Die Zukunft ist da - Nachhaltigkeit im Bauwesen

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1 Die Zukunft ist da - Nachhaltigkeit im Bauwesen Prof. Dr.-Ing. Klaus Sedlbauer, Bastian Wittstock, Matthias Fischer * Wenige Themen sind derzeit so omnipräsent im Bauwesen wie die Nachhaltigkeit. Der Begriff mag mitunter bereits strapaziert erscheinen und doch fällt es nicht leicht, das Thema wirklich zu greifen. Gleichzeitig wird der durch die Nachhaltigkeit initiierte grundlegende Wandel im Bauwesen mitunter auch schon einmal mit der Moderne der 1920er Jahre verglichen [1]. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Aspekte der Nachhaltigkeit im Bauwesen. 1. Einführung Als Leitthema auf der BAU 2011 in München - wie bereits auch auf der BAU wurde die Nachhaltigkeit prominent im Bauwesen präsentiert. Die Bau- und Immobilienwirtschaft erweckte den Anschein, die Wirtschaftskrise durch die Konzentration auf dieses neue - alte Thema aussitzen" zu wollen. Eine Befragung unter Managern der Immobilienwirtschaft im Januar 2008 ergab, dass 90 % der Befragten davon ausgingen, dass nachhaltige Immobilien innerhalb von drei Jahren, also bis Anfang 2011 Geschäftsrelevanz entwickeln würden [2]. Was genau jedoch verbirgt sich hinter dem Begriff Nachhaltigkeit und wie fügt er sich ins Bauwesen ein? Dieser Artikel geht der Herkunft des Begriffs nach, zeigt aktuelle Konzepte der Nachhaltigkeit im Bauwesen und stellt die Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken vor. 2. Nachhaltigkeit definiert Die erste dokumentierte Nutzung des Begriffs der Nachhaltigkeit findet sich im 18. Jahrhundert, als Hans Carl von Carlowitz in seiner Silvicultura Oeconomica [3] die Notwendigkeit beschrieb, den Forst nachhaltend zu nutzen, um den Funktionserhalt - in seinem Fall die Bereitstellung von Bauholz für den Bergbau - dauerhaft sicherzustellen 1. * Prof. Dr.-Ing. Klaus Sedlbauer, Dipl.-Ing. Bastian Wittstock, Dipl.-Ing. Matthias Fischer, Fraunhofer-Institut für Bauphysik Blickt man etwas weiter in die Vergangenheit zurück, so lassen sich bereits in Konfuzius Lehre von Harmonie und Mitte (ca. 500 v. Chr.) [4] Aspekte finden, die heute als Merkmale einer nachhaltigen Entwicklung bekannt sind. So wird dort beschrieben, dass nur eine Begrenzung des Verbrauchs letztendlich zu Überfluss, bzw. zu ausreichender Versorgung führen wird und dass das menschliche Verlangen einer Begrenzung zum Ausgleich bedarf. Beide Autoren beschreiben also die maßvolle Bewirtschaftung von Ressourcen, um diese dauerhaft zu erhalten. Im Jahr 1972 veröffentlichte der Club of Rome unter dem Titel Die Grenzen des Wachstums (engl. The Limits of Growth ) [5] die Modellvorstellung einer nachhaltig und ohne plötzlichen Zusammenbruch funktionierenden Welt 2. Die als Brundtland-Kommission 3 bekannt gewordene World Commission on Environment & Development der Vereinten Nationen beschrieb im Jahr 1987 in ihrem Abschlussbericht Unsere Gemeinsame Zukunft (engl. Our Common Future ) [6] eine dauerhafte und nachhaltige Entwicklung als eine Entwicklung, die die Bedürfnisse einer Generation befriedigt, ohne dass zukünftigen Generationen die Möglichkeit genommen wird, deren Bedürfnisse in gleichem Maße zu befriedigen. Darüber hinaus wurde dort die notwendige Verbindung von Ökologie und Ökonomie zur Entscheidungsfindung und Förderung einer Entwicklung aufgezeigt. Fasst man die Grundgedanken dieser Definitionen von Nachhaltigkeit zusammen, so ist die Frage der dauerhaften Existenzsicherung und des hierfür erforderlichen Schutzes der zur Verfügung stehenden Ressourcen ein wiederkehrendes Element. Insbesondere der Brundtland Bericht, aber auch die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung im Jahr 1992 in Rio de Janeiro 4, der Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung im Jahr 2002 in Johannesburg 5 und z. B. die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags Schutz des Menschen und der Umwelt beschrieben darüber hinaus das Zusammenspiel verschiedener Themenfelder unter dem Dach der Nachhaltigkeit als Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit (Bild 1), das eine ökologische, eine ökonomische und eine soziale Säule als maßgebliche und nicht zu vernachlässigende Themenbereiche der Nachhaltigkeit darstellt [7], [8], [9]. 54 wksb 65/2011

