Leistungsübersicht zur Nachhaltigkeit

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1 Leistungsübersicht zur Nachhaltigkeit

2 Die frigemo Gruppe gestaltet ihre Geschäftstätigkeiten ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltig. Die vorliegende Leistungsübersicht ermöglicht Einblicke in die Tätigkeiten und Aktivitäten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und orientiert mit Fakten und Kennzahlen über die erreichten Leistungen. 1. Verantwortungsvolle Unternehmensführung Systemgrenzen, Geltungsbereiche Leitbilder und Grundsätze Chronologie wichtiger Schritte der Nachhaltigkeit Gesamtübersicht Management / Nachhaltigkeitssysteme Nachhaltikgeitsbericht nach GRI 8 2. Produktverantwortung Managementsystem der Sparte Produktion & Handel Qualitätskontrolle der Produkte Label-Produktionen Frittieröl nach neusten Kriterien Notfallprävention Ökologie, Energie, Umwelt Umweltmanagement / Ökobilanz Freiwillige CO2-Zielvereinbarungen Strom aus Schweizer Wasserkraft Langfristige Energieeffizienz bei Investitionen Regionale Rohstoffbeschaffung Umweltverträgliche Logistik Wasser und Abwasser Umweltleistungen und Zielwerte Personal und Sozialverträglichkeit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz fenaco Leitsätze zum Personalwesen Gesamtarbeitsverträge mit UNIA und SYNA Externe Verifizierung von Sozialstandards Gemeinnütziges Engagement Einsatz gegen Lebensmittelverschwendung Food-Waste Beiträge an Gemeinnützige Institutionen Kulinarisches Erbe der Schweiz 24 frigemo ag 2 frigemo ag 3

3 1. Verantwortungsvolle Unternehmensführung 1.1 Systemgrenzen, Geltungsbereiche Die frigemo beschäftigt rund 800 Mitarbeitende und ist in den drei Sparten Produktion & Handel, Eierhandel und Feinverteilung tätig. Die spezialisierten Produktionsbetriebe für Kartoffeln, Gemüse und Fertigsalate befinden sich in Cressier, Mellingen und Zollikofen. Der Eierhandel (EiCO) ist in eigenen Betrieben in Bern und Märstetten, sowie dem Lieferdienst Eiermaa in Zürich lokalisiert. Zur Sparte Feinverteilung gehören die Handelsfirmen Gourmador in Zollikofen und Unterseen, Gebrüder Marksteiner in Basel, Bonfrais-Bongel in Ecublens sowie Kellenberger in Zürich und Michel Comestibles in Unterseen. Die frigemo ist als Tochtergesellschaft verbindlich in die organisatorische Struktur der fenaco-gruppe eingebunden. Daraus ergibt sich ein mehrstufiges Managementsystem mit einem Zusammenspiel aus zentralen Diensten der fenaco und individuellen Systemen und Leistungen der frigemo-sparten. (siehe Übersicht Kapitel 1.4) 1.2 Leitbilder und Grundsätze Die relevanten Themen des frigemo-managementsystems wie die Vision, Lebensmittelsicherheit, Mitarbeitergrundsätze, Nachhaltigkeit und Arbeitssicherheit sind in Leitbildern verankert. Diese Werthaltungen dienen allen frigemo-standorten als roter Faden in ihrer täglichen Arbeit. Leitbild der Fenaco Leitbild der Frigemo Energie- und Umweltpolitik Frigemo Arbeitssicherheitspolitik Fenaco Produktion & Handel Eierhandel Feinverteilung Verhaltensgrundsätze für Mitarbeiter (Produktion und Handel) frigemo Cressier Kartoffelprodukte TK Trockenprodukte frigemo Mellingen Gemüseprodukte TK frigemo Zollikofen Frisch Convenience Salate EiCO Bern Eier Abpackerei-/ Färberei EiCO Märstetten Eier Abpackerei Eiermaa Zürich Eier Hauslieferdienst Gourmador Zollikofen Gourmador Unterseen Gebr. Marksteiner Basel Bonfrais-Bongel Ecublens Kellenberger Zürich Handel mit Frisch-/ TK-Produkten Lebensmittelsicherheitspolitik (Produktion und Handel) 5 Produktionsstandorte Michel Comestibles Unterseen frigemo ag 4 frigemo ag 5

