Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Studie für die Stadt Aachen

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1 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Studie für die Stadt Aachen

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3 dwif - Consulting GmbH Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Aachen Postanschrift: Postfach München Hausanschrift: Sonnenstraße München Endbericht Tel / Fax 0 89 / info@dwif.de HR München: Geschäftsführer: Dr. Mathias Feige Dr. Manfred Zeiner Bankverbindungen: Bayer. Hypo-Vereinsbank AG München Konto BLZ IBAN: DE SWIFT-Code (BIC): HYVEDEMM Bearbeitung: dwif-consulting GmbH Dr. Bernhard Harrer Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Marienstraße 19/ Berlin Tel / Fax 0 30 / info-berlin@dwif.de München, Oktober

4 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen Aachen eine vielfältige Stadt Zum Tourismus zählen nicht nur unsere Reisen ins benachbarte oder auch ferne Ausland. Tourismus spielt sich auch im Inland ab, immerhin ist Deutschland das beliebteste Reiseland der Deutschen. Das mögliche Aktivitätenspektrum ist vielfältig. In Zeiten boomender Städtereisen hat sich auch Aachen als Reiseziel positioniert; das Angebot kann sich sehen lassen: Das Beherbergungsangebot reicht von Jugendgästehaus und Campingplatz bis hin zu einem Spitzenhaus wie dem Dorint Sofitel Quellenhof Aachen. Sehenswürdigkeiten wie das erste deutsche UNESCO-Weltkulturerbe, der Aachener Dom, oder der weit über die Stadtgrenzen auch international bekannte Weihnachtsmarkt leisten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Bekanntheitsgrad und zur Anziehungskraft der Stadt Aachen. Im Heilbad Aachen finden sich in der Angebotspalette natürlich auch Kurkliniken sowie Möglichkeiten für Kuranwendungen oder Wellnessarrangements und dazu passende Freizeiteinrichtungen wie die Carolus Thermen Bad Aachen. Zur Freizeitgestaltung gibt es vielfältige Möglichkeiten, egal ob es sich um kulturelle (z.b. Theater, Rathaus, Domschatzkammer, zahlreiche Kunstsammlungen und Museen), sportliche (z.b. CHIO Reit-, Spring- und Fahrturnier, Alemannia Aachen, Tennis, Wassersport, Tanzen) oder andere Aktivitäten handelt (z.b. Spielcasino, Bummel in der attraktiven Altstadt, Einkehr in einem der zahlreichen Gastronomiebetriebe, Besuch von Veranstaltungen). In der Großstadt Aachen stehen natürlich auch vielfältige Einkaufsmöglichkeiten mit verschiedensten Stilrichtungen und großen Preisspannen nicht nur für Einheimische, sondern auch für Touristen zur Verfügung. Vor allem mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) zählt Aachen zu den renommierten Universitätsstädten und empfängt viele Besucher bei zahlreichen Kongressen und Tagungen (vor allem im Kongresszentrum Eurogress). 4

