Frauenförderung Jobcenter

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1 Beilage: 2.1 zur Sitzung des Sozialausschusses vom Frauenförderung Jobcenter Alleinerziehende und Arbeitslose sind die großen Verlierer 1. Laut Bild.de sind 40 Prozent der Alleinerziehenden armutsgefährdet. Deutlich macht sich hier ein Ost-West-Gefälle bemerkbar: Während in Hessen und Baden-Württemberg rund jeder Dritte von ihnen von Armut bedroht ist, ist es im Osten (außer Berlin und Brandenburg) mehr als jeder zweite Situation der Alleinerziehenden im SGB II in Nürnberg Die Entwicklung der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften in Nürnberg in den Jahren 2007 bis 2010 zeigt folgenden Verlauf 3 : Monat 01/07 05/07 12/07 01/08 05/08 12/08 01/09 05/09 12/09 01/10 05/10 12/10 Anzahl Anteil 17,9% 17,8% 18,8% 18,7% 19,2% 19,9% 19,1% 19,1% 19,0% 18,8% 18,5% 19,2% Abbildung 1: Entwicklung der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften in Nürnberg. Quelle: Jobcenter Nürnberg-Stadt. Die Anzahl der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften liegt in den Jahren 2007 bis Ende 2010 relativ konstant bei etwas über Ihr Anteil an den gesamten Bedarfsgemeinschaften in Nürnberg schwankt zwischen 17,8 % (im Mai 2007) und 19,9 % (im Dezember 2008). Im ersten Halbjahr 2010 ist anteilsmäßig ein leichter Rückgang zu verzeichnen, im 2. Halbjahr 2010 kam es zu einer leichten Steigerung. Im Juli 2010 waren 95,3 % weiblichen und 4,7 % der Alleinerziehenden männlichen Geschlechts. Der konjunkturelle Aufschwung der Jahre 2007/2008 führt somit zu keiner relevanten Verringerung der Gesamtanzahl der Alleinerziehenden im SGB II. Ebenso wenig führte die große konjunkturelle Krise des Jahres 2009 zu einem stärkeren Anstieg der absoluten Zahlen der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften. Eine Analyse der Bundesagentur für Arbeit zu den Zu- und Abgängen von alleinerziehenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zeigt jedoch eine starke Dynamik. So kam es im Jahr 2010 zu Zugängen, jedoch auch zu Abgängen. Die Abgänge überwogen in den Monaten Juli 1 Bild.de, : So arm ist Deutschland. Datenquelle: Statistisches Bundesamt. 2 Bild.de, : So arm ist Deutschland. Datenquelle: Statistisches Bundesamt. 3 Jobcenter Nürnberg-Stadt: Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2011, S. 147.

2 bis November 2010 die Zahl der Zugänge. Im Jahr 2010 kam es zu 894 Abgängen arbeitsloser Alleinerziehender in Erwerbstätigkeit (56,9 % aller Abgänge) 4, davon 76,8 % in eine Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt 5. Auch die Anzahl und das Alter der Kinder bleibt konstant. Die Hälfte (ca im Jahresdurchschnitt 2010) aller Kinder in der Grundsicherung in Nürnberg lebt, so dass Jobcenter Nürnberg, nur mit einem Elternteil im Haushalt 6. Ungefähr von ihnen sind zwischen 7 und 14 Jahren alt und bedürfen häufig zusätzlich zum Schulbesuch zumindest Mittagsbetreuung oder einen Hortplatz. Die fast Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren sind hingegen häufig außerschulisch nicht institutionell betreut. Eine Untersuchung der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften nach der Anzahl der Kinder zeigt, dass sich in einem Großteil der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften ein Kind befindet (60,6 %). 29,1 % der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften weisen zwei Kinder, 7,5 % drei Kinder und 2,5 % 4 Kinder und mehr auf 7. Abbildung 2: Alleinerziehende nach Alterssegmente (Dezember 2010). Quelle: Jobcenter Nürnberg- Stadt. Gleichfalls gefestigt zeigen sich auch die Zuordnungen der Alleinerziehenden in die jeweiligen Alterssegmente. So ist, wie Abbildung 2 zeigt, jede(r) neunte(r) Alleinerziehende unter 25 Jahre alt und wird im Dienstleistungszentrum U25 betreut. Je ein Sechstel gehört zu den Alterssegmenten Jahre und Jahre und je ein Fünftel zu den 4 Weiter Möglichkeiten von Abgängen : Abgänge in Maßnahmen, in Krankheit bzw. 10(1),3 SGB II: Ausübung einer Arbeit würde Kindererziehung gefährden. Gilt bis das Kind das 3. Lebensjahr vollendet hat. Ein Abgang aus dem Status arbeitslos bedeutet somit nicht unmittelbar das Ende des SGB II-Leistungsbezugs, sondern nur, dass der SGB II-Leistungsbezieher / die SGB II-Leistungsbezieherin den Status arbeitslos verlässt. 5 Weitere 20 % in eine Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt, 3,2 % in eine sonstige Erwerbstätigkeit. Per Definition sind seit Mai 2009 auch Personen, für die ein Dritter für die Vermittlung beauftragt wurde, nicht mehr arbeitslos. Im Jahresdurchschnitt 2010 waren bei der ARGE Nürnberg Alleinerziehende mit dem Status arbeitslos registriert. 6 Jahresdurchschnittswerte der Kinder unter 3 Jahre in Nürnberg im SGB II: 3.236, davon in Alleinerziehenden-Bedarfsgemeinschaften (Quelle: Bundesagentur für Arbeit / Jobcenter Nürnberg-Stadt). 7 Datenbasis: April 2009.