4 1.3 Chronologie wichtiger Schritte der Nachhaltigkeit Dampfzentrale Cressier Stilllegung des Schwerölbefeuerten Kesselhauses in Cressier und Bau einer modernen und umweltfreundlichen Butangasfeuerung zur Dampferzeugung. ISO Zertifizierung der fünf frigemo-produktionsbetriebe nach ISO (bis 2005). Energiereporting Einführung des fenaco- Energiereporting über Tochtergesellschaften. Biogas Nutzung des eigenen Biogases aus der Kläranlage Cressier zur Dampferzeugung. CO2-Zielvereinbarung Abschluss einer CO2-Zielvereinbarung mit der EnAW und dem Bund, für die Standorte Cressier, Mellingen und Zollikofen. Neuer fenaco-fachbereich Gründung des Fachbereiches Energie und Umwelt in der fenaco. Abwärmenutzung Investition in eine grosse Abwärmenutzungs-Anlage in Cressier mit dem Ziel, den Butangasverbrauch um weitere 10% zu reduzieren. Senkung der Luftverschmutzung und Schwefelbelastung durch die Abgase. Ökobilanz Aufbau einer Ökobilanz nach der Methode der ökologischen Knappheit gemäss BUWAL (UBP-Methode) für alle fünf frigemo-produktionsstandorte. Anwendung einer anerkannten Messmethode der Umweltauswirkungen. Sensibilisierung/Thematisierung des Umweltgedanken auf allen Hierarchieebenen. Einbezug aller frigemo- Standorte in den Prozess der Energieeffizienz. Senkung des Butangasverbrauchs um ca. 5%. Zwingende Verpflichtung zur CO2-Reduktion. Operative Einbindung des aktiven Energiemanagements im Konzern. Senkung des CO2-Ausstosses gemäss Zielpfad Dampfzentrale Mellingen Umrüstung der Dampfzentrale Mellingen auf Mehrstoffbrenner mit Erdgas und Heizöl. Neues Tiefkühllager Inbetriebnahme eines neuen Tiefkühllagers in Zollikofen, basierend auf natürlichem CO2-Kältemittel. Tischlein Deck Dich Frigemo beginnt intensive Zusammenarbeit mit Tischlein Deck Dich. Verzicht auf Palmöl Vollständiger Verzicht auf Palmöl in en Frittiermedien und Umstellung auf 100% Suisse-Garantie-Rapsöl. Senkung CO2-Ausstoss gemäss Zielpfad (Substitution von Heizöl durch Erdgas). CO2 - Kälteanlage Installation der ersten Kälteanlage mit natürlichen Kältemitteln (CO2 anstelle FCKW Freon R22) bei Bonfrais-Bongel Ecublens. Reduktion des Gebrauchs von Ozonschichtschädigen den Kältemitteln. Wasserstrom Umstellung des frigemo- Strommixes auf 100% Schweizer Wasserkraft durch Zukauf von Herkunftsnachweisen (SWISSGRID). Reduktion CO2-Ausstoss durch erneuerbaren Strom. Friteslinie Installation neue Friteslinie in Cressier mit integrierter Abwärmenutzung der Friteuse für den Niedertemperatur- Trockner. Senkung CO2- Ausstoss gemäss Zielpfad. Reduktion des Gebrauchs von Ozonschichtschädigen den Kältemitteln. Reduktion von Food-Waste Nachhaltige Beschaffung regionaler Rohstoffe. Food Waste Diverse Stakeholdergespräche mit Kunden, Behörden und Hochschulen zu den Themen Nachhaltigkeit und Food-Waste. Offenlegung von Nachhaltigkeitsleistungen frigemo ag 6 frigemo ag 7

5 2. Produktverantwortung 1.4 Gesamtübersicht Management / Nachhaltigkeitssysteme Das folgende Schema gibt eine Übersicht über die Gesamtleistungen der frigemo in den verschiedenen Nachhaltigkeitsbereichen. Die wichtigsten Systeme sind in den nachfolgenden Kapiteln detaillierter erläutert. 1.5 Nachhaltikgeitsbericht nach GRI Die fenaco strebt an, bis 2014 in ihrem Geschäftsbericht ihre Nachhaltigkeitsleistungen nach der GRI (Global Reporting Initiative) zu dokumentieren. Es ist vorgesehen, mit dem Basisniveau zu starten und die Nachhaltigkeits-Berichterstattung laufend auszubauen. Im Systemumfang sind alle rund 80 Bereiche und Tochtergesellschaften (BTG) der fenaco enthalten. In der Projektorganisation wirken alle BTG aktiv mit, was eine breite Abstützung und Identifikation mit den Themen garantiert. 