5 Tourismus eine definitorische Abgrenzung Die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten in Aachen könnten noch beliebig fortgesetzt werden. Alle diese Highlights Aachens haben eine beachtliche Anziehungskraft auf Einheimische und Touristen. Die touristische Relevanz Aachens wird allerdings vielfach unterschätzt. Bevor wir hier Licht ins Dunkel der Datenwelt bringen wollen, muss die Frage beantwortet werden, welche Segmente denn überhaupt zur touristischen Nachfrage zählen. Grundsätzlich ist eine Unterscheidung zwischen Tages- und Übernachtungsgästen vorzunehmen. Als wichtigste Marktsegmente kristallisieren sich folgende Nachfragegruppen heraus: Tagesgäste in Aachen Wohnortausflügler und Tagesgeschäftsreisende aus dem In- und Ausland Urlaubsausflügler aus der Umgebung Einheimischenbesucher aus dem Umland Übernachtungsgäste in Aachen Gäste in Beherbergungsbetrieben mit 9 und mehr Betten Gäste in Privatquartieren Gäste auf Campingplätzen Einheimischenbesucher Zum Tagestourismus zählen Tagesausflüge und -geschäftsreisen. Als Wohnortausflug zählt jedes Verlassen des Wohnumfeldes, mit dem keine Übernachtung verbunden ist und das nicht als Fahrt von oder zur Schule, zum Arbeitsplatz, zur Berufsausübung vorgenommen wird, nicht als Einkaufsfahrt zur Deckung des täglichen Bedarfes dient (z.b. Lebensmitteleinkauf) nicht einer gewissen Routine oder Regelmäßigkeit unterliegt (z.b. regelmäßige Vereinsaktivitäten im Nachbarort, Krankenhausbesuche, Arztbesuche, Behördengänge, Gottesdienstbesuche). Das Wohnumfeld ist in der Regel mit der Gemeindegrenze gleichzusetzen, bei Großstädten zählt das Verlassen des jeweiligen Stadtbezirkes. Der Tagesgeschäftsreiseverkehr umfasst alle Ortsveränderungen zur Wahrnehmung geschäftlicher Aufgaben, die über den Arbeitsort hinausführen. Fahrten innerhalb der Arbeitsplatzgemeinde und zum ständigen oder wechselnden (z.b. Montage) Arbeitsplatz haben keine touristische Relevanz. Aus Sicht der Stadt Aachen zählen die einströmenden Urlauber und Einheimischenbesucher aus dem Umland zu den Tagesgästen. Gerade an einem Standort wie Aachen müssen sowohl die inländischen als auch die ausländischen Gäste in die Analyse einbezogen werden. Bei den Übernachtungsgästen zählen alle Reisemotive zur touristischen Nachfrage, egal ob Kurgast, privat oder geschäftlich unterwegs. Bei den Beherbergungsstätten werden vom Top- Hotel über Kurkliniken, Gasthöfe, Erholungs-/Schulungsheime, Jugendherbergen, Campingplätze bis zum Privatvermieter alle Betriebstypen erfasst. In die Betrachtung müssen natürlich auch die Verwandten- und Bekanntenbesucher (Einheimischenbesucher) einbezogen werden, die in den Privatwohnungen der Einheimischen übernachten. Deren Aktivitätenspektrum während ihres Aufenthaltes unterscheidet sich oft nicht wesentlich von dem der anderen Touristen. Diese Abgrenzung entspricht den definitorischen Vorgaben der Welttourismusorganisation. 5

6 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen 6 Berechnungsgrundlage eine verlässliche Datenbasis Die Verantwortlichen des Verkehrsverein Bad Aachen e.v. haben sich entschieden, erstmalig die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in der Stadt Aachen fundiert untersuchen zu lassen. Den durchgeführten Berechnungen liegen die jeweils aktuellsten Daten aus verschiedenen Erhebungen zugrunde. Zu nennen sind insbesondere folgende Quellen: dwif (Hrsg.); Tagesreisen der Deutschen, Schriftenreihe Heft 50, München Statistisches Bundesamt (Hrsg.); Beherbergungsstatistik sowie Einwohnerstatistik, Wiesbaden Geschäftsbericht und sonstige Informationsmaterialien des Verkehrsverein Bad Aachen e.v Unterkunftsverzeichnis der Stadt Aachen Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.); Zusammenstellungen des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Stuttgart NRIT (Netherlands Research Institute for Recreation and Tourism) (Hrsg.); Continuous Leisure Survey (Dutch inhabitants), Internetrecherchen zu Einwohnerzahlen und Übernachtungen in den Nachbarländern Holland und Belgien Stadt Aachen (Hrsg.); Abteilung Statistik, Statistisches Jahrbuch der Stadt Aachen, Aachen dwif (Hrsg.); Hotelbetriebsvergleich, Sonderreihe Nr. 72, München DTV (Hrsg.); Wirtschaftsfaktor Campingtourismus in Deutschland, Bonn dwif (Hrsg.); Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland, Schriftenreihe Heft 49, München dwif verschiedene Datenbanken zu unterschiedlichen Fragestellungen. Diese Quellen sind als Basis für die Ermittlung der touristisch relevanten Wertschöpfung in der Stadt Aachen anzusehen. Alle Daten wurden entsprechend der spezifischen Situation in der Stadt Aachen aufbereitet bzw. gewichtet.