2 technik + praxis die Hoffnung nach einer besseren Zukunftsfähigkeit der Immobilie verbunden. Einzelne Leuchtturmprojekte unterschiedlicher Größe und Ausprägung weisen bereits seit Jahren den Weg zum Nachhaltigen Bauen [13]. Als ein besonders ambitioniertes Projekt kann derzeit Masdar City [14] im Emirat Abu Dhabi (VAE) angesehen werden, in dem neuer städtischer Raum für ca Menschen geschaffen werden soll, wobei die Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens von besonderer Bedeutung ist. Bild 1: Das Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit 6 Schwerpunkt der internationalen Bemühungen liegt dabei darauf, die politischen Rahmenbedingungen zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung zu verändern. Bemüht man sich dagegen, das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung auf die Ebene einzelner Akteure, insbesondere einzelner Unternehmen zu übertragen, gilt es u. a., den Entscheidungsspielraum dieser Unternehmen abzustecken. Im Sinne einer möglichst umfassenden Verantwortung von Unternehmen ist hier insbesondere die Verantwortung für die eigenen Produkte über die unmittelbaren Werksgrenzen hinweg ein maßgeblicher zu berücksichtigender Baustein. Diese Verantwortung führt unmittelbar zur Betrachtung des gesamten Lebenszyklus eines Produkts (am Beispiel Gebäude, Bild 2). Für die Analyse und Bewertung eines Produktlebenszyklus stehen dabei etablierte Mechanismen zur Verfügung, die zumindest einige Aspekte des Drei-Säulen-Modells der Nachhaltigkeit abbilden können. So ist die Methode der Ökobilanz [10] dazu geeignet, ökologische Wirkungen in unterschiedlichen Umweltwirkungskategorien über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts abzubilden [11] und die Methode der Lebenszykluskostenrechnung [12] bildet produktbezogene Kosten ebenfalls über den gesamten Lebenszyklus ab. Von besonderer Bedeutung für die Realisierung einer nachhaltigen Entwicklung im Bauwesen sind jedoch nicht nur einzelne Projekte, sondern Ansätze, die entsprechenden Elemente flächendeckend in den Markt zu bringen. Dazu gehören insbesondere auch die verschiedenen Zertifizierungssysteme für nachhaltige Gebäude, die in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung und Aufmerksamkeit gewinnen. In Großbritannien entstand 1990 das Zertifizierungssystem BREEAM 7 [15], in den USA mit LEED 8 [16] das international gegenwärtig wohl bekannteste Zertifizierungssystem für Green Buildings. Weltweit existieren eine Vielzahl weiterer Zertifizierungssysteme, teilweise als Derivate bestehender Systeme, teilweise als eigenständige Entwicklungen 9. In Deutschland wurde im Jahr 2007 die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) e. V. gegründet, die gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ein eigenes Zertifizierungssystem für Gebäude entwickelte 10. Auf dieses Zertifizierungssystem wird unten weiter eingegangen. Neben Zertifizierungssystemen für Gebäude gibt es weitere relevante Entwicklungen zur Nachhaltigkeit im Bauwesen. So wird derzeit die europäische Bauprodukterichtlinie 3. Nachhaltiges Bauen - aktuelle Entwicklungen In den vergangenen Jahren zeigt sich weltweit, insbesondere jedoch auch in Deutschland ein zunehmendes Interesse an der Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedanken im Bauwesen. Ursachen hierfür mögen vielfältig sein. Sicherlich kann auch ein zunehmendes Bewusstsein für den großen Beitrag an Ressourcenverbrauch und Umweltwirkungen durch die gebaute Umwelt hinzugerechnet werden. Darüber hinaus wird mit nachhaltig gebauten Bauwerken häufig Bild 2: Der Gebäude-Lebenszyklus als Grundlage der ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitsbetrachtung 6 wksb 65/