3 Alterssegmenten und Jahre. Deutlich weniger (knapp 10 %) sind zwischen 45 und 49 Jahre alt, der Anteil der 50-Jährigen und älter beträgt nur noch 5% 8. Von den arbeitslosen Alleinerziehenden haben 30 % keinen Hauptschulabschluss, 45 % einen Hauptschulabschluss und 21 % einen höheren Bildungsabschluss % der arbeitslosen Alleinerziehenden sind ohne abgeschlossene Berufsausbildung 10. Im Clustervergleich liegt Nürnberg nach München und Fürth beim Anteil der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften an dritter Stelle (von dreizehn Städten im Cluster). Auffallend ist, dass unter den fünf Städten mit den höchsten Anteilen an Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften alle vier bayerischen Städte im Cluster vertreten sind (Plätze 2 bis 5). Die Unterschiede im Cluster sind jedoch nicht zu stark ausgeprägt. Integrationsbedarf der Alleinerziehenden im SGB II-Leistungsbezug Abbildung 3: Analyse des Integrationsbedarfs der Alleinerziehenden in Nürnberg 11. Ausgangswert: alleinerziehende erwerbsfähige Hilfebedürftige. Alleinerziehende erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb) waren dabei etwa gleich häufig in Maßnahmen (14,9% 14,3%) sowie arbeitslos (41,5% 42%) wie die Gesamtheit aller erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in Nürnberg. Überwiegend wegen Kinderbetreuungspflichten standen sie häufiger dem Arbeitsmarkt berechtigt nicht zu Verfügung (28,7% 23,7%). Auffallend ist, dass wesentlich mehr Alleinerziehenden-eHb`s integriert, aber hilfebedürftig waren (14,9% 11,9%), d.h. sie waren in Arbeit oder Ausbildung bezogen jedoch ein Einkommen unter der Grenzsicherungsgrenze, fungierten somit als Ergänzer. Noch deutlicher zeigt dies eine Gegenüberstellung aller erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und der Alleinerziehenden-eHb in Bezug auf abhängig Erwerbstätige, differenziert nach der Höhe des Brutto-Einkommens: 8 Erhebungszeitraum: Dezember Vergleichszahlen der Arbeitslosen im SGB II (Erhebungszeitpunkt, Mai 2010: Kein Hauptschulabschluss: 27,1 %; Hauptschulabschluss: 44,4 %; Höherer Bildungsabschluss: 23 %. 10 Quote bei den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen: 69 %. Datenbasis Alleinerziehende: Dezember Jobcenter Nürnberg-Stadt: Kundenstrukturanalyse In: Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2011, S. 148 (Jahresdurchschnittswerte 2010, Berechnung: Jobcenter Nürnberg-Stadt).