2.1 Managementsystem der fünf Produktionsstandorte Die frigemo gehörte 1994 zu jenen Unternehmen in der Lebensmittelindustrie, welche schon früh an allen Produktionsstandorten eine Zertifizierung nach ISO 9001 erreicht hatte. Das System, welches bis 2005 zertifiziert wurde, bildet heute noch die Basis des frigemo-managementsystems. Ab 2005 wurde das Managementsystem in Richtung Lebensmittelsicherheit weiterentwickelt und 2011 nach dem BRC (Global Standard Food) zertifiziert. 2.2 Qualitätskontrolle der Produkte Die Produkte der frigemo-produktionsstandorte unterliegen einer systematischen Endkontrolle direkt im Produktionsbetrieb. Für weitergehende Analysen steht das modern eingerichtete Zentrallabor in Cressier zur Verfügung, wo Rohstoffe, Handelsprodukte, Kartoffelprodukte, Tiefkühlgemüse und Früchte sowie gekochte Eier geprüft werden. Agronomie Verarbeitung Handel Konsument Erwartungen, Anforderungen, Risiken, Gefahren entlang der Lebensmittelkette Biodiversität fenaco Pflanzenbau, Swiss-Gap / ÖLN, RSPO- Palmoil Compliance IKS, fenaco RISK- Management BRC, FSSC 22000, ISO 22000, PAS 220, SQMS, AIB fenaco Personalwesen, Sozalaudit Cressier (SMETAanerkannt) Lebensmittelsicherheit Sozialverantwortung Arbeitssicherheit BGLAW (Betriebsgruppenlösung Agrarwirtschaft) Umwelt / Energie CO2-Verpflichtung, Ökobilanz, Carbon-Footprint, LEK Zertifikat Energie-Agentur der Wirtschaft Freiwilliger Klimaschutz Im Jahr 2012 erfolgte mit dem Aufkommen einer konsequenten Weiterentwicklung auf Basis der internationalen ISO und ISO-TS Normen die Zertifizierung nach FSSC (Food-Safety- System-Certification) durch die anerkannte Zertifizierungsgesellschaft SWISS-TS, einer Tochtergesellschaft des TÜF Süd. Das Labor verfügt über moderne mikrobiologische, chemische und physikalische Analysenmethoden wie z.b. mikrobiologische Schnelltests, Trockennährmedien oder Infrarot-Analytik für Nährwertprofile. Für weitere, komplexere Analysen wie GVO- oder Pestizid- und Rückstandsanalytik steht das fenacoeigene, akkreditierte UFAG-Dienstleistungslabor zur Verfügung. Die fenaco mit den Bereichen fenaco Mittelland Gattiker, Ernst Sutter AG fenaco Ostschweiz Reber, Ernst Sutter AG fenaco Westschweiz UFA AG fenaco Zentralschweiz UFA SA Puidoux frigemo AG Mellingen Haefliger AG frigemo AG Cressier Volg Weinkellereien AG / Garnier Vins SA / Divo SA frigemo AG Weinfelden LANDI Zola AG Ramseier Suisse AG fenaco Transporte setzt sich aus Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz ein. Mit der freiwilligen Beitrittserklärung zum Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft bekennen sich obige Unternehmen zur aktiven Reduktion der CO 2-Emissionen und zur Optimierung der Energie effizienz. Die ent sprechenden 16 Zielvereinbarungen sind vom Bund auditiert. frigemo ag 8 frigemo ag 9 Energie-Agentur der Wirtschaft Dr. Armin Eberle 1. Januar 2012

6 2.3 Label-Produktionen 2.4 Frittieröl nach neusten Kriterien 2.5 Notfallprävention Alle Verarbeitungsbetriebe sind nach den strengen Verarbeitungsrichtlinien der BIO Suisse Knospe zertifiziert. Auch die Handelsfirmen Kellenberger, Gourmador Zollikofen und Gebr. Marksteiner sind von der Inspektionsstelle bio inspecta zertifizierte Bio-Lieferanten. Im Bereich der frischen Früchte, Gemüse, Kartoffeln, Eier und Rapsöl stellen die Lieferanten und Verarbeitungsbetriebe von frigemo das zertifizierte Label Suisse-Garantie, eine Herkunftsgarantie aus der Schweizer Landwirtschaft, sicher. Auch alle Kartoffelproduzenten sind nach den Agrar-Normen SwissGAP (Good Agriculture-Practice) und Suisse- Garantie zertifiziert. Ein weiteres Label für regionale Produkte stellt das AdR-Programm eines nationalen Grossverteilers dar, welcher für die