3 Bild 3: Themenfelder der DGNB 15 [17] als Vergabegrundlage für die CE-Kennzeichnung zum Handel von Bauprodukten gegen eine neue Bauprodukteverordnung ersetzt, die im Januar 2011 in zweiter Lesung im Europäischen Parlament verabschiedet wurde [18] und 2013 in Kraft treten soll. Enthielt die Bauprodukterichtlinie noch sechs sog. wesentliche Anforderungen [17], beinhaltet die neue Bauprodukteverordnung nun sieben Grundanforderungen, die von Produkten zu erfüllen sind. Dabei wurde die dritte Grundanforderung um den Schutz der Umwelt ergänzt und als siebte Grundanforderung die Nachhaltige Nutzung der Natürlichen Ressourcen eingefügt. Das Europäische Parlament verwies bereits in der ersten Lesung der Bauprodukteverordnung darauf, dass Umweltproduktdeklarationen (EPD) 11 für die Erfüllung dieser Anforderungen eingesetzt werden sollten. [18] 4. Nachhaltiges Bauen in der Normung Neben dieser für Bauprodukte relevanten gesetzlichen Entwicklungen ist die Nachhaltigkeit im Bauwesen bereits seit einigen Jahren Gegenstand der Normung, sowohl auf internationaler (ISO) wie auch auf europäischer Ebene (CEN). Das ISO Normungsgremium TC 59 / SC 17 Sustainability in building construction setzt sich in fünf Arbeitsgruppen mit allgemeinen Grundsätzen, Nachhaltigkeitsindikatoren, Umweltproduktdeklarationen, der ökologischen Leistung von Gebäuden und Ingenieursbauwerken auseinander. Die Normen ISO Nachhaltiges Bauen. Allgemeine Grundsätze [19] und ISO Umweltproduktdeklarationen von Bauprodukten [20] sind dabei bereits als Normen veröffentlicht. ISO definiert Nachhaltiges Bauen dabei als Förderung einer nachhaltigen Entwicklung 12 im Bausektor unter ganzheitlicher Betrachtung - mit Rücksicht auf den gesam- ten Lebenszyklus eines Bauwerks oder Bauprodukts - der ökologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Aspekte [19]. Auf europäischer Ebene wurden in den vergangenen Jahren eine Reihe von Normen im CEN / TC 350 Nachhaltigkeit im Bauwesen 13 erarbeitet, von denen sich die ersten Normenentwürfe derzeit in der letzten Abstimmungsrunde befinden. FprEN [21] wird die Regeln für Umweltproduktdeklarationen für Bauprodukte festlegen, der Normenentwurf pren [22] legt allgemeine Grundsätze für die Beschreibung der Nachhaltigkeit von Bauwerken fest, während die Normenentwürfe pren bis -4 [23], [24], [25] die Beschreibung der ökologischen, der ökonomischen und der sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit definiert. Der Normenentwurf FprEN [26] schließlich beschreibt die Quantifizierung der ökologischen Nachhaltigkeit, also die Durchführung einer Gebäudeökobilanz. Weitere Normen zur konkreten Beschreibung der ökologischen und der sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit sollen folgen. 5. Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen In Deutschland waren ab 2007 die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und das Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gemeinsam an der Entwicklung eines Zertifizierungssystems für Gebäude beschäftigt. Aus dieser gemeinsamen Arbeit und einer gemeinsamen Pilotphase gingen das Zertifizierungssystem der DGNB und das Bewertungssystem für Gebäude des Bundes (BNB) hervor. Beide Systeme sind aufgrund der anfänglich gemeinsamen Entwicklung in weiten Teilen ähnlich oder deckungsgleich. Diese Doppelung von Systemen ist daher nicht erfoderlich, wenig zielführend und dementsprechend bedauerlich. Die Merkmale und wesentlichen Eigenschaften der Bewertungs- bzw. Zertifizierungssysteme werden im Folgenden anhand des DGNB-Systems beschrieben. Grundphilosophie des Zertifizierungssystems ist die umfassende Gebäudeanalyse in den Bereichen ökologische, ökonomische, soziokulturelle und technische Qualität sowie Prozessqualität und die parallele Ausweisung der Standortqualität als zusätzliche eigenständige Bewertung. Dabei wird die Performanceorientierung in den Vordergrund gestellt, d. h. die Ausrichtung der Bewertung an Zielwerten, die durch unterschiedlichste Maßnahmen flexibel erreicht werden können. Nur in wenigen Teilbereichen wird eine maßnahmenorientierte Bewertung, d. h. die Bewertung konkreter Maßnahmen über ein Punktesystem, durchgeführt. Dadurch wird für Architekten und Planer die maximale Freiheit hinsichtlich Zielerreichung gewährleistet, innovative und intelligente Lösungen werden gefördert 56 wksb 65/2011

