Künstlerische Konzeption: DNS-Transport, Zug: Ueli Kleeb + Caroline Lötscher (

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Künstlerische Konzeption: DNS-Transport, Zug: Ueli Kleeb + Caroline Lötscher (www.dns-transport.ch)."

Transkript

1

2

3 SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ] vollständig zu automatisieren. Ausstellungen: 05. bis 14. März 2004: plattform, Weydingerstrasse 20, D Berlin und 12. bis 27. März 2004: DNS-Labor, Untermüli 1, 1.OG, CH-6300 Zug. Öffentliche Plakatierungen: Im März 2004 in Berlin (Friedrichshain, Mitte, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Tiergarten) und in der Region Zug/Luzern/Zürich. Künstlerische Konzeption: DNS-Transport, Zug: Ueli Kleeb + Caroline Lötscher (

4 Sujet 1: SOUVENIR SOUVENIR-Zug/Berlin Versuch über die Vereinfachung der Welt. SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ]* vollständig zu automatisieren. CH-Zug und D-Berlin SOUVENIR-Zug/Berlin führt zwei Welten zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zug, die Kleinstadt im Herzen der Schweiz, und Berlin, die europäische Kulturmetropole im Osten Deutschlands. Anlässlich eines kantonalen Atelierstipendiums in Berlin ist dieses Kunststück entstanden. Souvenirs In Zug und Berlin wurden Fotos, Prospekte oder Postkarten gesammelt, auf denen ortstypische, vertraute und subjektiv wahrgenommene Erinnerungsstücke erkennbar sind. Daraus wurden für Zug und Berlin je 2 x 26 Stücke ausgewählt, digital überzeichnet und je 1 Buchstaben im Alphabeth zugeordnet. So entstanden 2 digitale Zeichensätze, die anstatt mit Buchstaben mit souvenirträchtigen, piktogrammartigen Formen bestückt sind, blaue für Zug und schwarze für Berlin. Jedes dieser Piktogramme transportiert eine eigene, unverwechselbare Geschichte und wird so zum visuellen Souvenir. Plakate Es wurden 6 Plakatsujets angefertigt, die mit dem [PosterTypeWriter ]* entworfen sind. Davon gedruckt wurden je 100 Exemplare im Siebdruckverfahren (Format F4, 89.5 x 128 cm) in den Farben Blau und Schwarz auf hellrosarotem Hintergrund. Die Plakate befanden sich im März 2004 gleichzeitig in Berlin-Friedrichshain, -Mitte, -Prenzlauer Berg, -Schöneberg, -Tiergarten und in der Schweiz in den Städten Zug/Luzern/Zürich im öffentlichen Aushang und wurden so quasi zur Ausstellung im öffentlichen Raum. * Der sogenannte [PosterTypeWriter ] ist eine digitale Maschine, mit der sich Plakate «schreiben» und «drucken» lassen. Mittels einer ausgeklügelten Software wählt man die Zuger und die Berliner Piktogramme mittels Funktions- (SOUVENIR-Zug oder SOUVENIR-Berlin), 26 Buchstaben- (von A-Z) und 3 Steuerungstasten (NEW/CORR/PRINT) an. Auf einem hochformatigen Monitor werden die angewählten Zeichen grau (Zug) oder schwarz (Berlin) dargestellt und beschriftet. Das Programm bewirkt, dass sich die Piktogramme je nach Anzahl und Form selbstständig platzieren, skalieren und rotieren. So entstehen nicht planbare, zweifarbige Zeichenkombinationen und -konstellationen, die in ihrer Aussage je nach Autorin oder Autor unterschiedliche, vielleicht sehr persönliche Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten erzählen. Es erscheint eine schemenhafte, ungewohnte Signaletik, die durch ihre reduzierte Form neue Interpretationen zulässt. Im Kopf des Betrachters beginnt ein visuelles Spiel, das durch persönliche Assoziation, Erinnerung, Spekulation und Fantasie genährt wird. Im März 2004 wurde diese Maschine im Rahmen von gleichzeitigen Ausstellungen in Berlin (plattform) und Zug (DNS-Labor) gezeigt und betrieben. Impressum + Kontakt Ueli Kleeb + Caroline Lötscher DNS-Transport, Untermüli 1, CH-6300 Zug, T: , F: E: mail@dns-transport.ch, W:

5 SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ] vollständig zu automatisieren. Ausstellungen: 05. bis 14. März 2004: plattform, Weydingerstrasse 20, D Berlin und 12. bis 27. März 2004: DNS-Labor, Untermüli 1, 1.OG, CH-6300 Zug. Öffentliche Plakatierungen: Im März 2004 in Berlin (Friedrichshain, Mitte, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Tiergarten) und in der Region Zug/Luzern/Zürich. Künstlerische Konzeption: DNS-Transport, Zug: Ueli Kleeb + Caroline Lötscher (

