Tagung Mai 2011 in Frankfurt 10. REGEN- WASSER- TAGE
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- Dagmar Neumann
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1 Tagung Mai 2011 in Frankfurt 10. REGENWASSERTAGE 10. REGEN- WASSER- TAGE Regenwasserversickerung Regenwassernutzung Regenwasserbewirtschaftung Regenwasser behandlung
2 Bildung Forschung International Regelwerk Zertifizierung Mitgliedschaft Information Netzwerk Die DWA Wer wir sind Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz. Die rund Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen. REGELWERK Das Regelwerk gibt Sicherheit und Orientierung bei der Planung, dem Bau, dem Betrieb und dem Unterhalt der wasser- und abfallwirtschaftlichen Anlagen. INTERNATIONAL Erfahrungen aus Deutschland werden aus dem Ausland nachgefragt. Wir erklären und beraten und leisten Hilfestellung. ZERTIFIZIERUNG Überprüfungen und Prozessbegleitungen gewinnen auch im Wasser- und Abfallsektor an Bedeutung. Wir haben die Prozesse definiert und helfen bei der Anwendung. INFORMATION Die Themen Wasser und Abfall betreffen alle Politiker, Bürger, Fachkollegen, Lehrer und Schüler. Wir erklären die Technik und Entwicklung, sodass jeder es versteht. FORSCHUNG Forschungsthemen und -ergebnisse werden gebündelt und der Transfer aus und in die Praxis sichergestellt. BILDUNG Veränderungen leben und stets entsprechend Handeln dies ist die Herausforderung bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Wir bieten stets für alle Ebenen das erforderliche Wissen an. NETZWERK Wir bieten den Fachleuten ihre Gesprächsplattform. Gremien, Erfahrungsaustausche, Tagungen bieten Raum für Kontakte und Austausch. Mitglieder wissen mehr dafür steht die DWA. MITGLIEDSCHAFT Durch eine fördernde und persönliche Mitgliedschaft können auch Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden.
3 Dr.-Ing. Arno Grau, Frankfurt Prof. Dr.-Ing. Max Dohmann, Aachen Die Ableitung, Behandlung und Bewirtschaftung von Nieder schlagswasser nehmen im politischen Raum eine hohe Wertigkeit ein. Dies geschieht auch im Hinblick auf die Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), eine Verschlechterung des Zustandes der Gewässer zu vermeiden. Das von der DWA angebotene Programm der 10. Regenwassertage in Frankfurt soll interessierten Teilnehmern aus einen Überblick über die Entwicklungen und den derzeitigen Stand beim Umgang mit Regenwasser bieten. Dazu wird über Erfahrungen aus geplanten und realisierten Projekten berichtet und diskutiert. Das Vortragsprogramm der 10. Regenwassertage wird durch eine Präsentation neuer Entwicklungen einschlägiger Anbieter einschließlich einer begleitenden Fachausstellung ergänzt. Behörden, Kommunen und Verbände, Ingenieurbüros Hochschulen
4 10. RegenwasserTage Dienstag, 10. Mai 2011 Leitung: Dr.-Ing. Arno Grau, Dr. Born-Dr. Ermel GmbH, Frankfurt 10:00 Einführung Dr.-Ing. Arno Grau, Dr. Born-Dr. Ermel GmbH, Frankfurt 10:05 Begrüßung Ltd. BD Dipl.-Ing. Volkmar Holzhausen, stellv. Landesverbandsvorsitzender HRPS, Mainz 10:15 Umgang mit Regenwasser im Land Hessen Dr.-Ing. Eberhard Port, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Wiesbaden 10:30 Erfahrungsbericht über Regenwasserbehandlungsanlagen der Stadt Frankfurt am Main Dr. Holger Krier, Stadtentwässerung Frankfurt, Frankfurt 11:00 Ganzheitliche Regenwasserkonzepte - von der Grundstücksentwässerung bis zum Gewässer Dipl.-Ing. Michael Becker, Emschergenossenschaft, Essen 11:30 Diskussion / Pause 12:00 Praktische Untersuchungen zur Vergleichbarkeit dezentraler und zentraler Systeme der Regenwasserbehandlung Dipl.-Ing. Stephan H. Ellerhorst, Grontmij GmbH, Köln 12:30 Kosten einerdezentralen Regenwasserbehandlung im Vergleich zu zentralen und semizentralen Maßnahmen Prof. Dr. Helmut Grüning, FH Münster, Steinfurt Diskussion 13:15 Mittagspause 14:30 Aktuelle Entwicklungen beim Umgang mit Niederschlagswasser (DWA-A 102) Prof. Theo Schmitt, Univ. Kaiserslautern 15:00 Neuere Entwicklungen bei der dezentralen Niederschlagswasserbehandlung Prof. Dr. Antje Welker, FH Frankfurt a. M. 15:30 Regenwasserkonzept für den Flughafen Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Alexander Kehl, Fraport AG, Frankfurt 16:00 Diskussion / Kaffeepause 16:15 Exkursion Flughafen Mittwoch, 11. Mai 2011 Leitung: Prof. Dr.-Ing. Max Dohmann, Aachen 9:00 Risikoabschätzung von Starkregen und Strategien zur Gefahrenversicherung Prof. Dr. Robert Schwarze, Institut für Hydrologie, Dresden 9:30 Urbane Überflutungsvorsorge Prof. Dr. André Niemann, Hr. Dr.Illgen, Univ. Duisburg-Essen/ Dahlem Berat. Ing. Darmstadt 10:00 Diskussion 10:15 Kaffeepause 10:45 Überflutungsbetrachtung für dezentrale Anlagen der Regenwasserbehandlung Dr.-Ing. Roland W. Harms, ITWH Hannover 11:15 Überflutungssicherheit gemäß DIN EN 752 Möglichkeiten und Grenzen der EDV-gestützten Modellierung Dipl.-Ing. Stefan Braunschmidt, Dr.-Ing. Pecher und Partner Ing.-Ges. mbh, Erkrath 11:45 Hochwasser- und Abflussvorhersage für kleine Gewässer und Kanalnetze Dr. Harald Sommer,Ing.-Ges. Prof. Dr. Sieker mbh, Berlin 12:15 Diskussion 12:30 Mittagspause 13:30 Ausrüstung und Betrieb von Bauwerken der zentralen Regenwasserbehandlung Prof. Hansjörg Brombach, UFT Umwelt- und Fluid-Technik, Bad Mergentheim 14:00 Bauwerke der zentralen Regenwasserbehandlung und rückhaltung gem. DWA A 166 Dr.-Ing. Manfred Roth, Universität Stuttgart 14:30 Abflusssteuerung Erfahrungen zum Mehraufwand gegenüber ungesteuerten Systemen Dr. Volker Erbe, Wupperverband, Wuppertal-Barmen 15:00 Diskussion 15:15 Kaffeepause 15:45 Ertüchtigung von Regenbecken Dipl.-Ing. Ulrich Haas, Infra Consult, Stuttgart 16:15 Aktuelle Aspekte der Regenwassernutzung Dipl.-Ing. Martin Bullermann, Bullermann Schaeble GmbH, Darmstadt
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6 10. RegenwasserTage Publikationen Arbeitsblatt DWA-A 111 Hydraulische Dimensionierung und betrieblicher Leistungsnachweis von Anlagen zur Abfluss- und Wasserstandsbegrenzung in Entwässerungssystemen Dezember 2010, 29 Seiten, DIN A4 ISBN * 36,00 Merkblatt DWA-M 178 Empfehlungen für Planung, Bau und Betrieb von Retentionsbodenfiltern zur weitergehenden Regenwasserbehandlung im Misch- und Trennsystem Oktober 2005, 42 Seiten, DIN A4 ISBN * 45,00 Arbeitsblatt DWA-A 138 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser April 2005, mit Korrekturblatt März 2006, 59 Seiten, DIN A4, ISBN * 41,00 Software auf CD-ROM Versickerungs-Expert Software zur Bemessung von Versickerungsanlagen gemäß Arbeitsblatt DWA-A 138 