4 technik + praxis 1. Abstrakte Leistungsindikatoren. Diese Kriterien formulieren für einen Indikator ein zu erreichendes Ziel. Der Indikator ist dabei i. d. R. nicht unmittelbar messbar und nur z. B. durch eine Modellbildung zu ermitteln. Er berücksichtigt mehrere Aspekte und drückt die Leistung bzw. Wirkung auf einen bestimmten, übergeordneten Sachverhalt dar. Beispiele sind die Kriterien der Ökobilanz: z. B. das Treibhauspotenzial wird als Indikator einer Umweltwirkung modellbasiert rechnerisch ermittelt und kann nicht direkt gemessen werden. Planungsaufgaben leiten sich indirekt aus den Zielvorgaben ab, wobei vielfältige Lösungen möglich sind. Diese Kriterien lassen größtmögliche planerische Flexibilität und bilden einen Sachverhalt auf übergeordneter Ebene ab, so dass eine Vernachlässigung einzelner Aspekte dieses Sachverhalts vermieden werden kann. 2. Konkrete Leistungsindikatoren. Diese Kriterien bilden einzelne Leistungsaspekte des Gebäudes, bzw. Gebäudelebenszyklus mit einem quantitativen, häufig unmittelbar messbaren Indikator ab, stellen jedoch keine Qualität unter Berücksichtigung mehrerer unterschiedlicher Aspekte dar. Beispiel ist die Nachhallzeit, die als Ausdruck einer guten akustischen Qualität in Räumen messbare Ergebnisse darstellen kann. 3. Quantitative Zustandsindikatoren oder Kriterienkataloge. Quantitative Zustandsindikatoren sind i. d. R. messbare Größen, die einen konkreten Sachverhalt unmittelbar abbilden, die jedoch nicht auf eine Qualität, bzw. Leistung hinweisen. Beispiel ist die Anzahl der Fahrradstellplätze, die an sich jedoch noch kein Qualitätsausdruck darstellt. Kriterienkataloge führen planerische Einzelmaßnahmen auf und ermöglichen dem Planer, aus dem Katalog der Maßnahmen eine bestimmte Anzahl zur Umsetzung auszuwählen. Während die angestrebte Qualität hier nur mittelbar erkennbar ist - von der Maßnahme wird erwartet, dass sie einen positiven Beitrag in der Verbesserung der entsprechenden Leistung liefert - wird dem Planer mit Hilfe der Auswahlmöglichkeit im Katalog ein Mindestmaß an Flexibilität belassen. Beispiele sind die qualitativen Indikatoren des Fahrradkomforts, bei denen Qualitätsmerkmale wie Entfernung zum Haupteingang und Ausstattungsqualität der Fahrradstellplätze oder die Verfügbarkeit von Duschen positiv bewertet wird. 4. Binäre Indikatoren. Binäre Indikatoren gewähren keine Entscheidungsfreiheit hinsichtlich der Umsetzung/ Zielerfüllung, sondern fragen die Zielerreichung planerischer Einzelmaßnahmen direkt ab (ja/nein-abfrage oder den Grad der Zielerreichung mittels Stufen). Diese Kriterien werden eingesetzt, wenn die übergeordnete Qualität nicht unmittelbar beschrieben werund entsprechend honoriert. Allerdings ist damit natürlich auch die Verantwortung von Bauherr, Planer, Architekt und Bauausführendem gefragt, da im Gegensatz zum reinen Punktesammeln durch Abhaken einzelner Maßnahmen in älteren Systemen ein intelligenter Ausgleich gegenläufiger Zielwerte gefordert ist. Es steht das Gesamtgebäude und seine Gesamtperformance im Vordergrund und der echte Beitrag zur Nachhaltigkeit wird honoriert. Sowohl das Zertifizierungssystem der DGNB, als auch das Bewertungssystem für Bundesbauten des BMVBS unterliegen seit ihrer Einführung einer kontinuierlichen und konsistenten Weiterentwicklung. Das DGNB System wird dabei auch um weitere Nutzungsprofile erweitert, mit denen die Zertifizierung weiterer Gebäudetypen ermöglicht wird. Durch diese Weiterentwicklung wird die Abbildung hochwertiger Bauqualität nach dem aktuellen Stand der Technik gewährleistet. Wettbewerbsvorteile ergeben sich dabei insbesondere für innovative und intelligente Gebäude auf höchstem Qualitätsniveau - und damit natürlich auch für Hersteller entsprechender Bauprodukte, für Anbieter innovativer Lösungen, für umfassend agierende Bauherren und nicht zuletzt für die Nutzer und Betreiber der zertifizierten Immobilien. Auch die Aktivitäten auf europäischer Ebene, insbesondere die relevante Normung wird in der System- Entwicklung und -Pflege sehr unmittelbar betrachtet und berücksichtigt. So ist z. B. vorgesehen, dass die oben genannten Normen - wenn sie denn schließlich eingeführt sind - in das System so umfassend wie möglich und zielführend in das Zertifizierungssystem eingepflegt werden. 