4 Anzahl Alle Alleinerziehende Abhängig erwerbstätige ALG II-Bezieher (24,4 %) (29,2%) Unter Über (57,5%) 773 (52,6%) (19,7%) 353 (24%) (22,8%) 344 (23,4%) Abbildung 4: Abhängig erwerbstätige ALG II-Bezieher (ehb allgemein und Alleinerziehenden-eHb) nach Höhe des Bruttoeinkommens. Stand Mai Quelle. Jobcenter Nürnberg-Stadt. Eindeutig steht fest, dass die Erwerbsneigung Alleinerziehender in Nürnberg weit überproportional hoch ist: So sind mit 29,2% ein Fünftel mehr abhängig erwerbstätig als Alle mit 24,4%. Noch deutlicher wird der Unterschied bei den Einkommen über 400. Hier arbeiten 697 (13,8%) aller Alleinerziehender ehb, aber nur (10,4%) aller ehb. Sehr deutlich wird, dass Alleinerziehende verstärkt in der so genannten Gleitzone ( ) arbeiten. Aber auch ihr Anteil (14,8%) an den 400 -Jobern übersteigt ihren Anteil (13,5%) an allen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen. Hier vermutet das Jobcenter, dass ein Teil der Alleinerziehenden im Rechtskreis des SGB II ihre Arbeitszeit wegen Kinderbetreuungspflichten nicht ausweiten kann bzw. nicht ausweiten möchte. Dies bedeutet, dass bis zur Hälfte aller Alleinerziehenden derzeit überhaupt nicht integriert werden kann, da sie entweder bereits integriert sind oder dem Arbeitsmarkt nicht zeitlich erweitert zur Verfügung stehen können. Nach dem Kennzahlenvergleich der Bundesagentur für Arbeit (Stand Januar 2011) weist das Jobcenter Nürnberg bei den Alleinerziehenden eine Integrationsquote von 20,8 % auf. Deutschlandweit beträgt die Integrationsquote 17,7 %. Die Vergleichswerte in verschiedenen anderen Städten: Fürth 17,8 %; Augsburg 22,6 %; München 29,9 %; Stuttgart 17,0 %. Eine Untersuchung der Verweildauer von Alleinerziehenden im Rechtskreis des SGB II zeigt, dass dieser Personenkreis trotz der schon beschriebenen Integrationserfolge größere Schwierigkeiten hat, die Hilfebedürftigkeit zu überwinden. So befanden sich im Juni 2010 in Nürnberg 56,6 % der Alleinerziehenden 2 Jahre und länger im Leistungsbezug des SGB II (Juni 2009: 56,2 %). Vergleichswert für Single-Bedarfsgemeinschaften in Nürnberg im Juni 2010: 47,5 % (Juni 2009: 48,5 %) 12. Verweildauer 2 Jahre und länger von Alleinerziehenden im SGB II in anderen Städten des Vergleichsclusters des Jobcenters Nürnberg (Juni 2010): Fürth: 52,3 %; Augsburg: 54,6 %; München: 55,9 %; Hamburg: 65,7 %; Frankfurt am Main: 59,9 %, Stuttgart: 60,4 %. Durchschnitt des Vergleichscluster: 62,2 % Der Indikator Verweildauer misst, wie lange ein Hilfebedürftiger bis zum Stichtag (Meßzeitpunkt) zu den SGB II-Leistungsbeziehern zählt. Die Verweildauer wird als Prozentwert bestimmt. Dem hingegen messen dessen die Indikatoren Zugänge und Abgänge Bewegungen in den SGB II-Leistungsbezug und aus dem SGB II-Leistungsbezug. 13 Quelle. Bundesagentur für Arbeit.

5 2. Projekte zur Arbeitsmarktintegration Alleinerziehender des Jobcenters Nürnberg-Stadt 14 Die Gesamtstrategie des Jobcenters zur Armutsprävention und Arbeitsmarktintegration Alleinerziehender beruht auf dem kommunalen Handlungskonzept zur Armutsprävention Alleinerziehender der Stadt Nürnberg. Im Rahmen des Bündnisses für Familie wurde auf Initiative der Stadt Nürnberg das praxisorientierte Forschungsprojekt Kommunale Strategien zur Armutsprävention bei Alleinerziehenden in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut erfolgreich durchgeführt. Ziel des Projektes war, ein kommunales Handlungskonzept zur nachhaltigen Eingliederung Alleinerziehender in den Arbeitsmarkt zu entwickeln, das in den Grundzügen auf andere Kommunen übertragbar ist. Das Handlungskonzept besteht aus folgenden vier Handlungsfeldern: 1. Arbeitsberatung und vermittlung für Alleinerziehende 2. Qualifizierungswege für Alleinerziehende 3. Flexible Kinderbetreuung 4. Die Nachbarschaft als soziales Netz offene Angebote in Stadtteilen. Auf dieser Grundlage entwickelte die ARGE Nürnberg die Projekte EMMA, AIDA und ALICE, in deren Fokus die Gruppe der Alleinerziehenden SGB II-Leistungsbezieherinnen 15 stehen. EMMA steht dabei am Anfang der Integrationsstrategie des Jobcenters. Hier erfolgt die Stabilisierung der Teilnehmerinnen. AIDA