Demographischer Wandel & Tourismus

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1 1 Demographischer Wandel & Tourismus Chancen & Ausblick für Niederösterreich 14. März 2012 con.os tourismus.consulting gmbh Golfplatzstraße 1c 4048 Linz-Puchenau Hietzinger Hauptstraße Wien

2 AGENDA 2 Demographischer Wandel & Tourismus in I. Hintergründe & Rahmenbedingungen II. Ein differenzierter Blick III. Chancen & Handlungsfelder IV. Zur Diskussion gestellt

3 AGENDA 3 Demographischer Wandel & Tourismus in I. Hintergründe & Rahmenbedingungen II. Ein differenzierter Blick III. Chancen & Handlungsfelder IV. Zur Diskussion gestellt

4 I. HINTERGRÜNDE & RAHMENBEDINGUNGEN 4 REISE-MOTIVE Unser Alltag...

5 I. HINTERGRÜNDE & RAHMENBEDINGUNGEN 5 erzeugt den Wunsch nach... einer Gegenwelt!!!

6 I. HINTERGRÜNDE & RAHMENBEDINGUNGEN 6 WO STEHEN WIR HEUTE?

7 I. HINTERGRÜNDE & RAHMENBEDINGUNGEN 7 REISE-INTENSITÄT NACH ZIELGEBIETEN in A: 35 % Trends: Regionalität Reise ins Vertraute etc.

8 I. HINTERGRÜNDE & RAHMENBEDINGUNGEN 8 REISEINTENSITÄT & DEMOGRAPHIE die deutlichsten Zuwachs-Raten!!.

9 I. HINTERGRÜNDE & RAHMENBEDINGUNGEN 9 TOURISMUSINTENSITÄT IN EUROPA Quelle:

10 I. HINTERGRÜNDE & RAHMENBEDINGUNGEN 10

11 AGENDA 11 Demographischer Wandel & Tourismus in I. Hintergründe & Rahmenbedingungen II. Ein differenzierter Blick III. Chancen & Handlungsfelder IV. Zur Diskussion gestellt

12 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 12 BEVÖLKERUNGSPYRAMIDE 2010 DIE ZIELGRUPPE Die Zielgruppe? Quelle: Statistik Austria

13 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 13 ALT IST NICHT GLEICH ALT

14 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 14 ALT IST NICHT GLEICH ALT

15 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 15 GEFÜHLTES ALTER Aktuell radikale Neudefinition des Alters das subjektiv empfundene Alter sinkt. Das gefühlte Alter entspricht dem tatsächlichen Alter minus ca. 10 bis 15 Jahre. 50-jährige sind nur gefühlte 35 Jahre alt, 70jährige fühlen sich wie Jahren. 45% der Österreicher meinen, dass man sich mit einem Alter von rund Jahren heute im besten Alter befinden. Erst ab ca. 75 Jahren ist man alt. Quelle: Best Ager Der Silberne Markt, Wirtschaftskammer Österreich, 2009

16 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 16 DEMOGRAPHISCHE ZIELGRUPPEN-DIFFERENZIERUNG 75+ Grey Panthers Silver Agers 55+ Empty Nesters Best Agers Quelle: Statistik Austria

17 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 17 5 X 50PLUS Preisbewußte Häusliche Qualitätsbewußte Etablierte Anspruchsvolle Genießer Kritische Aktive Anteil am % 28 % 15 % 8 % 6 % plus Komfortorientiere Individualitsten Altersdurchschnitt Merkmale/ Ansprüche 63 Jahre 70 Jahre 61 Jahre 69 Jahre 56 Jahre Preissensibel Wenig Marken Langlebigkeit & Zuverlässigkeit Schätzen Einfachheit & lokale Herkunft Qualität Marken Service & Beratung hat Wert Treue Kunden mit wenig Wechselbereitschaft Markentreu Design wichtiger als Preis Genuss & Komfort sind kaufentscheidend Technik- & beratungsaffin Bewährtes & Sicheres Preissensibel Man muss sich Zeit für Sie nehmen Neugier & Informations- Bedarf Konsumfreudig Technikaffin Qualität, Design & Marken Hohe Ansprüche an Beratung & Service Quelle: Zielgruppen 50plus, BMWi, Berlin, 2010

18 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 18 DEMOGRAPHIE IM WANDEL BIFURKATION Die Spaltung der Gesellschaft Heute und in der Zukunft: die Globale Netzwerk-Generation 2/3 der Bevölkerung Einheitsgesellschaft Etwa im Jahr 1990 Bifurkation Punkt Fazit : wir müssen in Zukunft die Netzwerk-Generation als neue Kunden gewinnen Heute und in der Vergangenheit: die Nachkriegsgesellschaft 1/3 der Bevölkerung

19 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 19 DEMOGRAPHIE IM WANDEL ETHIC CODE - Die neue Werte Matrix Heute und in Zukunft Ich lebe also ich bin Lust, Intelligenz, Vernetzung, Leben, Erlebnis Einheitsgesellschaft Etwa im Jahr 1990 Bifurkation Punkt Heute und in der Vergangenheit Ich leide also ich bin Last, Leiden, Probleme, Schuld, Erleichterungsrituale

20 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 20 DEMOGRAPHISCHE ZIELGRUPPEN-DIFFERENZIERUNG Erleichterer Belohner 75+ Grey Panthers 55+ Empty Nesters Quelle: Statistik Austria

21 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS Grey Panthers 55+ Empty Nesters Quelle: Statistik Austria

22 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS 55+ Kinder sind außer Haus Innovationsfreudig

23 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS 55+ Regelmäßig ausgeübte Freizeitaktivitäten der Generation 55+ 1% Vergleich zu anderen Generationen 9% 1% 9% Mediennutzung 14% 17% 39% 30 bis 54-jährige 19% 34% Unternehmungen 20% aktive Tätigkeiten zu Hause regenerative Tätigkeiten zu Hause Pflege von Kontakten 10% 2% 16% Nutzung von kulturellen Angeboten 13% 14% 41% 15 bis 29-jährige 21% 19% Quelle: Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT) Wien

24 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS 55+ Interessen der über 55-Jährigen: Tourismus- bzw. freizeitwirtschaftlich relevante Themen: Gesundheit Genuss & Kulinarik Garten, Gartenpflege

25 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS 55+ Freizeitaktivitäten der Österreicher

26 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS 55+ Reiseziele der österreichischen Generation 55+ Quelle: Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT) Wien

27 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS 55+ Ruhesitz-Migration: Zahl der Menschen die im Pensionsalter ihren Wohnsitz in ein landschaftlich oder klimatisch (Wärme, Nebelfreiheit, etc.) attraktiveres Gebiet zu verlegen steigt an Anstieg der ausländischen Alterswohnsitze in der BRD zwischen 1992 und 2009: +67 % Schwalben-Phänomen : Teilweise Migration nur für bestimmte Jahreszeiten

28 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS 50+ Ruhesitz-Migration Die zehn wichtigsten Merkmale für die Auswahl eines Alterswohnsitzes: (s. Longino/Fox, 1995) geringe Kriminalitätsrate, gute medizinische Versorgung, niedrigere Lebenshaltungskosten, angenehmes, mildes Klima, geringe Steuern, niedrige Immobilienpreise, freundliche Nachbarn, Großstadtanbindung, keine staatliche Einkommenssteuer, aktives soziales und kulturelles Umfeld.

29 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK EMPTY NESTERS 55+ Effekte der Ruhesitz-Migration: Externe Nachfrage nach Gütern & Dienstleistungen Bau- und Immobilienwirtschaft Gesundheits-Markt Dienstleistungs-Branchen Immobilienentwicklung Starkes Interesse nach traditionellen, regionstypischen Immobilien & Objekten Beitrag zur Infrastruktur-Sicherung

30 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 30 ÜBERSICHT 75+ Grey Panthers 55+ Empty Nesters Quelle: Statistik Austria

31 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK GREY PANTHERS 75+

32 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK GREY PANTHERS 75+ Urlaubs-Reiseintensität und volumen der 65- und 75-Jährigen in den Jahren 2007 und 2020 Fazit: Reiseintensität steigt überproportional!

33 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK GREY PANTHERS 75+ Reiseziele der jüngeren und älteren Reisenden Fazit: 22% 15% 10% 10% 8% 7% 17% 11% Die Reiseradien der Älteren werden kleiner; die Reiseziele liegen verstärkt im Inland bzw. im Nahbereich. Reisen in Länder, in denen eine Fremdsprache gesprochen wird, gehen zurück. Frauen 15 bis 24-jährige Männer 15 bis 24-jährige 26% 16% 6% 6% 8% 8% 15% 15% Frauen 65+ jährige 38% 14% 4% 4% 4% 19% 9% 8% Männer 65+ jährige 43% 4% 9% 8% 4% 12% 14% 6% Gesamt 29% 15% 9% 5% 6% 6% 16% 13% Inland Italien Kroatien Türkei Spanien Griechenland übriges Europa außerhalb Europa Deutschland Quelle: Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT) Wien,, 20099

34 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK GREY PANTHERS 75+ Merkmale der Kurzurlaubsreisen der 65- und 75 Jährigen Fazit: Tendenziell werden im Alter (über 65 Jahren) mehr Reisen im Inland unternommen; die Reise-Entfernung nimmt tendenziell ab Die Kurzreise nimmt zu!

35 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK GREY PANTHERS 75+ Tagesausflüge Fazit: Tagesausflugs-Intensität nimmt weiter zu!

36 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK GREY PANTHERS 75+ Gründe für den Reiseverzicht Fazit: Reiseverzicht im Alter ist nicht finanzielle eher hat dies gesundheitliche Gründe bzw. Generelle Unsicherheit / Zurückhaltung. Quelle: Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT) Wien

37 AGENDA 37 Demographischer Wandel & Tourismus in I. Hintergründe & Rahmenbedingungen II. Ein differenzierter Blick III. Chancen & Handlungsfelder IV. Zur Diskussion gestellt

38 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 38 CHANCEN UND HANDLUNGSFELDER Vielfalt der Zielgruppen: Alt ist nicht gleich Alt! Dynamische Zielgruppen-Entwicklung von Allgemeiner Quantität Reise-Volumen & Anteilen Motiven, Bedürfnissen & Verhalten Allerdings setzt die Entwicklung von zielgruppenspezifischen Angeboten als erstes eine intensive Auseinandersetzung mit der/n tatsächlichen Zielgruppe(n) voraus!

39 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 39 TOURISTISCHE CHANCEN Markt trifft Verhalten! Chancen für

40 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH CHANCEN UND HANDLUNGSFELDER 1. Quellmärkte: Status Quo: Reiseintensität steigt weiter Reiseradien der Generation 70+ verringern sich; Reise ins Vertraute / Kurz- & Tagesreisen Chance für Niederösterreich: Niederösterreich liegt im Nahbereich der sich demographisch entwickelnder Ballungsräume Wien Linz Bratislava Brünn etc.

41 II. EIN DIFFERENZIERTET BLICK 41 TOURISTISCHE NACHFRAGE-POTENZIALE Bevölkerungsentwicklung nach Bundesländern Anteil der über 60-Jährigen im Jahr 2050 in Prozent 37,0% 36,0% 32,2% Touristisches Fazit: 35,5% Starke Bevölkerungszunahme 32,8% 35,1% Steigerung des Anteils der älteren Bevölkerung -> primär in den Ballungsräumen 41,0% = günstiges touristisches Marktpotenzial 39,5% 39,8 Quelle: Statistik Austria

42 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 42 TOURISTISCHE CHANCEN Markt trifft Verhalten! Chancen für Themen treffen Motive!

43 NIEDERÖSTERREICHS THEMEN & SCHWERPUNKTE 43

44 NIEDERÖSTERREICHS THEMEN & SCHWERPUNKTE 44

45 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 45 TOURISTISCHE CHANCEN Markt trifft Verhalten! Chancen für Themen treffen Motive! Ruhesitz- Migration

46 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 46 ALTERSWOHNSITZ Status Quo: Ein Alterswohnsitz am Land wird für die älter werdende Bevölkerung zunehmend attraktiver: als Urlaubsdomizil als ständiger Alterswohnsitz Chance für Niederösterreich: Trend zu Regionalität & Vertrautheit Nähe & Sicherheit Intakte ländliche Strukturen & Architekturen

47 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 47 RUHESITZ-MIGRATION Quick-Check Die zehn wichtigsten Merkmale im -Check: geringe Kriminalitätsrate gute medizinische Versorgung niedrigere Lebenshaltungskosten angenehmes, mildes Klima geringe Steuern niedrige Immobilienpreise freundliche Nachbarn Großstadtanbindung keine staatliche Einkommenssteuer aktives soziales und kulturelles Umfeld.??

48 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 48 TOURISTISCHE CHANCEN Markt trifft Verhalten! Chancen aktiv nutzen! Sie fliegen nicht nur zu!??? Chancen für Themen treffen Motive! Ruhesitz- Migration

49 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 49 AUSGEWÄHLTE ANFORDERUNGEN AN Produktentwicklung Marketing Einfachheit / Reduzierte Komplexität Servicekompetenz Zeit Integration statt Separation Sicherheiten geben / garantieren Alter ist keine Zielgruppe Information & Nutzenorientierung Transparenz schafft Vertrauen Körperliche Veränderungen beachten (Lesestärke, etc.) Geistige Schärfe & Stärke nicht unterschätzen Humor hilft! hier ist sicher noch Luft nach oben in!

50 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 50 TOURISTISCHE CHANCEN Markt trifft Verhalten! Chancen aktiv nutzen! Sie fliegen nicht nur zu! Augen auf??? Chancen für Themen treffen Motive! Stärken stärken! Ruhesitz- Migration Strategie statt Lethargie!

51 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 51 ABER Chancen fallen nicht einfach vom Himmel, man muss ihnen aktiv entgegen laufen! keine Zeit für Selbstzufriedenheit sondern für aktive Chancen-Nutzung!

52 III. CHANCEN & HANDLUNGSFELDER FÜR NIEDERÖSTERREICH 52 UND IM NIEDERÖSTERREICHISCHEN TOURISMUS 1.Definierte Zielgruppen-Strategie? 2.Spezifische Produkt- & Angebotsstrategie erkennbar? 3.Zielgruppenorientiertes Segment-Marketing? es gibt noch Entwicklungspotenzial!

53 AGENDA 53 Demographischer Wandel & Tourismus in I. Hintergründe & Rahmenbedingungen II. Ein differenzierter Blick III. Chancen & Handlungsfelder IV. Zur Diskussion gestellt

54 IV. ZUR DISKUSSION GESTELLT Die touristischen Chancen der Demographie-Entwicklung? Decken sich die Einschätzungen? Wo sehen Sie weitere? Wo sehen Sie Handlungsbedarf? 2. Themen- & Produktstrategie in Niederösterreich Stärken stärken ODER DOCH Neues entwickeln 3. Wir scheinen gut aufgestellt Legitimation zur Lethargie ODER Auftrag zur Absicherung? Wo sind die Leitprodukte & Leitbetriebe? Wo liegen die Handlungsfelder? 4. Ruhesitz- Migration Chance oder Risiko Handlungsbedarf

55 55 Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt! Der andere packt sie kräftig an und handelt! Dante Aligheri

56 56

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