6. Exkurs: Kriterien für Nachhaltigkeit Eine besondere Leistung der Entwicklungsarbeit der DGNB und des BMVBS an den deutschen Bewertungs- bzw. Zertifizierungssystemen für Gebäude ist die Übersetzung des abstrakten Nachhaltigkeitsgedankens in konkrete, überprüfbare Kriterien. Diesen Kriterien kommt besondere Bedeutung zu, da sich aus ihnen Anforderungen an Gebäude und damit unmittelbar oder mittelbar Planungsaufgaben ableiten. Die Art und Flexibilität, mit der Planungsanforderungen aus Kriterien abgeleitet werden, hängt maßgeblich von der Formulierung der einzelnen Kriterien ab. Aus planerischer Sicht sollten Nachhaltigkeitskriterien die Gestaltung des Entwurfs so wenig wie möglich einschränken bzw. dem Planer größtmögliche Flexibilität in der Umsetzung der Kriterien lassen. Dabei gilt zu beachten, dass zunehmende Flexibilität automatisch mit höherer Komplexität der Planung der Gebäude-Nachhaltigkeit einhergeht. Insbesondere in der Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens und der Bewertungssysteme ist ein Verständnis für mögliche Kriterien und die Formulierung derselben hilfreich, um zu möglichst konsistenten und methodisch vollständigen Bewertungssystemen zu gelangen. Grundsätzlich lassen sich Kriterien in vier verschiedene Arten unterteilen. Unter der Maxime der maximalen Planungsfreiheit stellt sich dabei unmittelbar die Präferenz in Stufen dar: wksb 65/

5 den kann, der planerischen Einzelmaßnahme jedoch so viel Gewicht beigemessen wird, dass sie direkt überprüft wird. Beispiel ist die Forderung der Verwendung nachhaltig zertifizierten Holzes. Es ist darauf hinzuweisen, dass Nachhaltigkeitskriterien häufig als Kombination unterschiedlicher Indikatoren oder Teilkriterien, auch aus verschiedenen Stufen, formuliert wird. Auch sind manche Kriterien nicht vollständig trennungsscharf einer Stufe zuzuordnen. Darüber hinaus existiert noch das Prinzip der Abfrage planerischer Konzepte als Nachweis einer Auseinandersetzung der Planer mit einem bestimmten Thema. Da hierbei jedoch kein Verweis auf ein anzustrebendes Qualitätsniveau gegeben wird und keine wertende Aussage über den jeweiligen Sachverhalt getroffen wird, können solche Kriterien nur als Ersatz verwendet werden, solange der eigentliche Indikator nicht formuliert werden kann. 7. Nachhaltige Gebäude Bewertungssysteme, Normungsaktivitäten und Gesetzgebung sind lediglich Mittel und Wege zum eigentlichen Ziel der Anstrengungen - einer nachhaltig gebauten Umwelt. Stellt man nun die konkrete Frage nach einem nachhaltigen Gebäude, so sind die Zertifizierungskriterien geeignet, eine Vorstellung über die Herausforderungen und letztendlich auch über die daraus ableitbaren Planungsaufgaben zu geben. Anhand einiger der Kriterien der DGNB sei daher hier skizziert, was wesentliche Aspekte bei der Nachhaltigkeitsbetrachtung von Gebäuden sind. Ökologie: Von besonderer Bedeutung - und hohem Bewertungsgewicht - für das Gebäude ist die Ökobilanz des Gebäudes, die Auskunft über den Primärenergieeinsatz und die zu erwartenden Auswirkungen auf verschiedene Umwelteffekte - Klimawandel, Ozonloch, Bodennahes Ozon (Smog), Waldsterben (Saurer Regen), Überdüngung von Oberflächengewässern - gibt. Hierfür wird der Materialeinsatz über den Gebäudelebenszyklus 16, der Rückbau und der Betrieb des Gebäudes (Heizen, Kühlen, Lüften, Beleuchten) gemäß Energieeinsparverordnung [27] technisch beschrieben und hinsichtlich der resultierenden Umweltwirkungen analysiert und bewertet. Ergänzend hierzu fordern weitere Kriterien u. a. den Verzicht auf umweltschädliche (ökotoxische) Substanzen und den Schutz der Ressourcen Holz, Wasser und Fläche. Ökonomie: Neben möglichst niedrigen gebäudebezogenen Kosten über den Lebenszyklus werden Faktoren bewertet, die dem Werterhalt des Bauwerks nach heutigem Kenntnisstand dienen. Soziales: Besonderer Augenmerk liegt auf einer Reihe von Komfortaspekten die für die Gebäudenutzer zu einer höheren Behaglichkeit und damit zu einer besseren Leistungsfähigkeit bzw. letztendlich zu einer verbesserten gesundheitlichen Situation führen. Zu diesen Komfortaspekten zählen u. a. die thermische Situation, insbesondere eine dauerhaft angenehme operative Temperatur 17 und der visuelle Komfort, der eine bestmögliche Tageslichtversorgung und die Optimierung