Typ 2 - Glukosekristall. österreichische ärztezeitung mai Contrast
|
|
- Nikolas Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Typ 2 - Contrast Glukosekristall 34
2 DFP - Literaturstudium Diabetes Jeder Fünfte über 60-Jährige in Österreich leidet an einem Typ 2- Diabetes, was statistisch gesehen die Lebenserwartung um sechs Jahre verkürzt. Sozioökonomische Konsequenzen Diabeter weisen dreifach höhere Gesundheitskosten als Nicht-Diabetiker auf machen effiziente Behandlung und Prävention zu vorrangigen Zielen. Von Bernhard Ludvik* 1. Aktuelle Entwicklungen Die Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 2 zeigt auch in Österreich eine deutliche Zunahme, wobei man davon ausgehen muss, dass fünf bis sieben Prozent der Bevölkerung an einem Diabetes leiden. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass bei den über 60-Jährigen bereits 20 Prozent an Diabetes erkrankt sind. Dies ist insofern relevant, als zwei Drittel der Diabetiker einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden. Man kann davon ausgehen, dass das Vorliegen eines Diabetes mellitus die Lebenserwartung statistisch um sechs Jahre verkürzt. Außerdem stellen Diabetiker heute die Population mit dem höchsten Anteil an Neuzugängen zur Nierenersatztherapie dar und weisen dreifach höhere Gesundheitskosten als Nichtdiabetiker auf. Das individuelle Schicksal der betroffenen Patienten und auch die sozioökonomischen Konsequenzen machen daher die effiziente Behandlung und vor allem Prävention zu einem Gebot der Stunde. Eine Reihe von hochqualitativ durchgeführten Interventionsstudien konnte in den letzten Jahren die Effizienz von Behandlungsstrategien hinsichtlich einer Senkung von Morbidität und Mortalität belegen. Es existieren somit erstmals klar definierte Zielwerte für die Diabeteseinstellung und die assoziierten kardiovaskulären Risikofaktoren. Nun liegt es an uns Ärzten, gemeinsam mit den Patienten diese Ziele zu erreichen. Im Folgenden soll ein Überblick über die derzeitig empfohlene Diabetestherapie gegeben werden. Unabdingbar für die Nachvollziehbarkeit und Internalisation von Behandlungsempfehlungen ist jedoch die Kenntnis der Pathogenese. 2. Krankheitsbilder Pathogenese Der klassische Diabetes mellitus Typ 2 tritt überwiegend zusammen mit dem Metabolischen Syndrom auf, dessen Kriterien in Abbildung 1. österreichische ärztezeitung mai
3 dargestellt sind. Es ist eine schleichende Erkrankung mit zwei wesentlichen Komponenten: der Insulinresistenz und dem obligaten Insulinsekretionsdefekt. Die Insulinresistenz ist die Folge der viszeralen Fettverteilung. Produkte der Adipozyten, sogenannte Adipozytokine und freie Fettsäuren, führen an der Muskel- und Fettzelle zur Verminderung der Insulinempfindlichkeit. An der Leber, die das erste Organ für die aus dem Einstrombereich der Pfortader antransportierten Adipozytokine darstellt, kommt es zur Erhöhung der Glukoseproduktion sowie morphologisch zur Steatose bis hin zur nicht-alkoholischen Steatohepatitis (NASH). Kann die Insulinresistenz nicht mehr durch eine Hypersekretion von Insulin kompensiert werden, steigt der Blutzucker und verschlechtert zusätzlich die beiden Defekte durch die sogenannte Glukotoxizität. Betrachtet man den Verlauf der Erkrankung (Abb. 2), wird klar, dass im Anfangsstadium der Effekt der Insulinresistenz im Vordergrund steht, während in späteren Stadien der Sekretionsdefekt überwiegt. Eine rationale Therapie wird sich daher an diesen Fakten orientieren. Die Assoziation mit dem Metabolischen Syndrom impliziert auch, dass der überwiegende Anteil der Typ 2-Diabetiker an Hypertonie und Hyper-/ Dyslipidämie leidet. 