EUROLABORS AG. DGNB Zertifizierung für Forschungs- und Laborgebäude. Jan Hamer EUROLABORS AG

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1 DGNB Zertifizierung für Forschungs- und Laborgebäude Jan Hamer EUROLABORS AG EUROLABORS AG Wir sind spezialisiert auf Planung, Beratung und Baumanagement in allen Phasen des Life Cycle von Labor- und Forschungsgebäuden. EUROLABORS bietet Planungsleistungen in folgenden Bereichen an: - Objektplanung / Generalplanung - Laborplanung - Masterplanung / Vorplanung Die EUROLABORS AG ist eine Schwesterfirma der HHS Planer + Architekten AG, Kassel. 1

2 Inhalt DGNB Zertifizierung für Laborgebäude Zielsetzung / Motivation für nachhaltige Gebäude Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) das DGNB Nutzungsprofil Neubau Forschungs- und Laborgebäude Einsatzbereiche für das DGNB Nutzungsprofil Neubau Forschungs- und Laborgebäude Zielsetzung / Motivation Vorgaben für höhere Energiestandards Die novellierte EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden vom April 2010 erhebt an ihre Mitgliedsstaaten die Anforderung, dass alle Neubauten, die nach dem 31. Dezember 2020 erbaut werden (bzw. für Behörden als Eigentümer ab dem 31. Dezember 2018) so genannte Niedrigstenergiegebäude sind. Dieser Baustandard ist wie folgt definiert: `Fast-Nullenergiegebäude ist ein Gebäude, das eine sehr hohe Gesamtenergieeffizienz aufweist. Der nahezu inexistente oder äußerst geringfügige Energiebedarf sollte zum ganz überwiegenden Teil durch Energie aus erneuerbaren Energiequellen, einschließlich erneuerbarer Energie, die am Standort oder in der Nähe erzeugt wird, gedeckt werden. Zielsetzung: Ökologische Nachhaltigkeit 2

3 Zielsetzung / Motivation Optimierung der Lebenszykluskosten Zielsetzung: Ökonomische Nachhaltigkeit Zielsetzung / Motivation Personalkosten / Optimierung Arbeitsbedingungen Zielsetzung: Soziale Nachhaltigkeit exemplarische Kosten über 20 Jahre Quelle: Eine Energieeffiziente Architektur in Deutschland 3

4 Zielsetzung / Motivation 3-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit Schutz der Umwelt, Schonung der natürlichen Ressourcen Sie orientiert sich am stärksten am ursprünglichen Gedanken, keinen Raubbau an der Natur zu betreiben. Ökologisch nachhaltig wäre eine Lebensweise, die die natürlichen Lebensgrundlagen nur in dem Maße beansprucht, wie diese sich regenerieren. Ökonomische Nachhaltigkeit Senkung der Lebenszykluskosten, Erhalt ökonomischer Werte Eine Gesellschaft sollte wirtschaftlich nicht über ihre Verhältnisse leben, da dies zwangsläufig zu Einbußen der nachkommenden Generationen führen würde. Allgemein gilt eine Wirtschaftsweise dann als nachhaltig, wenn sie dauerhaft betrieben werden kann. Soziale Nachhaltigkeit Sicherung von Gesundheit und Behaglichkeit, menschengerechtes Umfeld, Erhalt sozialer und kultureller Werte Ein Staat oder eine Gesellschaft sollte so organisiert sein, dass sich die sozialen Spannungen in Grenzen halten und Konflikte nicht eskalieren, sondern auf friedlichem und zivilem Wege ausgetragen werden können. Inhalt DGNB Zertifizierung für Laborgebäude Zielsetzung / Motivation für nachhaltige Gebäude Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) das DGNB Nutzungsprofil Neubau Forschungs- und Laborgebäude Einsatzbereiche für das DGNB Nutzungsprofil Neubau Forschungs- und Laborgebäude 4

5 Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Wichtige Gebäude-Zertifizierungssysteme weltweit Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Zertifizierungssystem der 2. Generation Gründung der DGNB e.v von 40 Gründungsorganisationen erste Zertifizierungen 2009 (Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude) bisher 150 zertifizierte Gebäude Zertifizierungssystem der 2. Generation wirkungsbezogen, nicht anwendungsbezogen basiert auf europäischen Normen Mitglied im World Green Building Council Auszeichnung World Sustainable Building Award 2008 Internationale Kooperationen mit: Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) Bulgarisches Green Building Council (BGBC) DGNB China DGNB Hungary Schweizerische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft Thailändischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen Kooperation in Vorbereitung mit: Brasilien Luxemburg Russland Slowenien 5

6 Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Mitgliederstruktur DGNB e.v. Die ca. 900 Mitglieder der DGNB bilden die gesamte Wertschöpfungskette der Bau- und Immobilienwirtschaft in Deutschland ab. Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Bestehende und zukünftige Nutzungsprofile Bestehende Nutzungsprofile Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2008 (NBV08) Komplettsanierung Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2008 (KBV08) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2009 (NBV09) Neubau Handelsbauten, Version 2009 (NHA09) Neubau Industriebauten, Version 2009 (NIN09) Neubau Bildungsbauten, Version 2009 (NBI09) Modernisierung Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2010 (MBV10) Neubau Wohngebäude, Version 2011 (NWO11) Neubau Hotelgebäude, Version 2010 (NHO10) Neubau gemischte Stadtquartiere, Version 2010 (NSQ10). Bestand Büro- und Verwaltungsgebäude (BBV10) Zukünftige Nutzungsprofile Filialen / Mieterausbau Neubau Krankenhäuser Neubau Laborgebäude Neubau Versammlungsstätten Neubau Produktionsstandorte Neubau Sportstätten Neubau Parkhäuser Neubau Terminalgebäude Modernisierung Wohngebäude 6

7 Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Struktur des DGNB Systems 61 Kriterien aus 6 Themenfeldern: 1. Ökologische 2. Ökonomische 3. Soziokulturelle und funktionale 4. Technische 5. Prozessqualität 6. Standortqualität Ökologische Ökonomische Technische Prozessqualität Soziokulturelle und funktionale Standortqualität Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Struktur des DGNB Systems Steckbriefe / Kriterien (Wertestabilität) Nutzungsvariante Büro und Verwaltungsgebäude (Änderungen Nutzungsvariante Labor) 7

8 Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Struktur des DGNB Systems Steckbriefe / Kriterien SB 36 - Flexibilität der Technischen Gebäudeausrüstung SB 37 - Wartungs- und Bedienungsfreundlichkeit der Technischen Gebäudeausrüstung SB 38 - Systemqualität Nutzungsvariante Büro und Verwaltungsgebäude (Änderungen Nutzungsvariante Labor) Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Struktur des DGNB Systems Steckbriefe / Kriterien -> Handbuch 8

9 Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Struktur des DGNB Systems Gewichtung Kriterium 01 05, Umweltwirkungen 13,5 % Technische 22,5 % Prozessqualität 10 % Soziokulturelle und funktionale 22,5 % Nutzungsvariante Büro und Verwaltungsgebäude Ökologische 22,5 % Ökonomische 22,5 % Kriterium 16 Lebenszykluskosten 13,5 % Kriterium 17 Drittverwendungsfähigkeit / Wertestabilität 9,0 % Kriterium 33 Brandschutz 4,5 % Kriterium 34 Schallschutz 4,5 % Kriterium 35 Wärme- und Feuchteschutz 4,5 % Kriterium 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit 4,5 % Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Metallfarben und Erfüllungsgrade 80,0 % 65,0 % 50,0 % 9

10 Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Ablauf 1. Projektbegleitung / Beratung Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen Monitoring und Review der angestrebten Nachhaltigkeitsziele Nutzungsphase Grundlagenermittlung Vorentwurf Entwurf Ausschreibung + Vergabe Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Objektüberwachung 2. Vorzertifikat Nachhaltigkeitsziele vereinbaren Gebäudequalitäten definieren 3. Zertifikat Nachhaltigkeit dokumentieren en auszeichnen Inhalt DGNB Zertifizierung für Laborgebäude Zielsetzung / Motivation für nachhaltige Gebäude Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) das DGNB Nutzungsprofil Neubau Forschungs- und Laborgebäude Einsatzbereiche für das DGNB Nutzungsprofil Neubau Forschungs- und Laborgebäude 10

11 DGNB Nutzungsprofil Labor Bestehende und zukünftige Nutzungsprofile Bestehende Nutzungsprofile Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2008 (NBV08) Komplettsanierung Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2008 (KBV08) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2009 (NBV09) Neubau Handelsbauten, Version 2009 (NHA09) Neubau Industriebauten, Version 2009 (NIN09) Neubau Bildungsbauten, Version 2009 (NBI09) Modernisierung Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2010 (MBV10) Neubau Wohngebäude, Version 2011 (NWO11) Neubau Hotelgebäude, Version 2010 (NHO10) Neubau gemischte Stadtquartiere, Version 2010 (NSQ10). Bestand Büro- und Verwaltungsgebäude (BBV10) Zukünftige Nutzungsprofile Filialen / Mieterausbau Neubau Krankenhäuser Neubau Laborgebäude Neubau Versammlungsstätten Neubau Produktionsstandorte Neubau Sportstätten Neubau Parkhäuser Neubau Terminalgebäude Modernisierung Wohngebäude DGNB Nutzungsprofil Labor DGNB Arbeitskreis Labor Die Nutzungsprofil Neubau Labor wird seit Herbst 2009 ehrenamtlich von einer ~25 köpfigen Expertengruppe erarbeitet: Im Arbeitskreis Labor arbeiten mit: Laborbetreiber Planer Laborplaner TGA-Planer Architekten Vertreter von Organisationen Die Arbeitsgruppe wird geleitet und moderiert von Matthias Fuchs, ee-concept, Darmstadt. atmosgrad GmbH Bayer Technology Services GmbH Bayerische Architektenkammer Carpus+Partner AG dr. heinekamp Labor- und Institutsplanung ee concept gmbh EGNATON e.v. EUROLABORS AG Fraunhofer Gesellschaft GERBER ARCHITEKTEN international GmbH hammeskrause architekten Höfker. Nocke. Bückle Partnerschaft Hyder Consulting GmbH Deutschland IBDC GmbH Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Ingenieur-Beratung JAEGER ISRW Dr.-Ing. Klapdor GmbH kister scheithauer gross Architekten und Stadtplaner GmbH MAX-DELBRÜCK-CENTRUM FÜR MOLEKULARE MEDIZIN Max-Planck-Gesellschaft Meyer Architekten Planungsgruppe M+M pbr. Planungsbüro Rohling AG ScienceFaction Svend Ulmer 11

12 DGNB Nutzungsprofil Labor Besonderheiten Nutzungsprofil Labor Systemanpassung der Anpassungsbedarf für das System: 1. Ökologische - gering 2. Ökonomische - hoch 3. Soziokulturelle und funktionale - mittel 4. Technische sehr hoch 5. Prozessqualität - mittel 6. Standortqualität - gering Ökologische Ökonomische Technische Prozessqualität Soziokulturelle und funktionale Standortqualität DGNB Nutzungsprofil Labor Beta-Version / Pilotphase Beta-Version Evaluierung durch den DGNB Fachausschuss Pilotphase Prüfung der Pilotprojekte Pilotversion (Freigabe durch DGNB Fachausschuss) 12

13 DGNB Nutzungsprofil Labor Besonderheiten Nutzungsprofil Labor Bandbreite von Labornutzungen Laborgebäude sind sehr unterschiedlich: öffentlicher Nutzer privater Nutzer Selbstnutzung Vermietung Speziallabore Verfügungsflächen Nutzung: Forschung, Lehre, ssicherung, Entwicklung, Diagnostik Wissenschaftsrichtung: Biologie, Physik, Chemie... Prozesse: Analytik, Synthese, Verfahrenstechnik... Gerätetechnik... notwendige Bau- und Sicherheitstechnik... Laborgebäude leben immer mehr von der Mischung von Nutzungen DGNB Nutzungsprofil Labor Besonderheiten Nutzungsprofil Labor Kosten Laborgebäude sind kostenintensiv Kosten in % Krankenhäuser Labor Produktionsgebäude Bürogebäude Nutzung Wohngebäude Bauphase Jahre 13

14 DGNB Nutzungsprofil Labor Besonderheiten Nutzungsprofil Labor Kosten Laborgebäude sind kostenintensiv 500 Kosten in % Labor Nutzung 100 Bauphase Jahre DGNB Nutzungsprofil Labor Besonderheiten Nutzungsprofil Labor Referenzgebäude feste Benchmarks z.b. für Kosten und Energieverbrauch sind für Laborgebäude nur bedingt tauglich Besonderheit des Nutzungsprofil Labor wird ein dynamisches, virtuelles Referenzgebäude als Vergleichsgröße Das dynamische, virtuelle Referenzgebäudes bildet den Stand der Technik ab. Die Definition erfolgt projektbezogen unter Berücksichtigung der Erstnutzung des Gebäudes und der Festlegung der angestrebten Nutzungsbandbreite Beispiel: dynamisches, virtuelles Referenzgebäude reales Gebäude (Projekt) Luftwechsel nach geltenden Vorschriften optimierter Luftwechsel Energieerzeugung nach Stand der Technik optimierte Energieerzeugung Laborabzüge nach Stand der Technik Laborabzüge mit optimiertem Lüftungsbedarf

15 DGNB Nutzungsprofil Labor Besonderheiten Nutzungsprofil Labor Zielsetzung Ziel für das Nutzungsprofil Neubau Laborgebäude ist: Das System soll die ganzheitliche Betrachtung und Bewertung von einzelnen Aspekten zur Nachhaltigkeit von Laborgebäuden ermöglichen, die bisher üblicherweise nur isoliert betrachtet werden. Das System soll möglichst viele Nutzungsausprägungen abbilden können inkl. Nutzungen wie Reinraum, Tierhaltung etc. Das System soll eine Vergleichbarkeit der Performance von Laborgebäuden (Lebenszykluskosten, Energieverbrauch etc.) erreichen. Maßnahmen, die aus Sicherheitsgründen oder aus der Nutzung heraus zwingend erforderlich sind, dürfen nicht zu einer schlechteren Bewertung eines Gebäudes im Rahmen der Zertifizierung führen. Inhalt DGNB Zertifizierung für Laborgebäude Zielsetzung / Motivation für nachhaltige Gebäude Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) das DGNB Nutzungsprofil Neubau Forschungs- und Laborgebäude Einsatzbereiche für das DGNB Nutzungsprofil Neubau Forschungs- und Laborgebäude 15

16 DGNB Nutzungsprofil Labor Einsatzbereiche des DGNB Nutzungsprofils Labor Grundsätzlich: Die Zertifizierung ist freiwillig. Das DGNB System / Nutzungsvariante Labor kann auch unabhängig von einer Zertifizierung und in Teilen angewendet werden. Zugang zum System und den Nutzungsvarianten haben die zugelassenen DGNB Auditoren (aktuell ca. 300 Personen) und DGNB Consultants (aktuell ca. 35 Personen) (sowie die Arbeitsgruppen und Gremien der DGNB). DGNB Nutzungsprofil Labor Einsatzbereiche des DGNB Nutzungsprofils Labor Zertifizierung von Laborgebäuden Betrachtung von Einzelaspekten des Systems z.b. Wirkung von Einzelmaßnahmen auf die Lebenszykluskosten Vergleich der Performance von Laborgebäuden Bewertung der ökologischen Bewertungshilfe für die Projektkonzeption und Budgetbeantragung ssicherung, insbesondere bei GÜ- / PPP-Projekten oder wenn der Nutzer / Betreiber nicht der Bauherr ist 16

17 DGNB Nutzungsprofil Labor Anmeldung von Projekten für die Pilotphase Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thorsten Rosenkranz DGNB-Auditor Jan Hamer EUROLABORS AG Habichtswalder Strasse Kassel 17

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