7 Touristische Aufenthaltstage eine unterschätzte Grössenordnung Übernachtungsgäste Der Nachfrageumfang wird in der Regel in Aufenthaltstagen bzw. Übernachtungen gemessen. Die Übernachtungszahlen in den Beherbergungsbetrieben (9 und mehr Betten) werden weitgehend in der amtlichen Beherbergungsstatistik ausgewiesen. Kleinere Korrekturen wurden auf Grund detaillierter Erfahrungen und Kenntnisse vor Ort vorgenommen. Von den insgesamt Übernachtungen in den Beherbergungsbetrieben mit 9 und mehr Betten (ohne Campingplatz und Privatquartiere) entfallen gut zwei Drittel auf die Hotels und gut ein Fünftel auf die Kurkliniken. Hinzu kommen noch die Übernachtungen bei Privatvermietern (weniger als 9 Betten) und auf Campingplätzen. Bei den Privatquartieren sind die vorhandenen Bettenkapazitäten und Erfahrungswerte zur Auslastung Basis für die Berechnungen. Bei den Touristikcampern kann auf die Daten der amtlichen Beherbergungsstatistik zurückgegriffen werden. Dauercampingstandplätze werden in Aachen nicht angeboten. Insgesamt ergeben sich bei Privatvermietern jährlich rund und im Campingsektor rund Übernachtungen. Verwandten- und Bekanntenbesucher Zur mit großem Abstand wichtigsten touristischen Nachfragegruppe unter den Übernachtungsgästen werden allerdings keine Daten statistisch erfasst. Aus diesem Grunde wurden zur Quantifizierung des Besucherverkehrs bei Einheimischen separate Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse stützen sich auf Interviews mit 315 repräsentativ ausgewählten Privathaushalten in Aachen. Wegen der hohen Bedeutung wurden zusätzlich 158 Studenten in Aachen befragt. Die Ergebnisse wurden separat für diese beiden Gruppen hochgerechnet. 7

8 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen Bei den Studentenhaushalten zeigte sich einerseits eine höhere Besuchsintensität und -häufigkeit, aber andererseits sind die durchschnittliche Reisegruppengröße und die Aufenthaltsdauer geringer als bei den übrigen Haushalten. Insgesamt entfallen auf jeden Studentenhaushalt gut 15 Übernachtungen pro Jahr, bei den anderen Privathaushalten sind es knapp 12 Übernachtungen. Insgesamt ist in Aachen von 12,1 Übernachtungen pro Haushalt und Jahr auszugehen. Dieser Wert liegt im Vergleich mit anderen Städten im Mittelfeld. Insgesamt resultieren jährlich rund 1,9 Mio. Übernachtungen aus dem so genannten Sofatourismus, der auch Besucherverkehr bei Einheimischen genannt wird. Dies sind immerhin 2,5 mal so viele Übernachtungen wie in allen Aachener Beherbergungsstätten zusammen. 8

9 Tagesgäste Die Rahmendaten zu den Tagesreisen vom Wohnort (Tagesausflüge und -geschäftsreisen) können nur mit Hilfe umfangreicher Befragungen am Wohnort erfasst werden, da die Stichproben nur dort repräsentativ angelegt und hochgerechnet werden können. Da ansonsten keine Daten hierzu erhoben werden, haben sich die Wirtschaftsministerien des Bundes und der Länder dazu entschlossen, eine Grundlagenuntersuchung zu diesem Thema in Auftrag zu geben. Die bundesweiten Ergebnisse basieren auf jährlich insgesamt Interviews. Es ist selbstverständlich, dass Sonderauswertungen aus dieser Studie des dwif eine wesentliche Basis für die Quantifizierung dieses Marktsegmentes für Aachen darstellen. Gerade bei der großen Bedeutung von Städten als Ausflugsziel ist damit auch für Aachen eine sehr gute Datenbasis vorhanden. Darüber hinaus wurden zahlreiche Plausibilitätskontrollen (z.b. Besucherzahlen herausragender Einrichtungen, Umsatzsteuerstatistik) durchgeführt. Als wichtige Grundlage für die Berechnungen ist letztendlich auch die Einwohnerzahl im relevanten Einzugsgebiet anzusehen. Aus Kennziffern zur Ausflugsintensität und -häufigkeit, die sich mit der Entfernung zum Zielgebiet Aachen natürlich verändern, sind weitere Anhaltspunkte für die realistische Einschätzung einer verlässlichen Größenordnung des Tagestourismus gegeben. Die Berechnungen kommen zu folgendem Ergebnis: Insgesamt ist für die Stadt Aachen danach von 15 Mio. Tagesausflügen und -geschäftsreisen aus dem deutschen Einzugsgebiet auszugehen. Ein Vergleich mit anderen Großstädten wie Berlin (123,0 Mio. Tagesreisen), Hamburg (98,3 Mio.), Köln (94,6 Mio.), Düsseldorf (60,5 Mio.), Bremen (43,8 Mio.), Leipzig (34,2 Mio.) oder Dresden (31,8 Mio.) zeigt, wie groß die Bedeutung des Tagestourismus gerade in den Großstädten Deutschlands ist. An dieser Stelle sei nochmals auf die eingangs erwähnte, international anerkannte Abgrenzung des Tagestourismus hingewiesen. So sind in diesen Zahlen beispielsweise auch die Ausflügler aus den Nachbargemeinden, die vielen Verwandten- und Bekanntenbesucher (z.b. die befreundete Familie aus Köln, die 2 bis 9