bereitet auf den Arbeitsmarkt vor und integriert, ALICE qualifiziert und integriert. Das Projekt FEMME wurde in 2011 ad hoc als Ersatzmaßnahme für AIDA plus konzipiert, Das ursprünglich ab Ende 2011 geplante Nachfolgeprojekt AIDA-Plus kann aufgrund der Kürzungen der Bundesregierung im Bereich der SGB II-Eingliederungsmittel nicht realisiert werden EMMA ( engagierte Mütter/Männer alleinerziehend. ) Ziel des Projektes ist die Stabilisierung, Aktivierung und Motivierung der Persönlichkeit Alleinerziehender mit Stabilisierungs- und Entwicklungsprofil zur Befähigung für Aus- und Fortbildung und/oder Integration in Arbeit. Die erste EMMA-Maßnahme startete im März An dieser ersten Maßnahme nahmen 29 Frauen und ein Mann teil. EMMA geht speziell auf die individuellen Bedürfnisse von weiblichen Alleinerziehenden ein und schafft für diese Zielgruppe optimale Startbedingungen für die Arbeitsaufnahme. Damit erreichte EMMA auch die Aufmerksamkeit der Medien, wie z.b. in der Sendung mit dem Titel "Hart, Härter, Hartz", die das ZDF am ausstrahlte. Darin wurde unter anderem die Sichtweise einer Teilnehmerin der Maßnahme EMMA zur Sozialrechtsreform dargestellt. Im Beitrag wurde der Empowermentansatz von EMMA sehr deutlich: Der Alleinerziehenden wurde mit Wertschätzung und Achtsamkeit begegnet; ihr wurde Raum gelassen, um ihre Veränderungsabsichten und -potentiale selbst zu entwickeln. Die Maßnahme dauert insgesamt neun Monate und gliedert sich in einen achtwöchigen Theorieteil, einen achtwöchigen Praxisteil, untergliedert in ein vierwöchiges Praktikum beim Maßnahmeträger und ein ebenso langes Betriebspraktikum. Es schließt sich eine Eingliederungsphase von zwei Tage pro Woche beim Träger an. Wird die Alleinerziehende erfolgreich in Arbeit integriert, erfolgt eine sechsmonatige Nachbetreuung. 14 Bis ARGE Nürnberg. 15 Da der Großteil der Alleinerziehenden weiblichen Geschlechts ist, wird generell nachfolgend der Terminus Leistungsbezieherinnen für Alleinerziehende beiderlei Geschlechts verwandt.

6 Die Maßnahme startet drei Mal im Jahr, in 2011 sind sogar vier Starttermine geplant. Statistische Auswertung des EMMA -Projektes Als Grundlage für die Berechnung der Integrationsquote und der weiteren Auswertungen wurde die tatsächliche Zahl der Teilnahmeplätze herangezogen. EMMA Betrachtungszeitraum Teilnehmerplätze TN % Teilnahmeplätze ,00 % Anzahl der Integrationen * 18 15,00 % Anzahl der Integrationen in Vollzeit-Arbeit 1 0,83 % Anzahl der Integrationen in Teilzeit-Arbeit 17 14,17 % Weiter in Arbeit nach 2 Monaten 17 14,17 % Weiter in Arbeit nach 6 Monaten **11 **12,22 % Wegfall der Hilfebedürftigkeit 5 4,17 % Erreichen einer sozialen Stabilisation (Netzwerke) ,50 % Stabilisierung/Organisation der Kinderbetreuung ,83 % Befähigung für weiterführende Maßnahmen (MAT, FBW) 93 77,50 % Abbildung 5: Statistische Auswertung EMMA-Projekt ( ). Quelle: Jobcenter Nürnberg-Stadt. *) Integration in folgende Berufe: Raumpflegerin, Verkäuferin, Küchenhilfe, Zimmermädchen, Auslieferungsfahrerin, Textilreinigerin, Schneiderin, Call-Center-Agent, Servicekraft). Unter den Arbeitgebern ist nur eine Zeitarbeitsfirma. **) Berechnungsgrundlage für diesen Wert ist die Teilnehmerzahl 90, da für den letzten Durchlauf die 6-Monatsbetrachtung zum Auswertungszeitpunkt noch nicht abgeschlossen war. Die erzielte Integrationsquote von 15 % (2009) übersteigt die von der ARGE / dem Jobcenter geforderten 10 % deutlich. Die nachhaltige Integrationsquote ist ebenfalls sehr positiv und zeugt von einer passgenauen Vermittlung durch den Träger. Auch die Stabilisierung der Kinderbetreuung und Aktivierung für die Teilnahme an weiterführenden Maßnahmen ist mit sehr gutem Erfolg gelungen. Gründe für das Scheitern einer Integration in den Arbeitsmarkt aus Sicht des Maßnahmeträger: Erziehungszeit, mangelndes Angebot an Kinderbetreuungsplätzen (hier vor allem Hortplätze), psychische Erkrankungen, mangelnde Qualifikation, unpassendes Auftreten, ungepflegtes Erscheinungsbild, Schulden, Sucht, Alter und mangelnde Motivation oder mangelnde Flexibilität. Das Projekt EMMA wird auch im Jahr 2011 fortgeführt.

7 Erfahrung mit Arbeitgebern und Alleinerziehenden aus Sicht des Maßnahmeträgers Manche Arbeitgeber stehen Alleinerziehenden skeptisch gegenüber. Es kommt vor, dass Arbeitgeber von der besonderen Belastung durch die Alleinverantwortung für die Kinder auf eingeschränkte zeitliche Verfügbarkeit und Verlässlichkeit schließen. Oder sie befürchten eine höhere Zahl von Ausfallzeiten wegen der Versorgung der Kinder bei Krankheit. Alleinerziehende zu beschäftigten scheint aus diesem Grund mit hohen Risiken verbunden. Diese Skepsis zeigt sich häufig bereits im Vorstellungsgespräch. Fragen wie: Was machen sie, wenn ihr Kind morgen Fieber hat und nicht in die Schule kann oder ähnliches sind keine Seltenheit. Es kommt aber auch vor, dass Arbeitgeber Alleinerziehende wegen ihres Organisations- und Improvisationstalents besonders schätzen. Schließlich müssen die Mütter die schwierige Balance zwischen der Alleinverantwortung für die Kinder und Beruf bewältigen. EMMA versucht hier schon durch positive Erfahrungen im Praktikum gute Vorarbeit zu leisten. Z.T. fanden auch hier bereits Übernahmen statt. Die Rückmeldung der Betriebe ist meist sehr gut. Die Arbeitgeber profitieren von einer passgerechten Betreuung und Beratung und von umfassender Vorbereitung der Alleinerziehenden beim Berufseinstieg. Denn Alleinerziehende, die zielsicher und mit passenden Netzwerkpartnern in die Berufstätigkeit einsteigen, können dies mit höherem Engagement und besserer Konzentration tun, als jene mit Entscheidungsunsicherheit und vagen Kinderbetreuungslösungen. Ein gelungenes Praktikum und später ein guter Berufseinstieg der Alleinerziehenden führen zu positiven Erfahrungen der Arbeitgeber mit diesen Mitarbeitern. Dadurch sind eine schrittweise Änderung der Einstellung sowie ein Abbau von Vorurteilen möglich. Die Chancen von zukünftigen alleinerziehenden Bewerberinnen verbessern sich dadurch 16. AIDA ((Allein-) Erziehende Individuelle, Differenzierte Arbeitsmarktintegration) AIDA gliedert sich in die Schwerpunktprojekte AIDA I und AIDA II. AIDA I startete am und endete am AIDA II ist das Nachfolgeprojekt von AIDA I mit gleicher Zielgruppe und gleicher Zielsetzung, jedoch mit einer auf 600 reduzierten Teilnehmerinnenzahl. AIDA II endet im November Zielgruppe des Projektes sind alleinerziehende erwerbsfähige Hilfebedürftige mit Kindern über drei Jahren. Es können aber auch motivierte Alleinerziehende mit Kindern unter drei Jahren am Projekt teilnehmen. Ein Projektziel von AIDA I war, Alleinerziehende in einem Zuweisungszeitraum von zehn Monaten in das Projekt auf zu nehmen. Die Integration in Arbeit sollte nachhaltig sein, aus diesem Grunde wurde eine Integration erst nach 13 Wochen durchgehender Beschäftigung als solche anerkannt und entlohnt. In intensiven Einzel- und Gruppengesprächen werden die Teilnehmerinnen auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet. Das Projekt beinhaltet betriebliche Praktika und individuelle Motivationsarbeit. Der Maßnahmeträger leistet außerdem Hilfe bei der Organisation eines gesicherten Kinderbetreuungsplatzes. Da das Projekt vom bis durchgeführt wurde, waren die Ziele vor der Finanzkrise formuliert worden, wobei die Durchführung überwiegend in der Konjunkturkrise erfolgte. Auf der Grundlage der Anzahl von 853 derjenigen Kund/innen - 61 % mit Migrationshintergrund - die das Programm tatsächlich durchlaufen haben, ergaben sich eine 16 Jobcenter Nürnberg-Stadt: Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2011, S. 160.

8 Jobstartquote 17 von 32,4 % und eine Vermittlungsquote von 26,8 %. Die in der Ausschreibung geforderte Integrationsquote von 20 % wurde um 6,8 Prozentpunkte überschritten. Die sehr hohe Quote an Arbeitsverträgen, die direkt mit Arbeitgeber/innen geschlossen wurden, beträgt 79 %. Die Beschäftigungsaufnahme über die Zeitarbeit blieb deutlich unter dem derzeitigen bundesweiten Trend. Es zeigte sich, dass Migrantinnen im Vergleich zu deutschen Muttersprachlerinnen deutlich länger brauchten, um eine Beschäftigung zu finden. Der hohe Anteil an unbefristeten Beschäftigungen von 65,9 % stellt eine gute Voraussetzung für nachhaltige, langfristige Arbeitsverhältnisse dar und dies vor dem Hintergrund, dass bei Maßnahmebeginn jede zweite Projektteilnehmerin mehr als zwei Jahre arbeitslos war. Viele der direkten Arbeitgeber/innen entstammen dem vom Jobcenter aufgebauten und kontinuierlich gepflegten Arbeitgebernetzwerk, das passgenau auf die Bedürfnisse allein erziehender Kundinnen zugeschnitten ist. 61 % der Maßnahmeteilnehmerinnen konnten im Verlauf des AIDA - Projektes in Form von Jobstarts, Minijobs, Praktika oder betrieblichen Trainingsmaßnahmen bei Arbeitgeber/innen aktiviert werden. Alle Jobstarts betrachtend, hatten 71,7 % der Teilnehmerinnen eine Teilzeittätigkeit oder zumindest einen Minijob aufgenommen. Die Dauer der Arbeitslosigkeit hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Arbeitsaufnahmen. Mit der Dauer der Arbeitslosigkeit sind die Arbeitsaufnahmen stark rückläufig. Die Quote der Jobstarts in AIDA I bei Personen mit einer Arbeitslosigkeitsdauer von einem bis unter zwei Jahren betrug 43,7 %, die Quote der Jobstarts bei vier Jahren und mehr Arbeitslosigkeit betrug dagegen 23,2 %. Das Alter hatte einen Einfluss auf die Arbeitsaufnahmen, ist letztlich jedoch nicht entscheidend für den Erfolg. Besonders erfolgreich bei der Eingliederung waren Teilnehmerinnen der Altersgruppe 25 bis 32 Jahre. Teilnehmerinnen zwischen 33 und 39 Jahren lagen im Durchschnitt. Bei den über 50-jährigen Alleinerziehenden war bei der Betrachtung biographischer Merkmale weniger das Alter als die Dauer der Arbeitslosigkeit entscheidend. Gut jede zweite Teilnehmerin war vor dem AIDA I - Programm mehr als zwei Jahre arbeitslos. Herausforderungen des Projektes waren der hohe Anteil der Projektteilnehmerinnen mit Migrationshintergrund, unzureichende oder keine EDV-Kenntnisse und fehlende oder nicht passende Kinderbetreuung, die für die Projektdauer durch den Maßnahmeträger organisiert wurde. Eine weitere Herausforderung war, dass diverse Maßnahmeteilnehmerinnen keine realistischen Job-Vorstellungen hatten. ALICE 18 Im April 2010 startete die mit europäischen Mitteln geförderte Maßnahme ALICE, eine Weiterbildungsmaßnahme in Teilzeit im Bereich Dialogmarketing (Call-Center Agent/in) und Bürokommunikation für alleinerziehende Mütter. Inhalt der Maßnahme ist die Vorbereitung auf die externe IHK-Prüfung nach zweijähriger Berufserfahrung und die Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Die Maßnahme dauerte 11 Monate und endete im März Die Maßnahme startete mit 25 Frauen. 17 Jobstarts: Maßnahmeteilnehmerinnen wurden in eine mindestens 15 Stunden pro Woche umfassende sozialversicherungspflichtige Arbeit integriert. 18 Eine Maßnahme zur Weiterbildung in Teilzeit.

9 Das größte Problem war die Organisation der Kinderbetreuung an sich und vor allem in den Schulferien. Einigen Müttern, so das Jobcenter, glückte es schnell, andere hatten große Probleme ihre Kinder gesichert und pädagogisch sinnvoll unterzubringen. Meist ging es nur über persönliche Netzwerke, selten über die ortsüblichen Hort- oder KiTa- Strukturen. Am meisten betroffen waren Mütter, deren Kinder während der Schulzeit in der Mittagsbetreuung waren. Für diese Kinder gab es während der Ferienzeit keine Vormittagseinrichtung, die die Betreuung übernehmen konnte. Am Ende der Maßnahme konnten, trotz der Problematik der Kinderbetreuung, 30 % der Teilnehmerinnen Vollzeit in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden. Eine geplante anschließende Maßnahme zur Teilqualifizierung für Alleinerziehende mit IHK Abschluss konnte aufgrund der Mittelkürzungen der Bundesregierung nicht realisiert werden. FEMME (Frauen engagiert mit Motivation eingliedern) FEMME ist eine Präsensmaßnahme für Frauen, einschließlich Alleinerziehende und Migrantinnen, die mittelfristig eine Integrationschance in den ersten Arbeitsmarkt aufweisen. Ziel der Maßnahme ist die Stabilisierung der beruflichen Fähigkeiten und die Herstellung von Arbeitsmarkteignung und die Gründung von nachhaltigen Netzwerkstrukturen der Betroffenen. Zu drei Startterminen im Juli, August und September 2011 werden je 96 Frauen jeweils 12 Wochen beschult. Nach einem vierwöchigen Stabilisierungsmodul folgt ein betriebliches Praktikum, in dem die Teilnehmerinnen von Mitarbeitern des Jobcenters und Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen des Maßnahmeträgers betreut werden. Bei Arbeitsmarktintegration erfolgt eine Nachbetreuung. FEMME wurde als Ersatzmaßnahme von AIDA plus konzipiert. Kooperation mit Agentur Familie & Beruf Einer der wichtigsten Schlüssel zur Erwerbsintegration Alleinerziehender ist die Sicherstellung der Kinderbetreuung. Das Jobcenter kooperiert in dieser Angelegenheit intensiv mit der Agentur Familie & Beruf. Die Agentur unterstützt SGB II- Leistungsbezieherinnen im Rahmen des 16a Nr. 1 SGB II 19 bei der Suche nach einer geeigneten Kinderbetreuung, nach Ferienangeboten für Kinder oder nach einer geeigneten Schule oder Nachhilfe. Sie unterstützt auch bei der Suche nach Plätzen in Kinderbetreuungseinrichtungen und berät zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Von insgesamt 964 Beratungen im Jahr 2010 erfolgten 558 Beratungen (58 %) im Rahmen des 16a, Nr. 1 SGB II. Zwei Drittel der SGB II-Beratungskunden waren Alleinerziehende. Die Agentur für Familie & Beruf übernimmt auch seit November 2005 die Beantragung von Kinderbetreuungskosten für Teilnehmerinnen an SGB II-Maßnahmen beim Jugendamt. Erfolgsfaktoren zur Integration von Alleinerziehenden Auswertungen aller beschriebenen Maßnahmen führen, so das Resümee des Jobcenters Nürnberg-Stadt, zu dem Ergebnis, dass viele Alleinerziehende in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden können, wenn zumindest einige der nachfolgenden Faktoren gegeben sind: 19 Kommunale Eingliederungsleistungen, hier: Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder.

10 Persönliche und berufliche Motivation der Alleinerziehenden Soziale und berufliche Stabilisierung und Aktivierung Berufliche und persönliche Qualifizierung Differenzierte Integrationsstrategien für Alleinerziehende Kinderbetreuungszeiten angepasst auf die Arbeitszeiten und nicht umgekehrt Flexible Kinderbetreuung (Randzeiten und Ferien) Qualifizierte Erzieher/innen und Tagesmütter/väter Umschulungen in Teilzeit mit IHK Abschluss für Alleinerziehende Nachholen von Schulabschlüssen für über 25- jährige gut funktionierendes soziales Netzwerk die Anerkennung der Berufs- und Bildungsabschlüsse von Migrantinnen Familienbewusste Arbeitgeber/innen. 20 Durchführung zukünftiger Maßnahmen für Alleinerziehende Aufgrund der weiteren Kürzungen der Bundesregierung ab 2010 plant das Jobcenter Nürnberg für 2012 mit einem Eingliederungsbudget in Höhe von 25 Mio. (minus 25 % gegenüber 2011). Aus diesem Grunde ist es, nach Aussage des Jobcenters, äußerst fraglich, inwieweit sich aufgrund dieser Mittelkürzungen in 2012 eine erneute große Maßnahme für Alleinerziehende, analog AIDA, realisieren lässt. Resümee Der auf den ersten Blick erschreckend hohe Anteil der Alleinerziehenden von 19,2 % (Dezember 2010) an allen Bedarfsgemeinschaften in Nürnberg muss differenziert betrachtet werden. Es zeigt sich, dass bis zur Hälfte der Alleinerziehenden-Bedarfsgemeinschaften derzeit nicht integriert werden kann. Dies liegt an den Betreuungspflichten für Kinder unter drei Jahren (ca ) 21, aber auch an der hohen Zahl bereits sozialversicherungspflichtig Beschäftigter (ca. 700) und über Hundert selbständiger Alleinerziehender 22. Dieser Umstand ist auch den bisherigen Eingliederungsbemühungen des Jobcenters zu verdanken. Die Arbeitsmarktintegration Alleinerziehender führt leider, so das Jobcenter, in vielen Fällen nicht zu einer Beendigung der Hilfebedürftigkeit, da überwiegend Teilzeittätigkeiten gesucht werden. Aber der Aufwand lohnt sich, da sich gesellschaftliche Teilhabe am besten über die Teilhabe am Erwerbsleben erreichen lässt; dies gilt 20 Vgl. Jobcenter Nürnberg-Stadt: Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2011, S Streben diese trotzdem eine Erwerbstätigkeit an, werden sie vom Jobcenter bei der Suche nach einer Erwerbstätigkeit unterstützt. 22 Vgl. Jobcenter Nürnberg-Stadt: Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2011, S. 174.

11 insbesondere auch für die Alleinerziehenden, die trotz sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung hilfebedürftig bleiben 23. Diese sind zufriedener, wenn sie sowohl ihre Elternrolle gut ausfüllen können als auch berufstätig sein können. Die Arbeitssuche von Alleinerziehenden dauert länger und ist mühsamer. Das System Familie und die Anforderungen einer möglichen Arbeitsstelle müssen in Übereinstimmung gebracht werden; darin liegen die meisten Probleme: Die Alleinerziehenden im SGBII-Bezug sind wie alle Grundsicherungsempfänger in Nürnberg überwiegend gering qualifiziert und deswegen häufig nur in Jobs mit niedrigeren fachlichen Anforderungen und in frauentypische Berufe vermittelbar. Aber in genau diesen Bereichen wie Einzelhandel, Hotel- und Gaststättengewerbe, Reinigung sowie soziale Berufe, liegen die Arbeitszeiten weit über den Tag verteilt, von früh morgens bis zu spät abends und an den Wochenenden. Die zeitlichen Notwendigkeiten dieser Arbeitsplätze mit den institutionalisierten Kinderbetreuungsmöglichkeiten zu vereinbaren, ist nach wie vor äußerst schwierig. Hier ist nicht nur die Flexibilität der Alleinerziehenden, sondern auch die der Arbeitgeber erforderlich. Zum großen Teil haben diese, so das Resümee des Jobcenters, das Potential der Alleinerziehenden noch nicht erkannt und machen aus Angst vor Ausfallzeiten durch kranke Kinder einen weiten Bogen um alleinerziehende Mütter 24. Überwiegend sind hier die Arbeitgeber gefordert, die ihre Arbeitsbedingungen einfacher flexibilisieren können als Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen stark erweitert werden können. Denkbar wären Mutterschichten, längere Mittagspausen oder eine bevorzugte Urlaubsplanung. Die Arbeitgeber müssen den Alleinerziehenden mehr entgegenkommen, um sich deren Potenzial erschließen zu können. Besonders wichtig ist eine produktive Kooperation zwischen den bestehenden Netzwerken, den Bildungsträgern, der Kommune, dem Jobcenter sowie den Arbeitgebern. Aufgrund der enormen Kürzungen der Bundesregierung im Bereich der aktiven Arbeitsmarktmittel, die beim Jobcenter Nürnberg-Stadt zu einer starken Verringerung des Eingliederungsbudgets führen, sind insbesondere Maßnahmen mit einem großen Teilnehmerkreis von Alleinerziehenden, wie die bisherigen AIDA-Maßnahmen, ab 2012 äußerst fraglich. 23 Vgl. Jobcenter Nürnberg-Stadt: Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2011, S Ebenda.

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

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