3. Wichtige Symptome Die Entwicklung des Diabetes mellitus Typ 2 verläuft schleichend über viele Jahre über das Stadium der gestörten Glukosetoleranz. Da die Erkrankung jedoch schmerzfrei ist und erst bei beträchtlicher Hyperglykämie Symptome wie Polyurie, Polydipsie, Leistungsknick und gehäufte Infektionen zeigt, wird sie in der Regel zu spät entdeckt. Dies erklärt, warum sich sehr oft beim neu diagnostizierten Diabetiker bereits Spätschäden sowohl makrovaskulärer (Koronare Herzkrankheit) als auch mikrovaskulärer (Retinopathie, Nephropathie, Neuropathie) Natur finden. 4. Diagnose Definitionsgemäß besteht ein Diabetes mellitus ab einem Nüchternblutzucker von größer gleich 126 mg/dl gemessen aus dem venösen Plasma beziehungsweise einem Wert von über 200 mg/dl zwei Stunden nach einem oralen Glukosetoleranztest (OGTT, 75 Gramm Glukose). Dieser Test eignet sich auch zur Diagnose einer gestörten Glukosetoleranz, welche durch einen Blutzuckerwert zwischen 140 und 199 mg/dl nach zwei Stunden definiert ist. Bei Nüchternblutzuckerwerten zwischen 110 und 125 mg/dl spricht man von der gestörten Nüchternglukose. Prinzipiell ist anzumerken, dass jeder venöse Nüchternblutzuckerwert über 100 mg/dl einer weiteren Abklärung, etwa durch einen OGTT bedarf, um Patienten mit einer erhöhten Diabetesgefährdung zu identifizieren. Dazu gehören erstgradig Verwandte von Typ 2 Diabetikern, Frauen mit Anamnese eines Schwangerschaftsdiabetes sowie Patienten mit einem Metabolischen Syndrom. Diese Gruppen sollten bereits vor dem 40. Lebensjahr mittels Bestimmung des Nüchternblutzuckers gescreent werden. 5. Differentialdiagnose Während der Großteil der Diabetiker, vor allem jene mit einem Metabolischen Syndrom, an einem Typ 2 Diabetes leidet, darf man sekundäre Diabetesformen (erbliche Syndrome, endokrine Erkrankungen, Induktion durch Medikamente), das späte Auftreten eines Typ 1-Diabetes (Patienten eher schlank, positiv für Antikörper) und Sonderformen wie den MODY (maturity onset diabets in the young, autosomal dominante Vererbung) nicht außer Acht lassen. Die Diagnose dieser Sonderformen sowie die Therapie sollten in spezialisierten Zentren erfolgen. 6. Therapie Die Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 orientiert sich an der Pathogenese und ist in den Leitlinien der Österreichischen Diabetesgesellschaft (Abb. 3) festgelegt. Entsprechend dem vorherrschenden Defekt wird anfangs die Insulinresistenz das primäre Ziel darstellen. Hier kommen der Lebensstilmodifikation und bei Versagen derselben Medikamenten mit insulinsensitivierender Wirkung eine wichtige Rolle zu. Da der Diabetes jedoch eine progrediente Erkrankung darstellt, wird die Therapie schließlich um Insulinsekretagoga und gegebenenfalls Insulin erweitert werden müssen Lebensstilmodifikation und Schulung Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 sind zumeist übergewichtig beziehungsweise adipös und weisen ein atherogenes Lipidmuster (niedriges HDL-Cholesterin, erhöhte Triglyzeride, kleine, dichte LDL-Partikel) 36/37
