Integriertes Wassermanagement in der Schweizer Wasserwirtschaft: Ein Überblick

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1 Integriertes Wassermanagement in der Schweizer Wasserwirtschaft: Ein Überblick Olivier Chaix, dipl. Ing. ETH/SIA Vize-Präsident VSA (Verband Schweizerischer Gewässerschutzfachleute) Inhaber INTEGRALIA AG

2 «Take home messages» «Dialog und Kooperation zwischen wasserwirtschaftlichen Sektoren, Gemeinden, Kantone, Bund, Interessensvertreter und Bürger sind die wichtigste Voraussetzung für den Aufbau und den Erhalt einer nachhaltigen Schweizer Wasserwirtschaft.» «Unsere Gewässer sind die wichtigsten Biodiversitäts-Adern der Schweiz. Aus diesem Grund lade ich Sie alle ein, sie zu schützen und wiederzubeleben.» «Die Bewirtschaftung unserer Wasserinfrastrukturen ist eine Langzeitaufgabe, die einer Langzeitfinanzierung bedarf. Ich lade sie ein, ihre Wassergebührenrechnung in Dankbarkeit für die erbrachten Leistungen und mit Freude zu begleichen!»

3 Zum Einstieg: Eine kurze Gewässergeschichte in Bilder

4 O.C Beginn der Besiedlung (z.b. Neolithikum) Furkation (verzweigt) Ufergehölz Das Zeltlager unserer Ahnen ist hier! Mäander Sumpfgebiete Delta

5 O.C Kurz vor dem Industriezeitalter (z.b. 1850) Eine «heile» Welt Weiden Dörfer Ackerbau

6 O.C Ende 20. Jahrhundert erhöhte Stausee Gletscherschmelze Wildbachverbauungen Restwasser Bäche eingedolt Diffuse Einträge Autobahnabwasser aus Punktuelle Einträge der Landwirtschaft Schwall-Sunk Begradigung aus den und Siedlungen Korsettierung See-Aufschüttung Uferstabilisierung

7 ca Beispiel: Einzugsgebiet des REP Lausanne-West

8 Bevölkerungsentwicklung im Einzugsgebiet 70'000 65'000 60'000 55'000 50'000 45'000 40'000 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 Bussigny-près-Lausanne Chavannes-près-Renens Cheseaux-sur-Lausanne Crissier Cugy Ecublens Jouxtens-Mézery Lausanne-Bourdonnette Prilly Renens Romanel-sur-Lausanne BASSIN VERSANT 10'000 5'

9 O.C Beginn 21. Jahrhundert: Was machen wir? Wiederherstellung Wiederinbetriebnahme Restwassersanierung eines Fischgängigkeit Kleinkraftwerks Strassenabwasserbehandlung der Auswirkungen von Massnahmen zur Reduktion Ausdolung Reduktion der Schwall und Sunk Mikroverunreinigungen Revitalisierung der Seeufer

10 Kurzes Fazit Wir sind in unserer Zeit und von unserer Zeit. Wir denken: «Der Mensch hat die Natur kaputt gemacht. Wir müssen sie wiederherstellen!» Ist das richtig?

11 Jetzt steigen wir ein.

12 Wovon sprechen wir überhaupt? Es gibt mehrere Begriffe mit Nuancen: integriertes Wassermanagement integrale Bewirtschaftung des Wassers im Einzugsgebiet integrales Einzugsgebietsmanagement (IEM) ganzheitliche Gewässerplanung gestion intégrée des eaux [par bassin versant] Integrated Water Governance / Integrated Water Management Grundsätzlich geht es um 4 Themen: Wasser = das Wasser und die Gewässer Integriert / integral ganzheitlich Einzugsgebiet Management = bedingt, dass mehrere wasserwirtschaftliche Sektoren zusammen bewirtschaftet werden = gibt die räumliche Dimension an = definiert die Aufgaben

13 Eine Definition Eine mögliche Definition gibt das Leitbild Einzugsgebietsmanagement Wasser Agenda

14 Räumliche Dimensionen der Wasserwirtschaft Gebäude

15 Räumliche Dimensionen der Wasserwirtschaft Gebäude Liegenschaft

16 Räumliche Dimensionen der Wasserwirtschaft (Zweck-) Verband Gebäude Liegenschaft Gemeinde

17 Räumliche Dimensionen der Wasserwirtschaft Bund Nachbarländer Europäische Union Kanton Einzugsgebiet (Zweck-) Verband Gebäude Liegenschaft Gemeinde

18 Was Wer

19 Was ist die Wasserwirtschaft? Es gibt viele Möglichkeiten, die Wasserwirtschaft zu beschreiben. In der Schweiz hat das BAFU z.b. folgende Strukturierung vorgeschlagen: (1) Wasser schützen (2) Wasser nutzen (3) Schutz vor dem Wasser Funktionen Wasserwirtschaft Graphik nach BWG/BAFU

20 Erster integrale Ansatz mit 12 Sektoren Im August 2000 erschien die Empfehlung für die Bearbeitung des Regionalen Entwässerungsplanes (REP) im Rahmen einer ganzheitlichen Gewässerplanung. Es war der erste integrale Ansatz in der Schweiz. (Er gilt aber nur für die Planung.)

21 Die verschiedenen Sektoren der Wasserwirtschaft Diese REP-Empfehlung unterteilt z.b. die Wasserwirtschaft in 12 Sektoren: Zustand der Gewässer Randbedingungen Hochwasserschutz Gewässer- Lebensraum Wasserqualität Lebens- Gemeinschaften Grundwasser Landschaftsplanung mg /l N P Belastungen der Gewässer: Nutzung der Gewässer: Trink- und Brauchwasser Abwasserreinigung Landwirtschaft Siedlungsentwässerung Freizeitnutzung Wasserkraft und Schiffahrt ARA

22 Für heute nehmen wir mal 8 Sektoren an Landwirtschaft Wasserkraft Hochwasserschutz Grundwasser Oberflächengewässer Freizeit & Erholung Wasserversorgung Abwasserentsorgung

23 GSchV, Art. 41, August 2011 Oberflächengewässer Hochwasserschutz Wasserkraft Gewässerraum Renaturierung Fischgängigkeit Schwall-Sunk Geschiebe

24 Was Wer

25 Was Wer EU Beispiel: «WieseVital» (BS + Deutschland)

26 Die 9 Projektziele von «WieseVital» Gewässerqualität, -struktur, -lebensraum der Wiese: 1) Die Wiese ist ein strukturreicher und artenreicher Fluss- und Naturraum. 2) Die Wiese ist ein für Wanderfische durchgängiger Fluss. 3) Die laterale und longitudinale Gewässerdynamik ist gegenüber heute verbessert. 4) Hochwasserschutz: Der Hochwasserschutz ist gewährleistet. 5) Wiesewasserqualität: Die chemische, physikalische und biologische Wasserqualität wird gegenüber heute sukzessive verbessert.

27 Die 9 Projektziele von «WieseVital» 6) Rohwasser in den Tiefbrunnen: Das Konzept führt nicht zu einer Verschlechterung in Qualität und Menge des in der Wiese-Ebene gefassten Rohwassers. 7) Trinkwasserversorgung: Die Versorgung des IWB- und WVSM-Versorgungsraumes ist weder quantitativ noch qualitativ verschlechtert. 8) Erholungsnutzung: Die Attraktivität der Wiese als Erholungsraum wird insgesamt nicht verschlechtert. 9) Nachhaltigkeit des Konzeptes: Die Massnahmen sind nachhaltig. Die ökologischen und soziologischen Aspekte sind mit den oben aufgeführten Zielen 1-8 abgedeckt. Hinzu kommen also die ökonomischen Ziele betreffen die Kosten für Investition, Betrieb, Unterhalt.

28 Übersicht über das Konzept Abschnitte 3-5 Abschnitte 1-2

29 "Fischrinne" Detailansicht Abschnitte 1 und 2 "Freie Wiese" Aufhebung von Brunnen Spundwand auf Grundwasserstauer Neue Ersatzbrunnen

30 "Verzweigt" "Freie Wiese" evtl. neues Anreicherungsfeld Neuer Ersatzbrunnen "Parkähnlich" Aufhebung von Brunnen Spundwände auf Grundwasserstauer

31 Das «Rezept»? Solide Grundlagen und Konstruktiver Dialog und Kooperation zwischen Partnern Klare gemeinsame Ziele

32 Was Wer Beispiel: «REP Urtenen» (Kanton Bern)

33 P. Klötzli Präsident WassebauV. Verbände

34 . Bernhard, Präsident ARA-V. M.U. Verbände

35 . Bernhard, Präsident ARA-V. M.U. Verbände Zeit und Geduld

36 Elemente des Erfolgs Dialog & Kooperation Finanzmittel Zeit und Geduld Klarer gesetzlicher Rahmen

37 Was Wer Beispiel: «Multiruz» (Kanton Neuenburg)

38 Was spricht für integriertes Wassermanagement? Der Bedarf: Gewisse Probleme können nur integral und/oder im Einzugsgebiet angegangen werden. Die Oberlieger-Unterlieger-Problematik wird im Einzugsgebiet gelöst. Fehlinvestitionen werden verhindert. Die Akzeptanz: Dialog und partizipative Prozesse, wie sie im Einzugsgebietsmanagement postuliert werden, erhöhen die Akzeptanz von Massnahmen. Die Effizienz: Die Massnahmen im Einzugsgebiet sind optimal aufeinander abgestimmt. Das Kosten/Nutzen-Verhältnis ist demnach höher. Richtig geführte Einzugsgebietsplanungen stossen auf weniger Widerstand und können schneller umgesetzt werden.

39 Was spricht gegen integriertes Wassermanagement? Der fehlende Bedarf: Alle Probleme sind schon gelöst, oder Die Probleme können rein sektoral angegangen werden Angst oder Unwissen: Furcht vor grossen komplizierten interdisziplinären Vorhaben Angst vor hohen Kosten oder Folgekosten Schlechte Voraussetzungen: Fehlende Trägerschaft für die Planung und/ oder die Umsetzung Hohe Gemeindeautonomie Keine Tradition der interkommunalen Zusammenarbeit Unwille: Lokalpatriotismus / Kantönligeist Verteidigung von Eigeninteressen

40 O.C Schauen wir in die Zukunft Es gibt kein zurück. Die heile Welt ist Nostalgie: Es hat sie wahrscheinlich nie gegeben! Unsere Verantwortung liegt in der Zukunft. Packen wir sie heute an, und zwar: Mit klaren gemeinsamen Zielen und im kooperativen Dialog.

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