombedarf durch Dritte (89 %), einige wenige durch Eigenversorgung (Abbildung 19). Wie ist derzeit der Strombezug in Ihrem Unternehmen ausgestaltet? Fremdbezug durch Dri e 89 % Anteilige Eigenversorgung 15 % Ausschließlich Eigenversorgung/Eigenerzeugung 7 % Abbildung 19: Ausgestaltung des Strombezuges der teilnehmenden Unternehmen Mehrfachnennungen möglich, n=27

28 28 Im Rahmen der Unternehmensbefragung wurden die Firmen gebeten, einzuschätzen, wie stark ihr Unternehmen von der Energiewende betroffen ist. Fast alle teilnehmenden Unternehmen fühlen sich stark (37 %) oder sehr stark (44 %) betroffen. Der Mittelwert der Antworten liegt bei 8 von maximal 10 Gewichtungspunkten und unterstreicht damit die Bedeutung des Themas für energieintensive Unternehmen. Für die Geschäftstätigkeit energieintensiver Industrien sind tragbare Energiepreise und Versorgungssicherheit elementar. Auch in der Phase der Umstrukturierung der deutschen Energiepolitik und der Energieversorgung bleiben daher Preis- und Versorgungssicherheit für die befragten Unternehmen außerordentlich wichtig (9,6 bzw. 9,4 von 10 maximalen Gewichtungspunkten). Der Ausbau erneuerbarer Energien oder der Atomausstieg wird von den Betrieben als weniger wichtig betrachtet (Abbildung 20). Welche Schwerpunkte sind Ihnen im Rahmen der Energiewende am wichtigsten? Preissicherheit 9,6 Versorgungssicherheit 9,4 Staatliche Förderung 6,7 Klimaschutz/Nachhal gkeit 6,3 Netzausbau 6,2 Ausbau erneuerbarer Energien 4,7 Atomauss eg 4,2 Abbildung 20: Schwerpunkte der Energiewende für energieintensive Unternehmen Skala von 1: unwichtig bis 10: sehr wichtig, n=27

29 29 Gerade beim bedeutenden Punkt Preisstabilität erwarten die befragten Unternehmen einen Rückschlag, sie rechnen mit erheblichen Preissteigerungen (vgl. Abbildung 3). Den energieintensiven Industrien stehen hierfür zwar gesetzlich geregelte Entlastungsmöglichkeiten zur Verfügung. 92 % der befragten Betriebe nutzen diese Möglichkeit. Allerdings findet nur ein reichliches Drittel (36 %) diese ausreichend. Auch beim zweiten wichtigen Punkt, der Versorgungssicherheit, gehen die Firmen von einer Einschränkung aus. Drei Viertel der befragten Unternehmen gaben an, dass die Versorgungssicherheit leiden wird (vgl. Abbildung 4). Explizit werden die Einschränkungen mit mangelnder Netzinfrastruktur, fehlenden Kraftwerkskapazitäten und fehlenden Energiespeicheroptionen begründet (Abbildung 21). Erwarten Sie, dass die Versorgungssicherheit im Rahmen der Energiewende leiden wird? Wenn ja, aus welchen Gründen? Mangelnde Netzinfrastruktur 59 % Fehlende Kra werkskapazitäten 56 % Fehlende Energiespeichermöglichkeiten 52 % Kollaps durch Netzüberlastung 37 % Zu große Versorgungsabhängigkeit vom Ausland 26 % Sons ge 4 % Abbildung 21: Gründe für eingeschränkte Versorgungssicherheit Mehrfachnennungen möglich, n=20

30 30 Der Umbau der Energieversorgung bleibt nach Ansicht der Unternehmen nicht ohne Folgen. Zwar erwarten die Betriebe, dass Deutschland durch die Energiewende eine Vorreiterrolle in der Welt und in Europa einnehmen wird. Jedoch gehen sie gleichzeitig davon aus, dass die Bundesrepublik als Wirtschaftsstandort geschwächt wird (vgl. Abbildung 3). Auch in den Unternehmen selbst werden Veränderungen stattfinden. An erster Stelle steht dabei der Einsatz effizienter Technologien zur massiven Einsparung von Energie. Jedoch halten die befragten Unternehmen auch die Abwanderung von Unternehmensteilen ins Ausland, die Auslagerung von energieintensiven Geschäftssegmenten auf Dritte und auch einen Stellenabbau für wahrscheinlich (Abbildung 22). Für wie wahrscheinlich halten Sie die folgenden Ereignisse? Durch die Energiewende kommt es in Ihrem Unternehmen... zum Einsatz effizienterer Technologien/ zu massiven Energieeinsparungen. zur Abwanderung von Unternehmensteilen ins Ausland. 6,2 5,9 zur Auslagerung von (energieintensiven) Geschä ssegmenten auf Dri e. 5,2 zum Stellenabbau. 5,2 zu zunehmenden Inves onen in den Bereich der Forschung und Entwicklung. 4,5 Abbildung 22: Erwartete Auswirkungen der Energiewende seitens der Unternehmen Skala von 0: unwahrscheinlich bis 10: sehr wahrscheinlich, n=27