4 Abb. 1 auf. Ziel ist die Gewichtsnormalisierung (BMI unter 25 kg/m 2 ), wobei auch moderate Gewichtsreduktionen eindrucksvolle Effekte auf kardiovaskuläre Risikofaktoren zeigen. Die Behandlung sollte stets aus einer Ernährungsintervention und einer Verstärkung der körperlichen Aktivität bestehen. Im Prinzip wird dem Patienten eine kalorienreduzierte (zum Beispiel kcal/tag), kohlenhydratmodifizierte (vermehrt langsam resorbierbare Kohlenhydrate, niedriger glykämischer Index) und fettreduzierte (gesättigte, tierische Fette meiden zugunsten von einfach- und mehrfach ungesättigten Fetten) empfohlen. Plastisch lässt sich diese Kostform mit einer mediterranen Diät beschreiben, wobei es aber für den dauerhaften Erfolg unbedingt notwendig ist, auf die individuellen Nahrungspräferenzen des Patienten einzugehen. Die verstärkte körperliche Aktivität ist ein nicht zu unterschätzender Faktor in der Reduktion der Risikofaktoren. Empfohlen wird ein Kraft- Ausdauertraining nach vorheriger ärztlicher Untersuchung und unter entsprechender Begleitung. Sie dient dem Erhalt beziehungsweise Aufbau der Muskelmasse als wichtige Determinante der Glukoseaufnahme, wirkt unterstützend bei der Gewichtsreduktion und verbessert unabhängig davon das atherogene Lipidprofil. Eine ideale - weil jederzeit und überall durchführbar - Variante ist das Nordic Walking. Besonders wichtig ist die Schulung des Diabetikers über das Wesen und die Gefährlichkeit der Erkrankung und die Vermeidung von Spätschäden. Ebenso sind auch die Vermittlung der notwendigen Kenntnisse über Ernährung und Bewegung sowie die Fertigkeiten in der Blutzuckermessung und der Umgang mit Sondersituationen wie Krankheit, Sport, Reisen von zentraler Bedeutung. Die Schulung sollte strukturiert sein und wird meist in Gruppen durchgeführt. Die Lebensstilmodifikation sollte vor Beginn einer medikamentösen Therapie eingeleitet werden und auch bei medikamentöser Behandlung beibehalten werden. Wenn jedoch mit diesen Maßnahmen das Ziel-HbA1c von 6,5 Prozent beziehungsweise sieben Prozent nicht erreicht wird, kommen orale Antidiabetika zum Einsatz. 6.2 Orale antidiabetische Therapie Prinzipiell ist anzumerken, dass die oralen Antidiabetika mit Ausnahme der Resorptionshemmer eine annähernd gleiche Wirksamkeit hinsichtlich der Blutzuckersenkung zeigen; vorausgesetzt, sie werden entsprechend der Pathogenese, also dem vorherrschenden Defekt, eingesetzt. Im Schnitt beträgt die Verbesserung des HbA1c-Werts ein Prozentpunkt. Die oralen Antidiabetika unterscheiden sich jedoch nicht nur im jeweiligen Angriffspunkt, sondern auch in Bezug auf zusätzliche, sogenannte pleiotrope Effekte. Metformin Metformin ist der First-Line-Standard der medikamentösen Therapie für Typ 2-Diabetiker mit einem BMI > 26 kg/m 2. In der UKPDS konnte für Metformin eine signifikante Senkung von Myokardinfarkten und koronaren Todesfällen gegenüber (damals) konventioneller Therapie nach- 38
5 DFP - Literaturstudium Abb. 2 gewiesen werden. Seine Wirkung besteht in einer Verminderung der hepatischen Glukoseproduktion und Erhöhung der Insulinsensitivität. Reicht Metformin allein für eine suffiziente Einstellung nicht mehr aus, wird mit einem Glitazon oder mit einem Sulfonylharnstoff kombiniert. Bei primärer Metformin-Unverträglichkeit kann auch ein Glitazon als First-Line-Monotherapie gegeben werden. Die wichtigste Nebenwirkung von Metformin ist die Laktatazidose, die vor allem bei Patienten mit Niereninsuffizienz gefährlich werden kann. Eine Voraussetzung für die Einstellung auf Metformin ist daher ein normales Serumkreatinin. Dabei darf nicht übersehen werden, dass das Serumkreatinin vor allem bei älteren Patienten die Nierenfunktion nicht unbedingt adäquat widerspiegelt. Hier muss die Kreatininclearance bestimmt werden. Liegt diese unter 60 ml/min, sollte Metformin nicht mehr eingesetzt