Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain

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1 Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain»Halbzeit im Beteiligungsprozess«Frankfurt, 29. April 2015

2 Zielsetzung Entwicklung eines gemeinsamen energiepolitischen Leitbilds orientiert an: Bundesregierung - Ziele der Energiewende Land Hessen - Energiegipfel: 100% EE-Endenergieversorgung bis 2050 Stadt Frankfurt - Masterplan 100% Klimaschutz Erarbeitung der notwendigen Strategien und Maßnahmen für die Region Bestimmung von Verantwortlichkeiten (Arbeitsteilung und Effizienz) 2

3 Regionale Energiewende Die Energiewende ist eine Querschnitts- und Gemeinschaftsaufgabe: Nahezu alle Handlungsbereiche sind betroffen. Auf allen Ebenen finden derzeit Aktivitäten statt. Die Regionale Ebene hat eine wichtige Scharnierfunktion: EU/Bund/Land REGION Landkreise/Kommunen Der Regionalverband und die Stadt Frankfurt am Main initiieren gemeinsam das Regionale Energiekonzept, um die Regionale Energiewende mit den Akteuren abzustimmen. Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen Viele. Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( ) 3

4 Zeitliche Abfolge Mitte 2013 bis Mitte 2014 Bausteine für das Regionale Energiekonzept 3 Module Ende 2014 bis Ende 2015 Beteiligungsphase Fünf Strategiegruppen zu regionalen Handlungsfeldern Ende 2015 und 2016 Dokumentation der Beteiligungsphase, Erarbeitung des Aktionsprogramms, Beginn der Maßnahmenumsetzung und Monitoring 4

5 Wir sind auf dem Weg 5

6 Beteiligungsphase Strategiegruppen Energieversorgung Siedlung und Wohnen Mobilität Wirtschaft Wertschöpfung Moderierter Prozess von Ende 2014 bis Herbst 2015: Regionale Akteure arbeiten in thematischen Strategiegruppen zur Umsetzung der Energiewende in der Region FrankfurtRheinMain Mehr als 100 Organisationen und fast 200 Personen machen mit 6

7 Arbeitsschritte der Beteiligungsphase 7

8 Energieversorgung ABO Wind AG Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) Landesverband Hessen e. V. Frankfurt Institute for Advanced Studies Fraport AG Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme (ISE) Gravity Power GmbH HEAG Südhessische Energie AG hessenenergie Gesellschaft für rationelle Energienutzung mbh Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung IHK-Forum Rhein Main InfraServ GmbH & Co. Höchst KG Klima-Bündnis Kreislandwirt Frankfurt Landesbetrieb Hessen-Forst Mainova AG Maintal-Werke GmbH Provadis School of international Management & Technology AG smart energy GmbH Sonneninitiative e. V. Siemens AG Stadt Friedrichsdorf Stadt Mörfelden-Walldorf Stadt Rüsselsheim Stadtwerke Bad Homburg v. d. Höhe Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Stadtwerke Hanau Stadtwerke Langen GmbH Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH Süwag Energie AG Überlandwerk Groß-Gerau GmbH Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Regionalverband FrankfurtRheinMain Stadt Frankfurt am Main 8

9 Energieversorgung Impulsvorträge: Perspektiven der regionalen Energieversorgung 2050 im Zeichen der Energiewende Energiespeicher - Ein Muss für die Energiewende Wie kann sich Frankfurt/Main im Jahr 2050 zu 95% mit regionalen erneuerbaren Energien versorgen? Prof. Dr.-Ing. Peter Birkner Mainova AG Horatio von John, Gravity Power GmbH Gerhard Stryi-Hipp, Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme (ISE) 9

10 Energieversorgung Visionen 2050: Energieerzeugung Die Energiewende ist realisiert. 100% Versorgung mit Erneuerbare Energien für alle Sektoren (Strom, Wärme, Mobilität). Keine Abhängigkeit mehr von Ölimporten Energieerzeugung ist dezentral, nachhaltig, grundlastfähig und CO2-neutral, und dazu wirtschaftlich und pragmatisch umgesetzt. Kostengünstige Energiespeicher (Wärme & z. B. Gase) sind verfügbar. Auch heute noch unbekannte Energietechniken kommen zum Einsatz. Energie wird optimal genutzt, d. h. es gibt keinen "Energieabfall" mehr. Die Energieeffizienz-Revolution Faktor 10 ist umgesetzt. Wirtschaftlichkeit / Wirtschaftsstandort Die Energieversorgung 2050 sichert die wirtschaftliche Attraktivität der Region. Sinkende Energiepreise führen zu Wettbewerbsvorteilen. Es gibt eine geschlossene Kreislaufwirtschaft. Infrastruktur Gebäude sind Einspeiser & Bezieher von Energie. Es besteht ein hoch verfügbares, schnelles Kommunikationsnetz in der gesamten Region. Nachhaltigkeit / Wertewandel Erneuerbare Energien und nachhaltiges Verhalten sind selbstverständlich. Energiearme Lebensstile haben sich etabliert (Suffizienz). 10

11 Siedlung und Wohnen ABGnova GmbH Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände Hessen Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh Bund Deutscher Baumeister Architekten & Ingenieure e.v. Cariteam-Energiesparservice Energiepunkt - Energieberatungszentrum FrankfurtRheinMain e. V. Frankfurter Feuerwehr GWH Wohnungsgesellschaft mbh Hessen Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Institut für sozial-ökologische Forschung ISOE GmbH Institut Wohnen und Umwelt GmbH Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Hessen Landessportbund Hessen e. V. Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main MOW Architekten BDA und MOW Generalplanung GmbH Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbh Schornsteinfegerinnung Rhein-Main Schulze Darup und Partner (Architekten) Gemeinde Wölfersheim Stadt Dreieich Stadt Friedrichsdorf Stadt Hattersheim am Main Stadt Karben Stadt Langen Stadt Maintal Stadt Neu-Isenburg Stadt Offenbach am Main Verbraucherzentrale Hessen e. V. Regionalverband FrankfurtRheinMain Stadt Frankfurt am Main 11

12 Siedlung und Wohnen Impulsvorträge: Umsetzung einer klimaneutralen Gebäudeentwicklung Qualitätssicherung bei der energetischen Modernisierung Qualitätssicherung bei der energetischen Modernisierung - Schwerpunkt Planung und Ausführung Wärmedämmverbundsysteme - Sachstand und Ausblick Energieeffizientes Wohnen Chancen und Herausforderungen aus soziodemographischer und soziokultureller Sicht Dr. Burkhard Schulze Darup, Schulze Darup und Partner Felix Diemerling, Maler- u. Lackiererinnung Rhein-Main Marc Dauner, Energiepunkt Energieberatungszentrum FrankfurtRheinMain e.v. Prof Reinhard Ries, Feuerwehr Frankfurt am Main Dr. Immanuel Stieß, Institut für sozial-ökologische Forschung Frankfurt am Main 12

13 Siedlung und Wohnen Visionen 2050: Entwicklung von Siedlung und Fläche erfolgt integriert und nachhaltig Sparsamer Flächenverbrauch, umweltgerechte Flächennutzung und angemessener Ausgleich bei notwendigen Eingriffen Gute ÖPNV-Erschließung mit reduziertem motorisierten Individualverkehr Durchgrünte Quartiere, miteinander vernetzt und multimodal geplant, vereinen Wohnen, Arbeiten, Versorgen, Freizeit, Bildung Urbane Gärten für Nahrungsmittel Nachhaltige Bauweise von Gebäuden Vielfältige Baukultur ist erhalten. Ein klimaneutraler Gebäudebestand ist erreicht. Gebäude sind Speicher und Kraftwerke mit einer möglichst hohen Energiegewinnung. Wohnbedürfnisse und Lebensqualität Vielfältige Wohnkulturen und Lebensformen in der Region: gemeinsam und allein Trend zu Single-Haushalten besteht fort. Verdichtete Wohnformen gewährleisten hohe Lebensqualität. Wohnraum bleibt bezahlbar. Wohnfläche pro Person besser und gleichmäßiger in der Stadt und Region verteilt Wohngrundrisse sind vielfach flexibel für private und gemeinschaftliche Nutzungen, generationenübergreifendes Wohnen Der gute Zugang zu Bildung und sozialer Infrastruktur ist für viele Menschen ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Wohnstandorts. 13

14 Mobilität ADAC Hessen-Thüringen e. V. book-n-drive Mobilitätssysteme GmbH Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e. V. DB Rent GmbH ENTEGA GmbH Frankfurt University of Applied Sciences Fraport AG Fuß e.v. Futurecamp GmbH / Rethink Gemeinde Sulzbach Goethe-Universität Frankfurt am Main Hessen Mobil Hochschule Darmstadt Hochschule Heilbronn House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH IHK Frankfurt am Main Institut für sozial-ökologische Forschung ISOE GmbH ivm GmbH Klima-Bündnis Mittelhessische Energiegenossenschaft eg PRO BAHN Landesverband Hessen e. V. Stadt Aschaffenburg Stadt Dreieich Stadt Eschborn Stadt Hattersheim am Main Stadt Neu-Isenburg Stadt Offenbach am Main stadtmobil Rhein-Main GmbH Taunus emobil traffiq Verkehrsclub Deutschland (VCD) Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN ZIV - Zentrum für integrierte Verkehrssysteme GmbH Regionalverband FrankfurtRheinMain Stadt Frankfurt am Main 14

15 Mobilität Impulsvorträge: Klimaschonende und energieeffiziente Mobilität. Herausforderungen Potenziale - Lösungswege? Regionale Grundlagen zur Mobilität Elektrischer Schwerlastverkehr im urbanen Raum - Ergebnisse einer Studie am Bsp. d. Wirtschaftsraums Mannheim Dr. Jutta Deffner, Institut für sozial-ökologische Forschung Frankfurt am Main Ernst Kleinwächter, Regionalverband FrankfurtRheinMain Prof. Dr. Tobias Bernecker, Hochschule Heilbronn 15

16 Mobilität Visionen 2050: Verkehrsträger Verkehrsmittel frei nach Bedarf, Modalsplit ist CO2-frei, ressourcen- und flächenschonend. Das ÖPNV-Angebot ist attraktiv, elektrisch und "grün, in der Fläche stark erweitert Nahmobilität erfolgt überwiegend per Rad und Fuß. Radverkehrsanteil ist deutlich gestiegen. Mind. 25% der Beschäftigten fahren mit dem Rad zur Arbeit, 50% mit ÖPNV. Weniger Autos mit mehr gemeinsamer Nutzung. Logistik in der Region und Stadt erfolgt klima-freundlich und nachhaltig, ohne Flugdrohnen. Sharing: gemeinschaftliche Fuhrparks von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen Mobilitätsmanagement vernetzt die Verkehrsträger intelligent (in Echtzeit) miteinander. Barrierefreiheit ist im gesamten Verkehrswegenetz gegeben. Infrastruktur in neuen Wirtschafts- und Raumstrukturen Die ÖPNV- und Rad-Infrastruktur ist gut ausgebaut: - neue Straßenbahnen und ein S-Bahnnetz der Region. - gute Verknüpfung an den Umsteigepunkten. Die autogerechte Infrastruktur der Städte ist zurückgebaut. Weniger Straßen und weniger Fahrzeuge. Innenstädte sind autofrei. In Wohngebieten gibt es keinen emittierenden Verkehr. Arbeitswege sind in 2050 viel kürzer als heute. Es gibt keine erzwungene Mobilität. Technik Verbrennungsmotoren "sterben" aus. Der Personen- und Güterverkehr läuft völlig geräuschlos und schadstoffarm. E-Mobilität erhöht den Stromverbrauch. Aber: Die individuelle Mobilität erfolgt hauptsächlich mit selbst erzeugtem Strom, der durch mobile Speicherung die Netzstabilität erhöht. Fahrzeuge bewegen sich weitgehend fahrerlos. 16

17 Wirtschaft ALDI Einkauf GmbH & Co. ohg Aramark Holdings GmbH & CO. KG ARQUM Assmus Metallveredelung GmbH Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) Fraport AG Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e. V. IHK Frankfurt am Main IHK Offenbach am Main IKEA Deutschland GmbH & Co. KG InfraServ GmbH & Co. Höchst KG Klinikum Frankfurt Höchst GmbH Messe Frankfurt RKW Hessen GmbH Rolls-Royce Deutschland Ltd & CO KG Stadt Hattersheim am Main Wirtschaftsförderung Stadt Neu-Isenburg - Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Regionalverband FrankfurtRheinMain Stadt Frankfurt am Main 17

18 Wirtschaft Impulsvorträge: Nachhaltigkeit und Klimaschutz als zukunftsweisende Unternehmensstrategie Einzelhandel auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft Energieeffizienzberatung von Unternehmen - Stadt Offenbach Kommunales Klimaschutzprojekt Ökoprofit und Energie-Effizienz-Netzwerk-Rhein-Main (LEEN) Dr. Michael Frank, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Alexandra Scholz, IKEA Verwaltungs-GmbH Peter Sülzen, IHK Offenbach Thomas Föth Arqum GmbH 18

19 Wirtschaft Visionen 2050: Nachhaltige Produktion 2050 Prosperierende wirtschaftliche Region mit Poleposition in nachhaltiger zukunftsfähiger Produktion, Dienstleistung, Wirtschaft und Wissenschaft Freigeistige Grundlagenforschung statt sofort verzweckter Lehre Dominante Unternehmensstrategie Nachhaltigkeit: mit Standards für alle Produkte und Dienstleistungen (inkl. Vertrieb) Möglichst regionale Stoffkreisläufe: Produkte werden mit neuen Herstellungsverfahren, (Cradle to Cradle), langlebig hergestellt, recycelt, repariert oder mit Updates aufgewertet Rahmenbedingungen Externe Effekte werden vollständig internalisiert. Eine weitere Digitalisierung ist umfassend gegeben. Mobilität und Energie 2050 Lieferverkehre sind klimafreundlich Produkte des täglichen Bedarfs werden möglichst regional transportiert Elektromobilität hat sich im Güter- und Personenverkehr durchgesetzt. MitarbeiterInnen "leben" Energieeffizienz und nutzen den ÖPNV für ihren Arbeitsweg Energie wird möglichst dort erzeugt, wo diese gebraucht wird Wertewandel Eine Kultur der Selbstschätzung und Wertschätzung von Qualität und Funktionalität hat sich entwickelt. Rebound-Effekte sind durch veränderte wirtschaftliche Anreizstrukturen überwunden 19

20 Wertschöpfung Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) B.A.U.M. Consult bettervest GmbH BürgerEnergieRheinMain eg ENTEGA GmbH Frankfurter Sparkasse GLS Gemeinschaftsbank eg Klima-Bündnis Labl.Frankfurt SolarInvest Main-Taunus eg Sonneninitiative e. V. Stadt Hattersheim am Main Stadt Heusenstamm Stadt Neu-Isenburg - Wirtschaftsförderung Stadt Rüsselsheim Volksbank Butzbach eg Wetterauskreis Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Regionalverband FrankfurtRheinMain Stadt Frankfurt am Main 20

21 Wertschöpfung Impulsvorträge: Chancen der Energiewende für die regionale Wertschöpfung aus kommunaler Perspektive Regionale EnergieEffizienzGenossenschaften (REEG) Crowdfunding / Crowdinvesting: Instrumente für die regionale Energiewende? Benjamin Dannemann, Agentur für Erneuerbare Energien Cord Röpken, B.A.U.M. Consult Patrick Mijnals, bettervest GmbH 21

22 Wertschöpfung Visionen 2050: Regionalität als wirtschaftlicher Standortvorteil Die regionale, dezentrale Energieversorgung generiert Gewinne in der Region. Das Stromnetz gehört der Region und ist unabhängig, jedoch eingebunden in das überregionale Versorgungssystem. Frankfurt ist das wichtigste Nachhaltigkeitsfinanzzentrum. Es gibt regionale Geldkreisläufe (Bank, Bürgergenossenschaft). Zahlreiche nachhaltige Arbeitsplätze sind entstanden. Die Klimaveränderung ist gebremst und führt zu Entlastungen (z. B. Landwirtschaft). Regionales Selbstbewusstsein Leben der kurzen Wege und das lokale Umfeld sind "in". Versorgung mit regionaler Energie und regionalen Produkten ist Kult. Jeder möchte ein Teil des Systems "Energieversorgung" sein. Gemeinsame regionale Identität wird durch Gemeinschaftsprojekte gestärkt. Wertewandel Klimaschutz als Teil der Nachhaltigkeit (Definition nach Brundtland-Bericht) Bürger konsumieren & handeln primär nachhaltigkeitsorientiert. Suffizienz wirkt Rebound-Effekten entgegen. 22

23 Mitwirkung der Organisationen im Beteiligungsprozess Genossenschaft Institut Kirche Universität Unternehmen Verband Verwaltung 23

24 Selbstverständnis Das regionale Energiekonzept... ist kein verbindlicher Aktionsplan eines Akteurs ersetzt nicht die Konzepte der einzelnen Organisationen und Kommunen ist abhängig von übergeordneten Rahmenbedingungen setzt auf Freiwilligkeit und Selbstverpflichtung erreicht Synergieeffekte und die Erhöhung der Schlagkraft durch Zusammenarbeit nimmt als Stimme der Region Einfluss auf Land und Bund 24

25 Gemeinsam mehr erreichen Die Energiewende ist kein Spurt, sondern ein Marathon Sie stellt uns alle vor große Herausforderungen SIE und Ihre Ideen sind gefragt Gemeinsam schaffen wir das! 25

26 Wir laden ein: 25. November 2015 Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main Finale im Beteiligungsprozess 26

27 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit! Projektleitung Regionales Energiekonzept FrankfurtRheinMain Andrea Graf Stadt Frankfurt am Main Energiereferat Tel Michael Voll Regionalverband FrankfurtRheinMain Fachbereich Energie/Umwelt und Innovation Tel. 069 / voll@region-frankfurt.de 27

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