ERUIERUNG DES QUALIFIZIERUNGSBEDARFS IN DEN ELEMETARPÄDAGOISCHEN EIN- RICHTUNGEN DER ARBEITERWOHLFAHRT E.V. FRANKFURT AM MAIN

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2 Einleitung Das Projekt Eruierung des Qualifizierungsbedarfs in den elementarpädagogischen Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt e.v. Frankfurt am Main fand in Kooperation der Fachhochschule - University of Applied Sciences Koblenz, Fachbereich Sozialwesen und dem Fort- und Weiterbildungsinstitut (FWIA) der Arbeiterwohlfahrt e.v. Frankfurt am Main statt. Im Zentrum des Projektes stand die Feststellung des Qualifizierungsbedarfs in den Krippen und Kindertagesstätten. Damit wurde dem Anspruch Rechnung getragen, stärker auf die Bedürfnisse der Fachkräfte des elementarpädagogischen Bereichs einzugehen und die Veranstaltungen zur Fort- und Weiterbildung an diesen Bedarfen auszurichten. Das Projekt wurde von Seiten der Hochschule bzw. des Fachbereichs durch ein Projekt- sowie ein Theorieseminar begleitet. Während das Projektseminar vorderhand dazu diente, Aspekte in Bezug auf das laufende Projekt zu diskutieren, beschäftigte sich die Theorie-Veranstaltung mit fach- und bezugswissenschaftliche Themen im Rahmen des Schwerpunktes Jugendhilfe und Schule. Durchführung Zunächst erfolgte eine Zielklärung mit der Leitung des Fort- und Weiterbildungsinstitutes und der Abteilungsleitung für den Kinder- und Jugendbereich. Folgendes Rahmenziel wurde dabei formuliert: Der Abteilung Kinder und Jugend der AWO liegt der erhobene Qualifizierungsbedarf in den entsprechenden Einrichtungen vor, welcher als Basis für die prospektive Qualifizierungsplanung gilt. Im Zuge dessen schloss die erste Phase des Projektes an, die ausschließlich Vorbereitungen beinhaltete. Hier fanden die Materialsammlung, die Zeitplanung, Überlegungen zum Fragebogen und dessen Entwurf statt. Ferner wurde innerhalb dieser Phase eine umfangreiche Literaturrecherche sowohl zur innerbetrieblichen Weiterbildung als auch zur Erstellung von Fra-

3 gebögen nach sozialwissenschaftlichen Standards betrieben. Vor der Durchrührung wurden die Leitungen der Einrichtungen des Elementarbereichs auf einer Leitungskräftekonferenz durch den Verfasser über das Projekt unterrichtet. In der zweiten Phase wurden die Befragungen durchgeführt. Dies erfolgte nach folgendem Ablaufschema: 1. Abteilungsleitung 2. Stellvertretende Abteilungsleitungen 3. Einrichtungsleitungen 4. Mitarbeiter der Institutionen Dazu wurden im Vorfeld Termine vereinbart. Die Institutionen erhielten bei der Terminabsprache ein Infoblatt, welches die einzelnen Mitarbeiter über das Projekt und seine Intention informierte. Dem Infoblatt war auch die für die Interviews notwendige Zeit zu entnehmen, sodass sich die Einrichtungen auf den Termin organisatorisch vorbereiten konnten. In der dritten und letzten Phase standen die Auswertung des Materials sowie die Dokumentation und die Präsentation der Ergebnisse im Mittelpunkt. Die Resultate wurden infolgedessen der Abteilungsleitung vorgelegt. Die Abteilungsleitung wird nun in Kooperation mit dem Fort- und Weiterbildungsinstitut ein Qualifizierungsprogramm erarbeiten, dessen Inhalte sich nach den Ergebnissen der Befragungen richten, um dem Bedarf an Qualifizierung passgenauer nachkommen zu können. Rückschau Es kann festgestellt werden, dass das Ziel in seinem Kern erreicht wurde. Die Erhebungsphase wurde Ende Mai beendet, sodass die Auswertung im Juni erfolgen konnte. Während der Vorbereitungsphase lag der Schwerpunkt eindeutig auf sehr tiefgehenden Literaturrecherchen, wobei anzumerken ist, dass eine vollständige Erfassung aller wesentlichen Aspekte zur Fragebogengenerierung nicht umgesetzt werden konnte. Dennoch wurden die verschiedenen Gesichtspunkte in ihrem Grundgehalt genutzt, so dass

4 verschiedene Fragebögen erstellt werden konnten. Die Fragebögen divergierten deshalb, weil die unterschiedlichen Zielgruppen auch unterschiedliche Interviewleitfäden erforderten. Die Erhebungsphase verlief im vorgesehen Rahmen, wobei einige Punkte anzumerken sind: Die Fragebögen mussten während der Phase mehrmals modifiziert werden, da die Formulierungen teilweise nicht die erwünschten Informationen herbeiführten. Diesbezüglich ist in Zukunft zu beachten, dass bei einer solchen Erhebung die Formulierung der Fragen noch stärker geprüft wird. Diese müssen verständlich und konkret sein, um bei dem Adressaten die inhaltlich gewollten Antworten hervorzurufen. Dazu gehört auch, dass sie möglichst einfach formuliert sind um Missverständnissen (z.b. Doppeldeutigkeiten) vorzubeugen. Die Termine mussten oftmals verlegt werden, da durch Krankheitsausfall oder andere Hindernisse in den Einrichtungen akut umdisponiert werden musste. Es war an manchen Stellen schwierig, die Interviews zu führen, da der Interviewer während der laufenden Öffnungszeiten in die Einrichtungen kam. Dadurch konnten z.b. nicht alle Mitarbeiter befragt werden. In der dritten Phase erfolgte dann die Auswertung. Hierbei wurden schnell inhaltliche Tendenzen sichtbar. Sowohl auf der Ebene der Mitarbeiter und der Leitungen als auch auf der Ebene der Bereichsleitung stach eindeutig der Krippenbereich als Themenfeld hervor. Hier lag in Theorie und praktischer Umsetzung ein eindeutiger Qualifizierungsbedarf vor. Auch die Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit konnte als Schwerpunkt exponiert werden. Für die Leitungen der Einrichtungen standen zudem Aspekte der Steuerung und Entwicklung im Vordergrund, wie z.b. Personalführung oder Qualitätsmanagement. Bei den sozialpädagogischen Mitarbeitern dominierte die kommunikative und selbstreflexive Thematik, z.b. in Bezug auf die eigene Professionalität, die Teamarbeit und die Arbeit mit den Eltern. Ferner war Empathie ein großes Thema.

5 Abschließend ist der besondere Lernerfolg für den Durchführenden des Projektes hervorzuheben. Die Beschäftigung mit den Erhebungsinstrumenten, die Durchführung und die Tatsache, dabei an Grenzen zu stoßen, ist als hoher Lerneffekt und Erweiterung eigener wissenschaftlich-methodischer Kompetenz festzuhalten. Die Erfahrungen sind mithin als Reflexionsbasis nützlich, um in späteren Projekten Fehler zu kennen und auch zu erkennen. Ausblick Ob die Erkenntnisse, die aus dem Projekt hervorgegangen sind, letztlich mit den tatsächlichen Bedarfen übereinstimmen, wird sich in der Resonanz auf das Programm widerspiegeln. Eine weitere Erhebung könnte die Zufriedenheit mit dem neuen Programm erfassen um dies zu überprüfen. In jedem Fall wird in Absprache mit der Institutsleitung erstrebt, den Verfasser in die Umsetzung des neuen Qualifizierungsangebots mit einzubeziehen. Er wird in diesem Sinne neben dem kommenden Master-Studium hinsichtlich bestimmter Themen als Seminarleiter für die Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen eingesetzt. Eine Evaluation des Programms steht bis dato noch nicht zur Debatte. Jens M. Schneider im Juli 2011

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