PC-Programm, Version 4.0, 2006 * 475,00 Arbeitsblatt ATV-A 166 Bauwerke der zentralen Regenwasserbehandlung und -rückhaltung Konstruktive Gestaltung und Ausrüstung November 1999, mit Korrekturblatt Dezember 2004, 52 Seiten, DIN A4, ISBN * 50,00 Arbeitsblatt DWA-A 166 (Entwurf) Bauwerke der zentralen Regenwasserbehandlung und -rückhaltung Konstruktive Gestaltung und Ausrüstung November 2010, 68 Seiten, DIN A4 ISBN * 58,00 Merkblatt ATV-DVWK-M 176 Hinweise und Beispiele zur konstruktiven Gestaltung und Ausrüstung von Bauwerken der zentralen Regenwasserbehandlung und -rückhaltung Februar 2001, 112 Seiten, DIN A4, ISBN * 69,50 Merkblatt ATV-DVWK-M 177 Bemessung und Gestaltung von Regenentlastungsanlagen in Mischwasserkanälen Erläuterungen und Beispiele Juni 2001, 37 Seiten, DIN A4 ISBN * 32,00 Arbeitsblatt DWA-A Dienst- und Betriebsanweisung für das Personal von Abwasseranlagen Teil 2: Betriebsanweisung für das Personal von Kanalnetzen und Regenwasserbehandlungsanlagen Juli 2007, 38 Seiten, DIN A4 ISBN * 39,00 DIN 1989 Regenwassernutzungsanlagen Teil 1: Planung, Ausführung und Wartung April ,40 Teil 2: Filter August ,10 Teil 3: Regenwasserspeicher August ,10 Teil 4: Bauteile zur Steuerung und Nachspeisung August ,20 Neue Wege für das Regenwasser Handbuch zum Rückhalt und zur Versickerung von Regenwasser in Baugebieten Herbert Dreiseitl/Wolfgang F. Geiger 3. völlig neu überarbeitete Auflage 2010, rund 300 Seiten, gebunden, 23,0 x 15,5 cm, ISBN , Oldenbourg Industrieverlag 68,00 Bestellformular s. Rückseite *) Fördernde DWA-Mitglieder erhalten 20 % Rabatt. Preis inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten.
7 Ausstellung/Veranstaltungsort Aussteller folgen Anfahrt folgt
8 ANMELDUNG/FAX Hiermit melde ich mich verbindlich für die 10. RegenwasserTage an. Teilnehmer, Vor- und Zuname, Titel Firma/Behörde Straße PLZ/Ort Tel./Fax DWA-Mitgliedsnummer Datum/Unterschrift Ja, ich willige ein, künftig Angebote der DWA/GFA per zu erhalten. Teilnahmegebühren DWA-Mitglieder: 380 / Nicht-Mitglieder 455 Preise für Studenten auf Anfrage. Einschl. Tagungsunterlagen und Tagesverpflegung. Mitglieder der DACH-Kooperationspartner (ÖWAV, SWV und VSA) und BWK erhalten Mitgliedspreise. Bestellung Publikationen Publikationen s. Innenseite Buchkennung Stück Einzelpreis Allgemeine Informationen Veranstaltungsort Ramada Hotel Bad Soden und im angrenzenden Hotel Bad Soden Übernachtung Zimmerkontingent im Ramada Hotel Bad Soden und im angrenzenden Hotel Bad Soden bis zum , danach nach Verfügbarkeit - unter Stichwort DWA abrufbar. Einzelzimmer inkl. Frühstück 109 pro Nacht. Fotonachweis Titel und S. 3 unten: Rainer Sturm/pixelio.de S. 5 oben rechts: Uwe Steinbrich/pixelio.de Ansprechpartner/in DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Sarah Heimann. Theodor-Heuss-Allee Hennef Tel.: Fax: heimann@dwa.de. Internet: Geschäftsbedingungen Anmeldung Schicken Sie Ihre Anmeldung bitte an die DWA. Als verbindliche Anmeldebestätigung erhalten Sie die Rechnung über die Teilnahmegebühr. Abmeldung Bei Abmeldung bis 14 Tage vor der Veranstaltung wird die Teilnehmergebühr abzgl. 10% Bearbeitungsgebühr zurück erstattet. Bei kurzfristigerer Abmeldung muss die Teilnahmegebühr in voller Höhe bezahlt werden. Sie ist auch in vollem Umfang fällig, wenn der Teilnehmer nicht auf der Veranstaltung erscheint. Teilnahmegebühr Bitte zahlen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt unserer Rechnung. Haftung Die DWA kann bei Vorliegen höherer Gewalt oder bei ungenügender Beteiligung die Veranstaltung absagen. Bereits gezahlte Gebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche gegen den Veranstalter bestehen nicht. Eine Haftung für Personenschäden, Beschädigungen an Gegenständen und Fahrzeugen ist ausgeschlossen. Veränderungen Veranstaltungen können in Ausnahmefällen gegenüber der Ausschreibung verändert werden. Dies kann zu einer Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs zu Dozentenwechsel oder zu Preisänderungen führen. Diese Veränderungen berechtigen nicht zum Rücktritt. Datenschutz Ihre personenbezogenen Daten werden bei und gemäß 28 Bundesdatenschutzgesetz für eigene Geschäftszwecke gespeichert und in automatisierten Verfahren bearbeitet. Der Nutzung Ihrer Daten zum Zweck der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen. Copyright Das Copyright der Tagungsunterlagen liegt bei der DWA bzw. bei den Dozenten. Ohne vorherige schriftliche Zustimmung dürfen die Unterlagen weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden.
9 KONTAKT TEILNAHME Veranstalter FG Siedlungswasserwirtschaft Prof. Dr.-Ing. habil. Antje Welker Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences Fb 1: Architektur Bauingenieurwesen Geomatik In Kooperation mit bast (Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach) fbr (Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung, Darmstadt) DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin) Seminarort Gebäude 4, Raum 111/112 Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences Nibelungenplatz Frankfurt am Main Campus Lageplan & Anfahrt unter: Kontakt Dipl.-Ing. Martina Dierschke martina.dierschke@fb1.fh-frankfurt.de Prof. Dr.-Ing. habil. Antje Welker antje.welker@fb1.fh-frankfurt.de Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences Fb 1: Architektur Bauingenieurwesen Geomatik Nibelungenplatz Frankfurt am Main Tel.: und (Sekretariat) Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beträgt 70 einschließlich Mittagsimbiss und Pausengetränken. Wird eine Anmeldung mindestens zehn Kalendertage vor Seminarbeginn storniert, erfolgt die Erstattung der Teilnahmegebühr abzüglich 10 % Bearbeitungskosten. Bei Stornierung zu einem späteren Zeitpunkt ist eine Erstattung nicht mehr möglich. Es gilt das Datum des Posteingangs. Bei Absage des Seminars seitens des Veranstalters werden die gezahlten Gebühren in voller Höhe zurückerstattet. Weitere Ansprüche gegen den Veranstalter sind ausgeschlossen. Anmeldung Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung sowie eine Rechnung. Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte vor Beginn des Seminars auf das Konto der Fachhochschule Frankfurt am Main: Landesbank Hessen-Thüringen Bankleitzahl: Konto-Nr.: Verwendungszweck: Auftragsnummer: Fachtagung Regenwasser Anmeldeschluss ist der 31. März DEZENTRALE BEHANDLUNG VON NIEDERSCHLAGS- ABFLÜSSEN STATUS QUO UND ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN FG Siedlungswasserwirtschaft / Hydromechanik Prof. Dr.-Ing. habil. Antje Welker Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences Fb 1: Architektur Bauingenieurwesen Geomatik Nibelungenplatz 1, Frankfurt am Main
10 DEZENTRALE BEHANDLUNG VON NIEDERSCHLAGSABFLÜSSEN ZUM THEMA Niederschlagsabflüsse und die darin enthaltenen Schmutz- und Schadstoffe stellen eine bedeutende Quelle für die Belastung unserer Gewässer dar. Eine angemessene Reduzierung der Stoffeinträge ist vor diesem Hintergrund geboten. Eine mögliche Maßnahme hierzu ist die ortsnahe Versickerung der Niederschlagsabflüsse über die bewachsene Bodenzone. Häufig ist dies jedoch schlecht umzusetzen, sei es aus Platzmangel oder wegen schlechter Versickerungsfähigkeit. Daher erfolgt die Anordnung von Anlagen zur Behandlung von Niederschlagsabflüssen. Alternativ oder ergänzend zu zentralen Behandlungsmaßnahmen (Regenklärbecken, Bodenfilter) können die Gewässerschutzziele mit dem Einsatz dezentraler, standardisierter Anlagen zur Behandlung von Niederschlagsabflüssen erreicht werden. Die Bedeutung der dezentralen Behandlungsanlagen für Niederschlagswasser ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Gleichwohl sind noch viele Aspekte (z.b. dauerhafte Funktionsfähigkeit, Prüfverfahren, Betriebsverhalten, Vergleich zu zentralen Anlagen) weiterhin offen. In diesem Seminar werden daher der bisherige Kenntnisstand zusammengefasst und Ansätze für zukünftige Entwicklungen verdeutlicht. PROGRAMM Donnerstag, 12. Mai 2011, ab 08:30 Anmeldung 09:00 Begrüßung Dekan Fb 1 Prof. Dr.-Ing. Michael Peterek 09:10 Status quo: Dezentrale Behandlungsanlagen und Prüfverfahren (Übersicht) Prof. Dr.-Ing. habil. Antje Welker, FH Frankfurt am Main 09:30 Rückhalteleistungen von Böden Dr. Birgit Kocher, Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach 10:00 Stand der Prüfverfahren von dezentralen Behandlungsanlagen Dipl.-Ing. Martina Dierschke, FH Frankfurt am Main 10:15 Prüfverfahren DIBt: Darstellung der Historie und Grundlagen Dipl.-Ing. Dagmar Wahrmund, DIBt, Berlin 10:30 Kaffeepause 11:00 Laboruntersuchungen zum Feststoffrückhalt von dezentralen Behandlungsanlagen Prof. Dr.-Ing. Mathias Uhl, FH Münster 11:30 Prüfungen von dezentralen Behandlungsanlagen im Labor - Erfahrungen einer Prüfstelle Dipl.-Ing. Gerd Arnold, TÜV Rheinland LGA Products, Würzburg 12:00 Mittagsimbiss 13:00 Untersuchungen zur Leistungsfähigkeit von Behandlungsanlagen in situ Dr.-Ing. Carsten Dierkes, H 2 O-Research, Münster 13:30 Prüfung von dezentralen Straßenabfluss- Behandlungsverfahren im Feld Dipl.-Ing. Benedikt Lambert, Bioplan, Sinsheim 14:00 Dezentrale Behandlung von Metalldachabflüssen - Erfahrungen aus Bayern Dipl.-Ing. Florian Ettinger, LfU Bayern, Augsburg 14:30 Dezentrale Behandlung von Straßenabflüssen - Erfahrungen aus Bayern Dr. rer. nat. habil. Brigitte Helmreich, TU München 15:00 Kaffeepause 15:30 Erfahrungsbericht dezentrale Anlagen in Köln bzw. Königswinter Dipl.-Ing. Klaus Alt, Hydro Ingenieure, Düsseldorf; Dipl.-Ing. Henning Werker, STEB Köln 16:00 Erfahrungsbericht: Zentrale und dezentrale Regenwasserbehandlungsanlagen in Wuppertal Dr.-Ing. Holger Hoppe und Prof. Dr.-Ing. Helmut Grüning, Dr. Pecher AG, Erkrath Dipl.-Ing. Udo Lauersdorf WSW Energie & Wasser AG 16:30 Ende des Seminars
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