Sparten Produktion und Eierhandel eine grössere Bedeutung hat. Bei den frittierten Kartoffelspezialitäten und Pommes Frites ist die Qualität und Herkunft des Frittieröls von grösster Bedeutung. Das neuste frigemo-frittieröl erfüllt folgende Kriterien: 100% Schweizer Rapsöl Suisse-Garantie (SGA) keine Fetthärtung keine Zusatzstoffe keine Palmfett-Anteile Minimierung gesättigter Fettsäuren (< 7%) Optimierung einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren Transfett unter 1.0% Für die Lizenzmarke McCain wird das ernährungsphysiologisch besonders wertvolle Sonnenblumenöl, das einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweist, verwendet. Die Lebensmittelkette vom Erzeuger bis zum Konsument wird aufgrund der globalen Warenströme und technologischen Entwicklung immer komplexer, schneller und schwieriger zu durchschauen. Das Ziel aller Präventionssysteme ist die permanente Aufrechterhaltung der Lieferbereitschaft sowie im Krisenfalle die rasche und sichere Wiederherstellung der Marktleistung. fenaco Riskmanagement Das Risikomanagement der fenaco ist in das System der verantwortungsvollen und transparenten Unternehmensführung- und überwachung (Corporate Governance) eingebettet. Ein Risikomanagement- System wird auf allen Ebenen der fenaco (Verwaltung, Geschäftsleitung, Bereiche und Tochtergesellschaften) unterhalten. An allen fenaco-standorten finden jährlich Risikobewertungen aufgrund eines einheitlichen Ereigniskatalogs statt. Dieser Erfahrungsaustausch stellt eine kontinuierliche Verbesserung der Risikoanfälligkeit sicher. und unbeeinflusst stattfindet. Das KTL Team erarbeitet laufend Tools und Checklisten zur aktiven Krisenprävention. frigemo Notfallkonzept Trotz guter Managementsysteme und externen Zertifizierungen lässt sich nie zu 100% vermeiden, dass es zu Notfällen oder gar Rückrufen kommt. Für diese Situationen besteht ein Notfallkonzept, welches alle wichtigen Vorgänge beschreibt und die Betroffenen in solch hektischen Situationen strukturiert anleitet. Das frigemo-notfallkonzept ist eng mit der Kompetenz-Taskforce Lebensmittel (KTL) abgestimmt. Die KTL Die KTL ist ein interdisziplinäres Team von rund 30 Spezialisten (Qualitätssicherung, Produktion, Entwicklung, Logistik) aus allen fenaco-lebensmittelbereichen, deren Aufgabe es ist, nach einem Qualitätsvorfall raschmöglichst für das Wiedererstellen der Marktleistung zu sorgen. Die Anwendung und Leitung eines Krisenteams durch betriebsfremde Spezialisten gewährleistet, dass die Objektivität und Betrachtungsweise neutral frigemo ag 10 frigemo ag 11

7 3. Ökologie, Energie, Umwelt 3.1 Umweltmanagement / Ökobilanz 3.2 Freiwillige CO2-Zielvereinbarungen 3.3 Strom aus Schweizer Wasserkraft Die Einführung eines Umweltmanagementsystems und die Zertifizierung nach ISO im Jahr 1999 setzten neue Massstäbe für die Umweltorientierung der fünf Produktionsstandorte der frigemo. Gleichzeitig wurde die frigemo Mitglied der öbu, der Schweizerischen Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung. Seit 2005 wird das Umweltmanagementsystem nicht mehr extern zertifiziert. Trotzdem wird die Ökobilanz unverändert nach der Methode der Ökologischen Knappheit vom Bundesamt für Umwelt (Bafu) betrieben. Damit werden sämtliche Fabrikations- und Transporttätigkeiten mittels sogenannter Umweltbelastungspunkte (UBP) bewertet und sichtbar gemacht (siehe Schema). Diese Ökobilanz erlaubt es den Betrieben, den Verbrauch von Energie, Wasser und anderen Ressourcen zu optimieren, wie auch mit den Abfällen möglichst effizient und ökologisch sinnvoll umzugehen. Die fenaco-gruppe hat für ihre grössten Bereiche (rund 90% des CO2-Ausstosses) eine