werden. Vorsichtsmaßnahmen bestehen im Absetzen von Metformin vor Untersuchungen mit Röntgen-Kontrastmitteln sowie vor Operationen und bei schweren Erkrankungen. Berücksichtigt man diese Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen, kann man Metformin als sichere Substanz bezeichnen. Glitazone Glitazone (auf dem Markt sind derzeit Pioglitazon und Rosiglitazon) werden auch als Insulin-Sensitizer bezeichnet, da sie auf dem Weg über den PPAR-γ-Rezeptor die Insulinsensitivität erhöhen. Weiters vermindern sie die Lipolyse und damit die Freisetzung von freien Fettsäuren, was ebenfalls die Betazellfunktion verbessert. Glitazone werden (abgesehen von der primären Metformin-Unverträglichkeit) nur in Kombination mit anderen oralen Antidiabetika eingesetzt. Die Kombination mit Insulin ist in Europa nicht zugelassen. Neben ihrer Hauptwirkung zeigen die Glitazone auch günstige Effekte auf den Lipidstoffwechsel und daher eine antiatherogene Wirksamkeit, welche vor kurzem in der Proactive-Studie belegt wurde. Die wichtigste und nahezu einzig relevante Nebenwirkung ist die Ödembildung, die bei sechs Prozent aller Patienten unter Glitazon- Monotherapie vorkommt. Besteht eine eingeschränkte linksventrikuläre Funktion oder eine Herzinsuffizienz, kann es nicht nur zur Ausbildung von peripheren Ödemen, sondern auch zu einem Lungenödem kommen; deshalb sind Glitazone bei Herzinsuffizienz streng kontraindiziert. Resorptionshemmer Die alpha-glukosidaseinhibitoren Acarbose und Miglitol agieren als kompetitive Inhibitoren der Alpha- Glukosidasen, die Oligosaccharide in Monosaccharide hydrolysieren. Somit kommt es zu einer Verzögerung der Resorption komplexer Kohlenhydrate mit verminderten postprandialen Glukose- und Insulinspiegeln. Während die Acarbose als Pseudotetrasaccharid faktisch kaum resorbiert wird, kommt es beim Pseudomonosaccharid Miglitol zu einer mehr als 90prozentigen Resorption und Ausscheidung über die Nieren. In Verbindung mit einer Diät reich an komplexen Kohlenhydraten bewirken Alpha-Glucosidaseinhibitoren eine Verminderung des Nüchternblutzuckers im Schnitt um 24 mg/dl, des postprandialen Blutzuckers 39
6 um 54 mg/dl und des HbA 1C um 0,5 bis 0,9 Prozent je nach untersuchtem Kollektiv. Die auch in der UKPDS dokumentierte hohe Rate an Therapieabbrechern (61 Prozent nach drei Jahren) erklärt sich aus dem gastrointestinalen Nebenwirkungsprofil (Krämpfe, Meteorismus, Durchfall), das durch einschleichende Dosierung deutlich vermindert werden kann. Als Vorteil findet sich ein neutraler bis positiver Effekt auf die Entwicklung des Körpergewichts. Bis auf einen sehr selten beobachteten Transaminasenanstieg bei Acarbosemedikation hat diese Substanzgruppe eine günstiges Risikoprofil. Der Einsatz dieser Substanzgruppe liegt vor allem in der medikamentösen first-line Monotherapie bei Typ 2-Diabetikern ohne oder mit geringem Übergewicht (BMI<27kg/m 2 ). Sulfonylharnstoffe Sulfonylharnstoffe sind altbewährte Substanzen und haben auch heute noch ihren Platz in der Stufentherapie des Typ 2-Diabetes. Ihr Wirkmechanismus besteht in einer Stimulation der Insulinproduktion. Als orale Primärtherapie setzt man sie vor allem bei Patienten mit einem Body- Mass-Index (BMI) unter 26 ein, da bei diesen Patienten der Insulinsekretionsdefekt im Vordergrund steht. Bei übergewichtigen Typ 2-Diabetikern spielen Sulfonylharnstoffe in der Kombinationstherapie immer dann eine Rolle, wenn diese Patienten mit Metformin oder Glitazon allein nicht suffizient (also unter