6 Sujet 2: ZUG SOUVENIR-Zug/Berlin Versuch über die Vereinfachung der Welt. SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ]* vollständig zu automatisieren. CH-Zug und D-Berlin SOUVENIR-Zug/Berlin führt zwei Welten zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zug, die Kleinstadt im Herzen der Schweiz, und Berlin, die europäische Kulturmetropole im Osten Deutschlands. Anlässlich eines kantonalen Atelierstipendiums in Berlin ist dieses Kunststück entstanden. Souvenirs In Zug und Berlin wurden Fotos, Prospekte oder Postkarten gesammelt, auf denen ortstypische, vertraute und subjektiv wahrgenommene Erinnerungsstücke erkennbar sind. Daraus wurden für Zug und Berlin je 2 x 26 Stücke ausgewählt, digital überzeichnet und je 1 Buchstaben im Alphabeth zugeordnet. So entstanden 2 digitale Zeichensätze, die anstatt mit Buchstaben mit souvenirträchtigen, piktogrammartigen Formen bestückt sind, blaue für Zug und schwarze für Berlin. Jedes dieser Piktogramme transportiert eine eigene, unverwechselbare Geschichte und wird so zum visuellen Souvenir. Plakate Es wurden 6 Plakatsujets angefertigt, die mit dem [PosterTypeWriter ]* entworfen sind. Davon gedruckt wurden je 100 Exemplare im Siebdruckverfahren (Format F4, 89.5 x 128 cm) in den Farben Blau und Schwarz auf hellrosarotem Hintergrund. Die Plakate befanden sich im März 2004 gleichzeitig in Berlin-Friedrichshain, -Mitte, -Prenzlauer Berg, -Schöneberg, -Tiergarten und in der Schweiz in den Städten Zug/Luzern/Zürich im öffentlichen Aushang und wurden so quasi zur Ausstellung im öffentlichen Raum. * Der sogenannte [PosterTypeWriter ] ist eine digitale Maschine, mit der sich Plakate «schreiben» und «drucken» lassen. Mittels einer ausgeklügelten Software wählt man die Zuger und die Berliner Piktogramme mittels Funktions- (SOUVENIR-Zug oder SOUVENIR-Berlin), 26 Buchstaben- (von A-Z) und 3 Steuerungstasten (NEW/CORR/PRINT) an. Auf einem hochformatigen Monitor werden die angewählten Zeichen grau (Zug) oder schwarz (Berlin) dargestellt und beschriftet. Das Programm bewirkt, dass sich die Piktogramme je nach Anzahl und Form selbstständig platzieren, skalieren und rotieren. So entstehen nicht planbare, zweifarbige Zeichenkombinationen und -konstellationen, die in ihrer Aussage je nach Autorin oder Autor unterschiedliche, vielleicht sehr persönliche Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten erzählen. Es erscheint eine schemenhafte, ungewohnte Signaletik, die durch ihre reduzierte Form neue Interpretationen zulässt. Im Kopf des Betrachters beginnt ein visuelles Spiel, das durch persönliche Assoziation, Erinnerung, Spekulation und Fantasie genährt wird. Im März 2004 wurde diese Maschine im Rahmen von gleichzeitigen Ausstellungen in Berlin (plattform) und Zug (DNS-Labor) gezeigt und betrieben. Impressum + Kontakt Ueli Kleeb + Caroline Lötscher DNS-Transport, Untermüli 1, CH-6300 Zug, T: , F: E: mail@dns-transport.ch, W:

7 SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ] vollständig zu automatisieren. Ausstellungen: 05. bis 14. März 2004: plattform, Weydingerstrasse 20, D Berlin und 12. bis 27. März 2004: DNS-Labor, Untermüli 1, 1.OG, CH-6300 Zug. Öffentliche Plakatierungen: Im März 2004 in Berlin (Friedrichshain, Mitte, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Tiergarten) und in der Region Zug/Luzern/Zürich. Künstlerische Konzeption: DNS-Transport, Zug: Ueli Kleeb + Caroline Lötscher (

8 Sujet 3: BERLIN SOUVENIR-Zug/Berlin Versuch über die Vereinfachung der Welt. SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ]* vollständig zu automatisieren. CH-Zug und D-Berlin SOUVENIR-Zug/Berlin führt zwei Welten zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zug, die Kleinstadt im Herzen der Schweiz, und Berlin, die europäische Kulturmetropole im Osten Deutschlands. Anlässlich eines kantonalen Atelierstipendiums in Berlin ist dieses Kunststück entstanden. Souvenirs In Zug und Berlin wurden Fotos, Prospekte oder Postkarten gesammelt, auf denen ortstypische, vertraute und subjektiv wahrgenommene Erinnerungsstücke erkennbar sind. Daraus wurden für Zug und Berlin je 2 x 26 Stücke ausgewählt, digital überzeichnet und je 1 Buchstaben im Alphabeth zugeordnet. So entstanden 2 digitale Zeichensätze, die anstatt mit Buchstaben mit souvenirträchtigen, piktogrammartigen Formen bestückt sind, blaue für Zug und schwarze für Berlin. Jedes dieser Piktogramme transportiert eine eigene, unverwechselbare Geschichte und wird so zum visuellen Souvenir. Plakate Es wurden 6 Plakatsujets angefertigt, die mit dem [PosterTypeWriter ]* entworfen sind. Davon gedruckt wurden je 100 Exemplare im Siebdruckverfahren (Format F4, 89.5 x 128 cm) in den Farben Blau und Schwarz auf hellrosarotem Hintergrund. Die Plakate befanden sich im März 2004 gleichzeitig in Berlin-Friedrichshain, -Mitte, -Prenzlauer Berg, -Schöneberg, -Tiergarten und in der Schweiz in den Städten Zug/Luzern/Zürich im öffentlichen Aushang und wurden so quasi zur Ausstellung im öffentlichen Raum. * Der sogenannte [PosterTypeWriter ] ist eine digitale Maschine, mit der sich Plakate «schreiben» und «drucken» lassen. Mittels einer ausgeklügelten Software wählt man die Zuger und die Berliner Piktogramme mittels Funktions- (SOUVENIR-Zug oder SOUVENIR-Berlin), 26 Buchstaben- (von A-Z) und 3 Steuerungstasten (NEW/CORR/PRINT) an. Auf einem hochformatigen Monitor werden die angewählten Zeichen grau (Zug) oder schwarz (Berlin) dargestellt und beschriftet. Das Programm bewirkt, dass sich die Piktogramme je nach Anzahl und Form selbstständig platzieren, skalieren und rotieren. So entstehen nicht planbare, zweifarbige Zeichenkombinationen und -konstellationen, die in ihrer Aussage je nach Autorin oder Autor unterschiedliche, vielleicht sehr persönliche Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten erzählen. Es erscheint eine schemenhafte, ungewohnte Signaletik, die durch ihre reduzierte Form neue Interpretationen zulässt. Im Kopf des Betrachters beginnt ein visuelles Spiel, das durch persönliche Assoziation, Erinnerung, Spekulation und Fantasie genährt wird. Im März 2004 wurde diese Maschine im Rahmen von gleichzeitigen Ausstellungen in Berlin (plattform) und Zug (DNS-Labor) gezeigt und betrieben. Impressum + Kontakt Ueli Kleeb + Caroline Lötscher DNS-Transport, Untermüli 1, CH-6300 Zug, T: , F: E: mail@dns-transport.ch, W:

9 SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ] vollständig zu automatisieren. Ausstellungen: 05. bis 14. März 2004: plattform, Weydingerstrasse 20, D Berlin und 12. bis 27. März 2004: DNS-Labor, Untermüli 1, 1.OG, CH-6300 Zug. Öffentliche Plakatierungen: Im März 2004 in Berlin (Friedrichshain, Mitte, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Tiergarten) und in der Region Zug/Luzern/Zürich. Künstlerische Konzeption: DNS-Transport, Zug: Ueli Kleeb + Caroline Lötscher (

10 Sujet 4: POSTER SOUVENIR-Zug/Berlin Versuch über die Vereinfachung der Welt. SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ]* vollständig zu automatisieren. CH-Zug und D-Berlin SOUVENIR-Zug/Berlin führt zwei Welten zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zug, die Kleinstadt im Herzen der Schweiz, und Berlin, die europäische Kulturmetropole im Osten Deutschlands. Anlässlich eines kantonalen Atelierstipendiums in Berlin ist dieses Kunststück entstanden. Souvenirs In Zug und Berlin wurden Fotos, Prospekte oder Postkarten gesammelt, auf denen ortstypische, vertraute und subjektiv wahrgenommene Erinnerungsstücke erkennbar sind. Daraus wurden für Zug und Berlin je 2 x 26 Stücke ausgewählt, digital überzeichnet und je 1 Buchstaben im Alphabeth zugeordnet. So entstanden 2 digitale Zeichensätze, die anstatt mit Buchstaben mit souvenirträchtigen, piktogrammartigen Formen bestückt sind, blaue für Zug und schwarze für Berlin. Jedes dieser Piktogramme transportiert eine eigene, unverwechselbare Geschichte und wird so zum visuellen Souvenir. Plakate Es wurden 6 Plakatsujets angefertigt, die mit dem [PosterTypeWriter ]* entworfen sind. Davon gedruckt wurden je 100 Exemplare im Siebdruckverfahren (Format F4, 89.5 x 128 cm) in den Farben Blau und Schwarz auf hellrosarotem Hintergrund. Die Plakate befanden sich im März 2004 gleichzeitig in Berlin-Friedrichshain, -Mitte, -Prenzlauer Berg, -Schöneberg, -Tiergarten und in der Schweiz in den Städten Zug/Luzern/Zürich im öffentlichen Aushang und wurden so quasi zur Ausstellung im öffentlichen Raum. * Der sogenannte [PosterTypeWriter ] ist eine digitale Maschine, mit der sich Plakate «schreiben» und «drucken» lassen. Mittels einer ausgeklügelten Software wählt man die Zuger und die Berliner Piktogramme mittels Funktions- (SOUVENIR-Zug oder SOUVENIR-Berlin), 26 Buchstaben- (von A-Z) und 3 Steuerungstasten (NEW/CORR/PRINT) an. Auf einem hochformatigen Monitor werden die angewählten Zeichen grau (Zug) oder schwarz (Berlin) dargestellt und beschriftet. Das Programm bewirkt, dass sich die Piktogramme je nach Anzahl und Form selbstständig platzieren, skalieren und rotieren. So entstehen nicht planbare, zweifarbige Zeichenkombinationen und -konstellationen, die in ihrer Aussage je nach Autorin oder Autor unterschiedliche, vielleicht sehr persönliche Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten erzählen. Es erscheint eine schemenhafte, ungewohnte Signaletik, die durch ihre reduzierte Form neue Interpretationen zulässt. Im Kopf des Betrachters beginnt ein visuelles Spiel, das durch persönliche Assoziation, Erinnerung, Spekulation und Fantasie genährt wird. Im März 2004 wurde diese Maschine im Rahmen von gleichzeitigen Ausstellungen in Berlin (plattform) und Zug (DNS-Labor) gezeigt und betrieben. Impressum + Kontakt Ueli Kleeb + Caroline Lötscher DNS-Transport, Untermüli 1, CH-6300 Zug, T: , F: E: mail@dns-transport.ch, W:

11 SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ] vollständig zu automatisieren. Ausstellungen: 05. bis 14. März 2004: plattform, Weydingerstrasse 20, D Berlin und 12. bis 27. März 2004: DNS-Labor, Untermüli 1, 1.OG, CH-6300 Zug. Öffentliche Plakatierungen: Im März 2004 in Berlin (Friedrichshain, Mitte, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Tiergarten) und in der Region Zug/Luzern/Zürich. Künstlerische Konzeption: DNS-Transport, Zug: Ueli Kleeb + Caroline Lötscher (

12 Sujet 5: TYPE SOUVENIR-Zug/Berlin Versuch über die Vereinfachung der Welt. SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ]* vollständig zu automatisieren. CH-Zug und D-Berlin SOUVENIR-Zug/Berlin führt zwei Welten zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zug, die Kleinstadt im Herzen der Schweiz, und Berlin, die europäische Kulturmetropole im Osten Deutschlands. Anlässlich eines kantonalen Atelierstipendiums in Berlin ist dieses Kunststück entstanden. Souvenirs In Zug und Berlin wurden Fotos, Prospekte oder Postkarten gesammelt, auf denen ortstypische, vertraute und subjektiv wahrgenommene Erinnerungsstücke erkennbar sind. Daraus wurden für Zug und Berlin je 2 x 26 Stücke ausgewählt, digital überzeichnet und je 1 Buchstaben im Alphabeth zugeordnet. So entstanden 2 digitale Zeichensätze, die anstatt mit Buchstaben mit souvenirträchtigen, piktogrammartigen Formen bestückt sind, blaue für Zug und schwarze für Berlin. Jedes dieser Piktogramme transportiert eine eigene, unverwechselbare Geschichte und wird so zum visuellen Souvenir. Plakate Es wurden 6 Plakatsujets angefertigt, die mit dem [PosterTypeWriter ]* entworfen sind. Davon gedruckt wurden je 100 Exemplare im Siebdruckverfahren (Format F4, 89.5 x 128 cm) in den Farben Blau und Schwarz auf hellrosarotem Hintergrund. Die Plakate befanden sich im März 2004 gleichzeitig in Berlin-Friedrichshain, -Mitte, -Prenzlauer Berg, -Schöneberg, -Tiergarten und in der Schweiz in den Städten Zug/Luzern/Zürich im öffentlichen Aushang und wurden so quasi zur Ausstellung im öffentlichen Raum. * Der sogenannte [PosterTypeWriter ] ist eine digitale Maschine, mit der sich Plakate «schreiben» und «drucken» lassen. Mittels einer ausgeklügelten Software wählt man die Zuger und die Berliner Piktogramme mittels Funktions- (SOUVENIR-Zug oder SOUVENIR-Berlin), 26 Buchstaben- (von A-Z) und 3 Steuerungstasten (NEW/CORR/PRINT) an. Auf einem hochformatigen Monitor werden die angewählten Zeichen grau (Zug) oder schwarz (Berlin) dargestellt und beschriftet. Das Programm bewirkt, dass sich die Piktogramme je nach Anzahl und Form selbstständig platzieren, skalieren und rotieren. So entstehen nicht planbare, zweifarbige Zeichenkombinationen und -konstellationen, die in ihrer Aussage je nach Autorin oder Autor unterschiedliche, vielleicht sehr persönliche Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten erzählen. Es erscheint eine schemenhafte, ungewohnte Signaletik, die durch ihre reduzierte Form neue Interpretationen zulässt. Im Kopf des Betrachters beginnt ein visuelles Spiel, das durch persönliche Assoziation, Erinnerung, Spekulation und Fantasie genährt wird. Im März 2004 wurde diese Maschine im Rahmen von gleichzeitigen Ausstellungen in Berlin (plattform) und Zug (DNS-Labor) gezeigt und betrieben. Impressum + Kontakt Ueli Kleeb + Caroline Lötscher DNS-Transport, Untermüli 1, CH-6300 Zug, T: , F: E: mail@dns-transport.ch, W:

13 SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ] vollständig zu automatisieren. Ausstellungen: 05. bis 14. März 2004: plattform, Weydingerstrasse 20, D Berlin und 12. bis 27. März 2004: DNS-Labor, Untermüli 1, 1.OG, CH-6300 Zug. Öffentliche Plakatierungen: Im März 2004 in Berlin (Friedrichshain, Mitte, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Tiergarten) und in der Region Zug/Luzern/Zürich. Künstlerische Konzeption: DNS-Transport, Zug: Ueli Kleeb + Caroline Lötscher (

14 Sujet 6: WRITER SOUVENIR-Zug/Berlin Versuch über die Vereinfachung der Welt. SOUVENIR-Zug/Berlin ist einerseits der Versuch, die Welt bis [PosterTypeWriter ]* vollständig zu automatisieren. CH-Zug und D-Berlin SOUVENIR-Zug/Berlin führt zwei Welten zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zug, die Kleinstadt im Herzen der Schweiz, und Berlin, die europäische Kulturmetropole im Osten Deutschlands. Anlässlich eines kantonalen Atelierstipendiums in Berlin ist dieses Kunststück entstanden. Souvenirs In Zug und Berlin wurden Fotos, Prospekte oder Postkarten gesammelt, auf denen ortstypische, vertraute und subjektiv wahrgenommene Erinnerungsstücke erkennbar sind. Daraus wurden für Zug und Berlin je 2 x 26 Stücke ausgewählt, digital überzeichnet und je 1 Buchstaben im Alphabeth zugeordnet. So entstanden 2 digitale Zeichensätze, die anstatt mit Buchstaben mit souvenirträchtigen, piktogrammartigen Formen bestückt sind, blaue für Zug und schwarze für Berlin. Jedes dieser Piktogramme transportiert eine eigene, unverwechselbare Geschichte und wird so zum visuellen Souvenir. Plakate Es wurden 6 Plakatsujets angefertigt, die mit dem [PosterTypeWriter ]* entworfen sind. Davon gedruckt wurden je 100 Exemplare im Siebdruckverfahren (Format F4, 89.5 x 128 cm) in den Farben Blau und Schwarz auf hellrosarotem Hintergrund. Die Plakate befanden sich im März 2004 gleichzeitig in Berlin-Friedrichshain, -Mitte, -Prenzlauer Berg, -Schöneberg, -Tiergarten und in der Schweiz in den Städten Zug/Luzern/Zürich im öffentlichen Aushang und wurden so quasi zur Ausstellung im öffentlichen Raum. * Der sogenannte [PosterTypeWriter ] ist eine digitale Maschine, mit der sich Plakate «schreiben» und «drucken» lassen. Mittels einer ausgeklügelten Software wählt man die Zuger und die Berliner Piktogramme mittels Funktions- (SOUVENIR-Zug oder SOUVENIR-Berlin), 26 Buchstaben- (von A-Z) und 3 Steuerungstasten (NEW/CORR/PRINT) an. Auf einem hochformatigen Monitor werden die angewählten Zeichen grau (Zug) oder schwarz (Berlin) dargestellt und beschriftet. Das Programm bewirkt, dass sich die Piktogramme je nach Anzahl und Form selbstständig platzieren, skalieren und rotieren. So entstehen nicht planbare, zweifarbige Zeichenkombinationen und -konstellationen, die in ihrer Aussage je nach Autorin oder Autor unterschiedliche, vielleicht sehr persönliche Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten erzählen. Es erscheint eine schemenhafte, ungewohnte Signaletik, die durch ihre reduzierte Form neue Interpretationen zulässt. Im Kopf des Betrachters beginnt ein visuelles Spiel, das durch persönliche Assoziation, Erinnerung, Spekulation und Fantasie genährt wird. Im März 2004 wurde diese Maschine im Rahmen von gleichzeitigen Ausstellungen in Berlin (plattform) und Zug (DNS-Labor) gezeigt und betrieben. Impressum + Kontakt Ueli Kleeb + Caroline Lötscher DNS-Transport, Untermüli 1, CH-6300 Zug, T: , F: E: mail@dns-transport.ch, W:

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com.

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. nail-designer.com ist der erste Online-Anbieter, bei dem man Nageldesigns selbst gestalten kann. Ganz nach eigenen

Mehr

ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS

ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS Dem Wiener Stadtwerke-Konzern ist es ein Anliegen, die Logos in optimaler Form darzustellen. Daher sind die Logos vorzugsweise in den Farbvarianten zu verwenden. Reduzierte

Mehr

GAP-Kommunikationskampagne Leitfaden für die visuelle Identität

GAP-Kommunikationskampagne Leitfaden für die visuelle Identität -Kommunikationskampagne Leitfaden für die visuelle Identität SIGNATUR DER KAMPAGNE Dies ist die Signatur der Kampagne. Bitte achten Sie auf die durch die blauen Kästen angezeigten geschützten Bereiche.

