Funktionsweise der Compact Disc

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1 Funktionsweise der Compact Disc Jahresarbeit der Jahrgangsstufe O12 abgegeben am Unterrichtsfach: Physik Freiherr- vom- Stein Schule Fachlehrer: Herr Möller-Linke von Alexander Hobein 1

2 Inhaltsverzeichnis Deckblatt S. 1 Inhaltsverzeichnis S Vorwort S Allgemeines zur Compact Disc S Geschichte der CD S. 4/5 2.2 Was sind digitale Audiosignale S Herstellung der CD S.5/6 2.4 Struktur der CD- Die Pitsstruktur S Funktionsweise der Compact Disc S Physikalische Grundlagen: Beugung von Licht und Interferenz S.8/9 3.2 Licht im CD-Playern - Der Laser S Rolle der Transparentschicht: Brechung des Laserlichts S. 10/ Modulation des reflektierten Laserlichts S Das Abtastsystem- Der Pick-Up S. 13/ Schluss mit der Theorie: Ein Rechenbeispiel S Nachwort S. 16/17 5. Fremdwortverzeichnis S Einheitenverzeichnis S Abbildungsverzeichnis S Quellenverzeichnis S. 20 Alle Fremdwörter und Einheiten sind kursiv gekennzeichnet. 2

3 1. Vorwort Schon seit Generationen nutzen Menschen aller Länder ein Speichermedium, um Musik zu speichern, welches die Schallplatte abgelöst hat: Die Compact Disc, oder kurz CD. Die CD hat die Welt der Musikwiedergabe revolutioniert. Der Begriff CD ist seit vielen Jahren alltäglich und doch wissen viele Menschen nicht, wie sie eigentlich funktioniert. Bevor die Elektrizität entdeckt wurde, wusste jeder Mensch, wie die Geräte, die er tagtäglich benutzt hat, funktionieren. Wenn die Menschen beispielsweise einen Flaschenzug gesehen haben, wussten sie, ohne großartige Kenntnis der Physik, wie dieser funktioniert. Dies änderte sich nach der Entdeckung der Elektrizität. Fernseher, Computer und andere elektrische Geräte sind zwar alltäglich, doch wenn man Menschen auf der Straße trifft und sie fragt, wie diese funktionieren, wären viele um eine Antwort verlegen. In den letzten 30 Jahren ist ein so großer technischer Fortschritt eingetreten, dass die meisten Menschen von sehr vielen Dingen nicht wissen, wie sie funktionieren, obwohl sie diese benutzen. Dies gilt auch für die CD. Dass ein Gegenstand, der so alltäglich ist, eine durchaus komplizierte und interessante Technik besitzt, wissen wohl die Wenigsten. Den meisten Menschen ist es wahrscheinlich egal; die Hauptsache ist, dass sie funktioniert. Sie scheuen sich, sich mit dieser Technik auseinander zu setzten, weil sie wahrscheinlich glauben, dass sie es sowie so nicht verstehen. Ich selber habe mich zuvor nicht mit diesem Thema auseinander gesetzt. Daher stellen sich mir einige Fragen: Wie funktioniert die CD eigentlich? Wie wird sie gelesen? Welche Physik steckt dahinter? Um diese Fragen zu beantworten, habe ich mich näher mit der Physik und der Technik der CD beschäftigt und möchte mit dieser Jahresarbeit die Menschen über ihre faszinierende Funktionsweise aufklären. 3

