Funktionsweise der Compact Disc
|
|
- Steffen Schmitt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Funktionsweise der Compact Disc Jahresarbeit der Jahrgangsstufe O12 abgegeben am Unterrichtsfach: Physik Freiherr- vom- Stein Schule Fachlehrer: Herr Möller-Linke von Alexander Hobein 1
2 Inhaltsverzeichnis Deckblatt S. 1 Inhaltsverzeichnis S Vorwort S Allgemeines zur Compact Disc S Geschichte der CD S. 4/5 2.2 Was sind digitale Audiosignale S Herstellung der CD S.5/6 2.4 Struktur der CD- Die Pitsstruktur S Funktionsweise der Compact Disc S Physikalische Grundlagen: Beugung von Licht und Interferenz S.8/9 3.2 Licht im CD-Playern - Der Laser S Rolle der Transparentschicht: Brechung des Laserlichts S. 10/ Modulation des reflektierten Laserlichts S Das Abtastsystem- Der Pick-Up S. 13/ Schluss mit der Theorie: Ein Rechenbeispiel S Nachwort S. 16/17 5. Fremdwortverzeichnis S Einheitenverzeichnis S Abbildungsverzeichnis S Quellenverzeichnis S. 20 Alle Fremdwörter und Einheiten sind kursiv gekennzeichnet. 2
3 1. Vorwort Schon seit Generationen nutzen Menschen aller Länder ein Speichermedium, um Musik zu speichern, welches die Schallplatte abgelöst hat: Die Compact Disc, oder kurz CD. Die CD hat die Welt der Musikwiedergabe revolutioniert. Der Begriff CD ist seit vielen Jahren alltäglich und doch wissen viele Menschen nicht, wie sie eigentlich funktioniert. Bevor die Elektrizität entdeckt wurde, wusste jeder Mensch, wie die Geräte, die er tagtäglich benutzt hat, funktionieren. Wenn die Menschen beispielsweise einen Flaschenzug gesehen haben, wussten sie, ohne großartige Kenntnis der Physik, wie dieser funktioniert. Dies änderte sich nach der Entdeckung der Elektrizität. Fernseher, Computer und andere elektrische Geräte sind zwar alltäglich, doch wenn man Menschen auf der Straße trifft und sie fragt, wie diese funktionieren, wären viele um eine Antwort verlegen. In den letzten 30 Jahren ist ein so großer technischer Fortschritt eingetreten, dass die meisten Menschen von sehr vielen Dingen nicht wissen, wie sie funktionieren, obwohl sie diese benutzen. Dies gilt auch für die CD. Dass ein Gegenstand, der so alltäglich ist, eine durchaus komplizierte und interessante Technik besitzt, wissen wohl die Wenigsten. Den meisten Menschen ist es wahrscheinlich egal; die Hauptsache ist, dass sie funktioniert. Sie scheuen sich, sich mit dieser Technik auseinander zu setzten, weil sie wahrscheinlich glauben, dass sie es sowie so nicht verstehen. Ich selber habe mich zuvor nicht mit diesem Thema auseinander gesetzt. Daher stellen sich mir einige Fragen: Wie funktioniert die CD eigentlich? Wie wird sie gelesen? Welche Physik steckt dahinter? Um diese Fragen zu beantworten, habe ich mich näher mit der Physik und der Technik der CD beschäftigt und möchte mit dieser Jahresarbeit die Menschen über ihre faszinierende Funktionsweise aufklären. 3
4 2. Allgemeines zur Compact Disc Um einen genaueren Hintergrund von der Compact Disc zu bekommen, werde ich auf die junge Geschichte der CD eingehen. Danach werde ich erklären, mit welchen Signalen CD s funktionieren und folgend die Herstellung erläutern. Anschließend gehe ich auf den groben Aufbau der Compact Disc ein. Da mein Schwerpunkt in der Funktionsweise liegt, werde ich den Aufbau nur so weit erklären, wie es zum Verständnis der Funktionsweise nötig ist. 2.1 Die Geschichte der CD Die Geschichte der Compact Disc beginnt im Jahre Der niederländische Physiker Klaas Compaan entwickelte die erste Idee für die CD. Diese war eine gepresste Glasplatte, die mit mikroskopisch kleinen Vertiefungen, Hologramme von Bildern in einer Spur speichern sollte. Zusammen mit Piet Kramer entwickelte Compaan mit Phillips 1970 den ersten Prototyp eines Projektionsbildträgers, der dann 1972, mit der Produktion eines präzisen Lasers, gelesen werden konnte. 