des Kunstlichts (Blendfreiheit, Lichtfarbe, Gleichmäßigkeit der Lichtverteilung) beinhaltet. Darüber hinaus werden der akustische Komfort, die Möglichkeiten zur Einflussnahme auf die Haustechnik / Gebäudeautomation durch die Gebäudenutzer und eine gute raumlufthygienische Situation - geringe Konzentration an leichtflüchtigen organischen Verbindungen (Lösemittel, VOC 18 ) und hohe Lüftungsrate zur Reduktion der CO 2 -Konzentration - bewertet. Neben den Aspekten der Nutzerbehaglichkeit liegt das Augenmerk auf unterschiedlichen funktionalen Aspekten des Gebäudes wie Barrierefreiheit, gute Zugänglichkeit und Erreichbarkeit für Fahrradfahrer, einer hohen Flexibilität des Gebäudes und schließlich auf gestalterischen Kriterien. Ergänzend zu diesen Kriterien der drei Säulen der Nachhaltigkeit sind im DGNB System eine technische Qualität und eine Prozessqualität beschrieben, in deren Rahmen Anforderungen an Gebäude gestellt werden, die eine gute technische Ausführung - Brandschutz, Schallschutz, Wärme- und Feuchteschutz, Reinigungsfreundlichkeit - und eine sorgfältige und umsichtige Planung und Bauausführung abbilden. Insbesondere die Kriterien der Prozessqualität werden dabei als Mittel zum Zweck angesehen, also als erforderliche Maßnahmen, ohne die ein Gebäude in der Planung und Ausführung letztendlich nicht nachhaltig werden kann. Dies wird auch in der Gewichtung der Prozessqualität mit 10 % wiedergespiegelt, während die Ökologische, die Ökonomische, die Soziokulturelle und funktionale sowie die Technische Qualität jeweils mit 22,5 % Gewicht in die Gesamtbewertung eines nachhaltigen Gebäudes eingehen. Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass im Sinne von Planungsaufgaben für die Errichtung eines nachhaltigen Gebäudes auf eine Reihe von Aspekten besonderer Wert zu legen ist: So ist die Energieeffizienz im Betrieb, in Verbindung mit einer sorgfältig ausgelegten und flexiblen Grundrissgestaltung und Verteilung von Medien wie Strom, Wärme, Kälte, Lüftung, Wasser, etc. erste Planungsaufgabe. Dazu kommt der durchdachte Einsatz umweltfreundlicher Baumaterialien, inkl. der Vermeidung besonderer Kosteneffizienz in der Gebäudeerrichtung zu Lasten höherer Aufwendungen während der Gebäudenutzung. Die Optimierung des Gebäudes hinsichtlich einem bestmöglichen Nutzerkomfort, bzw. bestmöglicher Behaglichkeit leitet sich schließlich ebenfalls aus den Nachhaltigkeitskriterien der DGNB ab. Während die Berücksichtigung der einzelnen Aspekte sicherlich gängige Planungspraxis ist, stellt die Kombination und gemeinsame Optimierung aller Aspekte die eigentlich aus der Nachhaltigkeitszertifizierung resultierende Herausforderung und Chance dar. 58 wksb 65/2011

6 technik + praxis 8. Zusammenfassung Auch wenn der Begriff der Nachhaltigkeit abstrakt und schwierig zu greifen erscheint, so sind - gerade im Bauwesen - doch einige sehr konkrete Zielvorstellungen und technische Grundlagen damit verbunden. Hieraus lassen sich insbesondere Handlungsanweisungen und Vorgaben für die Bauwerksplanung und die Produktentwicklung ableiten, so dass unter Nachhaltigkeit im Bauwesen kein Greenwashing verstanden werden muss, sondern messbare Lösungen, um die gebaute Umwelt zum Wohle aller zu verbessern. In einem Satz formuliert ist nachhaltig nach einem gegenwärtigen, unmittelbar anwendbarem Verständnis, wenn die gebaute Umwelt so errichtet, betrieben und rückgebaut wird, dass bei minimalem Ressourceneinsatz alle negativen Auswirkungen auf die Umwelt minimiert werden, der ökonomische Aufwand und Nutzen ausgeglichen sind und Gebäude ihren Nutzern größtmögliche Behaglichkeit bieten, während sie das unmittelbare, wie auch weiter entfernte Sozialgefüge (Stichwort Produktionsbedingungen ) nach ihren Möglichkeiten positiv beeinflussen. Dabei fordert die Realität jedoch Kompromisse und ein ständig weiter entwickelndes Verständnis von Nachhaltigkeit und ihren Facetten, so dass ultimativ nachhaltig vermutlich noch lange nicht zu erreichen ist, sondern ständig neue Anstrengungen fordert. Auch die hauptsächlichen gegenwärtigen Trends - Eingang der Nachhaltigkeit in die Europäische Gesetzgebung, Normung des Verständnisses der Nachhaltigkeit auf europäischer