4 2. Allgemeines zur Compact Disc Um einen genaueren Hintergrund von der Compact Disc zu bekommen, werde ich auf die junge Geschichte der CD eingehen. Danach werde ich erklären, mit welchen Signalen CD s funktionieren und folgend die Herstellung erläutern. Anschließend gehe ich auf den groben Aufbau der Compact Disc ein. Da mein Schwerpunkt in der Funktionsweise liegt, werde ich den Aufbau nur so weit erklären, wie es zum Verständnis der Funktionsweise nötig ist. 2.1 Die Geschichte der CD Die Geschichte der Compact Disc beginnt im Jahre Der niederländische Physiker Klaas Compaan entwickelte die erste Idee für die CD. Diese war eine gepresste Glasplatte, die mit mikroskopisch kleinen Vertiefungen, Hologramme von Bildern in einer Spur speichern sollte. Zusammen mit Piet Kramer entwickelte Compaan mit Phillips 1970 den ersten Prototyp eines Projektionsbildträgers, der dann 1972, mit der Produktion eines präzisen Lasers, gelesen werden konnte. 1 Daraufhin wollte Phillips die Laser-Disc Technologie für die Schallaufzeichnung verwenden. Man entschied sich hierbei auf eine digitale Datenspeicherung, da die Qualität besser sei. In den folgenden Jahren versuchten Phillips, Sony und andere Firmen eine einheitliche Idealkonstruktion für die CD zu finden. Dies schlug Phillips auf der Digital Audio Disc Convention 1978 vor. Dort wurde von PolyGram, einer Tochterfirma von Phillips, vorgeschlagen, dass man Polykarbonat für die Herstellung der CD verwende. Außerdem wurde vorgeschlagen, dass das Programm, also die gespeicherten Daten der CD, von innen nach außen spiralförmig gelesen werden sollte. In Kooperation mit Sony, erreichte Phillips einen allgemein anerkannten Standard für die CD, beispielsweise die Dicke der CD die von diesem Zeitpunkt an 120mm und eine Laufzeit von Minuten. 1 Vgl. und 4

5 1981 gelang es schließlich der japanischen Firma Sharp, eine Laserabtasteinheit in Massenproduktion herzustellen. Im Folgejahr haben Sony und Phillips, nun nicht mehr in Kooperation, die ersten CD-Player produziert. Im Jahre 1984 wurde dann die zweite Generation von CD-Playern geboren, die eine veränderte Elektronik und auch Portables anboten. 2 Die CD ist seitdem ein fester Begriff in der heutigen Gesellschaft und ein alltäglicher Gegenstand. 2.2 Was sind digitale Audiosignale? Ursprünglich, wie zum Beispiel auf der Schallplatte, wurden analoge Signale, also Signale, mit einem kontinuierlichen Frequenz und Amplitudenverlauf, verwendet. Bei der CD allerdings werden digitale Signale verwendet. Digitale Signale werden von ihrer ursprünglich analogen Form in ein digitales binäres Muster gebracht, also in einen Zahlencode mit den Zahlen 0-1, gebracht. Dies hat eine bessere Klangqualität und eine längere Haltbarkeit zur Folge Die Herstellung der CD Die Herstellung einer Compact Disc erfordert einen hohen technologischen Aufwand. Die Fertigungstoleranzen für die Herstellung dürfen nicht hoch sein. Zum Beispiel hat die Plattendicke einen Toleranzbereich von 0,01mm und die Exzentrizität darf die 50µm Marke nicht überschreiten. 4 Der erste Schritt zur Fertigung der Compact Disc ist die Herstellung einer mit Fotolack beschichteten Glasplatte, dem Glasmaster. Diese wird mit einem gesteuerten Laser in einer spiralförmigen Spur belichtet. Die Belichtung erfolgt mit dem entsprechenden digitalen Audiosignal. Im nächsten Schritt werden die belichteten Stellen ausgwaschen, wodurch eine 2 Vgl. und 3 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S. 81 5

6 Struktur von Vertiefungen (Pits) entsteht. Mit diesem Glasmaster wird mit Hilfe des galvanischen Verfahrens eine Negativkopie aus Nickel hergestellt. Diese wird als Vatermatrize bezeichnet. Um diese Vatermatrize zu schonen, werden positiv strukturierte Zwischenkopien angebracht, die als Muttermatrizen bezeichnet werden. Aus diesen Muttermatrizen werden jetzt die eigentlichen negativen Pressmatrizen, die Sohnmatrizen, hergestellt. Nun kann die Pressung beginnen. Geschmolzener Kunststoff (Polycarbonat) wird nun in die Form gegossen und zusammengepresst. Nach der Pressung wird die CD an der Pitsseite mit einer sehr dünnen Aluminiumschicht verspiegelt, welche nun 40nm dick ist. Diese Seite der CD wird als Informationsebene bezeichnet. Anschließend wird die andere Seite mit einer 6µm dünne Schutzschicht versehen. Später wird darauf das Etikett zu sehen sein, daher heißt diese Seite auch Labelseite. Im letzten Schritt wird das Mittelloch mit einem Durchmesser von 15mm in die CD gestanzt. 5 Die einzelnen Schritte der Herstellung sind in Abbildung 1 noch einmal strukturiert dargestellt. (Abbildung 1: Ablauf bei der Herstellung einer CD) 5 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S. 81 und S.83 6