1 Daraufhin wollte Phillips die Laser-Disc Technologie für die Schallaufzeichnung verwenden. Man entschied sich hierbei auf eine digitale Datenspeicherung, da die Qualität besser sei. In den folgenden Jahren versuchten Phillips, Sony und andere Firmen eine einheitliche Idealkonstruktion für die CD zu finden. Dies schlug Phillips auf der Digital Audio Disc Convention 1978 vor. Dort wurde von PolyGram, einer Tochterfirma von Phillips, vorgeschlagen, dass man Polykarbonat für die Herstellung der CD verwende. Außerdem wurde vorgeschlagen, dass das Programm, also die gespeicherten Daten der CD, von innen nach außen spiralförmig gelesen werden sollte. In Kooperation mit Sony, erreichte Phillips einen allgemein anerkannten Standard für die CD, beispielsweise die Dicke der CD die von diesem Zeitpunkt an 120mm und eine Laufzeit von Minuten. 1 Vgl. und 4
5 1981 gelang es schließlich der japanischen Firma Sharp, eine Laserabtasteinheit in Massenproduktion herzustellen. Im Folgejahr haben Sony und Phillips, nun nicht mehr in Kooperation, die ersten CD-Player produziert. Im Jahre 1984 wurde dann die zweite Generation von CD-Playern geboren, die eine veränderte Elektronik und auch Portables anboten. 2 Die CD ist seitdem ein fester Begriff in der heutigen Gesellschaft und ein alltäglicher Gegenstand. 2.2 Was sind digitale Audiosignale? Ursprünglich, wie zum Beispiel auf der Schallplatte, wurden analoge Signale, also Signale, mit einem kontinuierlichen Frequenz und Amplitudenverlauf, verwendet. Bei der CD allerdings werden digitale Signale verwendet. Digitale Signale werden von ihrer ursprünglich analogen Form in ein digitales binäres Muster gebracht, also in einen Zahlencode mit den Zahlen 0-1, gebracht. Dies hat eine bessere Klangqualität und eine längere Haltbarkeit zur Folge Die Herstellung der CD Die Herstellung einer Compact Disc erfordert einen hohen technologischen Aufwand. Die Fertigungstoleranzen für die Herstellung dürfen nicht hoch sein. Zum Beispiel hat die Plattendicke einen Toleranzbereich von 0,01mm und die Exzentrizität darf die 50µm Marke nicht überschreiten. 4 Der erste Schritt zur Fertigung der Compact Disc ist die Herstellung einer mit Fotolack beschichteten Glasplatte, dem Glasmaster. Diese wird mit einem gesteuerten Laser in einer spiralförmigen Spur belichtet. Die Belichtung erfolgt mit dem entsprechenden digitalen Audiosignal. Im nächsten Schritt werden die belichteten Stellen ausgwaschen, wodurch eine 2 Vgl. und 3 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S. 81 5
6 Struktur von Vertiefungen (Pits) entsteht. Mit diesem Glasmaster wird mit Hilfe des galvanischen Verfahrens eine Negativkopie aus Nickel hergestellt. Diese wird als Vatermatrize bezeichnet. Um diese Vatermatrize zu schonen, werden positiv strukturierte Zwischenkopien angebracht, die als Muttermatrizen bezeichnet werden. Aus diesen Muttermatrizen werden jetzt die eigentlichen negativen Pressmatrizen, die Sohnmatrizen, hergestellt. Nun kann die Pressung beginnen. Geschmolzener Kunststoff (Polycarbonat) wird nun in die Form gegossen und zusammengepresst. Nach der Pressung wird die CD an der Pitsseite mit einer sehr dünnen Aluminiumschicht verspiegelt, welche nun 40nm dick ist. Diese Seite der CD wird als Informationsebene bezeichnet. Anschließend wird die andere Seite mit einer 6µm dünne Schutzschicht versehen. Später wird darauf das Etikett zu sehen sein, daher heißt diese Seite auch Labelseite. Im letzten Schritt wird das Mittelloch mit einem Durchmesser von 15mm in die CD gestanzt. 5 Die einzelnen Schritte der Herstellung sind in Abbildung 1 noch einmal strukturiert dargestellt. (Abbildung 1: Ablauf bei der Herstellung einer CD) 5 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S. 81 und S.83 6
7 2.4 Struktur der CD: Die Pitsstruktur In der Pitsstruktur befindet sich die gesamte digitale Information der CD. Bei der Herstellung werden die Pits noch als Vertiefungen in die CD gepresst. Doch sie wird letztlich von der Rückseite gelesen, somit gesehen erscheinen sie vom Laser aus als Erhöhung. Diese werden Bumps genannt. Zwischen den Pits sind vom Laser aus gesehen Vertiefungen, die sogenannten Lands. 6 Die Pits bilden die Informationsebene. Ein Pit hat eine Breite von 0,5µm und eine Tiefe von nur 0,11µm. Die Länge eines Pits variiert zwischen Werten von 0,833µm und 3,56µm. Der Abstand zwischen zwei Rillen beträgt 1,6µm, von denen es in einer Compact Disc etwa gibt. 6 In Abbildung 2 sieht man den Querschnitt einer CD, der die Pitsstruktur zeigt. (Abbildung 2: Querschnitt einer CD) 6 Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S. 83 7
8 3. Funktionsweise der Compact Disc Das Auslesen einer CD funktioniert mittels eines entsprechenden CD-Players. Die Physik die hinter diesem System steckt, war revolutionär in der Technik für die Musikwiedergabe. Diese Funktionsweise zu erklären, habe ich mir als Schwerpunkt gesetzt. Dazu werde ich die nötigen physikalischen Grundlagen klären und anschließend die Auslesung der CD beschreiben. Die Werte, die sich in der Pitsstruktur wiederfinden, kann man auch mit Hilfe der physikalischen Gesetzmäßigkeiten bestimmen. Dies werde ich auch an einem Beispiel vorrechnen. 3.1 Physikalische Grundlage: Beugung von Licht und Interferenz Um später die Funktionsweise der Compact Disc zu verstehen, muss man sich zunächst mit der Beugung von Licht befassen. Man fand im Doppelspaltexperiment von Thomas Young heraus, dass Licht Welleneigenschaften besitzt. Bei diesem Experiment wird Licht auf einen Doppelspaltgitter geschossen um herauszufinden, wie sich das Licht verhält. Man würde erwarten, falls Licht sich nur als Materie verhält, dass zwei Strahlen zu sehen seien, die auf der Höhe der Spalten sind. Doch hier entstand ein Muster von hellen und dunklen Stellen auf der Blende, ein Interferenzmuster, welches nur bei Wellen auftaucht und in der Physik ein Nachweis für Wellen ist. Das Licht Teilchen- und Welleneigentschaften besitzt, bezeichnet man in der Quantenphysik als Welle-Teilchen- Dualismus. 7 Bei der Interferenz am Einzelspalt, das heißt an einem Gitter mit nur einem Spalt, wird die Welle gebeugt und hat ihr Maximum, also der Ort wo sie am stärksten wirkt, an der Stelle, an der die Welle ungehindert durch den der Spalt gehen kann. Dieses Maximum ist aber nicht die einzige Stelle, an der das Licht wirkt, wie in Abbildung 3 gut zu sehen ist. 7 7 Vgl. und 7 Vgl. und 8
9 (Abbildung 3: Interferenzmuster am Einzelspalt) Das heißt, wenn man Licht in ein Gitter oder Spalt schießt, wird die Lichtwelle von ihrer eigentlichen Ausbreitung abgelenkt. Hier spricht man von Beugung des Lichts. Beim Einzelspalt prallt die Lichtwelle an den Kanten des Spalts ab und überlagert sich mit den Wellen, die ungehindert durch den Spalt kommen. So entsteht konstruktive und destruktive Interferenz. Man spricht von konstruktiver Interferenz, wenn sich zwei Wellen überlagern und sich verstärken. Von destruktiver Interferenz ist die Rede, wenn sich zwei Wellen überlagern aber sich gegenseitig aufheben. 8 Diese Prinzipien macht sich die Technik der CD zu Nutze. Wie sie das macht, wird im folgenden Abschnitt erklärt. 8 Vgl. und 9
10 3.2 Licht im CD-Player- Der Laser Der Laser eines CD-Players muss, um zwischen hinlaufendem und reflektierendem Licht unterscheiden zu können, kohärent und monochromatisch sein. Kohärentes Licht liegt vor wenn ein ortsfestes Interferenzmuster besteht. Bei Strahlung monochromatischen Lichts ist die Wellenlänge des Lichts immer gleich. Das heißt, dass das Licht nur Strahlung einer Wellenlänge hat. Bei einem CD-Player entspricht diese 780nm. 9 Es wird ein Laser für die Abtastung der CD genommen, da dieser sich auf einen feinen Lichtpunkt richten lässt. Bei Lasern unterscheidet man beim Material. Zum Einen gibt es den Halbleiter-Laser, zum Anderen den Gas-Laser. Hier wird der Halbleiter-Laser verwendet schlicht, weil dieser günstiger in der Produktion ist und sich einfacher vervielfältigen lässt. 9 Der Laser ist einer der Grundelemente des Compact Disc Systems. Doch weitere Elemente spielen beim Abtasten der Compact Disc eine wichtige Rolle. 3.3 Die Rolle der Transparentschicht: Brechung des Laserlichts Die Transparentschicht spielt bei der Abtastung der Informationsebene eine wichtige Rolle. Die Beschaffenheit der Transparentschicht ist so, dass diese einen gleichmäßigen Brechungsindex von 1,46 hat. Diese soll folgenden Effekt haben. Fällt ein Lichtstrahl von einem dünnen Material, wie Luft, in ein dichteres Material, wie einen Kunststoff, wird das Licht in einem bestimmten Faktor gebrochen. Das bedeutet, dass der Laser mit einem relativ 9 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S
11 hohen Durchmesser in die CD herein strahlen kann, aber durch die Brechung zu einem fokussierten Punkt auf der Informationsebene gerichtet wird. 10 Bei der CD wird der Laser mit Hilfe einer Linse so fokussiert, dass dieser mit einem Durchmesser von 0,8mm auf die Schicht fällt. Durch den Brechungsindex erreicht der Laserstahl einen Durchmesser von nur noch 1,7µm. So können die Pits auf der Spur abgetastet werden. Beim Hineinfallen des Lichts verändert sich auch die Wellenlänge von 780nm auf ungefähr 500nm. Diese lässt sich auch mittels der Maxwellgleichung der Elektrodynamik für Lichtwellen errechnen, indem man die Wellenlänge des Lichts durch den Brechungsindex dividiert: λ (Makralon) = 780nm/1,46= 534,25nm. 11 Wenn die Transparentschicht durch äußere Einflüsse beschädigt wird, wie zum Beispiel durch Kratzer oder Staub, kann diese den Abtaststrahl beeinflussen. Sollte aber die Beschädigung kleiner als der Laser sein, der die Informationsebene abtastet, dann würde sie den Vorgang nicht beeinflussen. Der Brechungsvorgang ist in Abbildung 4 übersichtlich dargestellt. 12 (Abbildung 4: Brechung des Lichtes durch die Transparentschicht) 10 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S
12 3.4 Modulation des reflektierten Laserlichts Das Licht, welches auf die Informationsebene trifft, soll natürlich auch Information widerspiegeln, die auf der CD geprägt ist. Daher hat man sich bei der Herstellung der CD darauf geeinigt, dass bei einem Land eine binäre 0 und bei jeder Pitflanke eine binäre 1 gelesen werden soll. Das Laserlicht soll auch genau das reflektieren. So hat man die Höhe eines Pits auf 0,11µm festgelegt, da dieser dann ¼ der Wellenlänge (ca. 500nm) entspricht. Der Laserspot würde dann nur auf einem Bereich fallen, der dann reflektiert wird. Somit würde eine destruktive Interferenz mit dem eintretenden Laserlicht entstehen und die Wellen würden sich gegenseitig auslöschen. Aber das ist nicht so, da der Laserspot mit 1,7µm breiter als ein Pit ist, der nur 0,5µm breit ist. Somit kommt es dazu, dass auch Benachbartes reflektiert und die Intensität verändert wird. Daher entsteht kaum destruktive Interferenz und das reflektierte Licht kann vom Fotodetektor in elektrischen Strom umgewandelt werden. Dabei spielt es eine Rolle, von wo das Licht reflektiert wird. Bei Licht, das von einem Pit reflektiert wird, wird weniger Strom erzeugt und bei einem von einem Land reflektiertem Licht wird mehr Strom erzeugt. Dies ist in Abbildung 5 zu erkennen. 13 (Abbildung 5: Modulation des reflektierten Laserlichts) 13 Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S
13 3.5 Das Abtastsystem: Der Pick-Up Der Pick-Up ist das Herzstück des CD-Players. Er ist es, was das Lesen der CD möglich macht. Das Abtastsystem ist gemäß Abbildung 6 aufgebaut. (Abbildung 6: Funktionsprinzip des Abtastsystems) Natürlich steht am Anfang die Laserdiode, die das Licht auf die CD schießt. Anschließend trifft das Licht auf die so genannte Kollimatorlinse. Diese funktioniert nach dem Prinzip des Kepplerschen Fernrohres. So bündelt diese das Laserlicht so, dass sie den definierten Durchmesser bekommt. Zudem werden die Lichtstrahlen parallel. Danach verläuft der Laserstrahl durch das Polarisationsprisma. Dieses funktioniert nach dem Nicolschen Prisma, der den Strahl in einen so genannten ordentlichen Strahl, der normal abgelenkt wird, und 13
14 einen außerordentlichen Strahl, der normal der optischen Richtung weiter verläuft und polarisiert wird. 14 Der nächste Schritt ist die λ/4- Platte. Dieser dreht das Licht in seiner Polarisationsebene um 45. Durch die phasendrehende Eigenschaft unterstützt die λ/4- Platte die Trennung von hinlaufenden und reflektierten Lichtstrahlen im Polarisationsprisma. Der letzte Schritt, den das Licht durchläuft ist die Sammellinse. Diese fokussiert das Licht zu ihrem endgültigen Durchmesser von 0,8mm bevor sie in die Transparentschicht fällt. 15 Nach dem Eintreffen und Reflektieren des Lichts, wird der Laserstrahl durch λ/4- Platte wieder um 45 gedreht. Damit herrscht zwischen dem hinlaufenden und dem refelktierten Licht eine Phasenverschiebung von 90. So wird das Licht im Polarisationsprisma zum Fotodetektor abgelenkt und damit von dem anderen Lichtstrahl getrennt. Der Fotodetektor wandelt das modulierte und reflektierte Licht in elektrischen Strom um. 16 So wird die Information von der CD ausgelesen und abgespielt. 3.6 Schluss mit der Theorie: Ein Rechenbeispiel Der Worte ist genug gewechselt, nun lasst mich endlich Taten sehen, ist ein Zitat aus Faust I, Vers 214 von Johann Wolfgang von Goethe. Dies werde ich auch tun. Die Maße, zum Beispiel der Spurenabstand, lassen sich rechnerisch bestimmen. Hier folgendes Beispiel: 1.2 Zur Bestimmung des Spurenabstands einer CD wird diese in einem Versuch (Abbildung 7) mit einem Laserstrahl der Wellenlänge λ= 650nm (in Luft) beleuchtet, der mehrere Spuren trifft. Dabei werden folgende Werte für das erste Maximum gemessen: a= 17,8cm und e= 40cm Berechnen Sie den Spurenabstand Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Claus Biaesch-Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder, S Vgl. Landesabitur 2009 Leistungskurs Physik: Beugung von Licht:
15 (Abbildung 7: Versuchsaufbau) Dies ist der Zweite Teil der Ersten Aufgabe. Aus dem ersten Aufgabenteil ist klar, dass die CD ein Reflexionsgitter darstellt und es sich hier um konstruktive Interferenz mit einem Maximum unter einem Winkel α handelt, wenn Δs = k λ, wobei k eine Variable ist, die ganzzahlig sein muss, damit konstruktive Interferenz enstehen kann. Die Formel der Winkelberechnung ergibt sich aus einer aussagekräftigen Skizze (Abbildung 8): b sin(α)= k λ (b=spurenabstand) ( Abbildung 8: Skizze) 15
16 Da man die Werte von a und e weiß, kann man den Winkel mit dem Tangens der Reflexion ausrechnen: tan(α)= a/e= 17,8cm/40cm tan-1= α= 23,99 Nun da wir den Winkel α ausgerechnet haben können wir mittels der Formel: b sin(α)= k λ den Spurenabstand b bestimmen, indem wir die Formel nach b umstellen. Da k ganzzahlig sein muss, damit konstruktive Interferenz entstehen kann, wählen wir für k die Zahl 1, da die Wellenlänge gleich bleiben muss. b sin(α)= 1 λ b= λ/sin(α)= 650nm/sin(23,99 ) = 1,6µm Somit ergibt sich ein Spurenabstand von 1,6µm. 18 Dieser Wert ist auch der, den ich bei 2.4 für den Spurenabstand erwähnt habe und der bei der Produktion als Maßgabe vorgeschrieben ist. Das ist der sichere Beweis, dass dieser Wert stimmt. 18 Vgl. Landesabitur 2009 Leistungskurs Physik: Beugung von Licht: Lösungsvorschlag 16
17 4. Nachwort Insgesamt ist zu dem Thema Compact Disc folgendes zu sagen: Die Thematik war am Anfang sehr schwierig zu erarbeiten. Interferenz und generell das Thema Licht haben wir im Unterricht noch nicht behandelt. Das hieß für mich, dass ich mir das selbst beibringen musste. Doch mit Hilfe von einigen guten Internetquellen, von denen ich auch die Empfehlung für das Buch CD-Player und R-DAT- Recorder von Claus Biaesch- Wiebke bekam, konnte man sich in das Thema hineinlesen und auch, mit den richtigen Grundlagen der Physik, verstehen. Mit Sicherheit war das Buch die nützlichste Quelle, nicht nur weil sie informativ, sondern auch gut zu verstehen war. Das Schwierigste war es, die Physik zu verstehen. Doch die Themen, wie Interferenz und Beugung von Licht, waren auf bestimmten Internetquellen sehr gut erklärt. Besonders anschaulich war dabei ein Video, welches mir das Doppelspaltexperiment näher gebracht hat (siehe Quellen). Das Doppelspaltexperiment hat auch mein Interesse an der Quantenphysik verstärkt, was ich, bevor ich diese Arbeit schrieb, nicht für möglich gehalten habe. Dadurch hat die Arbeit mit der Physik sehr viel Spaß gemacht. Die CD war für mich immer nur eine Scheibe, die irgendwie Musik abspielt. Andere, die ich danach gefragt habe, hatten eine ähnliche Meinung. Sie hatten auch keinerlei Interesse, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Doch erst jetzt verstehe ich den Hintergrund und die Funktionsweise dieses Speichermediums. Dass ein so alltäglicher Gegenstand eine so interessante Physik hat, hat sich für mich endgültig bestätigt. Ich hoffe, ich konnte mit dieser Arbeit Licht ins Dunkle bringen und die Funktionsweise der Compact Disc verständlich dargestellen. 17
18 5. Fremdwortverzeichnis Portables: tragbare Geräte Frequenz- und Amplitudenverlauf (Frequenzgang): beschreibt den Zusammenhang zwischen sinusförmigen Schwingungen. 19 binäres Muster, hier: Zahlencode, der eine Nachricht in genau zwei Zahlen (0 und 1) darstellt. 20 Exzentrizität, hier: Abweichung von einem Mittelpunkt oder einer Symmetrie 21 Fotolack: besteht aus Polymeren, wie Plexiglas und Lösungsmitteln. Fotolack wird zur Produktion von Mikrostrukturen eingesetzt. 22 galvanisches Verfahren: elektrochemische Abschneidung von metallischen Überzügen auf Gegenstände. 23 Matrizen, hier: ein Werkstoff, der aus zwei oder mehreren Materialien hergestellt wird. 24 Wellenlänge: kleinster Abstand zweier Phasen einer Welle. 25 Makralon: = Polycarbonat, ein Kunststoff. Polarisation: Polarisation ein Welle: beschreibt die Richtung der Welle Vgl. mplituden-frequenzgang 20 Vgl. C3%A4r 21 Vgl Vgl Vgl Vgl. Weiterleitung Matrizen 25 Vgl Vgl. 18
19 5.1 Einheitenverzeichnis nm: nano-meter (10hoch-9) µm: mikro-meter (10hoch-6) λ: Wellenlänge (lambda) 6. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Claus Biaesch- Wiebke: CD-Player und R-Dar Recorder, S. 82 Abbildung 3: Abbildung 4: Claus Biaesch- Wiebke: CD-Player und R-Dar Recorder, S. 103 Abbildung 5: Claus Biaesch- Wiebke: CD-Player und R-Dar Recorder, S.104 Abbildung 6: Claus Biaesch- Wiebke: CD-Player und R-Dar Recorder, S. 105 Abbildung 7: Landesabitur 2009, Leistungskurs Physik, Beugung von Licht: Material 2 Abbildung 8: Landesabitur 2009, Leistungskurs Physik, Beugung von Licht: Lösungsvorschlag 19
20 7. Quellenverzeichnis Buch: Claus- Biaesch Wiebke: CD-Player und R-DAT Recorder Internetquellen: Landesabitur 2009, Leistungskurs Physik, Beugung von Licht
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrOptik II (Beugungsphänomene)
Optik II (Beugungsphänomene) 1 Wellenoptik 2 1 Interferenz von Wellen, Interferenzversuche 3 Überlagerung von Wellen 4 2 Konstruktive und destruktive Interferenz 5 Beugungsphänomene 6 Bei der Interferenz
Mehr1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks
1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrPO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht
PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrWaggonbeleuchtung. Stützkondensatoren
Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrEinführungsexperiment mit Hellraumprojektor. Spiegel zuklappen. Behälter mit Wasser gefüllt. zuklappen. Schwarzes Papier als Abdeckung.
Einführungsexperiment mit Hellraumprojektor Spiegel zuklappen Behälter mit Wasser gefüllt zuklappen Schwarzes Papier als Abdeckung zuklappen schmaler Lichtstreifen ergibt bessere Ergebnisse Tipps: Je höher
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrP1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK
P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die
MehrVortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS
Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
Mehr(C)opyright 2009 by Jochen Vajda
(C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows
MehrFH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007
FH-D Projekt: Gussteil 2006/2007 Grundlagen SANDGUSS Je nach Sandkörnung kann man unterschiedliche Oberflächen erzeugen. Der Sand kann zusätzlich die Flusseigenschaften des Metalls unterstützen, d.h. nicht
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrIm Prinzip wie ein Fotokopierer
Im Prinzip wie ein Fotokopierer Mit diesem Experiment kannst Du das Grundprinzip verstehen, wie ein Fotokopierer funktioniert. Du brauchst : Styropor-Kügelchen Im Bild sind welche abgebildet, die es in
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrPO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005
PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehr31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).
31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise?
Station 1: Die Form einer Lupe Eigentlich ist eine Lupe nichts anderes als eine Glaslinse, wie du sie z.b. auch in einer Brille findest. Aber Vorsicht!! Nicht jedes Brillenglas ist auch eine Lupe. Verschiedene
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrKreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten
Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFormung einer Brustzugabe
Formung einer Brustzugabe 1 Formung einer Brustzugabe Wenn du eine große Oberweite hast (in deutschen Größen etwa ab C-Körbchen), macht es Sinn, bei einem Oberteil zusätzliches Gestrick als Brustzugabe
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrTag der Schulverpflegung 2014
Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrJederzeit Ordnung halten
Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das
Mehr