und internationaler Ebene und Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden mittels Zertifizierungssystemen - machen deutlich, dass das Verständnis und insbesondere die Umsetzung des Prinzips der Nachhaltigkeit im Bauwesen keineswegs fertig ist, sondern dass vielfältige innovative Lösungen für ganz unterschiedliche Aspekte erforderlich sind. In besonderem Maße hilfreich an dieser Stelle ist auch die zunehmende Überzeugung innerhalb der Immobilienwirtschaft, dass nachhaltige Immobilien verstärkt ökonomische Bedeutung erlangen und die Nachhaltigkeit somit nicht mehr im Widerspruch zu wirtschaftlichen Interessen der Investoren steht, sondern mit ihnen einhergeht. Dementsprechend lässt sich tatsächlich vermuten, dass nur wenige Themen die Bauwirtschaft so grundsätzlich verändern, wie es dem Nachhaltigkeitsgedanken derzeit augenscheinlich gelingt. Indizes 1 Zitat: [ ] wie eine sothane Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen / dass es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weil es eine unentberliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse nicht bleiben mag. [3] 2 Zitat: We are searching for a model output that represents a world system that is: 1. sustainable without sudden and uncontrollable collapse [...] [5] 3 Benannt nach der Vorsitzenden der Kommission, der damaligen norwegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland. 4 United Nations Conference on Environment and Development, UNCED [8] 5 World Summit on Sustainable Development, WSSD [9] 6 Grafik: Jan Paul Lindner, Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Abt. Ganzheitliche Bilanzierung 7 BREEAM = BRE Environmental Assessment Method, BRE = Building Research Establishment [15] 8 LEED = Leadership in Energy and Environmental Design [16] 9 z. B. CASBEE in Japan, Green Star in Australien und Neuseeland, HQE in Frankreich, 10 Die Entwicklungsarbeiten an den Systemen und die Entwicklung neuer Systeme für weitere Gebäudetypen erfolgt derzeit unabhängig voneinander. 11 EPD = Environmental Product Declaration. Von einer unabhängigen Prüfstelle geprüfte und registrierte Deklaration der ökologischen Leistung eines Produkts. Sog. Typ III Deklaration gemäß ISO und ISO In Deutschland werden EPDs vom Institut Bauen und Umwelt (IBU) e. V. ( registriert. 12 Die Definition der nachhaltigen Entwicklung beruft sich dabei direkt auf [6]. 13 CEN/TC 350 Sustainability of Construction Works, eingerichtet auf Basis des Normungsmandats M350 der Europäischen Kommission vom 29. März DGNB, gegründet 2007, heute mehr als 900 Mitglieder, Internet: 15 Grafiken mit freundlicher Genehmigung der DGNB 16 Betrachtungszeitraum für die DGNB-Bewertung sind 50 Jahre. 17 Die operative Temperatur ist die empfundene Raumtemperatur, die sich als Mittelwert der Lufttemperatur und der Strahlungstemperatur der umgebenden Flächen (Wände, Decke, Boden) berechnet. 18 VOC = Volatile Organic Compounds, flüchtige organische Verbindungen. 9. Literatur [1] Fuchs, M. (o.j.): Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB). Vortrag, Architektenkammer Baden-Württemberg. Online: URL: [2] Elliot L.; Breslau, B.; Wolody, D. (2008): Global Trends in Sustainable Real Estate: An Occupier s Perspective. Report, Jones Lang LaSalle & CoreNet Global. [3] Carlowitz, H. C. von (1713): Sylvicvltvra oeconomica, oder, Hausswirthliche Nachricht und Naturmässige Anweisung zur Wilden Baûm-Zûcht Nebst gründlicher Darstellung, wie zu förderst durch Göttliches Benedeyen dem allenthalben und insgemein einreissenden Grossen Holtz-Mangel Vermittelst Säe-Pflantz- und Versetzung vielerhand Bäume zu prospiciren Worbey zugleich eine gründliche Nachricht von den in wksb 65/