31 31 In Anbetracht der erwarteten höheren Energiepreise und der angenommenen unsicheren Versorgungslage ist rund die Hälfte der energieintensiven Unternehmen bereit (48 %), ihre Strukturen in Zukunft stärker auf die dezentrale Eigenversorgung auszurichten. 40 % planen dies nicht. Mögliche Optionen der (dezentralen) Eigenversorgung sind in Abbildung 23 dargestellt. Dabei stehen Blockheizkraftwerke mit 67 % der Nennungen an der Spitze, mit Abstand gefolgt von Biogasanlagen. Kraft- Wärme-Kopplung spielt mit 25 % der Nennungen ebenfalls eine Rolle. Wären Sie bereit, Ihre Strukturen stärker zum Energieerzeuger hin zu entwickeln und entsprechende (dezentrale) Anlagen zu installieren? Wenn ja, welche? Blockheizkra werk (BHKW) 67 % Biogasanlagen 33 % Kra -Wärme-Kopplung 25 % Sons ge 17 % Windräder Solar-Einzel-Anlagen auf Unternehmensgebäuden Wasserkra anlagen 8 % 8 % 8 % Solarparks (Photovoltaik) 8 % Abbildung 23: Mögliche Optionen der (dezentralen) Eigenversorgung Mehrfachnennungen möglich, n=12

32 32 3. Fazit Gegenwärtig bewegt kaum ein anderes Thema die Öffentlichkeit so sehr wie die Energiewende, was sich in einer Vielzahl entsprechender Untersuchungen zur Thematik widerspiegelt. Die vorliegende Studie ist jedoch die erste, welche den Fokus auf die Auswirkungen der Energiewende auf die verschiedenen Akteursgruppen in Ostdeutschland richtet. Ein im Vergleich mit Westdeutschland noch immer geringeres Einkommensniveau, eine angespannte demografische Situation und eine spezielle Energiemarktstruktur, die durch die massiven Strukturänderungen seit 1990 und einer bereits hohen Erzeugung erneuerbarer Energien gekennzeichnet ist, erfordern einen gesonderten Blick auf den Energiemarkt in Ostdeutschland. Die Befragung der drei wichtigsten Akteursgruppen auf dem ostdeutschen Energiemarkt für die Studie Energiewelt Ost ergab, dass die Mehrheit der Haushalte und Kommunen die Energiewende mit allen begleitenden Maßnahmen akzeptiert. Die energieintensiven Unternehmen stehen dem Wandel hingegen deutlich skeptischer gegenüber, da sie in erster Linie Wettbewerbsnachteile erwarten. Die Auswirkungen der Energiewende werden dabei von allen befragten Gruppen durchaus kritisch gesehen. Alle rechnen mit einem Anstieg der Strompreise und mit massiven Veränderungen im Landschaftsbild. Zwar sieht sich die Mehrzahl der befragten Akteure und Institutionen grundsätzlich über notwendige Maßnahmen der Energiewende informiert und ist von der Notwendigkeit überzeugt. Dennoch sind vor allem die Haushalte der Meinung, dass spezielle Informationen, bspw. zum Netzausbau oder zum Angebot erneuerbarer Energien, von den Energieversorgern stärker bereitgestellt werden sollten. Werden konkrete Maßnahmen der Energiewende (z. B. Bau von Erneuerbare-Energien-Anlagen, Netzausbau) vor der eigenen Haustür umgesetzt, relativiert sich jedoch bei den Haushalten die Zustimmung: Bei Veränderungen im unmittelbaren Umfeld sinkt die Akzeptanz, was wiederum Konfliktpotenzial für Bürgerbegehren liefert. Dennoch sind Haushalte im Grundsatz bereit, sich an Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien finanziell zu beteiligen. Auf kommunaler Ebene steht in erster Linie die Frage nach der Versorgungssicherheit im Vordergrund. Mögliche Einschränkungen dieser sowie eventuelle Preissteigerungen beschäftigen die Städte und Gemeinden. Ein (neuer) Schwerpunkt liegt für die Kommunen in Möglichkeiten des Einbezugs der Haushalte in Planungs-/Beteiligungsprozesse. Für einen Großteil wird Bürgerbeteiligung in Zukunft eine große Rolle spielen. Das bezieht sich sowohl auf die Bürgerinformation bei Bauvorhaben als auch auf die finanzielle Beteiligung an Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Die Städte und Gemeinden planen dabei, auch eigene Anlagen zu installieren, jedoch fehlt ihnen in der Mehrheit derzeit ein energiepolitisches Konzept. Für die energieintensiven Unternehmen bilden Preis- und Versorgungssicherheit auch im Rahmen der Energiewende die mit Abstand zentralen Punkte. Mit Blick auf die Versorgungssicherheit bemängeln die Unternehmen eine unzureichende Netzinfrastruktur und fehlende Kraftwerkskapazitäten. Einerseits erwarten die Betriebe, dass Deutschland durch die Energiewende eine globale Vorreiterrolle in der Energiepolitik einnehmen wird. Andererseits gehen sie davon aus, dass die Bundesrepublik als Wirtschaftsstandort geschwächt wird.

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34 34 Impressum K O M P E T E N Z Z E N T R U M Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge Universität Leipzig Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge Städtisches Kaufhaus Universitätsstraße Leipzig envia Mitteldeutsche Energie AG Chemnitztalstraße Chemnitz Dr. Oliver Rottmann Geschäftsführer Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge Sven Schulze Leiter Unternehmenskommunikation/ Umfeldmanagement Telefon: Telefax: rottmann@wifa.uni-leipzig.de Internet: kompetenzzentrum Telefon: Telefax: sven.schulze@enviam.de Internet: Projektleitung: Dr. Oliver Rottmann (Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge) Datenerhebung: Romy Albrecht (Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge) Bildnachweis: Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge enviam Michael Setzpfand László Farkas Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhaltes sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen die Herausgeber keine Gewähr. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und Speicherung in elektronischen Medien. April 2012

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36 Universität Leipzig Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge Städtisches Kaufhaus Universitätsstraße Leipzig envia Mitteldeutsche Energie AG Chemnitztalstraße Chemnitz April 2012

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