freiwillige CO2-Zielvereinbarung mit der EnAW (Energie- Agentur der Wirtschaft) und dem Bund abgeschlossen. Die verpflichteten Standorte haben ihren CO2-Ausstoss gemäss den Klimazielen des Kyoto- Protokolls limitiert und müssen jährlich konkrete Reduktionsmassnahmen umsetzen und belegen. Von der frigemo sind die Standorte Cressier, Mellingen, Zollikofen sowie der Logistikstützpunkt Weinfelden vertreten. Im Verbund mit den übrigen Transportflotten der fenaco haben alle frigemo-handelsfirmen ihre total 150 Lastwagen ebenfalls einer freiwilligen Zielvereinbarung mit der Stiftung Klimarappen unterstellt. Alle Chauffeure wurden u.a. in der sparsamen Eco-Drive-Fahrtechnik ausgebildet. Umweltbelastungsmöglichkeiten Zertifikat Energie-Agentur der Wirtschaft Freiwilliger Klimaschutz Die fenaco mit den Bereichen fenaco Mittelland Gattiker, Ernst Sutter AG fenaco Ostschweiz Reber, Ernst Sutter AG fenaco Westschweiz UFA AG fenaco Zentralschweiz UFA SA Puidoux frigemo AG Mellingen Haefliger AG frigemo AG Cressier Volg Weinkellereien AG / Garnier Vins SA / Divo SA frigemo AG Weinfelden LANDI Zola AG Ramseier Suisse AG fenaco Transporte setzt sich aus Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz ein. Mit der freiwilligen Beitrittserklärung zum Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft bekennen sich obige Unternehmen zur aktiven Reduktion der CO 2-Emissionen und zur Optimierung der Energie effizienz. Die ent sprechenden 16 Zielvereinbarungen sind vom Bund auditiert. Energie-Agentur der Wirtschaft Dr. Armin Eberle 1. Januar 2012 Als aktiven Beitrag zur Energiewende und Energiestrategie des Bundes hat die frigemo im Jahr 2012 beschlossen, den Strommix aller frigemo-sparten auf Schweizer Wasserkraft umzustellen. Dies erfolgt durch den Zukauf von sogenannten Herkunftsnachweisen bei der nationalen Netzgesellschaft SWISS- GRID. Die Massnahme hat dazu geführt, dass die durch den Stromverbrauch verursachte CO2-Belastung von rund 5300 t auf 84 t gesenkt werden konnte (Vergleiche Grafik CO2-Ausstoss Seite 11). Normal-Strommix Wasserenergie 55% Atomenergie 40% Fossile Energie 5% Frigemo-Strommix Wasserenergie 100% Atomenergie 0% Fossile Energie 0% frigemo ag 12 frigemo ag 13

8 3.4 Langfristige Energieeffizienz bei 3.5 Regionale Rohstoffbeschaffung Investitionen Eine weitere langfristige Massnahme zur Steigerung der Energieeffizienz stellt das fenaco LEK-System dar. Bei allen energierelevanten Investitionen der fenaco werden ab 2013 neben den Investitionskosten auch die Lebensdauer-Energiekosten (LEK) berechnet. Diese berechnen sich über die reale Lebensdauer der Investition und berücksichtigen zudem die jährliche Energiepreiszunahme. Dadurch wird der Grundstein für eine effiziente Betriebsinfrastruktur gelegt. < 15 km: 13 %! < 30 km: 58 %! < 45 km: 90 %! < 60 km: 100 %!. Der Produktionsbetrieb Cressier als grösster Kartoffelverarbeiter in der Schweiz, befindet sich mitten im Hauptanbaugebiet von Kartoffeln, im fruchtbaren Seeland rund um den Neuenburger- Bieler- und Murtensee. Die Transportwege der Kartoffeln sind aus diesem Grund sehr kurz, wie nebenstehende Grafik verdeutlicht. Eine folgende Grafik veranschaulicht den Entscheidungsträgern das Verhältnis zwischen Investitionskosten (blau) und den während der Lebensdauer anfallenden Energiekosten (grün): Gesamtkosten währen der ganzen Lebensdauer: 20'000 18'000 16'000 Franken total (gesamte Lebensdauer) 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Variante 1 Variante 2 Variante 3 1 frigemo ag 14 frigemo ag 15

9 3.6 Umweltverträgliche Logistik Die frigemo Handelsfirmen haben mit den übrigen fenaco-fahrzeugflotten ebenfalls eine Zielvereinbarung mit der Schweizerischen Stiftung Klimarappen abgeschlossen. Dies führte dazu, dass mittlerweilen alle Chauffeure spezielle Eco-Drive Kurse besucht haben, um eine derart effiziente Fahrweise zu erlernen, welche eine Einsparung von rund 5 % des Dieselbedarfes ermöglicht hat. 80% der frigemo-fahrzeuge sind mit Motoren der neuesten Generation der Euro 5-Klasse ausgestattet. Dadurch wird die Umwelt pro gefahrenem Kilometer so wenig wie heute technisch möglich mit schädlichen Stoffen belastet. Die Bi-Temperatur Fahrzeuge (tiefgekült und gekühlt auf einem Fahrzeug) erlauben weiter eine kombinierte Lieferung von frischen und tiefgekühlten Produkten. Dadurch kann die Anzahl der Lieferanten-Anlieferungen bei Kunden sowie die Umweltbelastung deutlich reduzert werden. Weiter ermöglicht die diversifizierte Fahrzeugflotte der frigemo eine optimale Tourenplanung mit hoher Auslastung und sinnvoll eingesetzten Fahrzeuggrössen. 3.7 Wasser und Abwasser Der Wasserbedarf des Produktionsstandorts in Cressier beträgt rund 80% des gesamten Wasserverbrauchs der frigemo. Deshalb wird der Bedarf aus eigenen Grundwasservorkommen gefördert und aufwändig in eigenen Anlagen zu hygienekonformer Qualität aufbereitet. Diese Wasserentnahme ist hydrogeologisch unbedenklich, da in der wasserreichen Umgebung von Cressier, der Drei-Seen-Region Neuchâtel-Biel-Murten, Wasser entnommen wird, welches durch Jura-Hangwasser permanent nachfliesst. Die Prozessabwasser in Cressier, Mellingen und Zollikofen werden durch eigene Klärstufen oder Filteranlagen vorgereinigt. Cressier betreibt gar eine komplette dreistufige Kläranlage mit Phosphatfällung. Diese Grossanlage hat eine Leistung von Einwohner-Gleichwerten, was der Grössenordnung der Abwasser-Reinigungsanlage (ARA) der Stadt Neuenburg entspricht. Das aus der Vergärung gewonnene Biogas wird seit 2007 vollständig zur Prozessdampferzeugung genutzt und substituiert rund 5% des jährlichen Butangasverbrauches. Modell neue Kläranlage Die über 35 jährige Anlage wird in den Jahren für rund 14 Mio Franken komplett ersetzt. frigemo ag 16 frigemo ag 17

10 3.8 Umweltleistungen und Zielwerte Die nach der Ökobilanzmethode (siehe Punkt 3.1) berechneten Umweltbelastungspunkte (UBP) der fünf Produktionsstandorte sind ein Mass für die ge- samte Umweltbelastung der Tätigkeiten der frigemo. Diese UBP pro hergestellte Tonne Endprodukte haben sich in den letzten 10 Jahren stark reduziert. kubp/t Spezifische UBP Produktionsstandorte Zielwert 2020: 180 kubp/t t/t Spezifischer CO2-Ausstoss Frigemo-Gruppe Zielwert 2020: 0.18 t/t Entwicklung des CO2-Ausstosses der ganzen frigemo über die letzten Jahre. t CO2-Ausstoss der Frigemo-Gruppe Deutlich ist die Wirkung des Schweizer Wasserkraftstroms ab dem Jahr 2012 sichtbar. Zielwert 2020: t Der spezifische CO2-Ausstoss der gesamten frigemo pro produzierte Tonne Endprodukte konnte reduziert werden. Einflussfaktoren für die Schwankungen sind strukturelles Wachstum (Zukauf Kel- lenberger Frischservice mit Transportflotte, 2009), die Inbetriebnahme der Abwärmenutzung in Cressier (2011) sowie die Umstellung auf Wasserstrom (2012) frigemo ag 18 frigemo ag 19

11 4. Personal und Sozialverträglichkeit In Cressier, dem grössten Produktionswerk, zeigen sich die Effizienzbemühungen im Verbrauch von fossilen Brennstoffen (Butangas) am deutlichsten. kwh/t Spezifischer Butangasverbrauch Cressier 2011 ging ein integrales Abwärmenutzungskonzept in Betrieb. Der Butangasverbrauch pro produzierte Tonne Endprodukt ist seither sinkend. Zielwert 2020: 1.00 kwh/t 4.1 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Die fenaco Gruppe verfügt intern über eine eigene zentrale Organisation für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Als Konzern hat die fenaco eine vom Bund anerkannte Betriebsgruppenlösung Agrarwirtschaft (BGLAW) geschaffen, die sämtliche Anforderungen an die Arbeitssicherheit erfüllt. Diese Konzernlösung ist der Garant dafür, dass sich jeder Standort um die Einhaltung und Durchsetzung der geltenden Normen zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert. Ziel der Leitsätze zum Personalwesen ist eine optimale Gestaltung der Arbeitsverhältnisse und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen. Diese bilden die Grundlage zur Gewinnung und Erhaltung von leistungsfähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gute Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen finden ihren Ausdruck in einem angenehmen Betriebsklima. Ein gutes Betriebsklima kann nur dann erreicht werden, wenn auf die Chancengleichheit zwischen Mann und Frau geachtet wird, die zwischenmenschlichen Beziehungen auf der Basis der vorurteilslosen Achtung der Persönlichkeit jedes Mitarbeitenden aufgebaut ist und Gerechtigkeit, Loyalität, gegenseitige Rücksichtnahme und Respektierung der Privatsphäre ange m 3 /t Der Wasserverbrauch wird vorwiegend durch die Sparte Produktion & Handel beeinflusst. Sämtliche Prozesse sind aus verfahrenstechnischen Gründen sehr wasserintensiv (Waschen, Kartoffeltransport im Wasser, Koch- und Kühlprozesse, Reinigung, Hygieneanforderungen). Der spezifische Wasserverbrauch im m 3 pro produzierte Tonne Endprodukt ist in den Jahren 2005 und 2006 stark gesunken, was auf die Schliessung des Werkes Chur und die Integration des Standortes Weinfelden nach Cressier zurückzuführen ist. In den letzten Jahren konnte der Verbrauch stabilisiert werden. Spezifischer Wasserverbrauch Frigemo-Gruppe Zielwert 2020: 10.0 m3/t Jeder Standort verfügt über einen Sicherheitsbeauftragten, welcher entsprechend geschult ist und die Einhaltung dieser Vorschriften im Betrieb kontrolliert. 4.2 fenaco Leitsätze zum Personalwesen Die vielfältige, weit verzweigte Unternehmensgruppe fenaco ist in verschiedenen Regionen und unterschiedlichen Branchen tätig. Darauf ist in der Gestaltung der Anstellungsbedingungen und in der Pflege der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen Rücksicht zu nehmen. Gerade wegen dieser nötigen und sinnvollen Verschiedenartigkeit erachtet es die fenaco als wichtig, ihre Grundhaltung in Form von Leitsätzen zum Personalwesen festzulegen. Diese gelten in gleicher Weise über alle Bereiche, Regionen und Tochtergesellschaften hinweg. strebt wird. Die situative, interne Förderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Potenzial sowie eine Kommunikationsleistung, die das Image der fenaco kurz, mittel- und langfristig positiv beeinflusst, sorgt für Kontinuität. Die fenaco-interne Aus- und Weiterbildungsstelle fenaco-competent leistet einen wichtigen Beitrag zur Ausprägung der fenaco-kultur und zur individuellen Förderung der Mitarbeitenden frigemo ag 20 frigemo ag 21

12 5. Gemeinnütziges Engagement 4.3 Gesamtarbeitsverträge mit UNIA und SYNA Im Umfeld von veränderten Rahmenbedingungen und einem raschen Wertewandel in der Gesellschaft ist es das Ziel der fenaco, eine produzierende Schweizer Landwirtschaft zu sichern. Diese Leistungen können nur dank dem täglichen Einsatz der fast 9000 Mitarbeitenden erbracht werden. Der Abschluss eines neuen Gesamtarbeitsvertrags mit den Sozialpartnern Unia und Syna, der am 1. Januar 2013 in Kraft getreten ist, sowie die sozialverträglichen, fairen und marktgerechten Anstellungs- und Arbeitsbedingungen zeigen den Wert auf, der in der frigemo auf soziale Nachhaltigkeit gelegt wird. Sedex Members Ethical Trade Audit (SMETA) Best Practice Guidance Version 4.0 May 2012 (Replaces V Sept 2010 ). This BPG covers both a 2-Pillar SMETA audit and a 4-Pillar SMETA audit which includes the 2 optional pillars of Environment and Business Practices. 5.1 Einsatz gegen Lebensmittel- verschwendung / Food-Waste Das hochaktuelle Thema der Lebensmittelverschwendung beschäftigt auch die frigemo. Im Rahmen von Veranstaltungen zum Welternährungstag 2012 hat sich die frigemo aktiv beteiligt und ihre Warenflussbilanz in der Kartoffelverarbeitung offengelegt, sowie entsprechende Zahlen präsentiert g 850 g Globale Mengenbilanz für 1kg Rohstoff 730 g Ab 2013 erfolgen solche Lieferungen an den Verein Tischlein Deck Dich, anstelle dass die Ware als Tierfutter verwertet wird. Das Jahrespotential dieser 600 g Pommes- Frites 4.4 Externe Verifizierung von Sozialstandards Die Anstellungs- und Arbeitsverhältnisse am Hauptstandort in Cressier werden regelmässig durch externe Sozialaudits überprüft. frigemo erfüllt die Anforderungen des in der Lebensmittelindustrie anerkannten SMETA-Standards (Sedex Member Ethical Trade Audit), der insbesondere von internationalen Kunden vermehrt nachgefragt wird. Andere Kunden auditieren selber durch eigene, vergleichbare Standards. Dieser Trend setzt sich auf weitere Standorte fort, im Jahre 2013 wird der Standort Mellingen einer Selbstbeurteilung nach SMETA unterzogen und später auditiert werden. Für kundenspezifische Informationen sind die Standorte Cressier und Mellingen seit Ende 2012 auf der SEDEX-Member-Plattform referenziert und durch persönliche Zugangscodes zugänglich. This Best Practice Guidance for conducting SMETA audits has been developed by the current members of the Sedex Associate Auditor Group ( AAG). The guidance covers the mandatory 2 pillars of Labour Standards and Health and Safety as well as the additional options of Environment and Business Practices. This document is intended to supplement the knowledge of experienced, trained auditors. It is not intended as a stand-alone complete set of instructions. Ein weiterer Sozialstandard, deren Kriterien frigemo erfüllt, ist die weit verbreitete BSCI- Code of Conduct der Busines-Social Compliance Initiative. BACK TO CONTENTS 150 g Unterkaliber 120 g Schälabfall 130 g Späne Bei der Entsorgung unvermeidbarer organischer Abfälle befolgt frigemo prioritär das Prinzip: Teller- Trog-Tank. Weiter hat frigemo entschieden, Waren, die nicht den strengen Kundenanforderungen bezüglich Grösse, Aussehen und Optik entsprechen, jedoch einwandfrei und sicher genusstauglich sind, an gemeinnützige Organisationen zu spenden g Wasser Öl 0-20 g Flocken Rösti durchschnittlich 500g Spenden an Lebensmitteln wird auf einen Warenwert von rund CHF geschätzt. frigemo ag 22 frigemo ag 23

13 5.2 Beiträge an Gemeinnützige Institutionen Die frigemo-gruppe verzichtet bereits seit Jahren auf aufwändige Kundengeschenke und spendet jährlich Beiträge an ZEWO-geprüfte Kinderhilfswerke, wie beispielsweise die Stiftung Theodora, das Pestalozzi-Kinderdorf, Espoir, Pro Infirmis oder regionale Stiftungen wie les Perce-Neige. 5.3 Kulinarisches Erbe der Schweiz Die fenaco ist mit ihren traditionsreichen Herstellfirmen in der Lebensmittelindustrie wie z.b. RAMSEI- ER Suisse AG oder der ganze Fleischwarenbereich (Ernst Sutter AG) tief in der Schweizer Tradition der hochwertigen Lebensmittelverarbeitung verankert. Deshalb ist die fenaco auf Initiative der frigemo hin im Jahre 2013 der Vereinigung Kulinarisches Erbe der Schweiz als Mitglied beigetreten. Ausgabe November 2013, Datenbasis frigemo ag 24

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