7 Churfl. Sächss. Landen Gefundenen Turff dessen Naturliche Beschaffenheit, grossen Nützen, Gebrauch und nutzlichen Verkohlung, aus Liebe zu Beförderung des algemeinen Bestens beschrieben. Leipzig. Verlegts Johann Friedrich Braun. [4] Cao, B. (2008): The theory of Eco-balance in Chinese ancient philosophy. Beitrag in: Proceedings of the Eighth International Conference on EcoBalance, Tokio, Japan, [5] Meadows, D. L. (1972): Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit. Stuttgart. Deutsche Verlags-Anstalt (Reihe dva informativ). ISBN: [6] Brundtland, G. H.; Hauff, V. (1987): Unsere gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Greven. Eggenkamp. ISBN: [7] Deutscher Bundestag (1998): Abschlußbericht der Enquete- Kommission Schutz des Menschen und der Umwelt - Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung. Konzept Nachhaltigkeit, vom Leitbild zur Umsetzung. Deutscher Bundestag, 13. Wahlperiode, Drucksache 13/ Bonn: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft. ISSN Online: URL: doc/btd/13/112/ pdf [8] United Nations Conference on Environment and Development, UNCED. Rio de Janeiro, Brasilien, Online: URL: [9] World Summit on Sustainable Development, WSSD. Johannesburg, Südafrika, Online: URL: [10] DIN EN ISO (2006): Umweltmanagement - Ökobilanz - Grundsätze und Rahmenbedingungen. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. [11] Eyerer, P. (Hg.) (1996): Ganzheitliche Bilanzierung Werkzeug zum Planen und Wirtschaften in Kreisläufen. Berlin: Springer. [12] König, H.; Kohler, N.; Kreißig, J.; Lützkendorf, T.: Lebenszyklusanalyse in der Gebäudeplanung. Grundlagen, Berechnung, Planungswerkzeuge. Institut für internationale Architektur- Dokumentation GmbH & Co.KG. München (2009). [13] Bauer, M.; Mösle, P.; Schwarz, M. (2007): Green Building. Konzepte für nachhaltige Architektur. München. Callwey. ISBN: [14] Abu Dhabi Future Energy Company PJSC: Masdar City. Online: URL: [15] BRE (Hg.): BREEAM BRE Environmental Assessment Method. BRE Global Ltd. Online: URL: org/page.jsp?id=176 [16] U.S. Green Building Council (Hg.): LEED - Leadership in Energy and Environmental Design. U.S. Green Building Council (USGBC). Online: URL: [17] Europäische Union (1988): Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über Bauprodukte. ( Bauprodukte-Richtlinie, Construction Products Directive ). Online: URL: [18] Europäisches Parlament: Resolution über die Annahme der Bauprodukteverordnung ( harmonised conditions for the marketing of construction products ). Straßburg, 18. Jan Online: URL: Doc.do?type=TA&language=EN&reference=P7-TA #BKMD-7 [19] ISO (2008): Sustainability in building construction - General principles. ISO 15392:2008. International Organization for Standardization (ISO). [20] ISO (2007): Sustainability in building construction - Environmental declaration of building products. ISO 21930:2007. International Organization for Standardization (ISO). [21] FprEN (Feb. 2011): Nachhaltigkeit von Bauwerken - Umweltdeklarationen für Produkte - Regeln für Produktkategorien; FprEN 15804:2011. Deutsches Institut für Normung e. V. [22] Entwurf DIN EN (Feb. 2009): Nachhaltigkeit von Bauwerken - Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden - Teil 1: Allgemeine Rahmenbedingungen; Deutsche Fassung pren :2009. Deutsches Institut für Normung e. V. Berlin: Beuth Verlag. [23] Entwurf DIN EN (Feb. 2009): Nachhaltigkeit von Bauwerken - Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden - Teil 2: Rahmenbedingungen für die Bewertung der umweltbezogenen Qualität; Deutsche Fassung pren :2009. Deutsches Institut für Normung e. V. Berlin: Beuth Verlag. [24] Entwurf DIN EN (Apr. 2010): Nachhaltigkeit von Bauwerken - integrierte Bewertung der Qualität von Gebäuden - Teil 3: Rahmenbedingungen für die Bewertung der sozialen Qualität; Deutsche Fassung pren Deutsches Institut für Normung e. V. Berlin: Beuth Verlag. [25] Entwurf DIN EN (Apr. 2010): Nachhaltigkeit von Bauwerken - Integrierte Bewertung der Qualität von Gebäuden - Teil 4: Rahmenbedingungen für die Bewertung der ökonomischen Qualität; Deutsche Fassung pren :2010. Deutsches Institut für Normung e. V. Berlin: Beuth Verlag. [26] FprEN (Jan. 2011): Nachhaltigkeit von Bauwerken - Bestimmung der Umweltleistung von Gebäuden - Berechnungsmethode; FprEN 15978:2011. Deutsches Institut für Normung e. V. [27] EnEV 2009: Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 23, S. 954, 29. April 2009; in Verbindung mit: Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV). (EnEV 2007) Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 34, S. 1519, 24. Juli wksb 65/2011

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