10 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen 3 Stunden durch die Aachener Innenstadt bummelt, bevor sie bei einer Aachener Familie zu Hause zum Abendessen eingeladen ist) oder die Veranstaltungsbesucher (z.b. Karneval, CHIO, Kultursommer, Weihnachtsmarkt) enthalten. Hinzukommen weitere 2,5 Mio. Tagesgäste aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Holland und Belgien. Basis für die Quantifizierung der ausländischen Tagesbesucher ist eine ähnliche Primärerhebung für Holland seitens des NRIT sowie ebenso zahlreiche Plausibilitätskontrollen, basierend auf der Zahl der Einwohner, die im relevanten Einzugsgebiet Aachens leben, sowie den Tagesreiseintensitäten und -häufigkeiten. Die deutschen Wohnortausflügler suchen Aachen aus unterschiedlichen Gründen auf. Am wichtigsten sind auch hier die Verwandten- und Bekanntenbesucher, deren Anteil bei knapp einem Drittel liegt. Darüber hinaus sind natürlich besonders die Motive Einkaufen, Besuch von Sehenswürdigkeiten/Attraktionen, Ausübung spezieller Aktivitäten sowie Veranstaltungs- und Lokalbesuche von besonderer Relevanz. Bei den Urlaubern und bei den Einheimischenbesuchern aus dem Umland (In- und Ausland), die während ihres Aufenthaltes einen Ausflug nach Aachen machen, basieren die Ergebnisse insbesondere auf Erfahrungswerten des dwif sowie auf unterschiedlichen Hochrechnungen und zahlreichen Plausibilitätskontrollen. Basis hierfür sind die Zahlen zu den Übernachtungen bzw. zu den Ankünften im jeweiligen Einzugsbereich. Auch hier sind die rund einströmenden Einheimischenbesucher von größerer Bedeutung als der positive Saldo (Incomingnachfrage Outgoingnachfrage) im Rahmen des Urlauberlokalverkehrs ( ) der Gäste in den klassischen Unterkünften. 10 Alle diese Tagesbesucher lassen Geld in Aachen und genau darum geht es.

11 Datensicherheit eine vorsichtige Herangehensweise Das dwif ist für seine Berechnungen unter dem Gesichtspunkt der kaufmännischen Vorsicht bekannt. Die ausgewiesenen Daten sind demzufolge eher als Mindestwerte hinsichtlich der Bedeutung der Tourismuswirtschaft anzusehen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass im Rahmen der dargestellten Berechnungen ausschließlich die ökonomischen Effekte der Touristen am Aufenthaltsort dargestellt sind. Enthalten sind sowohl die Wirkungen der 1. als auch der 2. Umsatzstufe durch die Ausgaben der Tages- und Übernachtungsgäste. Nicht berücksichtigt werden demgegenüber die folgenden Elemente des Aachen-Tourismus: Fahrtkosten für den Transfer zwischen Quell- und Zielgebiet. Kosten für die Reisevor- und -nachbereitung (z.b. Kauf eines Reiseführers, Entwicklung der Urlaubsbilder) sowie für die im Rahmen der Reisen benutzte Freizeitausrüstung (z.b. Kleidung, Fahrrad). Ausgaben für Outgoing-Reisen (Reisen von Aachener Bürgern zu Zielen außerhalb der Stadt), die zum Teil in Aachen zu Löhnen, Gehältern und Gewinnen werden (z.b. Taxi- oder Bahnfahrt zum Flughafen, Reisepreis für Auslandsaufenthalte, Reisebüroprovisionen). Spezielle Marktsegmente (z.b. Eigennutzung von Zweitwohnungen), zu denen keine verlässlichen Informationen vorliegen. Die Angaben und Berechnungen beziehen sich auf die jeweils aktuellsten Daten, die für die einzelnen Marktsegmente in Aachen zur Verfügung stehen. 11