ein HbA 1C von 7,0 Prozent) einzustellen sind. Präferentiell sollten heute die neueren Sulfonylharnstoffe Glimepirid und Gliclazid eingesetzt werden. Sie zeichnen sich durch einen relativ kurzen Insulinpeak nach Einnahme aus und weisen deshalb geringere Hypoglykämie-Raten auf. Im Gegensatz dazu kam es unter älteren Sulfonylharnstoffen zu längeren Hyperinsulinämien mit dementsprechend auch häufigeren und schwereren Hypoglykämie-Episoden. Im direkten Vergleich zeigt Gliclazid noch etwas weniger Hypoglykämien als Glimepirid. Außerdem weist Gliclazid auch antioxidative und Thrombozyten-aggregationshemmende Eigenschaften auf, deren klinische Relevanz allerdings noch unklar ist. Glinide Glinide (Repaglinid, Nateglinid) wirken als Insulin-Releaser. Während ihre Wirkung auf den Nüchterblutzucker nicht herausragend ist, wirken sie sehr gut auf postprandiale Blutzuckerspitzen. Sie können deshalb bedarfsgerecht vor den Mahlzeiten eingesetzt werden. Wenn der Patient eine Mahlzeit auslässt oder keine relevanten Mengen an Kohlenhydraten zu sich nimmt, sollte auch das Glinid weggelassen werden. Aufgrund des Wirkmechanismus ist abzuleiten, dass die Hauptnebenwirkung auch bei Gliniden in Hypoglykämien besteht, die jedoch wegen der kurzen Wirkdauer nicht sehr ausgeprägt sind. Insulin Insulin kommt bei Typ 2-Diabetikern dann zum Einsatz, wenn das HbA 1C mit oralen Antidiabetika nicht mehr unter 7,0 Prozent zu halten ist. Das kann bei manchen Patienten nach Jahrzehnten eintreten, bei anderen schon nach wenigen Monaten. Grundsätzlich ist das Kriterium die Stoffwechselkontrolle. Es gibt allerdings Umstände, bei denen eine frühere Insulinisierung indiziert ist, zum Beispiel passager bei Operationen, Stress, Traumata oder Infektionen, wenn der Blutzucker durch orale Antidiabetika nicht mehr beherrschbar ist. Auch ausgeprägte diabetische Spätschäden wie Mikroangiopathie, Retinopathie und Nephropathie sind ein Kriterium für die frühzeitige Einleitung einer Insulinisierung, ebenso nicht beherrschbare postprandiale Blutzuckerspitzen. Vorteile hinsichtlich Mortalität, Spätschäden oder Lebensqualität bestehen durch eine frühere Insulinisierung nicht, vorausgesetzt, dass der Patient auch unter oralen Antidiabetika noch einstellbar gewesen wäre. Als Problem der Einstellung tritt nicht selten eine Gewichtszunahme ein. Von den oralen Medikamenten wird beim übergewichtigen Patienten Metformin zumeist auch nach der Insulineinstellung weiter gegeben, da sich damit Insulin sparen und die Gewichtszunahme reduzieren lässt; außerdem erleichtert Metformin die Blutzuckereinstellung. Nicht-Übergewichtige (die primär oft auf Sulfonylharnstoffe eingestellt werden) brauchen aufgrund ihres Sekretionsdefekts meist früher Insulin als andere. Bei solchen Patienten muss man auch daran denken, dass es sich um einen LADA ( late autoimmune diabetes in adults ) handeln könnte, also einen spät aufgetretenen Typ 1-Diabetes. In diesen Fällen sollten immer GAD-Antikörper (Antikörper gegen Glutamat-Dekarboxylase) und Insulin-Autoantikörper bestimmt werden. Sind diese positiv, so liegt ein LADA vor. 40/41
