Das Konzept der Nachhaltigkeit

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1 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät im Rahmen der Wissensinitiative Passau Plus Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Konzept der Nachhaltigkeit Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Eingereicht von: Friederike Lottner Studiengang: Business Administration and Economics, B. Sc. Fachsemester: 04 Eingereicht am: Eingereicht bei: Dipl. Kfm. Herr Robert Richter

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abkürzungsverzeichnis... II 1. Einleitung Theoretische Grundlagen zur Nachhaltigkeit Definition des Begriffs Nachhaltigkeit Die Drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Politische und Wirtschaftliche Schritte in der Nachhaltigkeitsdebatte Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen Nachhaltigkeitsorientierung in ausgewählten Funktionsbereichen des Unternehmens Nachhaltigkeit in der Produktion Nachhaltigkeit im Personalmanagement Nachhaltigkeit in der Organisation Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship als Beitrag zum Nachhaltigkeitsmanagement Schlussbemerkung Literaturverzeichnis... IV

3 Abkürzungsverzeichnis CC CSR OECD WBCSD WCED Corporate Citizenship Unternehmensengagement, das inhaltlich nichts mit dem Kerngeschäft zu tun hat. Corporate Social Responsibility Die gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmens. Organisation for Economic Co-operation and Development Zusammenschluss von aktuell 34 Ländern, die sich u.a. der Förderung nachhaltigen Wirtschaftswachstums, höherer Beschäftigung, Steigerung des Lebensstandards und der Sicherung finanzieller Stabilität widmen. World Business Council for Sustainable Development Branchenübergreifenden Zusammenschluss international agierender Unternehmen, die sich ausschließlich mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Wirtschaft beschäftigen. World Commission on Environment and Development 1983 von den Vereinten Nationen gegründete unabhängige Sachverständigenkommission mit dem Ziel, einen Perspektivbericht zu einer nachhaltigen Entwicklung zu erstellen. II

4 1. Einleitung In der folgenden Arbeit soll die Bedeutung der Nachhaltigkeit für das wirtschaftliche Handeln genauer untersucht werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen, insbesondere auf der Implementierung in einzelnen Funktionsebenen und in Form der Corporate Social Responsibility (CSR). Zuerst wird der Begriff Nachhaltigkeit im allgemeinen Kontext erläutert, in dem die drei Säulen der Nachhaltigkeit ökonomische, ökologische und soziale Dimension beschrieben werden. Daran anschließend werden die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Schritte hin zu einer nachhaltigen Entwicklung erläutert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Zielsetzung eines Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen erst allgemein beschrieben, bevor die einzelnen Funktionsbereiche Produktion, Personalwirtschaft und Organisation, auf ihr Nachhaltigkeitspotential analysiert werden. Im Anschluss daran werden Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship (CC) als weiterer Bestandteil des Nachhaltigkeitsmanagements beschrieben. Ziel der Arbeit soll sein, den abstrakten Begriff Nachhaltigkeit zu konkretisieren und Formen der Eingliederung in das Tagesgeschäft eines Unternehmens zusammenzufassen. 2. Theoretische Grundlagen zur Nachhaltigkeit Da sich an diese Arbeit ein praxisbezogenes Fallbeispiel anschließt, in dem die Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzepts in einem konkreten Unternehmen dargestellt wird, befasst sich der vorliegende Teil der Seminararbeit ausschließlich mit den theoretischen Grundlagen der Nachhaltigkeit. 2.1 Definition des Begriffs Nachhaltigkeit Der Begriff Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 im forstwirtschaftlichen Zusammenhang verwendet. 1 Hans Carl von Carlowitz beschrieb in seinem Buch Sylvicultura Oeconomica die nachhaltige Nutzung der Waldbestände. Er wies darauf hin, dass gerade in Folge des hohen industriellen Holzbedarfs, bei der Abholzung die natürlichen Regenerationsprozesse der Bäume zu beachten seien, um eine Übernutzung der Waldbestän- 1 Vgl. Bartol & Dr. Herkommer (2004), S. 1. 1

5 de zu vermeiden. 2 Somit wurde die Nachhaltigkeit von ihm in einem rein ressourcenökonomischen, also volkswirtschaftlichen, Kontext betrachtet. 3 Nach einer bis in die 1980er Jahre dauernden, fast ausschließlich ökologischen Interpretation der Nachhaltigkeit, bekam der Begriff durch den Bericht Our Common Future der World Commission on Environment and Development, auch bekannt unter Brundtland-Kommission, einer unabhängigen Sachverständigenkommission, gegründet von den Vereinten Nationen, erst ab 1987 eine neue, breiter gefasste Definition. 4 Hierin wurde unter Nachhaltigkeit bzw. sustainable development eine Entwicklung definiert, die ( ) die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen. 5 Heutzutage wird die Bedeutung der Nachhaltigkeit stärker konkretisiert, dafür aber im täglichen Sprachgebrauch oftmals mit langanhaltend oder dauerhaft verwechselt. Der von der Bundesregierung einberufene Rat für Nachhaltige Entwicklung definiert Nachhaltigkeit folgendermaßen: "Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben." 6 Die Trennung in die drei Dimensionen, ökologisch, ökonomisch und sozial, hat sich sowohl in der Politik als auch in der Wissenschaft etabliert, weshalb diese Definition für die weitere Argumentation der vorliegenden Arbeit zugrundegelegt wird Die Drei Dimensionen der Nachhaltigkeit 7 Die drei, bereits oben benannten Dimensionen ökonomisch, ökologisch und sozial wurden erstmals im Abschlussbericht der Enquete Kommission des 12. Deutschen Bundestages formuliert. 8 Unter dem Titel Schutz des Menschen und der Umwelt - Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung sollte die Kommission Leitlinien für eine nachhaltigkeitsorientierte Zukunft entwickeln. 2 Vgl. Langer (2011), S Vgl. Bartol & Dr. Herkommer (2004), S Vgl. Langer (2011), S Möller (2010), S. 42. Im englischen Originaltext: Humanity has the ability to make development sustainable to ensure that it meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. [Brundtland, u.a. (1987), S. 24]. 6 Rat für Nachhaltige Entwicklung. 7 Vgl. Lexikon der Nachhaltigkeit (26. April 2011) 8 Vgl. Bundesfinanzministerium (2011). 2

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