7 2.4 Struktur der CD: Die Pitsstruktur In der Pitsstruktur befindet sich die gesamte digitale Information der CD. Bei der Herstellung werden die Pits noch als Vertiefungen in die CD gepresst. Doch sie wird letztlich von der Rückseite gelesen, somit gesehen erscheinen sie vom Laser aus als Erhöhung. Diese werden Bumps genannt. Zwischen den Pits sind vom Laser aus gesehen Vertiefungen, die sogenannten Lands. 6 Die Pits bilden die Informationsebene. Ein Pit hat eine Breite von 0,5µm und eine Tiefe von nur 0,11µm. Die Länge eines Pits variiert zwischen Werten von 0,833µm und 3,56µm. Der Abstand zwischen zwei Rillen beträgt 1,6µm, von denen es in einer Compact Disc etwa gibt. 6 In Abbildung 2 sieht man den Querschnitt einer CD, der die Pitsstruktur zeigt. (Abbildung 2: Querschnitt einer CD) 6 Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S. 83 7

8 3. Funktionsweise der Compact Disc Das Auslesen einer CD funktioniert mittels eines entsprechenden CD-Players. Die Physik die hinter diesem System steckt, war revolutionär in der Technik für die Musikwiedergabe. Diese Funktionsweise zu erklären, habe ich mir als Schwerpunkt gesetzt. Dazu werde ich die nötigen physikalischen Grundlagen klären und anschließend die Auslesung der CD beschreiben. Die Werte, die sich in der Pitsstruktur wiederfinden, kann man auch mit Hilfe der physikalischen Gesetzmäßigkeiten bestimmen. Dies werde ich auch an einem Beispiel vorrechnen. 3.1 Physikalische Grundlage: Beugung von Licht und Interferenz Um später die Funktionsweise der Compact Disc zu verstehen, muss man sich zunächst mit der Beugung von Licht befassen. Man fand im Doppelspaltexperiment von Thomas Young heraus, dass Licht Welleneigenschaften besitzt. Bei diesem Experiment wird Licht auf einen Doppelspaltgitter geschossen um herauszufinden, wie sich das Licht verhält. Man würde erwarten, falls Licht sich nur als Materie verhält, dass zwei Strahlen zu sehen seien, die auf der Höhe der Spalten sind. Doch hier entstand ein Muster von hellen und dunklen Stellen auf der Blende, ein Interferenzmuster, welches nur bei Wellen auftaucht und in der Physik ein Nachweis für Wellen ist. Das Licht Teilchen- und Welleneigentschaften besitzt, bezeichnet man in der Quantenphysik als Welle-Teilchen- Dualismus. 7 Bei der Interferenz am Einzelspalt, das heißt an einem Gitter mit nur einem Spalt, wird die Welle gebeugt und hat ihr Maximum, also der Ort wo sie am stärksten wirkt, an der Stelle, an der die Welle ungehindert durch den der Spalt gehen kann. Dieses Maximum ist aber nicht die einzige Stelle, an der das Licht wirkt, wie in Abbildung 3 gut zu sehen ist. 7 7 Vgl. und 7 Vgl. und 8

9 (Abbildung 3: Interferenzmuster am Einzelspalt) Das heißt, wenn man Licht in ein Gitter oder Spalt schießt, wird die Lichtwelle von ihrer eigentlichen Ausbreitung abgelenkt. Hier spricht man von Beugung des Lichts. Beim Einzelspalt prallt die Lichtwelle an den Kanten des Spalts ab und überlagert sich mit den Wellen, die ungehindert durch den Spalt kommen. So entsteht konstruktive und destruktive Interferenz. Man spricht von konstruktiver Interferenz, wenn sich zwei Wellen überlagern und sich verstärken. Von destruktiver Interferenz ist die Rede, wenn sich zwei Wellen überlagern aber sich gegenseitig aufheben. 8 Diese Prinzipien macht sich die Technik der CD zu Nutze. Wie sie das macht, wird im folgenden Abschnitt erklärt. 8 Vgl. und 9