7 Bei der Insulintherapie unterscheidet man folgende Optionen, wobei Metformin bei übergewichtigen Patienten prinzipiell belassen wird: Basalinsulin-unterstütze orale Antidiabetikatherapie (BOT): Für diese Form wird bei abendlicher Verabreichung des Basalinsulins auch der Terminus bed-time Insulintherapie verwendet. Unter Beibehaltung der oralen Antidiabetikatherapie zumeist Metformin und Sulfonylharnstoffe wird einmal täglich ein langwirkendes Insulin verabreicht. Der Zeitpunkt der Verabreichung des langwirkenden Insulins/Insulinanalogons richtet sich nach dem Blutzuckerprofil. So wird sich bei hohem Nüchternblutzucker eine abendliche Insulingabe empfehlen, sodass die orale Therapie auf Basis eines niedrigen Morgenblutzuckers über den Tag seine Wirkung entfalten kann. Bei langwirksamen Analoga hat sich gezeigt, dass die morgendliche einer abendlichen Gabe mitunter bezüglich der Diabeteskontrolle überlegen ist. Natürlich entscheidet der Lebensstil des Patienten ebenfalls über den Zeitpunkt der Insulinapplikation. Die Basalinsulin-unterstützte orale Antidiabetikatherapie eignet sich vor allem bei vorhandener Betazellrestfunktion zumindest über einige Zeit und erlaubt, den Patienten allmählich an die volle Insulinsubstitution heranzuführen. Prandiale Insulintherapie: Dieses Schema kommt bei Patienten mit niedrigem Nüchternblutzucker und hohen postprandialen Spiegeln zum Einsatz, wobei meist Metformin - vor allem bei Übergewicht - beibehalten wird. Zu den Hauptmahlzeiten wird ein kurzwirksames Insulin beziehungsweise Insulinanalogon verabreicht. Konventionelle Insulintherapie: Die zweimalige Verabreichung eines Mischinsulins beziehungsweise Analogons war lange Zeit die gebräuchlichste Insulintherapie und deckt sowohl den basalen wie auch den prandialen Insulinbedarf ab. Ein Nachteil besteht in der Hypoglykämieneigung zu Mittag und dem Anstieg des Blutzuckers am Nachmittag auf Grund des Wirkverlusts des Insulins. Eine Steigerung der morgendlichen Insulindosis ist zumeist nicht möglich, da es dann mittags zu Hypoglykämien kommt. Intensiviert konventionelle Insulintherapie: Sie besteht in der dreimaligen Verabreichung eines Mischinsulins, vor allem aber eines Mischanalogons. Somit wird durch die Insulinapplikation mittags der Insulinbedarf am Nachmittag abgedeckt. Alternativ kann man Basal- und Prandialinsulin getrennt verabreichen. Hier erfolgt eine einmal (langwirksames Analogon) oder zweimal (Verzögerungsinsulin) tägliche Basalinsulin-Verabreichung in Kombination mit einer prandialen Gabe. Der Patient muss zwar vier bis fünf Insulininjektionen an drei Zeitpunkten vornehmen; dieses Schema erlaubt jedoch eine große Flexibilität und ermöglicht eine gute Stoffwechseleinstellung. Funktionelle Insulintherapie (FIT) oder Basal-Bolusinsulintherapie (BBIT): Diese Form stellt den Standard der Insulintherapie beim Typ1-Diabetiker dar, da sie eine enge Blutzuckerkontrolle und große Flexibilität bezüglich des Zeitpunkts und der Menge der Kohlenhydrataufnahme erlaubt allerdings um den Preis eines größeren Aufwands. Die Verabreichung des prandialen Insulins erfolgt nach genau ermittelten Algorithmen, wobei auch Schemata zur Korrektur von Blutzuckerwerten außerhalb des definierten Zielbereichs in die Ermittlung der Insulindosis eingehen. Mit dieser Therapie kann bei entsprechendem Engagement des Patienten eine nahezu normoglykämische Stoffwechseleinstellung erreicht werden. Diese Therapie kann durchaus auch bei aktiven Typ 2-Diabetikern eingesetzt werden. Therapie nach Stufenplan Einen Überblick über den therapeutischen Stufenplan, der im Folgenden beschrieben wird und an die Leitlinien der Österreichischen Diabetesgesellschaft angepasst ist, gibt Abb. 3. (siehe S. 44) Grundsätzlich gilt ein HbA 1C -Grenzwert von 6,5 Prozent. Ab einem HbA 1C von 7,0 Prozent muss therapeutisch interveniert werden. Diese besteht zunächst darin, die Basistherapie