Anna-Maria Gruber. Nachhaltig produziertes Obst. Franz G. Rosner

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1 Anna-Maria Gruber Franz G. Rosner Nachhaltig produziertes Obst Die europäische Nachhaltigkeitsstrategie (EU-SDS 2012), die 2001 erstellt und 2006 überarbeitet wurde, basiert auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie und Soziales) und möchte die Lebensqualität der heutigen und späteren Generationen verbessern. Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik sollen dabei verknüpft werden. Sie hat sieben Hauptziele. Zwei davon sind nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion und Erhaltung und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen, die für den Obstbau von zentraler Bedeutung sind. Auf nationaler Ebene hat die Bundesregierung im Einvernehmen mit den Ländern die Österreichische Strategie nachhaltige Entwicklung beschlossen (ÖSTRAT 2010). Ihre Ziele sind unter anderem der Kampf gegen den Klimawandel, der richtige Umgang mit knappen Ressourcen, der Zusammenhalt der Generationen in der alternden Gesellschaft und Migration. Obst ist in der Ernährung des Menschen sehr wichtig, da es Vitamine und Mineralstoffe enthält, die dem Körper helfen, gesund zu bleiben. Zum Beispiel sind Vitamin A und C für die Körperabwehr wichtig. Kalium, Magnesium und Eisen fördern die Reizleitung, den Wasserhaushalt und die Nerven- und Muskelarbeit und Ballaststoffe dienen der Senkung des Blutzuckers und des Cholesterinspiegels. Obst kann sogar das Krebsrisiko senken (Rheinland-Pfalz). Da Obst die körpereigenen Abwehrkräfte stärkt, ist es auch im Winter sehr gefragt, wenn die Gefahr, sich zu erkälten, groß ist. Konsumentinnen und Konsumenten möchten makelloses, frisches und geschmacklich gutes Obst und das das ganze Jahr über. Um ganzjährig Obst in den Geschäften zu bekommen, muss es entweder unter hohem Aufwand (z.b. im Glashaus) produziert, aus dem Ausland importiert oder in CA 1 -Lagern aufbewahrt werden. Gleichzeitig erwarten Konsumentinnen und Konsumenten, dass auf die Umwelt geachtet wird und keine Ressourcen verbraucht werden. Obst kann konventionell, integriert oder biologisch angebaut werden. Der integrierte Anbau ist 1 CA steht für Controlled Atmosphere GRUBER Anna-Maria Seite 1 von 5

2 ein Zwischending von konventionellem und biologischem. Es wird versucht, weniger eingeschränkt als beim biologischen Anbau, möglichst umweltfreundlich zu wirtschaften. Bei der Ökologischen Säule geht es um einen schonenden Umgang mit der natürlichen Umgebung, die Erhaltung der Artenvielfalt, die Kultur- und Landschaftsräume und den Klimaschutz. Der Obstbau wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Die Lage und das Klima sind entscheidend für die Wahl der Obstsorte, weil nicht jede die gleichen Ansprüche hat (Inforama 2011). Der Niederschlag und der Boden haben starken Einfluss darauf, ob eine Pflanze gut wachsen kann oder nicht. Auch müssen mögliche Krankheiten und der Schutz vor Tieren, die den Pflanzen Schaden zufügen können, in die Planung mit einbezogen werden. Aus diesen Gründen spielt auch der Klimawandel eine große Rolle. Im Jahresdurchschnitt wird es wärmer werden und mehr frostfreie Tage geben. Die Jahresniederschlagsmengen werden steigen, wobei es im Frühling und im Sommer weniger und im Winter und Herbst mehr Niederschlag geben wird. Auch die Vegetationszeit wird länger. Die Auswirkungen des Klimawandels werden im Obstbau zum Beispiel durch frühere Blüten oder eine Zunahmen des Schädlingsbefalls bemerkbar. Es muss beobachtet werden, wie sich die Pflanzen, ihre Früchte und die Schädlinge mit der Klimaänderung entwickeln, um passende Maßnahmen treffen zu können. Zum Beispiel müssen die richtige Sortenwahl getroffen und Bekämpfungsstrategien gegen neue Schädlinge gefunden werden. Manche Sorten, die viel Wärme brauchen oder eine längere Reifezeit haben, werden von Vorteil sein. Andere, die die Klimaerwärmung nicht so gut verkraften, werden nicht mehr angebaut werden, also wird es zu einem Rückgang der Biodiversität kommen. Es müssen witterungsbedingte Produktionsrisiken und das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Anpassungsmaßnahmen für die Produzentinnen und Produzenten geklärt werden (KliO 2007; Forschungsanstalt Geisenheim 2006). Durch den Klimawandel wird der Obstbau aber auch in Gegenden möglich, wo er bis jetzt nicht betrieben wurde, so soll Meter höher als bisher angebaut werden können (Der Standard 2007). Obst kann konventionell, integriert oder biologisch angebaut werden. Der integrierte Anbau ist ein Zwischending von konventioneller und biologischer Produktion. Dabei wird vielleicht weniger eingeschränkt als beim biologischen Anbau möglichst umweltfreundlich Obst erzeugt. Österreich hat in den letzten Jahrzehnten insbesondere im Rahmen der gemeinsamen Marktordnung für Obst und Gemüse die umweltgerechte Produktion gefördert, welche als gesonderter Umweltrahmen für Obst und Gemüse von der Europäischen Kommission formell notifiziert wurde (BMLFUW 2013). GRUBER Anna-Maria Seite 2 von 5

3 Damit der Obstbau nachhaltiger gemacht werden kann, werden zum Beispiel Bodeneigenschaften untersucht. Böden, welche besonders gut für das Wachstum, die Qualität und den Ertrag sind oder die eine Auswaschung von Mineralstoffen verhindern, werden identifiziert. Auch die Begrünung der Fahrgassen verhindert die Erosion, bildet Humus, bringt durch Leguminosen Stickstoff in den Boden und fördert somit die Bodengesundheit. Am Obstversuchsgut Haschhof des Lehr- und Forschungszentrums Klosterneuburg (LFZ) konnte ich an Obstbauversuchen teilnehmen, wobei ich gemerkt habe, dass viel Arbeit hinter solchen Forschungen steckt. Eine umweltschonende, nachhaltige Produktion ist wichtig, damit die Böden auch noch in Zukunft für den Obstbau nutzbar sind. Die Ressourceneffizienz oder Ressourcenproduktivität ist der ökonomische Wert, der durch eine bestimmte Menge an natürlichen Ressourcen erwirtschaftet werden kann. Diese kann durch verschiedene Maßnahmen erhöht werden. Durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln werden z.b. Ernte- und Lagerschäden vermieden (BMELV 2013). Allerdings fordern Konsumentinnen und Konsumenten immer mehr, dass rückstandsfreies Obst erzeugt wird, und dadurch hat sich in den letzten Jahrzehnten die Anzahl an verwendbaren Wirkstoffen stark verringert. Andererseits bilden die Schaderreger Resistenzen, die stärkere Wirkstoffe bedingen (Auer et al 2012). Pflanzenschutz mit natürlichen Mitteln wie Pflanzenextrakten oder Nützlingen ist sehr umweltschonend. Oft sind aber keine oder kaum noch Nützlinge vorhanden, sodass diese erst wieder angesiedelt werden müssen. Es bedarf allerdings genauer Beobachtungen und Erfahrung, um herauszufinden, wann welche Nützlinge und Pflanzenextrakte helfen. Streuobstbau umfasst den landschaftsprägenden extensiven Obstbau in Form von Streuobstwiesen, Obstbäumen in Weingärten, Obstbäumen auf Ackerflächen und Straßenrändern. In allen Fällen handelt es sich um großkronige Obstbäume, die extensiv gepflegt werden und die das Landschaftsbild prägen. Nach Schätzungen gibt es rund Obstsorten, die jedoch in ihrem Bes tand bedroht sind. In den 50er Jahren gab es noch 33 Mio. Bäume. Nach aktuellen Bestandschätzungen der Statistik Austria und ARGE Streuobst gibt es in Österreich derzeit ca. 4,5 Mio. Streuobstbäume (ca ha). Der Rückgang der Streuobstbestände ist verbunden mit massiven negativen Folgen für Natur und Landwirtschaft (Verlust von Lebensraum, Artenverlust, Ausräumung der Landwirtschaft) und einem massiven Rückgang der Obstsortenvielfalt. (Holler 2012). Durch höhere Baumarten ist ebenfalls eine effizientere Nutzung der zur Verfügung stehenden Anbauflächen möglich. Die Arbeiten in großkronigen Bäumen sind zwar aufwändiger als bei niederen Bäumen, aber der Ertrag ist verhältnismäßig GRUBER Anna-Maria Seite 3 von 5

4 größer (Interreg IV 2012). Generell sollte der höhere Aufwand für nachhaltige Produktion auch wirtschaftlich abgegolten werden. Im Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit gehört das zur ökonomischen Säule (Lebensministerium 2013). Der Obstbau hat aber auch Einfluss auf ganz andere Wirtschaftsbereiche, wie z.b. das Gastgewerbe. Jedes Jahr kommen zahlreiche Touristinnen und Touristen nach Österreich, beispielsweise in die Wachau, um die Blüte der Marillen zu sehen (Arbeitskreis Wachau 2005). Würde es dort keinen Obstbau mehr geben, hätte das für den Tourismus Folgen, die sich dann auch auf den Rest der Wirtschaft negativ auswirken würden. Allerdings ist es wichtig, dass auf eine an die Region angepasste Form des Tourismus geachtet wird und die Touristenströme richtig geleitet werden, da sich die Besucherinnen und Besucher sonst in manchen Gegenden stauen und andere Orte leer ausgehen. Also auch hier muss auf Nachhaltigkeit unbedingt geachtet werden, damit die Landwirtschaft nicht beeinträchtigt wird und um auch in Zukunft noch ein Landschaftsbild zu haben, das den Menschen einen Besuch wert ist. Die Säule der sozialen Nachhaltigkeit betrifft viele Arbeitsplätze, die mit dem Obstbau zusammenhängen. Im Gegensatz zu anderen Ländern hat Österreich einen hohen sozialen Standard und verhindert z.b. Kinderarbeit. Jedoch müssen Themen wie gerechter Lohn, Arbeitssicherheit und alternde Gesellschaft ständig neuen Gegebenheiten angepasst werden. Ich denke, in Zukunft wird es den Konsumentinnen und Konsumenten noch wichtiger werden, woher ihre Lebensmittel kommen. Sie werden Produkte aus ihren Regionen bevorzugen, um hohe Qualität konsumieren zu können. Damit die Leute das Obst auch kaufen, ist es wichtig, dass die Qualität hoch ist und die entsprechenden Angaben kontrolliert werden. Rewe wird ab September 2013 Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern verkaufen. Sie wollen damit einen größeren Teil der Ernte verkaufen können, da die Qualität trotzdem gut ist (Die Presse 2013). Quellen Arbeitskreis Wachau, 2005: Obstbau Auer; Bavendorf; Jork, Oktober 2012: Erklärung der Institute für angewandte Forschung im Obstbau. BMELV, 2013: Nationaler Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Deutschland. BMLFUW, 2013: Produktion von Obst, Gemüse und Sonderkulturen in Österreich GRUBER Anna-Maria Seite 4 von 5

5 Der Standard, 2007: Neue Sorten Wein und Obst Die Presse, 2013: Rewe verkauft Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern, Gemuese-mit-Schoenheitsfehlern?from=suche.intern.portal, EU-SDS (2012): EU-SDS: Die europäische Nachhaltigkeitsstrategie. ml, Forschungsanstalt Geisenheim, 2012: Auswirkungen von Klimaveränderungen auf den Obstbau. irtschaft_ueberarbeitet.pdf, Holler, C., 2012: Streuobstbau in Österreich. Europom 2012: Inforama, 2011: ABC für den erfolgreichen Liebhaberobstbau. gartenobstbau.assetref/content/dam/documents/vol/inforama/de/dokumente/beratung /Obst%20&%20Beeren/Gartenobstbau/broschuere-liebhaberobstbaubau.pdf, Interreg IV, Alpenrhein/Bodensee/Hochrhein, 2012: Leitfaden Betriebsmanagement im Obstbau. KliO, 2007: Klimawandel und Obstbau in Deutschland. Bearbeitungszeitraum: Lebensministerium, 2013: Nachhaltige Entwicklung. Die 3-Säulen. abgerufen am ÖSTRAT, 2010: Juli 2010: Ministerrat beschließt ÖSTRAT Ressourceneffizienz, 2012: Ressourceneffizienz. effizienz.html, Rheinland-Pfalz: Obst: Die Bedeutung für die Ernährung. /6907c7151abfdae5c1256f9b002e75a1?OpenDocument, Bericht zum Praktikum von Anna-Maria Gruber Betreuung: HR Mag. Ing. Franz G. Rosner; Lehr- und Forschungszentrum für Wein und Obstbau, Klosterneuburg GRUBER Anna-Maria Seite 5 von 5

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