12 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen Tagesausgaben ein hohes Niveau Da sich die Tagesausgaben sehr stark zwischen den unterschiedlichen Zielgruppen unterscheiden, ist es sinnvoll, diese auch separat darzustellen. Die Bandbreite reicht bei den Übernachtungsgästen von den Touristikcampern mit Tagesausgaben von 19,40 pro Kopf und Tag bis hin zu den Beherbergungsbetrieben mit 9 und mehr Betten, deren Gäste jeden Tag im Durchschnitt 133,50 ausgeben. Gerade bei den zuletzt genannten Beherbergungsbetrieben ist natürlich zu berücksichtigen, dass innerhalb dieser Kategorie die Ausgaben sehr stark schwanken. Dies ist auf die unterschiedliche Struktur der darin enthaltenen Betriebsarten zurückzuführen; dort enthalten sind nicht nur Hotels, sondern auch die Jugendherberge und nicht zu vergessen die Kurkliniken. Die Ausgaben schwanken also pro Kopf und Tag von unter 20,- bei einzelnen Jugendherbergsgästen bis auf weit über 200,- bei den Gästen, die in den Top-Hotels nächtigen. Die Ausgaben der Übernachtungsgäste gehen selbstverständlich entsprechend ihres Gewichtes gemessen an den jeweiligen Übernachtungszahlen in die Berechnungen ein. Bei den Tagesgästen in Aachen ist die Bandbreite verständlicherweise deutlich geringer. Sie reicht von 24,- bei den Einheimischenbesuchern im Umland, die Aachen einen Besuch abstatten, bis hin zu den Ausflüglern vom Wohnort, von denen jeder im Durchschnitt 28,60 in Aachen ausgibt. Hier sind die Ausgaben natürlich insbesondere vom Motiv des Ausfluges abhängig. Einerseits wird bei Einkaufsausflüglern oder Veranstaltungsbesuchern der genannte Durchschnittswert natürlich weit überschritten, während andererseits auch Besucher enthalten sind, die nur einen Stadtbummel machen und nichts ausgeben. 12 Über alle Touristen in Aachen ergibt sich ein fiktiver Durchschnittswert von 31,40 Tagesausgaben pro Kopf. Dieser Wert wird selbstverständlich dominiert von der großen Bedeutung der Tagesgäste und Einheimischenbesucher.

13 Eine Gegenüberstellung mit anderen ausgewählten Städten zeigt, dass sowohl die Tages- als auch die Übernachtungsgäste in der Stadt Aachen pro Kopf auf den ersten Blick vergleichsweise wenig Geld ausgeben. Im Vergleich mit den Durchschnittswerten für Deutschland insgesamt liegt Aachen allerdings bei den Ausgaben der Tagesgäste um 4 % und bei den Übernachtungsgästen sogar um rund 70 % über dem Bundesdurchschnitt. 13

14 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen Touristische Umsätze eine lohnenswerte Rechnung Bruttoumsätze nach Marktsegmenten Zur Darstellung des Tourismus als Wirtschaftsfaktor werden zwei Rahmendaten benötigt; der Nachfrageumfang und die Tagesausgaben. Aus der Multiplikation beider Faktoren ergibt sich schließlich der Bruttoumsatz. Nachfrageumfang x Tagesausgaben pro Kopf = Bruttoumsatz Bei den Berechnungen wurde selbstverständlich daran gedacht, dass auch Übernachtungsgäste in Aachen wenn auch vergleichsweise selten einmal die Stadt verlassen und in der Umgebung Geld ausgeben. Dieser Sachverhalt wurde in der Position Urlauberlokalverkehr berücksichtigt; es handelt sich hierbei um den Saldo zwischen ein- und ausströmenden Übernachtungsgästen. Der gleiche Sachverhalt trifft natürlich auch bei den Einheimischenbesuchern zu; hier wurden die Ausgaben entsprechend um den Betrag reduziert, der pro Kopf und Tag ins Umland fließt. Die Gesamtbilanz für Aachen kann sich sehen lassen: Pro Jahr ist von einem touristischen Bruttoumsatz in Höhe von insgesamt rund 657,4 Mio. auszugehen. 14

