Scuol, 20. Engadiner Fortbildungstage Von der Forschung in die Praxis koronare Plaques und kardiale Biomarker
|
|
- Claus Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Scuol, 20. Engadiner Fortbildungstage 2014 Von der Forschung in die Praxis koronare Plaques und kardiale Biomarker Christian M. Matter, MD Kardiologie, Universitäres Herzzentrum, USZ, Zürich
2 Uebersicht: Plaques und Biomarker - experimentell Einleitung - Entstehung/Bedeutung der atherosklerotischen Plaque - Bekanntes relevantes Unbekanntes Entzündung und Atherogenese - Vulnerable Plaque - Experimentelle Daten, klinische Korrelationen Herausforderung der Translationalen Forschung Prospektive ACS-inflammation Kohorte in der Schweiz Perspektiven - Zusammenfassung
3 Problem Morphologische Bildgebung Verfügbare Biomarker: TnT, NT-proBNP, hscrp Ungenügende Risikoerfassung
4 VULNERABLE PLAQUE Lösungsansätze Molekulare Mechanismen der Atherosklerose verstehen Diagnostik der molekularen Prozesse (Bildgebung, Labor) gezielte, rechtzeitige Diagnose, bessere Risikoerfassung
5 Atherosclerosis ACS
6 Statine vermindern MACE in Patienten mit hohem CRP CRP korreliert mit LDL.
7 Risikofaktoren für Atherosklerose Diabetes Hypertonie Adipositas Rauchen Inflammation Hohes Cholesterin Genetik
8 Maus als Ideales Modell für den Menschen Translation Leonardo da Vinci unbekannt Biomedizinische Grundlagenforschung Testen eines Konzepts Entwicklung neuer Therapien... am Menschen...und in der Maus
9 Atherogenesis Vulnerable Plaque Moore & Tabas Cell 2011
10 ApoE ko Maus Rolle von PARP1 Genetische Intervention Parmakologische Intervention von Lukowicz et al, Cardiovasc Res 2008
11 PARP Hemmung vermindert Plaque Entzündung von Lukowicz et al, Cardiovasc Res 2008
12 und reduziert Plaque Vulnerabilität von Lukowicz et al, Cardiovasc Res 2008
13 Herzinfarkt Im Spital NACH Infarkt - Mechanische Intervention - Medikamentöse Therapie Ziel Biomarker Risiko der vulnerablen plaque VOR Infarkt erkennen, Rezidiv vermeiden
14 Inflammation in ACS: PercuSurge Aortic sample Culprit lesion Local sample
15 Entzündungsmarker und Plaque Ruptur Maier, Altwegg et al. Circulation 2005
16 Thrombus, Entzündung und Plaque Ruptur CD68 Positive Macrophages (A) IL-6 Positive Staining (B) Maier, Altwegg et al. Circulation 2005
17 SNSF ACS Inflammation
18 Protokoll
19 Plan: Gene expression profiles in patients with ACS
20 Atherosklerose eine chronische Entzündung 1856 Rudolf Virchow Atherogenese Atherosklerose ist eine chronische Entzündung, verursacht durch zusammenfliessendes Fett. Virchow, Wien Med Wochenschr 1856
21 CANTOS-Studie: Inflammation Atherosklerose CRP korreliert mit LDL. PR Ridker, P. Libby
22 Take-home: Plaques und Biomarker experimentell Konventionelle CV Risikofaktoren zur Risikoabschätzung nach ACS ungenügend bessere Biomarker, Validierung Entzündung und Atherogenese - Vulnerable Plaque: Entzündung, fibrous cap, necrotic core - Rolle der Entzündung in Atherogenese etabliert experimentell Vorteile und Limitationen der Forschung - Experimentell: Kausal, Modelle: Maus Mensch - Klinisch: Meist korrelativ (Ausnahmen: GWAS, Interventionen) - Entzündung in Patienten mit Atherosklerose (CANTOS) Möglichkeiten der ACS-inflammation Kohorte in der Schweiz - Koronare OCT, IVUS Korrelation mit Biomarker
23 Thanks - Grazie - Merci Danke! Dr. Lukas Altwegg Dr. Reto Auer Dr. Vincent Barthassat Martine Bonhôte Dr. Pascal Gache Marianne Gandon Dr. David Carballo Dr. Sebastian Carballo Prof. Steffen Gay Prof. Jean-Claude Chevrolet Dr. Pierre Chopard Suzanna Convert Prof. Jacques Cornuz Prof. Roberto Corti Prof. Alain Golay Dr. Matthias Hasun Prof. Peter Jüni Dr. Pierre-Frédéric Keller Dr. Roland Klingenberg Prof. Ulf Landmesser Anika Lewandowski Tine Lohmann Prof. Thomas F. Lüscher Prof. François Mach Prof. Willibald Maier PD Dr. Christian M. Matter Maya Müller Suzanne Mueller Prof. Thomas Perneger Dr. Lorenz Raeber Agnies Reffet Ariel Richard-Arlaud Prof. Nicolas Rodondi Prof. Marco Roffi Allen Savard Florence Scherrer PD Dr. Christian Schmied Philippe Sigaud Dr. Johanna Sommer PD Dr. Christian Templin PD Dr. Sven Trelle Prof. Arnold von Eckardstein Prof. Pierre Vogt Prof. Gérard Waeber Prof. Stephan Windecker Dr. Stephan Winnik
Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrMittwoch, 24. Februar 2016 KREBSFORUM DER INDUSTRIE - LUNCH-/SATELLITENSYMPOSIUM. Mittwoch, 24. Februar 2016
Seite 1 von 5 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG NSCLC - ein Labyrinth der Therapieentscheidungen: Wege zum Therapieerfolg Vorsitz: Einführung: NSCLC-Therapieoptionen auf dem Prüfstand AFATINIB:
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrUrsache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
MehrStigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012
Stigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012 PD Dr. med. Thomas Ellrott an der Georg-August-Universität Göttingen Universitätsmedizin Humboldtallee
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrKognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen
Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen Aaron T. Beck Arthur Freeman u.a. Mit einem Vorwort von Martin Hautzinger Psychologie Verlags Union Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort Einführung
MehrPassivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern
Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern Peinemann F, 1,2 Moebus S, 2 Dragano N, 3 Möhlenkamp S, 2 Lehmann N, 2 Zeeb H, 1 Erbel R, 2 Jöckel KH, 2 Hoffmann B, 2 im Namen der Heinz Nixdorf
MehrPsychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund?
Psychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund? PD Dr. Peter Häussermann, Köln Gliederung Warum altern wir? Genetik Demographie Prävention von Alterungsprozessen Das sogenannte Altersparadoxon Modelle
MehrKontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:
Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrDie Revolution in der Röhre Bildgebende Verfahren in der Biomedizin Markus Rudin, Professor für Molekulare Bildgebung und funktionelle Pharmakologie
Die Revolution in der Röhre Bildgebende Verfahren in der Biomedizin, Professor für Molekulare Bildgebung und funktionelle Pharmakologie ETH/UZH Bildgebung 120 Jahr Innovation nicht-invasive Einblicke in
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrMedizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf
Bakkalaureat-Studium Medizinische Informatik Kooperation Einführung in die Medizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf Besondere Einrichtung für Medizinische Statistik
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
MehrPlümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107.
Über das Schreiben Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. "Nachhilfe für Geistesblitze Nichts ist schlimmer als die Schreibblockade: Gerade wer Umfängliches zu produzieren
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrVereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.
Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband
MehrPathophysiologie der Gefäßentzündung - Labormarker zur Risikoverifizierung. 25. Februar 2015, 15:00 Uhr
Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220, info@inflammatio.de Pathophysiologie der Gefäßentzündung - Labormarker zur Risikoverifizierung 25. Februar 2015,
MehrDie Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien
Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882
MehrNeues in der Lymphom-Behandlung. Prof. Thomas Pabst, Universitätsklinik für Medizinische Onkologie, Inselspital, Bern
Neues in der Lymphom-Behandlung Prof., Universitätsklinik für Medizinische Onkologie, Inselspital, Bern es läuft ganz viel! es läuft ganz viel! Okt 2014 Revlimid für rezidiviertes Mantelzell-Lymphom (MCL)
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrLeitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Berliner Herzinfarktregisters (BHIR)
Leitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Herzinfarktregisters (BHIR) Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für Innere Medizin
MehrGesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care
GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.
MehrVergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe
VINZENZ STIPENDIUM Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe Die Vinzenz Gruppe vergibt im Jahr 2014 Förderstipendien in der Gesamthöhe von 3.500 für Diplomarbeiten an österreichischen
Mehrmi-rna, zirkulierende DNA
Erbsubstanz: Grundlagen und Klinik mi-rna, zirkulierende DNA 26.11.2010 Ingolf Juhasz-Böss Homburg / Saar Klinische Erfahrungen zirkulierende mirna erstmals 2008 im Serum von B-Zell Lymphomen beschrieben
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrHerzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand
Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand Bernhard Metzler Klin. Abt. für Kardiologie Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck bernhard.metzler@uki.at Häufigste Todesursachen Unfälle 2%
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrWas gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg
Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg Themen Aktuelle Entwicklungen der Indikationen: Fortschritte generell? Neue allogene
MehrHämoglobinopathien - Wann soll was abgeklärt werden? Dr. phil. nat. et sc. med. S. Brunner-Agten SwissMed Lab Bern, Juni 2012
Hämoglobinopathien - Wann soll was abgeklärt werden? Dr. phil. nat. et sc. med. S. Brunner-Agten SwissMed Lab Bern, Juni 2012 Hämoglobin Hämoglobin Gene h"p://amc- app1.amc.sara.nl/eduwiki/images/d/d8/hb-
MehrAktuelle radiologische Diagnostik und Therapie im Gefäßsystem
Aktuelle radiologische Diagnostik und Therapie im Gefäßsystem Prof. Dr. med. Frank Wacker Patient mit Schaufensterkrankheit H.B., 54 Jahre alt, Versicherungsvertreter Kann seit 4 Wochen nur 100 m ohne
MehrHaustierallergie. Für eine klare Diagnose bei HAUSTIERE MIT FELL. Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln
HAUSTIERE MIT FELL Molekulare Allergiediagnostik Für eine klare Diagnose bei Haustierallergie Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln Mit Allergenkomponenten mehrfach positive
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrPharmakogenetik: Stand und Perspektiven
SUB Hamburg B/107681 Pharmakogenetik: Stand und Perspektiven Aktualisierte Synopse sieben europäischer Studien Gutachten im Auftrag des Deutschen Bundestages vorgelegt dem Büro für Technikfolgen-Abschätzung
MehrLeben mit Demenz im Jahr 2030
Leben mit Demenz im Jahr 2030 Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH 26.10.2014, Jena PD Dr. Horst Christian Vollmar, MPH Seite 1 Auguste Deter (1850-1905) Alois Alzheimer (1864-1915) PD Dr.
MehrBienen- und Wespengiftallergie: ist es wirklich eine Doppelsensibilisierung? PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific
Bienen- und Wespengiftallergie: ist es wirklich eine Doppelsensibilisierung? PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific Insektengift-Allergie Häufigster Auslöser schwerer anaphylaktischer
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrHat die Komplementär-Information einer CT- Koronarangiographie einen prognostischen Zusatznutzen zur Ischämie Diagnostik?
Hat die Komplementär-Information einer CT- Koronarangiographie einen prognostischen Zusatznutzen zur Ischämie Diagnostik? Mohamed Marwan Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Warum sind
MehrPolyphenole die heimlichen Helfer
Polyphenole die heimlichen Helfer sekundäre Pflanzenstoffe, die auch beim Menschen positive Wirkung zeigen Gruppen der Phenolsäuren, Anthocyane und Flavonoide antioxidative Wirkung der Polyphenole erwiesen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrKlinik und Poliklinik für Gefäßmedizin Neue endovaskuläre Verfahren bei PAVK
Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin Neue endovaskuläre Verfahren bei PAVK Federico Tatò 54. Bayerischer Internistenkongress, 2015 Säulen der Therapie der pavk Behandlung der Risikofaktoren Thrombozytenaggregationshemmung
MehrPsychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Dr. med. Jürg Haefliger
Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung Dr. med. Jürg Haefliger Inhalt - Psychosomatik - Posttraumatische Belastungsstörung - Angst - Neurobiologie - Geschlecht - Morbidität - Epigenetik
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
MehrFette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?
Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine
MehrSGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie
SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,
MehrDer Einsatz von Alcohol Interlock aus eignungsdiagnostischer Sicht
Expertengespräch Alcohol Interlock Der Einsatz von Alcohol Interlock aus eignungsdiagnostischer Sicht Dr. Don DeVol Erfurt, 02.06.09 TÜV Thüringen Überblick 1. Eignungsrelevante Ergebnisse der Alcohol-Interlock
Mehr1.1 Motivation und Zielsetzung des Vorhabens 13. 1.2 Methodik und Struktur des Berichts 19
Inhalt 1. Einleitung: Gentechnologie in Deutschland 13 1.1 Motivation und Zielsetzung des Vorhabens 13 1.2 Methodik und Struktur des Berichts 19 2. Themenbereich Stammzellen: Pluripotente humane Stammzellen
MehrHigh-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage
High-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage Die komfortable Praxis Unser Praxisteam um Dr. med. Joachim Schubert und Privatdozent Dr. med. Thomas Kucinski legt großen Wert auf die beste medizinische
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrBrauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung
Brauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung Susanne Bayer Diätologin Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser susanne.bayer@kwp.at Ja, weil
MehrFortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf. Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien
Fortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien G. Klose, Bremen 8. Oktober 2014 Kernaussagen der 2013
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Charité - Universitätsmedizin Berlin Diagnostik und Therapie von Erkrankungen durch Eichenprozessionsspinner
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrHIER: SEMINAR 1. WOCHE
Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:
MehrMolekulare Diagnostik in der Zytologie
Molekulare Diagnostik in der Zytologie Nicole Pawlaczyk Karsten Neumann Institut für Pathologie Pneumologische Onkologie Lungenkarzinom häufigste krebsbedingte Todesursache für beide Geschlechter dritthäufigste
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrHerpes simplex Infektionen bei HIV - infizierten Patienten. Johannes R. Bogner Uni München
Herpes simplex Infektionen bei HIV - infizierten Patienten Johannes R. Bogner Uni München 1. Die klinische Präsentation von HSV 1 und HSV 2 Läsionen unterscheidet sich oft von Läsionen bei immunkompetenten
MehrInaugural - Dissertation zur Erlangung der Zahnmedizinischen Doktorwürde der Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus der Klinik für Medizinische Klinik IV Geschäftsführender Direktor: Univ. Prof. Dr. med. W. Zidek Abteilung: Nephrologie Identifizierung von
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrNicht-invasives Monitoring molekularer Therapien in der Onkologie: Bench-to-Bedside Etablierung von Biomarkern in der Therapieresponse (PM7)
Nicht-invasives Monitoring molekularer Therapien in der Onkologie: Bench-to-Bedside Etablierung von Biomarkern in der Therapieresponse (PM7) Dr. biol. hum. Heidrun Hirner Institut für Klinische Radiologie
MehrKrebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich
Krebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich Günther Gastl UK für Innere Medizin V Hämatologie & Onkologie Medizinische Universität Innsbruck Die Heilkunst umfasst dreierlei: - die Erkrankung
MehrElektrotherapie der Herzinsuffizienz Was gibt s Neues?