10 3.2 Licht im CD-Player- Der Laser Der Laser eines CD-Players muss, um zwischen hinlaufendem und reflektierendem Licht unterscheiden zu können, kohärent und monochromatisch sein. Kohärentes Licht liegt vor wenn ein ortsfestes Interferenzmuster besteht. Bei Strahlung monochromatischen Lichts ist die Wellenlänge des Lichts immer gleich. Das heißt, dass das Licht nur Strahlung einer Wellenlänge hat. Bei einem CD-Player entspricht diese 780nm. 9 Es wird ein Laser für die Abtastung der CD genommen, da dieser sich auf einen feinen Lichtpunkt richten lässt. Bei Lasern unterscheidet man beim Material. Zum Einen gibt es den Halbleiter-Laser, zum Anderen den Gas-Laser. Hier wird der Halbleiter-Laser verwendet schlicht, weil dieser günstiger in der Produktion ist und sich einfacher vervielfältigen lässt. 9 Der Laser ist einer der Grundelemente des Compact Disc Systems. Doch weitere Elemente spielen beim Abtasten der Compact Disc eine wichtige Rolle. 3.3 Die Rolle der Transparentschicht: Brechung des Laserlichts Die Transparentschicht spielt bei der Abtastung der Informationsebene eine wichtige Rolle. Die Beschaffenheit der Transparentschicht ist so, dass diese einen gleichmäßigen Brechungsindex von 1,46 hat. Diese soll folgenden Effekt haben. Fällt ein Lichtstrahl von einem dünnen Material, wie Luft, in ein dichteres Material, wie einen Kunststoff, wird das Licht in einem bestimmten Faktor gebrochen. Das bedeutet, dass der Laser mit einem relativ 9 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S

11 hohen Durchmesser in die CD herein strahlen kann, aber durch die Brechung zu einem fokussierten Punkt auf der Informationsebene gerichtet wird. 10 Bei der CD wird der Laser mit Hilfe einer Linse so fokussiert, dass dieser mit einem Durchmesser von 0,8mm auf die Schicht fällt. Durch den Brechungsindex erreicht der Laserstahl einen Durchmesser von nur noch 1,7µm. So können die Pits auf der Spur abgetastet werden. Beim Hineinfallen des Lichts verändert sich auch die Wellenlänge von 780nm auf ungefähr 500nm. Diese lässt sich auch mittels der Maxwellgleichung der Elektrodynamik für Lichtwellen errechnen, indem man die Wellenlänge des Lichts durch den Brechungsindex dividiert: λ (Makralon) = 780nm/1,46= 534,25nm. 11 Wenn die Transparentschicht durch äußere Einflüsse beschädigt wird, wie zum Beispiel durch Kratzer oder Staub, kann diese den Abtaststrahl beeinflussen. Sollte aber die Beschädigung kleiner als der Laser sein, der die Informationsebene abtastet, dann würde sie den Vorgang nicht beeinflussen. Der Brechungsvorgang ist in Abbildung 4 übersichtlich dargestellt. 12 (Abbildung 4: Brechung des Lichtes durch die Transparentschicht) 10 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S

12 3.4 Modulation des reflektierten Laserlichts Das Licht, welches auf die Informationsebene trifft, soll natürlich auch Information widerspiegeln, die auf der CD geprägt ist. Daher hat man sich bei der Herstellung der CD darauf geeinigt, dass bei einem Land eine binäre 0 und bei jeder Pitflanke eine binäre 1 gelesen werden soll. Das Laserlicht soll auch genau das reflektieren. So hat man die Höhe eines Pits auf 0,11µm festgelegt, da dieser dann ¼ der Wellenlänge (ca. 500nm) entspricht. Der Laserspot würde dann nur auf einem Bereich fallen, der dann reflektiert wird. Somit würde eine destruktive Interferenz mit dem eintretenden Laserlicht entstehen und die Wellen würden sich gegenseitig auslöschen. Aber das ist nicht so, da der Laserspot mit 1,7µm breiter als ein Pit ist, der nur 0,5µm breit ist. Somit kommt es dazu, dass auch Benachbartes reflektiert und die Intensität verändert wird. Daher entsteht kaum destruktive Interferenz und das reflektierte Licht kann vom Fotodetektor in elektrischen Strom umgewandelt werden. Dabei spielt es eine Rolle, von wo das Licht reflektiert wird. Bei Licht, das von einem Pit reflektiert wird, wird weniger Strom erzeugt und bei einem von einem Land reflektiertem Licht wird mehr Strom erzeugt. Dies ist in Abbildung 5 zu erkennen. 13 (Abbildung 5: Modulation des reflektierten Laserlichts) 13 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S

13 3.5 Das Abtastsystem: Der Pick-Up Der Pick-Up ist das Herzstück des CD-Players. Er ist es, was das Lesen der CD möglich macht. Das Abtastsystem ist gemäß Abbildung 6 aufgebaut. (Abbildung 6: Funktionsprinzip des Abtastsystems) Natürlich steht am Anfang die Laserdiode, die das Licht auf die CD schießt. Anschließend trifft das Licht auf die so genannte Kollimatorlinse. Diese funktioniert nach dem Prinzip des Kepplerschen Fernrohres. So bündelt diese das Laserlicht so, dass sie den definierten Durchmesser bekommt. Zudem werden die Lichtstrahlen parallel. Danach verläuft der Laserstrahl durch das Polarisationsprisma. Dieses funktioniert nach dem Nicolschen Prisma, der den Strahl in einen so genannten ordentlichen Strahl, der normal abgelenkt wird, und 13

14 einen außerordentlichen Strahl, der normal der optischen Richtung weiter verläuft und polarisiert wird. 14 Der nächste Schritt ist die λ/4- Platte. Dieser dreht das Licht in seiner Polarisationsebene um 45. Durch die phasendrehende Eigenschaft unterstützt die λ/4- Platte die Trennung von hinlaufenden und reflektierten Lichtstrahlen im Polarisationsprisma. Der letzte Schritt, den das Licht durchläuft ist die Sammellinse. Diese fokussiert das Licht zu ihrem endgültigen Durchmesser von 0,8mm bevor sie in die Transparentschicht fällt. 15 Nach dem Eintreffen und Reflektieren des Lichts, wird der Laserstrahl durch λ/4- Platte wieder um 45 gedreht. Damit herrscht zwischen dem hinlaufenden und dem refelktierten Licht eine Phasenverschiebung von 90. So wird das Licht im Polarisationsprisma zum Fotodetektor abgelenkt und damit von dem anderen Lichtstrahl getrennt. Der Fotodetektor wandelt das modulierte und reflektierte Licht in elektrischen Strom um. 16 So wird die Information von der CD ausgelesen und abgespielt. 3.6 Schluss mit der Theorie: Ein Rechenbeispiel Der Worte ist genug gewechselt, nun lasst mich endlich Taten sehen, ist ein Zitat aus Faust I, Vers 214 von Johann Wolfgang von Goethe. Dies werde ich auch tun. Die Maße, zum Beispiel der Spurenabstand, lassen sich rechnerisch bestimmen. Hier folgendes Beispiel: 1.2 Zur Bestimmung des Spurenabstands einer CD wird diese in einem Versuch (Abbildung 7) mit einem Laserstrahl der Wellenlänge λ= 650nm (in Luft) beleuchtet, der mehrere Spuren trifft. Dabei werden folgende Werte für das erste Maximum gemessen: a= 17,8cm und e= 40cm Berechnen Sie den Spurenabstand Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Landesabitur 2009 Leistungskurs Physik: Beugung von Licht:

15 (Abbildung 7: Versuchsaufbau) Dies ist der Zweite Teil der Ersten Aufgabe. Aus dem ersten Aufgabenteil ist klar, dass die CD ein Reflexionsgitter darstellt und es sich hier um konstruktive Interferenz mit einem Maximum unter einem Winkel α handelt, wenn Δs = k λ, wobei k eine Variable ist, die ganzzahlig sein muss, damit konstruktive Interferenz enstehen kann. Die Formel der Winkelberechnung ergibt sich aus einer aussagekräftigen Skizze (Abbildung 8): b sin(α)= k λ (b=spurenabstand) ( Abbildung 8: Skizze) 15

16 Da man die Werte von a und e weiß, kann man den Winkel mit dem Tangens der Reflexion ausrechnen: tan(α)= a/e= 17,8cm/40cm tan-1= α= 23,99 Nun da wir den Winkel α ausgerechnet haben können wir mittels der Formel: b sin(α)= k λ den Spurenabstand b bestimmen, indem wir die Formel nach b umstellen. Da k ganzzahlig sein muss, damit konstruktive Interferenz entstehen kann, wählen wir für k die Zahl 1, da die Wellenlänge gleich bleiben muss. b sin(α)= 1 λ b= λ/sin(α)= 650nm/sin(23,99 ) = 1,6µm Somit ergibt sich ein Spurenabstand von 1,6µm. 18 Dieser Wert ist auch der, den ich bei 2.4 für den Spurenabstand erwähnt habe und der bei der Produktion als Maßgabe vorgeschrieben ist. Das ist der sichere Beweis, dass dieser Wert stimmt. 18 Vgl. Landesabitur 2009 Leistungskurs Physik: Beugung von Licht: Lösungsvorschlag 16

17 4. Nachwort Insgesamt ist zu dem Thema Compact Disc folgendes zu sagen: Die Thematik war am Anfang sehr schwierig zu erarbeiten. Interferenz und generell das Thema Licht haben wir im Unterricht noch nicht behandelt. Das hieß für mich, dass ich mir das selbst beibringen musste. Doch mit Hilfe von einigen guten Internetquellen, von denen ich auch die Empfehlung für das Buch CD-Player und R-DAT- Recorder von Claus Biaesch- Wiebke bekam, konnte man sich in das Thema hineinlesen und auch, mit den richtigen Grundlagen der Physik, verstehen. Mit Sicherheit war das Buch die nützlichste Quelle, nicht nur weil sie informativ, sondern auch gut zu verstehen war. Das Schwierigste war es, die Physik zu verstehen. Doch die Themen, wie Interferenz und Beugung von Licht, waren auf bestimmten Internetquellen sehr gut erklärt. Besonders anschaulich war dabei ein Video, welches mir das Doppelspaltexperiment näher gebracht hat (siehe Quellen). Das Doppelspaltexperiment hat auch mein Interesse an der Quantenphysik verstärkt, was ich, bevor ich diese Arbeit schrieb, nicht für möglich gehalten habe. Dadurch hat die Arbeit mit der Physik sehr viel Spaß gemacht. Die CD war für mich immer nur eine Scheibe, die irgendwie Musik abspielt. Andere, die ich danach gefragt habe, hatten eine ähnliche Meinung. Sie hatten auch keinerlei Interesse, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Doch erst jetzt verstehe ich den Hintergrund und die Funktionsweise dieses Speichermediums. Dass ein so alltäglicher Gegenstand eine so interessante Physik hat, hat sich für mich endgültig bestätigt. Ich hoffe, ich konnte mit dieser Arbeit Licht ins Dunkle bringen und die Funktionsweise der Compact Disc verständlich dargestellen. 17

18 5. Fremdwortverzeichnis Portables: tragbare Geräte Frequenz- und Amplitudenverlauf (Frequenzgang): beschreibt den Zusammenhang zwischen sinusförmigen Schwingungen. 19 binäres Muster, hier: Zahlencode, der eine Nachricht in genau zwei Zahlen (0 und 1) darstellt. 20 Exzentrizität, hier: Abweichung von einem Mittelpunkt oder einer Symmetrie 21 Fotolack: besteht aus Polymeren, wie Plexiglas und Lösungsmitteln. Fotolack wird zur Produktion von Mikrostrukturen eingesetzt. 22 galvanisches Verfahren: elektrochemische Abschneidung von metallischen Überzügen auf Gegenstände. 23 Matrizen, hier: ein Werkstoff, der aus zwei oder mehreren Materialien hergestellt wird. 24 Wellenlänge: kleinster Abstand zweier Phasen einer Welle. 25 Makralon: = Polycarbonat, ein Kunststoff. Polarisation: Polarisation ein Welle: beschreibt die Richtung der Welle Vgl. mplituden-frequenzgang 20 Vgl. C3%A4r 21 Vgl Vgl Vgl Vgl. Weiterleitung Matrizen 25 Vgl Vgl. 18

19 5.1 Einheitenverzeichnis nm: nano-meter (10hoch-9) µm: mikro-meter (10hoch-6) λ: Wellenlänge (lambda) 6. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Claus Biaesch- Wiebke: CD-Player und R-Dar Recorder, S. 82 Abbildung 3: Abbildung 4: Claus Biaesch- Wiebke: CD-Player und R-Dar Recorder, S. 103 Abbildung 5: Claus Biaesch- Wiebke: CD-Player und R-Dar Recorder, S.104 Abbildung 6: Claus Biaesch- Wiebke: CD-Player und R-Dar Recorder, S. 105 Abbildung 7: Landesabitur 2009, Leistungskurs Physik, Beugung von Licht: Material 2 Abbildung 8: Landesabitur 2009, Leistungskurs Physik, Beugung von Licht: Lösungsvorschlag 19

20 7. Quellenverzeichnis Buch: Claus- Biaesch Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder Internetquellen: Landesabitur 2009, Leistungskurs Physik, Beugung von Licht

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