Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft

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1 Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft

2 Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 2

3 Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 3

4 Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 4

5 SWB im Überblick SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbh Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Mülheim an der Ruhr Rd eigene Einheiten Nachhaltige Leitsätze dem demographischen Wandel begegnen ökologisch gut aufgestellt sein auf nachhaltige Bestands- u. Quartiersentwicklung setzen mehr Service rund ums Wohnen bieten der Stadt Mülheim ein zuverlässiger Partner sein 5

6 Verantwortung übernehmen Verantwortung für eine menschenwürdige Unterbringung von Asylsuchenden Motivation SWB stellt sich der gesellschaftlichen Herausforderung und gibt im Rahmen ihrer Möglichkeiten Hilfestellung Ziele wirtschaftlich (meint: mind. kostendeckend) Unruhe in Quartieren vermeiden Willkommensstruktur nicht überstrapazieren fürsorglich und begleitend agieren SWB nicht als Spezial-Wohnungsanbieter etablieren 6

7 Integrations-Fortschritt Sammel- Unterkunft Gestreut im Bestand Eigener Mietvertrag 7

8 Integrations-Fortschritt Sammel- Unterkunft Gestreut im Bestand Eigener Mietvertrag mit integrativer Begleitung Partner 8

9 Sammel-Unterkunft Vermietung an Stadt Mülheim komplette Wohnhäuser zusammenhängende Wohnungen nach begleitetem Umzugsmanagement bisheriger Mieter Bewohner-Begleitung erfolgt durch Stadt 24/7-Betreuung Gemeinschaftsflächen (Innen/Außen) 9

10 Gestreute Unterbringung im Bestand Kontingent-Vertrag mit Stadt, der bis zu 120 Wohnungen im gesamten Stadtgebiet vorsieht Vertragspartner in jedem Einzelfall Stadt Mülheim Wohnungen befinden sich in gewachsenen Quartieren und stabilen nachbarschaftlichen Strukturen Objekte im marktüblichen Standard insbesondere für Familien vorgesehen 10

11 Gestreute Unterbringung im Bestand Familien verfügen über erste Wohn- und Lebenserfahrungen und vermissen ein Leben unter Wahrung der Privatsphäre Vorauswahl der Familien durch Beauftragte der Stadt sowie durch SWB SWB stellt hierzu 2 Integrationslotsen 11

12 Gestreute Unterbringung im Bestand Integrationslotsen verfügen über Migrationshintergrund, sind mehrsprachig und beherrschen die kulturellen Unterschiede Vor Umzug in SWB-Wohnung erfolgt Vorbereitung der Hausgemeinschaft Persönliche Ansprache Erläuterung der Hintergründe und Motivation 12

13 Gestreute Unterbringung im Bestand Vorbereitung auf das Anderssein hinsichtlich Erscheinung, Lebensweise, Kultur und Wohnverhalten Werben für Verständnis Verdeutlichung, dass SWB Anspruch auf Anpassung des Wohnverhaltens hat Erst dann begleiteter Einzug in Hausgemeinschaft mit Kontaktherstellung Aufnahme der Wohnberatung 13

14 Gestreute Unterbringung im Bestand Angekündigte/Unangekündigte Besuche von Asylsuchenden, Familien und Nachbarn Enger Austausch und Begleitung zwischen Integrationslotsen und Beauftragten der Stadt Bisher erst zwei Familien ohne Bleibeperspektive in nachbarschaftlichem Verbund Häufig empfundene Bereicherung und Verständniszuwachs Vernetzung mit ehrenamtlichen Angeboten 14

15 Eigener Mietvertrag Vorliegen der rechtlichen Voraussetzung gelungene, erste Integration in Hausgemeinschaft Akzeptanzerfordernis in Hausgemeinschaft Umschreibung des Mietvertrages Verbleib in Wohnung/Nachbarschaft/Quartier Fortbestand der Kontakte zu Einrichtungen, Organisationen, Bildungseinrichtungen, Ehrenamt Nachbarschaftlicher Verbund kann weiter wachsen Weiterführung der Begleitung 15

16 Fazit: Modell erfolgreich kein zufälliges Ergebnis Nur abzubilden durch Bereitstellung teurer Personal-Ressourcen Enge Vernetzung/Kooperation mit den Beauftragten der Stadt gleiche Ausrichtung: Sensibles und gründliches Vorgehen zur Vermeidung verbrannter Erde Verlässliche Strukturen und Akteure 16

17 Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 17

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