26. Bielefelder Seminar über aktuelle Fragen in der Kardiologie 07.02.2009: Neues zur Therapie Elektrotherapie der Herzinsuffizienz Was gibt s Neues? Christoph Stellbrink Klinik für Kardiologie und Internistische
MehrTe c h n o l o g i e t r a n s f e r. Ausgründungen
Te c h n o l o g i e t r a n s f e r Ausgründungen Unternehmensverzeichnis Dolosys Seite 3 Doxter Seite 4 InnoRa Seite 5 Palladium-med Seite 6 provitro Seite 7 VMscope Seite 8 HS Diagnomics Seite 9 Humedics
MehrQuick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle. Erkenntnisse dank der Hausärztedatenbank FIRE
Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Symposium Versorgungsforschung
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
Mehrgefördert durch das BMBF Lehrstuhl für Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen
Entwicklung einer kostensensiblen Leitlinie als Instrument der expliziten Leistungsbegrenzung in der Primärprävention kardialer Rhythmusstörungen bei chronischer Herzinsuffizienz durch Implantation eines
MehrMöglichkeiten/Grenzen prädiktiver genetischer Diagnostik Herzerkrankungen. Prof. Dr. H. Schunkert Medizinische Klinik II Universität zu Lübeck
Möglichkeiten/Grenzen prädiktiver genetischer Diagnostik Herzerkrankungen Prof. Dr. H. Schunkert Medizinische Klinik II Universität zu Lübeck Multifaktorielle Erkrankungen Koronare Herzerkrankung Monogene
MehrLaktoseintoleranz in der Allgemeinmedizin
Versorgungsforschung Laktoseintoleranz in der Allgemeinmedizin Effekte einer laktosefreien Diät bei chronischen abdominellen Beschwerden Gibt es einen Unterschied zwischen positiven und negativen Genmerkmalsträgern
MehrFestsymposium St. Radegund
Festsymposium St. Radegund Anlässlich der Eröffnung der neuen Reha-Klinik der Pensionsversicherung 13. bis 14. Juni 2014 Reha Risiko Chirurgie und Intervention SKA-RZ St. Radegund Quellenstraße 1 8061
MehrStrukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in Deutschland. Michael Hallek Universität zu Köln
Strukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in Deutschland Michael Hallek Universität zu Köln Klinische, Praxis-verändernde Forschung an Patienten Ein Beispiel Chronische lymphatische Leukämie
MehrStiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover
Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde
MehrKomplexität der oralen Tumortherapie. Justyna Rawluk 11.11.2015
Komplexität der oralen Tumortherapie Justyna Rawluk 11.11.2015 Orale Tumortherapie Bessere Kentnisse der molekulargenetischen Biologie des Tumors => Entdeckung der zahlreichen molekularen therapeutischen
MehrMolekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer
Molekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer Dr. Ludger Dinkelborg - Piramal Imaging - Düsseldorf 24 June 2014 Übersicht Einführung in die molekulare Bildgebung Morbus Alzheimer (MA) als Herausforderung
Mehr23. November Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom
23. November 2011 Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom Dr. rer. nat. Katrin Huesker Übergewicht verursacht chronische, sub-klinische
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
Mehr044 586 13 33 Haldenstrasse 11 / 5512 Wohlenschwil
Mario Lang / info@heiratsantrag.ch Präsentieren Sie sich auf der Plattform für Heiratsanträge Heiratsantrag.ch - ist die Internetplattform für einen unvergesslichen Heiratsantrag - bietet romantische,
MehrBeraterprofil. Yvonne Faerber Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen
Beraterprofil Yvonne Faerber Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 205 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil:
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrSinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation
Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München
Mehr3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt
3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt Altern ist kein Schicksal? Zur Plastizität des alternden Gehirns unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention Prof. Dr. med. Johannes
MehrDemenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
Mehr