Förderungsleitfaden für Tischlereien. Beratungsangebote und Investitionsförderungen im Rahmen der betrieblichen Umweltförderung

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1 Förderungsleitfaden für Tischlereien Beratungsangebote und Investitionsförderungen im Rahmen der betrieblichen Umweltförderung

2 Liebe Tischlerin! Lieber Tischler! Schlagworte wie Ressourceneffizienz, Energiekosten und Wirtschaftlichkeit sind wesentliche Wegweiser im Alltag heimischer Betriebe. Welche n werden gefördert, wie hoch ist die Förderung und was ist dabei alles zu berücksichtigen? Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Überblick, welches Förderungspotential in Tischlereien und holzverarbeitenden Betrieben steckt. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen noch den Energieeffizienzfolder dort finden Sie alle wichtigen Energiespartipps übersichtlich zusammengefasst. Die Bundesinnung der Tischler und der holzgestaltenden Gewerbe hat in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut der Wirtschaft, dem WIFI Unternehmerservice und klima:aktiv, der Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums, diese Broschüre erstellt. Zur Konkretisierung Ihrer eigenen Ideen für energetische Optimierungsmaßnahmen empfehlen wir Ihnen die geförderten Energie-Beratungen des regionalen Beratungsprogramms Ihres Bundeslandes. Die WKO sowie der Klima- und Energiefonds bieten ebenfalls Beratungsförderungen an. Bisherige Erfahrungen mit Förderungsprojekten belegen die Vorteile, den Energiebedarf des Betriebes gründlich zu durchleuchten, sehr anschaulich. Österreichs Tischlereien und holzgestaltende Betriebe zählen mit ca Unternehmen und rund Beschäftigten zu den größten Gewerbebranchen. Bei einem Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaften die Betriebe eine Bruttowertschöpfung von 1,4 Mrd. Euro. Mehr Infos unter: Leistungs- und Strukturstatistik 2010, Statistik Austria

3 Umweltförderung für Tischlereien Die Umweltförderung bietet Tischlereibetrieben ein attraktives Förderungsangebot für Energiesparprojekte und Holzheizungen. Mehr als 100 Betriebe nahmen in den letzten fünf Jahren das Förderungsangebot bereits in Anspruch und erhielten im Durchschnitt etwa Euro Förderung pro Projekt. Die Förderung deckte damit fast ein Viertel der investierten Gesamtkosten der Betriebe. Energiebedarf einer Tischlerei Den Großteil der Energie in Tischlereien beansprucht die Heizung. Naheliegenderweise eignen sich hier Holz bzw. Holzabfälle als zuverlässige Energielieferanten. In welchen Bereichen noch Einsparpotential verborgen ist, demonstriert die nachfolgende Grafik. (Abb. 1) Bei den Energiekosten stellt der Strombedarf den dominierenden Bilanzposten dar. (Abb. 2) Der Anteil der Energiekosten am Umsatz kann bis zu 7 % betragen. klima:aktiv, Energieinstitut der Wirtschaft (EIW), Bundesinnung Energieeinsatz Abb. 1 Energiekosten Abb % 39 % Einsparpotential Wärme 25 % Heizungsanlage Wärmeverluste über Gebäudehülle Produktionsmaschinen 13 % Lüftungs- und Absauganlage Druckluft Beleuchtung 15 % 20 % 21 % Strom 75 % Quelle: Energieinstitut der Wirtschaft (EIW), Auswertungen des KMU-Energieeffizienzscheck des Klima- und Energiefonds, klima:aktiv, Bundesinnung Tischler Was wird gefördert? Späneabsauganlage Wärmerückgewinnung Optimierung der Absaugleistung Um einen Anreiz für Investitionen in den Umwelt- und Klimaschutz zu schaffen, stellt das Lebensministerium Förderungsmittel für die betriebliche Umweltförderung zur Verfügung. Die folgende Übersicht zeigt die Förderungsmöglichkeiten für die von Tischlereien am häufigsten umgesetzten Projekte. Die förderungsfähigen Kosten setzen sich aus den Kosten für die Anlagenteile sowie für die Planung und Montage zusammen. Zentralgerät mit Wärmetauscher Regelung für Ab- und Umluftbetrieb Elektroinstallationen (anteilig) Filter, Entstauber Rückluftführung Frequenzumformer für Ventilator Steuerung für Antriebe Regelungstechnik Anlagentechnik für periodischen Materialaustrag 3

4 Lackieranlage Wärmerückgewinnung Wärmetauscher Filter Druckluft Drehzahlregelung für Kompressor Wärmerückgewinnung aus Kompressor Mehrkosten Drehzahlregelung Steuerungstechnik Wärmetauscher Einbindung Wärmerückgewinnung ins Heizsystem Heizungsanlage Holzheizung zur Eigenversorgung Optimierung bestehender Heizungsanlage Errichtung eines Biomasse Mikronetzes Bis zu 35 % Investitionskostenzuschuss für folgende Anlagenteile Kesselanlage inkl. Beschickung und Rauchgasreinigung Heizhaus, Kamin, Silo, Hacker, Zerspaner u.a. Nebenkosten Bonus für regionales Waldhackgut Einzelschaltungen für getrennte Heizkreisläufe Drehzahlregelung für Pumpen Pufferspeicher Leitungsnetz für Wärmeabgabe an Nachbarn, Übergabestation Gebäudehülle Dämmung Gebäudehülle Bis zu 35 % Investitionskostenzuschuss für folgende Anlagenteile Dämmung Wände, oberste Geschoß- und Kellerdecke Fenstertausch Bonus für umweltfreundliche Dämmstoffe und Holzfenster Beleuchtung Optimierung Beleuchtung in Bestandsgebäuden (Ausnahme LED) Elektronische Vorschaltgeräte Tageslichtsteuerung Bewegungsmelder LED-Leuchten ( Euro/kW) Trockenkammer Energiesparmaßnahmen Trockenkammer Umrüstung Frischluft- auf Umluftbetrieb Einbau Wärmerückgewinnung bzw. Mehrkosten Wärmerückgewinnung bei Neuanschaffung Drehzahlgeregelte Ventilatoren zur Optimierung der Trocknungsluftmenge 4

5 Was wird nicht gefördert? Anlagenteile ohne Umwelteffekt Anlagenmodernisierungen bei Sägemaschinen ohne maßgeblichen technologischen Unterschied zur Bestandsanlage Wichtig bei der Antragstellung Die Förderung wird als einmaliger, nicht rückzahlbarer Investitionskostenzuschuss ausbezahlt Die Förderungssätze beziehen sich jeweils auf die Nettokosten ohne Mehrwertsteuer CNC-Maschinen und Bearbeitungszentren Anlagen mit einer Amortisationszeit unter drei Jahren Instandhaltungen (z.b. Schließung Druckluftleckagen) n, die nicht freiwillig gesetzt werden, sondern der Erfüllung des Arbeitnehmer/innenschutzes dienen, oder behördlich vorgeschrieben werden Die Antragstellung erfolgt in der Regel VOR Umsetzung der (Ausnahme Pauschalförderungen) Gefördert werden immer nur jene Anlagenteile, die einen positiven Umwelteffekt bewirken Bundes- und Landesförderungen sind kombinierbar Einreichung ausschließlich unter: 5

6 Praxisbeispiele 1. Wärmerückgewinnung Spritzlackieranlage Die Tischlerei Span GmbH hat die Lüftung für die neue Spritzlackieranlage zusätzlich mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet. Gefördert wurden ein Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher, eine Filteranlage sowie Rückluftkanalteile vom Filter in die Werkstatt. Nicht gefördert wurden Explosionsflächen und andere Kosten, die nicht unmittelbar mit der Wärmerückgewinnung zusammenhängen. Die Wärmerückgewinnung hat einen Wirkungsgrad von 66 %. Durch das Projekt lassen sich jährlich rund Liter Öl bei der Beheizung einsparen und CO 2 -Emissionen von 37 Tonnen pro Jahr vermeiden. Gesamtprojektkosten: Euro Förderung: Euro Förderungssatz: 12 % 2. Biomasse Mikronetz Die Tischlerei Hobel und Co errichtete ein Biomasse Mikronetz zur Versorgung der eigenen Tischlerei und eines Nachbargebäudes. Gefördert wurden der Biomasse Kessel, die Fernwärmeleitung und die Übergabestation für das Nachbargebäude, das Heizhaus sowie die Installations- und Planungskosten. Durch das Projekt können jährlich Liter Heizöl gespart und CO 2 -Emissionen von mehr als 90 Tonnen pro Jahr vermieden werden. Die CO 2 -Einsparung entspricht dem Jahresausstoß von mehr als 50 PKW. Gesamtprojektkosten: Euro Förderung: Euro Förderungssatz: 30 % 3. Optimierung Späneabsauganlage Die Tischlerei Schreiner modernisierte die Absaugung für die Hobelanlage, die Kappsäge und die Keilzinkenanlage. Durch die Umbauarbeiten können der Strombedarf für die Absaugleistung flexibel an die Produktion angepasst und Leerläufe vermieden werden. Infolge der Renovierung sinken die Stromkosten für die Absaugung um 22 %, dies entspricht in etwa Euro pro Jahr. Die Amortisationszeit der liegt knapp über drei Jahren und daher konnte das Projekt gefördert werden. Das Projekt spart CO 2 -Emissionen von jährlich 23 Tonnen. Gesamtprojektkosten: Euro Förderung: Euro Förderungssatz: 27 % Weitere Informationen Energiesparvorschläge für Tischlereien: Diese finden Sie im Energieeffizienzfolder übersichtlich zusammengefast. Die Bundesinnung der Tischler und der holzgestaltenden Gewerbe hat in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut der Wirtschaft, dem WIFI Unternehmerservice und klima:aktiv, der Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums, diese Broschüre erstellt. Download unter: Geförderte Energie-Beratungen: Hier erhalten Sie finanzielle Unterstützung für Energieberatungen. Regionalprogramme von Bund und Ländern: Energie-Effizienz-Scheck des Klima- und Energiefonds für KMU: Themenspezifische Energiesparvorschläge und Schulungen: Energiechecks und Betriebsberatungen zu den Themen Druckluft, Pumpen, Lüftungs-, Dampf- oder Kältesysteme sowie Schulungen der Klimaschutzinitiative klima:aktiv des Lebensministeriums: Vermittlung von Energie-Experten durch die Servicepartner der Wko: Die Wirtschaftskammer Österreich bietet eine Reihe an aktuellen Informationen, Publikationen und Links zum Thema Energieeffizienz an. Die Servicepartner in der Wirtschaftskammer Ihres Bundeslandes vermitteln Ihnen Energieexpert/innen und geförderte Beratungsleistungen. Mehr Infos unter: Landesförderungen: Zahlreiche Länder fördern ebenfalls Klimaschutzmaßnahmen. Diese Förderungen sind mit den hier vorgestellten Bundesförderungen kombinierbar. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Bundesland. 6

7 Der schnelle Weg zu Ihrer Förderung Es ist unser Ziel, den Förderungsablauf für Sie so einfach und unbürokratisch wie möglich zu gestalten. Nachfolgende Darstellung zeigt den Weg Ihrer Förderung vom Antrag bis zur Auszahlung: = Ihre Mitarbeit ist gefragt 1. Antragsstellung Je nach Projektart ist Ihr Antrag entweder nach Fertigstellung oder vor Beginn der Umsetzung Ihres Projektes einzureichen in diesem Fall sind die anfallenden Kosten ab dem Datum der Antragsstellung förderungsfähig. Weitere Informationen zur Antragsstellung finden Sie auf hier befindet sich auch der Bereich für die Online-Einreichung. 2. Beurteilung Ihre vollständig eingereichten Unterlagen werden durch unsere Mitarbeiter/innen geprüft und beurteilt. Anschließend wird von uns ein Förderungsvorschlag erarbeitet. 3. Genehmigung & Förderungsvertrag Die Beratung und Abstimmung über Ihren Förderungsantrag erfolgt in der Beiratssitzung. Nach Genehmigung durch den Umweltminister bzw. durch das Präsidium des Klima- und Energiefonds erhalten Sie von uns Ihren Förderungsvertrag. Bei Projekten, für die nach der Umsetzung der Antrag gestellt wird, erfolgt die Auszahlung der Förderung direkt im Anschluss an die Genehmigung. 4. Annahmeerklärung Bei Projekten, für die vor der Umsetzung der Antrag gestellt wird, liegt dem Förderungsvertrag das Formular für die Annahmeerklärung bei. Dieses ist fristgerecht an die KPC zu retournieren. Nach Einlangen der vollständigen Annahmeerklärung wird Ihr Vertrag rechtswirksam. 5. Auszahlung der Förderung Nach Umsetzung Ihres Projektes übermitteln Sie uns die Endabrechnungsunterlagen samt Rechnungen. Nach positiver Prüfung durch unsere Mitarbeiter/innen erfolgt die Anforderung der Förderungsmittel beim Lebensministerium bzw. beim Klimaund Energiefonds und anschließend die Überweisung auf Ihr Konto. 7

8 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Kommunalkredit Public Consulting GmbH, Türkenstraße 9, 1092 Wien, Tel. 01/ , Fax-DW 104, kpc@kommunalkredit.at, Unter Berücksichtigung des Energieeffizienzfolders der Bundesinnung der Tischler und der holzgestaltenden Gewerbe in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut der Wirtschaft, dem WIFI Unternehmerservice und klima:aktiv, der Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums Unterstützt durch die Regionalprogramme der Bundesländer: Technologie Offensive Burgenland, ökofit Kärnten, Ökomanagement Niederösterreich, Betriebliche Umweltoffensive Oberösterreich, umwelt service salzburg, WIN Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit Steiermark, ecotirol, IM-PULS3 Vorarlberg, ÖkoBusinessPlan Wien Layout: eigen)art WerbegmbH, Wien und Linz Bildbearbeitung: GDGH Produktionsagentur Bildnachweis: Titel: istockphoto, Shutterstock, PhotoAlto, Seite 5: istockphoto, Seiten 7: Shutterstock Unsere Informations- und Serviceteams für Sie Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße Wien Serviceteam Energiesparen Tel.: +43 (0) 1/ Fax: DW umwelt@kommunalkredit.at Serviceteam Holzheizungen Tel.: +43 (0) 1/ Fax: DW umwelt@kommunalkredit.at Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße Wien Tel.: +43 (0)1/ Fax: DW kpc@kommunalkredit.at

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