15 Profiteure eine typische Querschnittsbranche Grundsätzlich wird zwischen drei Ausgabearten differenziert: Gastgewerbe: Hierzu zählen sowohl die Ausgaben für die Unterkunft (inkl. Frühstück, Halb- oder Vollpension) sowie die Verpflegung in der Gastronomie (z.b. Restaurant-/Cafébesuch). Einzelhandel: Hierzu zählen sowohl Lebensmitteleinkäufe als auch Einkäufe sonstiger Waren. Dienstleistungen: Hierzu zählen Ausgaben für Unterhaltung/Freizeit/Sport (z.b. Eintrittspreise für kulturelle Veranstaltungen, Museen, Thermalbad, Sportveranstaltungen, Nutzungsgebühren), für lokalen Transport (z.b. Ausgaben für ÖPNV, Taxi) sowie sonstige Dienstleistungen (z.b. Parkgebühren, Kurmittel und Kurtaxe, Dienstleistungen aller Art). Auf Grund andersartiger Verhaltensweisen zwischen Tages- und Übernachtungsgästen unterscheidet sich nicht nur die Höhe der Ausgaben, sondern auch deren Struktur. Von den Übernachtungsgästen verbleibt der größte Umsatzanteil im Gastgewerbe, während von den Tagesgästen der Einzelhandel am stärksten profitiert. 15

16 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen Der Tourismus lässt in Aachen also die Kassen klingeln und zwar nicht nur bei den Gastwirten und Hoteliers. Gerade bei den zahlreichen Ausgabemöglichkeiten in Aachen verwundert es nicht, dass über alle touristisch relevanten Marktsegmente in den Einzelhandelsgeschäften sogar mehr Geld ausgegeben wird als in den Gastgewerbebetrieben. 46,8 % der touristischen Bruttoumsätze entfallen auf den Einzelhandel und 41,5 % auf das Gastgewerbe. Hinzu kommen die Dienstleistungsanbieter mit einem durchaus beachtlichen Anteil von 11,7 % an den touristischen Bruttoumsätzen insgesamt. 16

17 Touristische Marktsegmente eine plakative Gegenüberstellung 17

18 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen Touristische Einkommenswirkungen eine beeindruckende Bilanz Nettoumsatz Ausgangspunkt für die Berechnung der durch den Tourismus erwirtschafteten Einkommenswirkungen ist der Nettoumsatz, der sich nach Abzug der Mehrwertsteuer vom Bruttoumsatz ergibt und in Aachen bei insgesamt 579,9 Mio. liegt. Bruttoumsatz - Mehrwertsteuer = Nettoumsatz Dabei wurde ein durchschnittlicher Mehrwertsteuersatz von knapp 13,4 % in Ansatz gebracht. Dieser Wert resultiert aus den unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen: 16 % normaler Mehrwertsteuersatz seit (z.b. Hotels). 7 % ermäßigter Mehrwertsteuersatz für bestimmte Leistungsarten (z.b. Lebensmittel, Bücher, Zeitungen, ÖPNV). 0 %, also Befreiung von der Mehrwertsteuer für bestimmte Einrichtungen (z.b. Kurkliniken, Privatquartiere, Jugendherbergen, Theater, Konzerthäuser, Museen, Ausstellungen). Einkommenswirkungen 1. Umsatzstufe Nur ein Teil dieses Nettoumsatzes wird letztendlich in Form von Löhnen, Gehältern und Gewinnen zu Einkommen. Der entsprechende Anteilswert wird auch als Wertschöpfungsquote bezeichnet. Diese Quote ist von Branche zu Branche unterschiedlich und lässt sich aus verschiedenen Betriebsvergleichen und Analysen über Kostenstrukturen ableiten. Nettoumsatz x Wertschöpfungsquote = Einkommen 1. Umsatzstufe Für die Stadt Aachen ergeben sich innerhalb der 1. Umsatzstufe Einkommenswirkungen in Höhe von 194,2 Mio.. Daraus lässt sich eine durchschnittliche Wertschöpfungsquote von rund 33,5 % ermitteln. Einkommenswirkungen 2. Umsatzstufe Der verbleibende Betrag, welcher vom Nettoumsatz nicht zu Einkommen wird, steht den direkt profitierenden Unternehmen für den Bezug so genannter Vorleistungen zur Verfügung. In Aachen handelt es sich um immerhin 385,7 Mio.. Multipliziert man diesen Betrag wiederum mit der entsprechenden Wertschöpfungsquote, lassen sich die Einkommenseffekte der 2. Umsatzstufe ermitteln. 18 (Nettoumsatz - Einkommen 1. Umsatzstufe) x Wertschöpfungsquote = Einkommen 2. Umsatzstufe

19 Vorleistungen fallen insbesondere für folgende Bereiche an: Zulieferung von Waren (z.b. Bäcker, Metzger, Energieerzeuger, Handel). Bereitstellung von Dienstleistungen (z.b. durch Werbeagentur, Steuerberater, Versicherung, Bank). Reparaturen, Instandhaltung und Ersatzinvestitionen zur Substanzerhaltung (z.b. durch Bauunternehmen, Handwerker). In dieser 2. Umsatzstufe werden insgesamt 115,7 Mio. einkommenswirksam. Dabei wurde eine Wertschöpfungsquote in Höhe von 30 % für die Berechnungen zugrunde gelegt. Das durchschnittliche Primäreinkommen eines Aacheners (inkl. Erwerbstätige, Arbeitslose, Kinder, Rentner, etc.) liegt bei knapp ,- pro Jahr. Diese Kennziffer kann zur Ableitung eines Beschäftigungsäquivalentes herangezogen werden. Aus der Division des touristisch relevanten Einkommensbeitrages (309,9 Mio. ) durch das durchschnittliche Primäreinkommen pro Kopf ergibt sich eine Zahl von rund Personen, deren Lebensunterhalt durch den Tourismus finanziert wird. 19

20 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen Setzt man die gesamten touristischen Einkommenswirkungen in Höhe von 309,9 Mio. in Bezug zum gesamten Primäreinkommen der Stadt Aachen (4.855 Mio. ), dann ergibt sich ein relativer Beitrag des Tourismus von 6,4 %. Ein Vergleich mit anderen Städten zeigt, wie beachtlich diese Größenordnung ist. 20

21 Tourismus in Aachen eine zukunftsträchtige Erfolgsgeschichte Zum Abschluss sollen noch einmal einige herausragende Kenngrößen und Rahmendaten zusammengefasst dargestellt werden: In der Stadt Aachen ist von 20,9 Mio. touristischen Aufenthaltstagen im Jahr auszugehen. Pro Tag empfängt die Stadt Aachen also im Durchschnitt etwa Gäste. Aus dieser Nachfrage resultieren Bruttoumsätze in Höhe von 657,4 Mio.. Pro Tourist ergeben sich daraus Tagesausgaben von 31,40. Für die 1. und 2. Umsatzstufe zusammen ergeben sich für Aachen Einkommenseffekte durch die Tourismuswirtschaft in einer Größenordnung von insgesamt 309,9 Mio.. Bei einem gesamten Primäreinkommen von Mio. in der Stadt Aachen ergibt sich ein Beitrag des Tourismus (309,9 Mio. ) in Höhe von 6,4 %. Von den touristisch relevanten Einkommenseffekten entfallen 62,7 % auf die direkten Profiteure (1. Umsatzstufe) und 37,3 % auf die indirekten Profiteure (2. Umsatzstufe). Pro Einwohner Aachens ergibt sich damit ein Einkommen aus der Tourismuswirtschaft von mehr als 1.200,-. Bei einem touristischen Einkommensbeitrag von 309,9 Mio. und einem durchschnittliche Primäreinkommen eines Aacheners von knapp ,- ergibt sich ein Einkommensäquivalent von rund Personen, die ihren Lebensunterhalt durch den Tourismus bestreiten können. Erfahrungswerte des dwif zeigen, dass etwa 2 bis 3 % des touristischen Nettoumsatzes an anteiliger Lohn- und Einkommensteuer sowie Gewerbe- und Grundsteuer wieder in den Stadtsäckel zurückfließen. Für Aachen ergibt sich daraus ein touristischer Beitrag zum städtischen Steueraufkommen in Höhe von 14,5 Mio.. Hinsichtlich einer weiterhin florierenden Tourismusentwicklung müssen die Weichen in der Stadt Aachen rechtzeitig gestellt werden. Einkommenszuwächse wird es sicherlich ohne weitere Innovationen und ohne weitere Investitionen nicht mehr geben können. 21

22 Wirtschaftsfaktor Tourismus Eine Analyse für die Stadt Aachen 22

23 Verkehrsverein Bad Aachen Ihr kompetenter Tourismus-Partner Seit dem 2. Mai 1949, also seit mehr als 55 Jahren, ist der Verkehrsverein Bad Aachen e.v. in der Tourismusarbeit für Aachen engagiert. Er steht damit in der Nachfolge diverser Organisationen, die sich bereits vor den beiden Weltkriegen, aber auch schon im 18. und 19. Jahrhundert, um die Gäste in unserer Kaiserstadt Aachen bemüht haben. Im Jahr 1983 hat der Verkehrsverein Bad Aachen e.v. auch die touristischen Aufgaben des ehemals städtischen Kur- und Verkehrsamtes übernommen und ist damit zur offiziellen Tourismusorganisation der Stadt Aachen geworden. Mittlerweile hat sich der Verkehrsverein Bad Aachen e.v., der national und international unter dem Namen aachen tourist service auftritt, zu einer professionellen Dienstleistungsorganisation entwickelt. Zu den Aufgabenfeldern der Vereins gehören vor allem: Umfassende Information, Beratung und Betreuung aller Gäste der Stadt Aachen Ausarbeitung, Organisation und Durchführung von vielfältigen Besuchsprogrammen Anwerbung, Beratung und Unterstützung von Tagungs- und Kongressveranstaltern Zielgruppenorientiertes touristisches Marketing für Aachen im In- und Ausland Verbesserung und Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur in Aachen Mitarbeit in allen Gremien und bei vielen Projekten des Aachen-Marketing Der Verkehrsverein Bad Aachen e.v. hat mehr als 300 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen, die mit ihren Beiträgen die Basis zur Finanzierung einer professionellen Tourismusarbeit in Aachen legen. Von der Stadt Aachen erhält der Verkehrsverein Bad Aachen e.v. einen jährlich neu festgelegten Zuschuss, der den wesentlichen Teil der Finanzierung des Vereins ausmacht. Mehr als 40 % seines Budgets kann der Verein aber mittlerweile auch aus eigenen wirtschaftlichen Erlösen decken. Diesen Anteil zu steigern, ist eines der mittel- und langfristigen Ziele dieser Private-Public-Partnership, die zu den ersten in Deutschland gehörte. Die bestmögliche Beratung und Betreuung unserer Gäste und Kunden wird aber immer im Vordergrund der Arbeit des Vereins stehen, unabhängig, ob damit direkte Erlöse zu erzielen sind oder nicht. Im Kern geht es in der Arbeit des Vereins um den Bekanntheitsgrad und das positive Image der Stadt Aachen, aber selbstverständlich auch um die Erzielung von maximalen zusätzlichen Umsätzen in der Stadt durch auswärtige Gäste. 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 4 Auszubildende, gehören zum ständigen Team des Verkehrsverein Bad Aachen e.v., das sowohl im Informationsbüro am Elisenbrunnen, wie in den Büros an der Krefelder Strasse jederzeit einen optimalen Service für die Gäste unserer Stadt sicherstellen will. Dieses engagierte Team freut sich über jede Unterstützung seiner Arbeit.

24 Diese Studie wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung von alle Rechte vorbehalten, Aachen 2005 Herausgeber Verkehrsverein Bad Aachen e.v. Postfach Aachen Erstellt durch dwif - Consulting GmbH Grundlagenuntersuchung, Marktanalyse Büro München Sonnenstraße München Gestaltung mäx it Werbeagentur GmbH Druck MS Press GmbH

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