einzuleiten, die für jeden Diabetiker gilt und aus den Elementen richtige Ernährung, Gewichtsreduktion, Schulung und Bewegung besteht. Ist das HbA 1C nach drei Monaten noch immer 7,0 Prozent, hängt das weitere Vorgehen vor allem vom BMI ab. Ist der BMI größer als 26kg/m 2, beginnt man unter Einhalten der Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen eine Monotherapie mit Metformin. Falls Kontraindikationen gegen Metformin bestehen, kann alternativ ein Glitazon (in diesem Fall auch als Monotherapie) oder ein Sulfonylharnstoff eingesetzt werden. Ist der BMI kleiner als 26kg/m 2, beginnt man primär mit einer Sulfonylharnstoff-Monotherapie. Zusätzliche therapeutische Optionen 42/43
8 sind in diesem Stadium Alpha- Glukosidasehemmer und Glinide. Ist nach weiteren drei Monaten das HbA 1C immer noch 7,0 Prozent, versucht man primär, ein zweites orales Antidiabetikum dazuzugeben. Ist die Primärtherapie Metformin, kommen dafür Glitazone, Alpha-Glukosidase-Hemmer, Sulfonylharnstoffe und Glinide in Frage. Bei primärer Sulfonylharnstoff-Therapie sind die Optionen Metformin, Glitazone und Alpha-Glukosidase-Hemmer. Neu zugelassen ist auch die Tripeltherapie mit Rosiglitazon, Metformin (Avandamet) und einem Sulfonylharnstoff. Alternativ dazu kann unter Umständen auch in diesem Stadium bereits Insulin dazugegeben oder ganz auf eine Insulintherapie umgestellt werden. Ist nach drei weiteren Monaten das HbA 1C noch nicht im Zielbereich, wird man in der Regel auf Insulin umstellen. Selbstverständlich müssen Blutdruck (Ziel: unter 130/85 mm Hg) und Lipide (Ziel: LDL-Cholesterin unter 100 mg/dl, HDL-Cholesterin bei Männern über 40, bei Frauen über 50 mg/dl) konsequent behandelt werden. Vor allem bei Vorliegen vaskulärer Komplikationen ist eine Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern (100 mg Acetylsalicylsäure, bei Kontraindikationen oder Unverträglichkeit Clopidogrel) Standard. 7. Fallgruben bei Diagnose und Therapie Während die Diagnose des Diabetes mellitus Typ 2 kaum Schwierigkeiten macht, da er sich zumeist im Kontext mit dem Metabolischen Syndrom entwickelt, stellt die Therapie mitunter eine große Herausforderung an Patienten und Arzt. Wie kaum eine zweite Krankheit ist der Arzt bei der Behandlung des Typ 2-Diabetes auf die Mitarbeit des Patienten angewiesen. Diese gestaltet sich umso leichter, je besser der Patient um das Wesen und die Gefährlichkeit der Erkrankung informiert wird. Besonders wichtig ist es jedoch, auf die Fähigkeiten (intellektuell, körperlich) und die jeweiligen Gewohnheiten (Lebensstil) und Präferenzen (Ernährung) des Patienten einzugehen. Denn alle Leitlinien helfen nichts, wenn man die Therapie nicht auf den einzelnen Patienten maßschneidert das ist die eigentliche Herausforderung in der Diabetesbetreuung. *) Ao. Univ. Prof. Dr. Bernhard Ludvik, Universitätsklinik für Innere Medizin III/Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien; Tel. 01/40 400/43 64; Fax-DW: 4364; bernhard.ludvik@meduniwien.ac.at Lecture board : Univ. Prof. Dr. Fritz Hoppichler, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg/Interne Abteilung Univ. Prof. Dr. Monika Lechleitner, Krankenhaus Hochzirl/Interne Abteilung Univ. Prof. Dr. Hermann Toplak, Medizinische Universität Graz/Leiter der Ambulanz für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen, Universitätsklinik für Innere Medizin Herausgeber: Universitätsklinik für Innere Medizin III/ Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel AKH Wien Diesen Artikel finden Sie auch im Web unter 44
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrInsulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz
Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrGestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl
Gestations- Diabetes Referentin: Agnes Ruckstuhl C1 Die wichtigsten Diabetestypen Typ1 - Diabetes autoimmune Erkrankung => verursacht einen absoluten Insulinmangel, d.h. Zerstörung der körpereigenen Beta-Zellen
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrTyp-1-Diabetes und Lebensstil
Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrDiabetes kompakt für die Hausarztpraxis
Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Deutscher Diabetes Kongress, Berlin, 16. Mai 2015 In Kooperation von Start mit Insulin Wann starte ich mit Insulin? Wie starte ich mit Insulin? Welches Insulin sollte
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrMöglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge
Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin / Diabetesberaterin DDG Ernährungsberaterin DGE Ernährungstherapeutin/Quetheb
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrDIAFIT REHABILITATIONS- PROGRAMM DIABETES MELLITUS
DIAFIT REHABILITATIONS- PROGRAMM DIABETES MELLITUS Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Programm für Menschen mit Diabetes mellitus Bewegung,
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
Mehr»Ich fühle mich gut trotz Diabetes«
»Ich fühle mich gut trotz Diabetes«1 Vorwort: Was Ihnen dieses Buch bietet... 12 Einführung 15 Für wen dieses Buch geschrieben ist... 16 Ein gutes Leben mit Diabetes führen 16 2 Grundlagen des Diabetes
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGestationsdiabetes, insulinpflichtig. Intensivierte Insulin- Therapie und Insulinpumpentherapie. Konventionelle Insulin-
Verordnung von Blutzuckerteststreifen Stand 2014 Grundsätzlich gilt, dass es sich bei den nachfolgenden Angaben um Empfehlungen und Orientierungsrahmen handelt. Ärzte können bedarfsgerecht jederzeit die
MehrHypo- und Hyperglykämie
Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrFIT 1 Herzlich willkommen
FIT 1 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: leadion.de Funktionelle Insulintherapie = FIT Nahezu - normoglykämische Insulinsubstitution = NIS Basis - Bolus: Langzeit-Fasteninsulin
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
Mehr(C)opyright 2009 by Jochen Vajda
(C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDer Morbus Basedow. Warum Panik bei der Basedow- Diagnose?
Der Morbus Basedow Es hängt mit einer alten Erinnerung zusammen, dass wir den»basedow«, wie wir ihn in diesem Buch kurz nennen wollen, so ernst nehmen und bei seiner Diagnose sofort in Panik Warum Panik
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrMuskelaufbau mit Kettlebells
Muskelaufbau mit Kettlebells von Dr. Till Sukopp, www.kettlebellfitness.de Obwohl es beim Kettlebelltraining nicht um den Aufbau von Muskelmasse, sondern um die Entwicklung einer hohen funktionellen Kraft
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrEINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN
EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN KURZZUSAMMENFASSUNG JUNI 2015 1 Impressum: Prof. DDr. Bernadette Kamleitner Eva Marckhgott, BSc Institute for Marketing & Consumer Research Department
MehrBCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan
MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr