9/9/2010. Gefäß- Verkalkung. Diabetes melitus. Bluthochdruck. Fettstoffwechselstörung. Übergewicht. Fehl- und Überernährung Bewegungsmangel

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1 9/9/2010 Die Herz-Kreislauf-Krankheiten bilden als klinische Folgeerscheinungen der arteriosklerotischen Gefäßveränderungen keine Krankheitseinheit, sondern sind fast ausschließlich als Endstadium einer sich lebenslang entwickelnden und zunächst völlig stumm verlaufenden Krankheit anzusehen. Bluthochdruck Übergewicht Gefäß- Verkalkung Diabetes melitus Fettstoffwechselstörung Fehl- und Überernährung Bewegungsmangel Begriffsbestimmungen Degenerative Herz-Kreislauf Erkrankungen - Arteriosklerose Im Zentrum degenerativer Herz-KreislaufErkrankungen stehen Krankheitsbilder und Symptomenkomplexe, die vor allem auf arteriosklerotischen Gefäßveränderungen beruhen. Die WHO gibt für die Arteriosklerose folgende Definition: Die Arteriosklerose ist eine variable Kombination von Intimaveränderungen der Arterien - im Unterschied zu den Arteriolen -, bestehend aus einer herdförmigen Anhäufung von Lipiden, komplexen Kohlehydraten, Blutbestandteilen, fibrösem Gewebe und Kalziumablagerungen, begleitet von Veränderungen in der Media endothelialer Dysfunktion vermehrter Monozyten-/Leukozyten-Adhäsion an der Gefäßwand subklinischer chronischer Inflammation (z.b. CRP-Erhöhung) erhöhter Gerinnungsaktivität (Fibrinogen ) und gestörter Fibrinolyse (PAI-1 ) Bluthochdruck Mikroalbuminurie Dyslipidämie Zur Definition des Normalgewichtes bzw. der Adipositas wurde der sogenannte "Body Mass Index" (BMI) verwendet. Zur Berechnung des Index wird das Gewicht durch das Quadrat der Größe in Metern geteilt (kg : m2). Klinische Einteilung und Risikoeinschätzung der Adipositas (WHO 1998) Klinische Einteilung Body mass index (kg/m²) Untergewicht < 18, Normalgewicht 18, 24.9 *) Übergewicht Adipositas Klasse I 30,0 34,9 Adipositas Klasse II 3,0 39,9 (Massive) Adipositas Klasse III > 40,0 1

2 Übergewichtige in % 9/9/2010 Adipositas Prävalenz Erwachsene Weltweit: 1 Mrd. Menschen übergewichtig > 300 Mio. adipös höchste Prävalenz: USA u. Europa USA: 3% übergewichig 31% adipös niedrigste Prävalenz: Südost-Asien Prävalenz der Adipositas bei F > M Altersgipfel um ca. 60 Jahre Weltweite Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen (ab 1 Jahren) in % Adipositas 1. Österr. Adipositasbericht 2006 Adipositas nach OECD, 200 Adipositas Übergewicht und körperliche Aktivität bei den 11- bis 1- jährigen Schüler/innen in Wien Anteil der Übergewichtigen (BMI>90.P.) nach körperlicher Aktivität Burschen Mädchen 0 inaktiv wenig aktiv aktiv sehr aktiv Ausmaß der körperlichen Aktivität Adipositas Gesundheitsbericht Wien 2004/HBSC 2002; Dür, W. et al

3 Anteil der Übergewichtigen (BMI>90.P.) nach Anzahl der TV-Stunden Mittelwerte Mittelwerte 9/9/2010 Übergewicht und TV-Konsum Body Mass Index nach Schulbildung und Geschlecht (Mittelwerte) h/d 2h/d 3h/d 4h/d h/d 6h/d 7h/d TV-Konsum pro Tag Knaben Mädchen 27, 26, 26,48 2, 2,68 24, 24,6 24,80 2,09 23, 23,39 22, 21, Schulbildung 20, Pflichtschule Lehre mittlere Ausbildung Schulbildung 24, 22,62 Universität Männer Frauen Adipositas Gesundheitsbericht Wien 2004/HBSC 2002; Dür, W. et al 2003 Adipositas Lebensstile in Wien, 2003; Wr.Gesundheits-u.Sozialsurvey 2000/ Atherogenes Risikoprofil und Altersgang PROCAM (Münster Heart Study): Body Mass Index According to Age Body Mass Index (kg/m 2 ) 27 Men (n=16,288) Women (n=7,328) Age (years) Review International Journal of Obesity advance online publication 12 January 2010; doi: /ijo Gluteofemoral body fat as a determinant of metabolic health K N Manolopoulos1, F Karpe1,2 and K N Frayn1 1Oxford Centre for Diabetes, Endocrinology and Metabolism, University of Oxford, Oxford, UK 2NIHR Oxford Biomedical Research Centre, ORH Trust, OCDEM, Churchill Hospital, Oxford, UK Correspondence: Dr KN Manolopoulos, Oxford Centre for Diabetes, Endocrinology and Metabolism, University of Oxford, Churchill Hospital, Old Road, Oxford OX3 7LJ, UK. konstantinos.manolopoulos@ocdem.ox.ac.uk Received 19 August 2009; Accepted 18 December 2009; Published online 12 January Top of page Abstract Body fat distribution is an important metabolic and cardiovascular risk factor, because the proportion of abdominal to gluteofemoral body fat correlates with obesity-associated diseases and mortality. Here, we review the evidence and possible mechanisms that support a specific protective role of gluteofemoral body fat. Population studies show that an increased gluteofemoral fat mass is independently associated with a protective lipid and glucose profile, as well as a decrease in cardiovascular and metabolic risk. Studies of adipose tissue physiology in vitro and in vivo confirm distinct properties of the gluteofemoral fat depot with regards to lipolysis and fatty acid uptake: in day-today metabolism it appears to be more passive than the abdominal depot and it exerts its protective properties by long-term fatty acid storage. Further, a beneficial adipokine profile is associated with gluteofemoral fat. Leptin and adiponectin levels are positively associated with gluteofemoral fat while the level of inflammatory cytokines is negatively associated. Finally, loss of gluteofemoral fat, as observed in Cushing's syndrome and lipodystrophy is associated with an increased metabolic and cardiovascular risk. This underlines gluteofemoral fat's role as a determinant of health by the long-term entrapment of excess fatty acids, thus protecting from the adverse effects associated with ectopic fat deposition. Keywords: body fat distribution, gluteofemoral fat, adipose tissue metabolism, metabolic health, WHR Man unterscheidet zwei Typen der Adipositas (je nach Typ der Fettverteilung): androide oder abdominelle Adipositas (Stammfettsucht), Quotient von Taillen-/ Hüftumfang bei Männern > 1,0 bzw. bei Frauen > 0,8. (Umfangsmessungen in Taille, Höhe des Bauchnabels, und Hüfte, Höhe Spinae iliacae) gynoide oder gluteal-femorale Adipositas bei niedrigeren Werten 3

4 9/9/2010 Adipositas Für das kardiovaskuläre Risiko hat nicht nur das Ausmaß des Übergewichtes Bedeutung, sondern auch die Verteilung des Fettgewebes. Hier gilt: Bei einem Verhältnis des Taillen- zu Hüftumfangs > 1 (Männer) bzw. > 0,8 (Frauen) ist das koronare Risiko erhöht. Übergewicht, Lebensstil und Gesundheitsprognose Überlebenskurven für BMI-Gruppen in 40J-Follow-up bei Rauchern und Nichtrauchern RR 1:2.27 years lost 7.1 RR 1:2.01 years lost 7.2 (13.3) RR 1:1.92 years lost.8 RR 1:1.92 years lost 6.7 (13.7) Teilnehmer: n=347; / ; Eingangsalter 30-40J Peeters A et al. 2003, Ann Intern Med 138:

5 Change (kg) 9/9/2010 Ausdauer- oder Krafttraining? Dauer: 3 Monate Übergewichtige Senioren (Ballor 1996) 2 1 Body mass Fat mass Fat free mass Diabetes mellitus (DM) Die Prävalenz manifester Diabetiker beträgt ca. % der Bevölkerung in Europa und USA Die häufigere From (ca. 90%) tritt vor allem bei älteren, adipösen Menschen auf. -4 RT ET Typ II DM Diese häufigere From des DM macht über 90% der manifeser DM-Formen aus. Zur Risikogruppe gehören u.a. besonders ältere, adipöse Patienten. Adipositas: 80% der Diabetiker Normalgewichtiger: 10% der Diabetiker MODY = Maturity-Onset-Diabetes of Young MODY wird deshalb hier erwähnt, um zu zeigen, daß auch junge Patienten an Typ II DM erkranken können. Sie ist aber eine sehr seltene Sonderform! Graded association between cardiorespiratory fitness, fatness, and blood pressure in children and adolescents Klasson-HeggebØ et al. Br J Sports Med 2006;40:2-29

6 9/9/2010 Trainingsempfehlung in der ambulanten kardiologischen Rehabilitation Ausdauertraining: AGAKAR Trainingsempfehlung in der ambulanten kardiologischen Rehabilitation AGAKAR 200 Trainingsaufbau Trainingsziel Belastungform Intensität Wiederholungszahl Trainingsumfang Intensitätsfestlegung: Stufe I Vorbereitendes Training Erlernen und Einüben einer richtigen Dynamisch < 0% WM Einheiten pro Woche; Herzfrequenz bei 0-70% Pmax (unter der Voraussetzung dass die Dynamik des Herzfrequenzanstieges durch das Training nicht verändert wird; Ergomtriekontrolle nach 3 Monaten) (3-4 Wochen) Durchführung; Verbesserung der intermuskulären Koordination 6-8 Muskelgruppen; 1-2 Sätze pro Muskelgruppe Herzfrequenz bei 0-70 % Herzfrequenzreserve (unter der Voraussetzung dass der Herzfrequenzanstieg beim Stufentest linear verläuft) Stufe II Muskelaufbautraining Vergrößerung des Muskelquerschnitts (Hypertrophie); Verbesserung der intramuskulären Dynamisch 60-80% WM* Einheiten pro Woche 6-8 Muskelgruppen; Je 2 Sätze pro Koordination Muskelgruppe Herzfrequenz bei 80-90% der HF an der individuellen anaeroben Schwelle ( know how erforderlich, methodisch aufwändiger, kostenintensiver) In der Aktivierungsphase (initiale 4-6 Wochen) und für Heimtrainingseinheiten 10% niedrigere Intensität Intensitätskontrolle während des Trainings über klinischen Aspekt, HF, RPE und RR-Regulation! Modifiziert nach Bjarnason-Wehrens. Z Kardiol 2004; 93: *Die Intensität ist so zu wählen, daß die letztmögliche Wiederholung im angegebenen Bereich liegt. 1 WM (Wiederholungsmaximum) Last (kg) / (1 Wdhg. x 0,02) Energieumsatz durch körperliche Aktivität: > 2000 kcal/woche, die sich wie folgt zusammensetzen sollen: Basis: An -6 Tagen der Woche regelmäßige Fußmärsche bzw. alternativ andere körperliche Alltagstätigkeiten wie z.b. Treppensteigen, zu Fuß gehen statt Fahren, Spielsportarten (Golf, Tennis etc.), Gartenarbeit, vor allem aber Aktivitäten die Spaß und Freude bereiten - in Summe kcal. Als Orientierungshilfe sollte man den individuellen wöchentlichen Umfang an zurückzulegenden Kilometern mit ca. 1 kcal/kg/km berechnen. Darauf aufbauend: 2 Stunden strukturiertes Ausdauertraining ( 3 x 40 min) in Summe ca. 800 kcal (Verbesserung der VO 2max um > 20% bzw % der altersentsprechenden Normleistung) 1 Stunde Muskelhypertrophietraining (2 x 1/2 Stunde) in Summe 200 kcal (Vermehrung der Muskelmasse und Muskelkraft). 6

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