Mehr

Corporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens

Corporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens Corporate Design - ein kurzer Überblick Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation gemeint, angefangen beim Logo über die Farbe bis hin zur

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen)

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und ( mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) In diesem Fall werden drei benötigt. Ein verbindet die Set-Top-Box mit dem Videorecorder. Ein weiteres dient zur Verbindung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wie die folgenden Grafiken zu lesen sind: Auf der waagrechten Achse sind die ersten 15 Monate nach dem Abschluss aufgetragen.

Mehr

getting started mit WinVetpro Die Oberfläche von WinVetpro gliedert sich in mehrere Bereiche: Seite 1

getting started mit WinVetpro Die Oberfläche von WinVetpro gliedert sich in mehrere Bereiche: Seite 1 getting started mit WinVetpro Die Oberfläche von WinVetpro gliedert sich in mehrere Bereiche: Seite 1 1. Die Menüleiste Sie enthält Funktionen um Dateien zu öffnen, zu speichern, zu drucken etc. Eine herausragende

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

----------------------------------------------------------- Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

----------------------------------------------------------- Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Absender: An das Bürgermeisteramt Pflasterstraße 15 71729 Erdmannhausen Datum Anmeldung zum Besuch einer Kindertageseinrichtung der Gemeinde Erdmannhausen Familienname des Kindes Vorname Geburtsdatum Straße/Hausnummer

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Empfehlungen zum Orientierungssystem

Empfehlungen zum Orientierungssystem Empfehlungen zum Orientierungssystem im Gebäude der pro familia Beratungsstelle Theodor-Heuss-Straße 23, 70174 Stuttgart Für die Arbeitsgruppe Stephan Kurzenbergrer / Dezember 2011 Es wurde versucht, alle

Mehr

«Die praktische letzte Seite: Piktogramme» Mario Somazzi, Nr. 3/2013-2/2014, S. 40

«Die praktische letzte Seite: Piktogramme» Mario Somazzi, Nr. 3/2013-2/2014, S. 40 www.4bis8.ch «Die praktische letzte Seite: Piktogramme» Mario Somazzi, Nr. 3/2013-2/2014, S. 40 Auf den folgenden Seiten finden Sie die Anleitung zur digitalen Verwendung der Piktogramme auf dem PC. Leider

Mehr

Drucken in den Pools

Drucken in den Pools IT-Service-Center http://www.itsc.uni-luebeck.de Es können pro Semester 800 Seiten gedruckt werden. Die Drucker bitte nicht ausschalten! Probleme mit den Druckern bitte immer an die Pool-Betreuer melden.

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

Wie benutzen Sie diese Internetseite? Wie benutzen Sie diese Internetseite? Auf diesen Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie sich auf der Internetseite vom Bundes-Arbeitsgericht zurecht finden. Die Abkürzung für Bundes-Arbeitsgericht ist BAG.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite PC-Komponenten 2 Maus 3 Tastatur 4-6 Cursor/Positionsmarke 7 Cursorposition/ Entfernen-Taste 8-9 Fenster schließen/verkleinern 10 Anmelden an PC der Universität 11-12 2 PC-Komponenten

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz Inhaltsverzeichnis Zu dieser Aufgabe... 1 Tabellenvorlagen erstellen einen Schnellbaustein speichern... 1 Die Tabellenvorlage als Schnellbaustein speichern... 1 Eine Tabelle als Autotext speichern... 1

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015 03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung

Mehr

HALLO UND WILLKOMMEN!

HALLO UND WILLKOMMEN! HALLO UND WILLKOMMEN! DRUCKEN: Am besten weisses Papier verwenden, Papierformat Din A4, Hochformat, Farbdruck. (Bei schwarz/weiss Druck: 4 Spielfiguren und 84 Elementsteine anmalen). Das Spiel ist natürlich

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

GPS Garmin MapSource - Track erstellen und nutzen

GPS Garmin MapSource - Track erstellen und nutzen Prozesse GPS Garmin MapSource Track erstellen und nutzen Letzte Nachführung 03.04.08, 09:54:47 Datei E:\tuttobene_A-E\administration\prozesse\gps_garmin_mapsource_track_erstellen.odt Seite 1 von 12 Änderungen

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

BRANDING & MARKENSTÄRKE

BRANDING & MARKENSTÄRKE BRANDING & MARKENSTÄRKE CORPORATE IDENTITY CORPORATE COMMUNICATION So, wie die Einmaligkeit Diamanten zum König der Edelsteine erhebt, erhebt ein treffendes und einzigartiges Corporate Identity Ihr Unternehmen

Mehr

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen: Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:

Mehr

Scananleitung für Epson Scan und Photoshop

Scananleitung für Epson Scan und Photoshop für Epson Scan und Photoshop Bitte richten Sie sich genau nach der Anleitung. Kontrollieren Sie ob Ihr Bild nicht schon in der digitalen Diathek vorhanden ist. Benutzen Sie immer ein schwarzes Blatt hinter

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Anschrift : Rochemaure Aquarelle Chez Michel RABAULT 288 Route des Videaux 07400 ROCHEMAURE... Allgemeines

Anschrift : Rochemaure Aquarelle Chez Michel RABAULT 288 Route des Videaux 07400 ROCHEMAURE... Allgemeines Anschrift : Rochemaure Aquarelle Chez Michel RABAULT 288 Route des Videaux 07400 ROCHEMAURE... Allgemeines a- Ort und Datum der Ausstellung : Château de Joviac 07400 Rochemaure vom 5. bis zum 14. Juli

Mehr

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Quickreferenz V1.1 Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Inhaltsverzeichnis 1 LOGIN... 3 2 DER ADMINBEREICH... 3 3 MODULE... 4 3.1 AKTUELLES... 5 3.2 BILDER... 6 3.2.1 Themen... 6 3.2.2 Upload... 6

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

GOtoSPORT.CH Internetplattform

GOtoSPORT.CH Internetplattform GOtoSPORT.CH Internetplattform Verwalten Sie die Ausschreibungen Ihrer Sportveranstaltungen mit GOtoSPORT.ch Grundgedanke Über die Internetplattform GOtoSPORT.ch werden Sportveranstaltungen publiziert.

Mehr

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden

Mehr

Widerstandsfähig und authentisch Innovative Holz-Innentür Oberfläche Durat von Huga

Widerstandsfähig und authentisch Innovative Holz-Innentür Oberfläche Durat von Huga Widerstandsfähig und authentisch Innovative Holz-Innentür Oberfläche Durat von Huga Gütersloh, September 2015. Das Huga Holz-Innentüren Programm wurde um zwei neue, innovative Oberflächen erweitert. Zu

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte

Mehr

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout Layout Verwenden Sie zur Vorbereitung einer Präsentation immer ein Gestaltungsraster. Es ermöglicht eine durchgängig gleiche Gestaltung aller Folien und ist Merkmal professioneller Präsentationen. Grundlayouts

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten:

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: 1. Das erste Dokument drucken 2. Weitere Dokumente hinzufügen 3. Alle Dokumente

Mehr

Verbindliche technische Vorschriften zum Plakat-/Foliendruck und zur Anlieferung

Verbindliche technische Vorschriften zum Plakat-/Foliendruck und zur Anlieferung Für die optimale Abwicklung von Aufträgen mit dem Werbeträger / - Wechsler sind die Punkte des Produktblattes unbedingt zu beachten. Bitte geben Sie diese Unterlage immer an die Kreativagentur, den Kunden

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Wohnanlage Staudgasse in der Natur Zuhause

Wohnanlage Staudgasse in der Natur Zuhause Wohnanlage Staudgasse in der Natur Zuhause Das Grundstück liegt in der Staudgasse 9 in einer sehr ruhigen Seitenstraße. Die Straßenbahnhaltestelle ist fußläufig entfernt und so können sie ohne Parkplatzprobleme

Mehr

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal 1 Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal Inhalt 1. Das User-Interface 2 WPA-Ansicht 2 Ablage H 4 Ansicht Ablage B 5 2. Anwendung des Abfall-Terminals 5 1. Abfall eingeben 5 2. Etikett drucken 8 wasteterminal

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Hingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL

Hingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL Hingeguckt: Die von Poster-XXL Bilder-Box Fünfzig Fotos in einer schicken Box für unter 10 Euro das musste ich einfach mal testen. Die Box liegt schon lange in meinem Büro und es kam immer wieder was dazwischen,

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Gerhard Birkhofer ALS-Werkmappe

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Südliche Weinstraße Datenpflege Wein-Datenbank

Südliche Weinstraße Datenpflege Wein-Datenbank Südliche Weinstraße Datenpflege Wein-Datenbank Für die Anmeldung benutzen Sie bitte die Ihnen zugesandten Zugangsdaten. Wenn Sie einmal Ihr Passwort vergessen sollten, können Sie über die Funktion "Passwort

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0 ERKLÄRUNG Was ist eine KARTE? KARTE oder Gesamtheit der Parameter hinsichtlich Abstände, Frästiefe, Fräsbasis, Winkel, Bezug, Spannbacke, Fräser ( insgesamt etwa 250 Parameter für jede Schlüsselachse )

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck

2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck 2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck Aufgrund der 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in

Mehr

Erstellung von Präsentationspostern

Erstellung von Präsentationspostern Erstellung von Präsentationspostern Grundlagen der Gestaltung Für die Gestaltung gibt es einige grundsätzliche Dinge. Ein Präsentationsposter ist etwas ganz Anderes als ein gedrucktes Erzeugnis das ich

Mehr

Um eine optimale Präsentation zu erreichen, beachten Sie bitte hierzu folgende Vorgaben:

Um eine optimale Präsentation zu erreichen, beachten Sie bitte hierzu folgende Vorgaben: Für die optimale Abwicklung von Aufträgen mit dem Werbeträger Großfläche / City Star sind die Punkte des Produktblattes unbedingt zu beachten. Bitte geben Sie diese Unterlage immer an die Kreativagentur,

Mehr

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Daniela Glatz Jasmin Rießle Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Inhaltsverzeichnis Definition: Was ist ein Pixel? Aufbau eines digitalen Pixels Auflösung Interpolation Farbe Pixelanimation

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Sponsoring & Werbe- Konzept

Sponsoring & Werbe- Konzept Sportverein Anthering Schmiedingerstr. 8 5102 Anthering Gegründet 1954 ZVR: 464407186 Tel/Fax: +43 (0)6223 2695 e-mail: sv.anthering@aon.at http://sv.anthering.sportunion.at Sponsoring & Werbe- Konzept

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr

Pflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr ,, Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: BCA (Bei jeder Antwort bitte angeben) Name: Frau Wädow Durchwahl: 0551 520 223 Telefax: 0551 520 450 E-Mail: Goettingen.BCA@arbeitsagentur.de Datum: 10. März

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3427. Beschlussempfehlung. Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3427. Beschlussempfehlung. Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen Beschlussempfehlung Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen Entwurf eines Gesetzes zu dem Sechsten Rundfunkänderungsstaatsvertrag und zur Gesetzentwurf der Landesregierung Drs. 14/3360 Berichterstatter:

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen

Mehr

152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement)

152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 152.52 Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 27. August 2007 mit Änderungen bis 15. Januar 2016 Chronologie Erlass Beschluss des Parlaments vom 27. August 2007; Inkrafttreten

Mehr

Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook

Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook Veröffentlichen Sie in Ihren Printmedien (Magazine/Hefte) oder Ihrer Werbung

Mehr

TECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1

TECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1 TECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1 Turbo-Freezer XL 3 & XE 1 / Version 2.4 1988 - Bernhard Engl ABBUC 2004 / Mit freundlicher Genehmigung von Bernhard Engl Aus den original Unterlagen

Mehr

Aufgabe 1 (Fundamentum)

Aufgabe 1 (Fundamentum) Aufgabe 1 (Fundamentum) a) Kreuze an, wie viele Minuten du ungefähr seit deiner Geburt gelebt hast. 80.000.000 8.000.000 800.000 80.000 8.000 b) Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km / h benötigt

Mehr

85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier)

85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier) 85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier) Wie es das Reglement verlangt, muss der Finanzplan basierend auf 80 Spieler sein. Dieses Dokument wird euch erklären wie man

Mehr

1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt?

1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt? Zinsrechnung mit der Tabellenform: Berechnen der Jahreszinsen Ein Sparbuch mit 1600 wird mit 4% verzinst. Wie Zinsen erhält man im Jahr? Geg.: K = 1600 p% = 4% ges.: Z Das Kapital (Grundwert) entspricht

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei

Mehr

Ich beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für

Ich beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für An die Kreishandwerkerschaft Münster Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster Ossenkampstiege 111 48163 Münster Antrag auf Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung gem. 9 Abs. 2 Chemikalien-Klimaschutzverordnung

Mehr

TABELLEN-ÜBUNGEN. Erstellen Sie eine HTML-Datei Titel: Große Tabelle Dateiname: tabelle1.htm. Überschrift 1. Textausrichtung in großen Tabellenzellen

TABELLEN-ÜBUNGEN. Erstellen Sie eine HTML-Datei Titel: Große Tabelle Dateiname: tabelle1.htm. Überschrift 1. Textausrichtung in großen Tabellenzellen Erstellen Sie eine HTML-Datei Titel: Große Tabelle Dateiname: tabelle1.htm Textausrichtung in großen Tabellenzellen Überschrift 1 links - oben zentriert - oben rechts - oben links - zentriert zentriert

Mehr

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen im Rahmen der Ausstellung Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand Cornelia Widmer, Choreografie und Tanz Walter Widmer, Violine ART

Mehr

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim VerwandteWörter(Wortfamilie):!!!InderMitvergangenheitwirddas ss zueinem ß,daeslangeausgesprochenwird!!! Zeitwort (Verb/Tunwort) - Zeitwörter kann man in verschiedene Zeiten setzen. Bsp.: ich esse (Gegenwart),

Mehr

Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen

Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen (aktuelle Fassung unter Berücksichtigung der 1. Änderungssatzung zum 01.01.2015) 1 Allgemeines Für die Benutzung

Mehr

SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug

SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug Gurttragvorschriften Im Interesse der Verkehrssicherheit hat der Bundesrat mehrere Änderungen beschlossen. So sollen Kinder künftig in Personenwagen und Schulbussen noch

Mehr

Geheimnisvolle Schreibanlässe

Geheimnisvolle Schreibanlässe Geheimnisvolle Schreibanlässe Susanne Schäfer Oktober 2008 Geheimnisvolle Schreibanlässe Immer wieder habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder motivierter Geschichten schreiben, wenn die Schreibanlässe

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr