BULLETIN 2/09. Volkes Stimme. Das Bulletin heute. Strom Ja, Endlager Nein? ENSI: Experten für die Sicherheitstechnik

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1 BULLETIN 2/09 Das Bulletin heute Volkes Stimme Strom Ja, Endlager Nein? Fünf Kernkraftwerke produzieren einen hohen Anteil des wachsenden Strombedarfs. In zehn Jahren gehen die ältesten KKW vom Netz, für drei neue Werke bestehen Rahmenbewilligungsgesuche. Bis 2018 soll ein erster Standortentscheid für die Endlagerung gefällt sein. Seite 2 «Dem Volk aufs Maul schauen» lautet eine traditionsreiche Devise. Sie wurde in der Historie vielerorts beachtet, zur ersten Hochblüte gelangte die Tugend zur Römerzeit. Seit dem Mittelalter üben sich darin die unterschiedlichsten Protagonisten: Fürsten, Reformatoren, Eroberer, Freiheitskämpfer, Diktatoren und Demokraten, alle schauten und hörten sie hin, wohlverstanden mit unterschiedlicher Absicht. Dabei interessierte die Haltung des Volkes die Herrschenden nicht immer. Heute wehrt sich zu Recht, wer nicht ernst genommen wird. Und Politiker wie technische Experten tun gut daran, aufmerksam zu sein, das Gesehen und Gehörte aufzunehmen und den Dialog zu suchen. Im Rahmen wichtiger Entscheide, wie sie die Endlagerung radioaktiver Abfälle darstellt, ist das eine unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg. ENSI: Experten für die Sicherheitstechnik Das Eidgenössische Nuklear- Sicherheitsinspektorat (ENSI) ist eine junge Organisation. Sie vereinigt jedoch jahrzehntelanges Know-how der früheren Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK). Seite 6 Glauben Sie an eine sichere Endlagerung? Wir befragten intelligente, engagierte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wie sie über Kernenergie, alternative Energiequellen und die Endlagerung denken. Seite 8 Nicht allein Wissenschaft und Technik werden zu einer breiten Akzeptanz im Volke führen. Es sind vielmehr die psychologischen Aspekte, denen grösste Bedeutung zukommt. Vertrauen ist unabdingbar. Deshalb widmen wir das heutige Bulletin dieser Aufgabe. Wir zeigen Ihnen den weitern Fahrplan bis zur Endlagerung, in dem vielfältige Mitwirkungsrechte definiert sind, und fragen Persönlichkeiten aus verschiedenen Lebensbereichen, ob sie dem schweizerischen Prozedere zur Lösung der Endlagerfrage genügend Vertrauen entgegenbringen. Wir stellen uns den kritischen Antworten, nehmen sie ernst und setzen unsere Informationsarbeit im Wissen vorhandener Ängste und Vorbehalte fort. Wir wissen: Vertrauen entsteht nicht im Elfenbeinturm, Vertrauen schaffen Menschen untereinander, die sich verantwortungsvoll für eine breit akzeptierte Lösung einsetzen. Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin, Präsidentin Forum VERA

2 BuLLetin 02 / 09 Strom Ja, Endlager Nein? Vor 40 Jahren nahm das erste Kernkraftwerk der Schweiz seinen Betrieb auf. Mittlerweile erzeugen fünf Werke Megawatt Strom und decken zusammen mit Importen aus französischen KKW rund 40 Prozent des gesamten einheimischen Strombedarfs. Fast 60 Prozent stammen aus Wasserkraft, geringe Prozentwerte entfallen auf thermische Anlagen, Sonnen-, Wind- und weitere Kraftwerke zur alternativen Energieerzeugung. So klar diese Ausgangslage ist, so umstritten ist die Entsorgung radioaktiver Abfälle, die bei der Stromerzeugung in Kernkraftwerken sowie in Medizin, Industrie und Forschung entstehen und deren Menge ständig wächst. Wir gehen deshalb in diesem «Bulletin» den Optionen nach, die sich bieten, fragen engagierte Bürgerinnen und Bürger nach ihrer Meinung mehr noch: Wir stellen die Vertrauensfrage. Vertrauen wir den Verantwortlichen, dass sie die Entsorgung im Griff haben? Gelingt es, bis 2040 so das Ziel des Bundesrates ein Tiefenlager für hochaktive Abfälle in Betrieb zu haben? Vernunftsmässig kann die Antwort nur lauten: Wir müssen auf verantwortungsvolle Weise das Problem der Entsorgung radioaktiver Abfälle lösen. Die Ausgangslage gebietet es. Wirtschaftsprognosen zufolge wächst der jährliche Strombedarf um zwei Prozent, das bedeutet in 35 Jahren eine Verdoppelung. Heute konsumieren wir jährlich beinahe 60 Milliarden Terrawattstunden Strom. Abfälle sind vorhanden Während wir in den 60er und 70er Jahren davon ausgingen, mit der Kernenergie ein «perpetuum mobile» gefunden zu haben, hat sich das Image dieser Form von der Energieproduktion in den 80er und 90er Jahren stark verändert. Die Risiken wurden vermehrt thematisiert, Atomkraft war lange Zeit verpönt. Die CO 2 -Problematik und die neuen KKW-Technologien allerdings haben in letzter Zeit die Gewichte wieder etwas verschoben. Kernkraft ist auch eine volkswirtschaft liche Grösse. So schätzt das Wirtschaftsinstitut BAK Basel Economics, dass ein Ersatz von Mühleberg während 10 Jahren rund Arbeitsplätze generieren würde. Tiefenlager für die Entsorgung radioaktiver Abfälle sind dringend nötig, soll das Zwischenlager in Würenlingen nicht zu einem dauernden Provisorium werden und sollen die bis zum Betriebsende der heutigen fünf Kernkraftwerke entstehenden Abfälle sicher entsorgt werden. Mengenmässig gehen Experten von insgesamt etwa Kubikmeter Abfall aus. Das ist ein Volumen, das der Halle des Hauptbahnhofs Zürich entspricht und die Realisierung der Tiefenlager mehr als nahelegt. Geplant sind ein Lager für hochaktive und eines für schwach- und mittelaktive Abfälle. Sie können allenfalls auch am gleichen Standort gebaut werden. Die Kosten der Lager werden auf rund sieben Milliarden Franken geschätzt. Die Angst entscheidet mit Frühestens 2012 wird der Bundesrat darüber entscheiden, welche Antragsteller an welchen Standorten neue Kernkraftwerke planen dürfen. Das ist vor dem Entscheid über Tiefenlager. Damit kann aufgrund der vorgängigen intensiven Sondierungsarbeiten erst um 2018 gerechnet werden. Das bedeutet, dass in einer nationalen Volksabstimmung über den möglichen Luftbild der Bohrstelle in Weiach, wo 1983 geologische Untersuchungen durchgeführt wurden Bild: Comet Photoshopping GmbH 2

3 Bau neuer Kernkraftwerke befunden wird, ohne dass die Tiefenlagerstandorte feststehen. Es wird also massgeblich sein, bereits vorher die nötige Informationsarbeit in Zusammenarbeit mit den Kantonen und der Bevölkerung im Rahmen von Diskussionsforen geleistet zu haben. Sicherheit hat Priorität Das Bundesamt für Energie (BFE) hält konsequenterweise fest: «Bei der Suche nach Standorten für geologische Tiefenlager steht der Schutz von Mensch und Umwelt an oberster Stelle. Ein potenzieller Standort muss also zwingend die hohen sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllen. Im Auswahlverfahren werden aber auch raumplanerische und sozioökonomische Aspekte berücksichtigt.» Sicherheit hat also oberste Priorität. Diese Maxime prägt das weitere Vorgehen. Vertrauen kann nur dann entstehen, wenn glaubhaft wird, dass ein geologisches Tiefenlager den sicheren Einschluss radioaktiver Stoffe über die notwendigen langen Zeiträume garantiert. Ein Standort muss deshalb strenge geologische Voraussetzungen erfüllen, um für die Lagerung radioaktiver Abfälle in Frage zu kommen. So muss das Wirtgestein langfristig stabil und auch vor Erosion sicher geschützt sein. Die Gesteinsschicht sollte ausgedehnt und dick genug sein, um grös sere Mengen radioaktiver Abfälle aufnehmen zu können. Gleichzeitig sollte das Gestein möglichst wenig wasserdurchlässig sein. Zudem muss die Tiefe ausreichend sein, um einen sicheren Einschluss der Abfälle zu gewährleisten. In Frage kommen unter anderem Opalinustonschichten, die sich während Jahrmillionen der geologischen Entwicklung als absolut stabil erwiesen haben. Breite Mitwirkung sichergestellt Die geologische Eignung ist das wichtigste, aber nicht das einzige Kriterium für die künftigen Standorte. Um Tiefenlager optimal platzieren zu können, werden neben der Sicherheit auch raumplanerische und sozioökonomische Aspekte berücksichtigt. Dazu gehören zum Beispiel die Erschliessung, der Natur- und Landschaftsschutz und die wirtschaftliche Entwicklung einer Region. Raumplanerische und sozioökonomische Aspekte müssen in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Kantonen und der lokalen Bevölkerung diskutiert und bewertet werden. Ein Tiefenlager hat auch positive Effekte auf die regionale Wirtschaft, es schafft zum Beispiel Arbeitsplätze. Aktive regionale Partizipation Halle des Hauptbahnhofs Zürich. Diesem Volumen entsprechen die bis 2018 anfallenden radioaktiven Abfälle. Mit den Gemeinden in den möglichen Standortregionen und der betroffenen Bevölkerung wird im Rahmen der «regionalen Partizipation» intensiv zusammengearbeitet. Zu den Zielen der Partizipation gehören das Einbetten des Tiefenlagerprojekts in die Region, die Erarbeitung von Vorschlägen zur Anordnung der Oberflächenanlagen sowie die Entwicklung von Massnahmen und Projekten zur regionalen Entwicklung. Bild: Comet Photoshopping GmbH Offene Information Während des gesamten Standortauswahlverfahrens hat die Information der beteiligten Akteurinnen und Akteure sowie der Bevölkerung oberste Priorität. Für die Kommunikation gelten die Prinzipien der 3

4 BuLLetin 02 / 09 Entscheidung in 3 Etappen Standorte für geologische Tiefenlager werden in einem dreistufigen Prozess festgelegt. Basis ist der 2008 vom Bundesrat verabschiedete Sachplan geologische Tiefenlager. Die Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) erarbeitet in jeder Etappe Vorschläge, die von den Bundesbehörden eingehend geprüft werden. Am Ende der Etappen entscheidet jeweils der Bundesrat darüber, ob die vorgeschlagenen Standorte in den Sachplan aufgenommen Verständlichkeit und Transparenz. Die wichtigsten Schritte und die getroffenen Entscheide müssen nachvollziehbar sein. werden. Die betroffenen Kantone begleiten das Verfahren. Der Schwerpunkt der ersten Etappe liegt auf der Identifizierung In Zusammenarbeit mit den Kantonen informieren geeigneter Standortgebiete aufgrund die Verantwortlichen an Veran- staltungen, Diskussionsforen oder per Internet. von sicherheitstechnischen und geologischen Kriterien. Die Standortgebiete werden auf Basis des bestehenden erdwissenschaftlichen Kenntnisstands von der Nagra vorgeschlagen. In der zweiten Etappe werden für die gewählten Standorte vertiefte Sicherheitsanalysen durchgeführt sowie raumplanerische und sozioökonomische Aspekte untersucht. In dieser Etappe führen die Gemeinden der Standortregionen die regionale Partizipation durch, in deren Rahmen die Auswirkungen und die Bedeutung eines Lagers für die Region bezüglich Sicherheit, Umwelt, Gesundheit, Wirtschaft sowie regionaler Entwicklungsmöglichkeiten diskutiert werden. Am Eingang zum sich in Bau befindlichen Tiefenlager für hochaktive Abfälle in Finnland (bei Olkiluoto) Ende der zweiten Etappe wird die Auswahl auf mindestens zwei Standorte pro Abfallkategorie eingeengt. In Etappe 3 werden diese Standorte schliesslich vertieft untersucht. Die Nagra muss die geologischen Kenntnisse über die noch verbliebenen Standorte auf ein vergleichbares Niveau bringen. Ausserdem werden in dieser Etappe die volkswirtschaftlichen Auswirkungen detailliert bewertet und im Rahmen der Partizipation die Frage von Abgeltungen geregelt. Über die Erteilung der Rahmenbewilligungen entscheidet der Bundesrat. Sein Beschluss wird der Bundesversammlung zur Genehmigung unterbreitet. Es besteht die Möglichkeit, das Referendum gegen den Parlamentsbeschluss zu ergreifen. Das letzte Wort bleibt also bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern. Der Entscheid über die Standorte der Tiefenlager fällt voraussichtlich um das Jahr soll das Lager für schwach- und mittelaktive Abfälle, 2040 jenes für hochaktive Abfälle in Betrieb sein. Transparenz steht an erster Stelle Bild: Posiva Transparenz, Information und gründliches wissenschaftliches Sondieren sind bei der Standortwahl zentral. Das Vertrauen der Bevölkerung ist eine Voraussetzung für den Erfolg des Verfahrens. Es entsteht nur auf dem Fundament ungeschminkter Zahlen und Fakten. Weltweit bestehen bislang nur Tiefenlager für schwach- und mittelaktive Abfälle (z.b. in Schweden, Finnland, Frankreich, Spanien und 4

5 Lagerschacht für schwach- und mittelaktive Abfälle in Finnland Wie geht s jetzt weiter? Bild: Comet Photoshopping GmbH Um die Bevölkerung zu informieren, finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt, namentlich in den potenziellen Standortregionen für Tiefenlager. Zudem halten sich Kantonspolitiker an speziellen Anlässen auf dem Laufenden. Über einen dieser Anlässe berichten wir im nächsten Artikel. Dem Forum VERA ist viel daran gelegen, Stimmen aus dem Volk, von engagierten Menschen zu vernehmen. Acht Frauen und Männer aus drei Sprachgebieten, unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem beruflichen Hintergrund äus sern sich in diesem «Bulletin» zu fünf Fragen zum Themenkreis Kernenergie Entsorgung Vertrauen Zukunft. Deutschland). In Finnland und Schweden sollen in den nächsten Jahren erste Tiefenlager für hochaktive Abfälle entstehen. In der Schweiz stehen nach einer Evaluation der Nagra drei mögliche Standorte für ein Lager hochaktiver Stoffe zur Diskussion der Raum Bözberg (AG), das Gebiet Nördlich Lägern (ZH/AG) und das Zürcher Weinland (ZH/TG). Diese Regionen sind zugleich auch mögliche Standortgebiete für ein Lager schwach- und mittelaktiver Abfälle. Lager für schwach- und mittelaktive Abfälle in Schweden Für schwach- und mittelaktive Abfälle kommen gemäss Nagra darüber hinaus Gebiete am Jurasüdfuss (SO/AG), Wellenberg (NW/OW) und Südranden (SH) in Frage. Die Inbetriebnahme von Tiefenlagern würde den vernünftigen Abschluss einer langen Entwicklungsgeschichte bedeuten. Diese finden Sie unter www. forumvera.ch im Internet. Bild: Nagra 5

6 BuLLetin 02 / 09 ENSI: Experten für die Sicherheitstechnik Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) ist eine junge Organisation. Sie vereinigt jedoch jahrzehntelanges Know-how der früheren Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK). Das ENSI übt eine äusserst wichtige Funktion aus, die der Aufsicht über die Sicherheit der Kernanlagen und der sicherheitstechnischen Überprüfung bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle. GL-Mitglied Dr. Hans Wanner informierte in Aarau vor interessierten Kantonsräten. (KEG) die Entsorgung aller Abfälle in geologischen Tiefenlagern vor, mehrere hundert Meter unter der Erdoberfläche. Die Nagra konnte in Entsorgungsnachweisen zeigen, dass in der Schweiz geologische Formationen vorkommen, die eine sichere Tiefenlagerung ermöglichen. Sachplan für Standortwahl 1. Auswahl von geologischen Standortgebieten (geschätzte Dauer: 2,5 Jahre). 2. Auswahl von mindestens zwei Standorten (ca. 2,5 Jahre). 3. Standortwahl mit Rahmenbewilligungsverfahren nach KEG (2,5 4,5 Jahre). Technisches Forum Sicherheit Dr. Hans Wanner, GL-Mitglied ENSI ENSI ist die nukleare Aufsichtsbehörde in der Schweiz. Sie prüft laufend die Sicherheit in den Kernkraftwerken und beaufsichtigt die Transporte und die Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle sowie die Arbeiten zur geologischen Tiefenlagerung. Oberstes Ziel der Aufsichtstätigkeit des ENSI ist der Schutz von Mensch und Umwelt vor Schäden durch Radioaktivität. Das ENSI übt ihre Aufsichtsfunktion unabhängig von politischen und wirtschaftlichen Interessen aus. Dauerhafter Schutz von Mensch und Umwelt Mit der Endlagerung in tiefen geologischen Formationen können radioaktive Abfälle langfristig vom menschlichen Lebensraum ferngehalten werden. In der Schweiz schreibt das Kernenergiegesetz Im Sachplan geologische Tiefenlager ist Im Rahmen des Sachplans wird das das Auswahlverfahren festgelegt, um geeignete Standorte für die benötigten Tie- geleitet. Es dient der Entgegennahme, Technische Forum Sicherheit vom ENSI fenlager zu finden. Dieses Verfahren wird Diskussion und Beantwortung von sicherheitstechnischen Fragen aus der Bevölke- vom Bundesamt für Energie (BFE) geleitet und ist in 3 Etappen aufgeteilt: rung. Fragen und Antworten werden im Verbrauchte Brennelemente werden in massiven Transportbehältern ins Zwischenlager geliefert. Bild: Comet Photoshopping GmbH 6

7 Bild: Comet Photoshopping GmbH Luftbild Zürcher Weinland Internet aufgeschaltet. ( Wichtige Aufgaben des ENSI Das ENSI ist im Sachplan geologische Tiefenlager verantwortlich für die sicherheitstechnische Überprüfung und Beurteilung der Standortgebiete. Es erstellt Gutachten zu den Vorschlägen der Nagra. Oberste Priorität hat die Sicherheit der geologischen Tiefenlager, die über lange Zeiträume nachgewiesen werden muss. Das ENSI hat in einer Richtlinie präzisiert, welche Anforderungen an die geologische Tiefenlagerung gestellt werden. In dieser Richtlinie sind die Prinzipien der geologischen Tiefenlagerung und die Sicherheitsanforderungen in Form von Schutzkriterien festgehalten. Insbesondere darf die jährliche Strahlenexposition von Einzelpersonen durch ein geologisches Tiefenlager nicht grösser als 0,1 Millisievert (msv) sein. Dieser Wert entspricht einem Bruchteil der natürlichen Strahlenexposition. Neutral und sachlich Die Untersuchungen zur geologischen Tiefenlagerung werden vom ENSI beaufsichtigt und begleitet. Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiten im Team zusammen, um die sicherheitsrelevanten Aspekte aus Geologie, Physik, Chemie, Bautechnik und Materialwissenschaften zu beurteilen. Das ENSI beurteilt die Arbeiten der Nagra, insbesondere: die verwendeten geologischen Daten und Modelle; die Resultate der Sicherheitsanalysen mittels eigener Modellrechnungen; die Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Vorgehens im Sachplanverfahren. Dazu betont Dr. Hans Wanner, GL-Mitglied ENSI, abschliessend noch einmal das oberste Sicherheitsziel des ENSI: «Der Schutz von Mensch und Umwelt vor Schäden durch Radioaktivität steht an oberster Stelle.» 7

8 BuLLetin 02 / 09 Glauben Sie an eine sichere Endlagerung? Rund 40 Jahre lang kämpfen technische Experten und Behörden bereits um eine verantwortungsvolle, sichere und langfristige Lagerung radioaktiver Abfälle aus Energieerzeugung, Medizin, Forschung und Technik. Parallel dazu diskutiert die breite Öffentlichkeit über Sparen, alternative Energiequellen und ebenso über akute Ängste und Vorbehalte der Kernenergie und der Endlagerung gegenüber. Wird es uns gelingen, die bundesrätliche Zielsetzung Endlagerung hochaktiver Abfälle bis ins Jahr 2040 zu realisieren? Gewinnen die Verantwortlichen vorher und insbesondere rechtzeitig eine breite Akzeptanz im Volk. Wir befragten intelligente, engagierte Menschen des öffentlichen Lebens, wie sie darüber denken. Sie beantworteten folgende 5 Fragen: 1. Was halten Sie von Kernenergie? 2. Sollen radioaktive Abfälle in der Schweiz endgelagert werden? 3. Trauen Sie der NAGRA und den Behörden eine sichere Endlagerung zu? 4. Wie soll nach Ihrer Meinung die Energieversorgung in der Schweiz in 20 Jahren aussehen? 5. Was meinen Sie: Haben wir im Jahr 2040 noch Atomstrom und ist wie geplant die Endlagerfrage bis dann gelöst? «Energie muss verteuert werden» Monique Ryser, citoyennes, Beraterin Politik und Kommunikation, Bern 1. Die Kernenergie ist CO 2 -neutral was sie zur sogenannt sauberen Energie macht. Aber sie hat schreckliche Auswirkungen im Falle einer Katastrophe was dazu führen muss, dass wir schnellstmöglich und massiv alternative Energien fördern müssen, um den Atomausstieg zu realisieren. 2. Ja, klar. Wir produzieren die Abfälle, also müssen auch wir sie entsorgen. Alles andere wäre unredlich. Problematisch ist die St.-Florians-Politik niemand will die Abfälle bei sich haben. Hier müsste das Bewusstsein geschaffen werden, dass jede Region der Schweiz gewisse Lasten zu tragen hat. 3. Die Nagra Ist beauftragt eine Lösung für die sichere Endlagerung zu finden. Aufsicht und Bewilligungen laufen über den Bund. Ohne naiv sein zu wollen, gehe ich schon davon aus, dass der Staat die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger gewährleistet. 4. Was in 20 Jahren sein soll, muss jetzt beginnen. Die Zeit wäre reif und günstig für eine ökologische Steuerreform. Energie ist zu billig und nur wenn ein Gut teuer ist, wird auch gespart. Alternativenergien haben grosses Potenzial, dass noch lange nicht ausgeschöpft ist. Mit der nötigen Förderungen und den nötigen Geldmitteln könnten hier viel schneller Fortschritte erzielt werden als das heute der Fall ist. 5. Die Suche nach einem Endlager ist dann abgeschlossen, wenn man eine sichere Lösung gefunden hat. Es wird noch ein KKW geben, die Wasserkraft ist ausgebaut, alternative Energien boomen und die Schweiz wird konsequenterweise keinen Atomstrom einführen. 8

9 «Ich traue den Verantwortlichen eine sichere Endlagerung zu» André Narbel, Direktor, Maison Romande de la Propreté, Crissier 1. Die Kernenergie stellt eine sehr zufriedenstellende Lösung dar bezüglich zweier grosser Herausforderungen: sichere Energieversorgung und Klimawandel. Übrigens, die neuen Kernreaktoren produzieren geringere hochaktive Abfälle als die frühern. 2. Ja. Die energiemässige Demokratisierung verlangt, dass Vorteile und Kosten durch die gleiche Bevölkerung zu tragen sind. 3. Auf jeden Fall. Sobald eine befriedigende Lösung im Bereich der definitiven Endlagerung hochaktiver Abfälle gefunden sein wird. 4. Die Energie aus Wasserkraft wird sicherlich eine wichtige Energie- quelle für die Zukunft bleiben. Wind-, Sonnen-, und geothermische Energie öffnen neue Perspektiven für die Schweiz, sie werden aber die Kernenergie nicht gänzlich ersetzen können. Wenn die Kernenergie in 20 Jahren verschwinden wird, könnten andere Energiequellen verwendet werden, wie Kohle, die allerdings global betrachtet schädlicher sind. Zudem dürfte Erdöl weiterhin einen Hauptanteil der Energieversorgung im Transportwesen darstellen, obwohl alternative Treibstoffe, hergestellt aus erneuerbaren Energien, auf dem Markt auftauchen werden. 5. Hoffen wir, dass im Jahre 2040 neue Kernkraftwerke in der Schweiz gebaut werden. «Ich erwarte, dass die Regionen unter sich solidarisch sind» Georg Berger, Direktor Berufsbildungszentrum Olten 1. Kernenergie ist eine sehr gefährliche, leider aber unersetzbare Energiequelle. 2. Wer gefährliche Abfälle verursacht, hat die Pflicht, diese zu lagern. Eine Sankt-Florianspolitik ist nicht statthaft. 3. Mein Vertrauen in die Nagra und die Behörden ist gross. Ich traue den Verantwortlichen zu, dass sie alles tun, was im Interesse des Landes und der Bevölkerung liegt. 4. Alternative Energiequellen wie Sonnenenergie müssen an Bedetung gewinnen. Nach meinem Dafürhalten ist der Hebel aber nicht nur bei der Produktion anzusetzen. Vielmehr muss der Verbrauch gedrosselt werden. Das könnte zum Beispiel durch die Verbesserung des Wirkungsgrades von Apparaten und Maschinen ermöglicht werden. 5. Atomkraftwerke werden weiterhin für eine Gesellschaft produzieren, die immer mehr Strom verbraucht. Die Endlagerung wird hoffentlich gelöst sein. Ich erwarte, dass die Regionen unter sich solidarisch sind, und dass es zu einem Ausgleich der Risikolasten kommt. Es kann nicht sein, dass das solothurnische Niederamt gleichzeitig Atomstrom herstellt und die Abfälle lagern muss, wenn es andere Standorte gibt, die bessere Voraussetzungen für die Endlagerung aufweisen. 9

10 BuLLetin 02 / 09 «Dort, wo sie entstehen, sollen Abfälle gelagert werden» 1. Ich gehöre wie alle anderen Menschen in den «Wohlstands-Staaten» zu den täglichen Nutzniessern der Kernenergie. Wenn ich jeweils die vielen Lichtschalter betätige, den Computer und Laptop starte, Drucker, Fax, Haushaltapparate etc. benutze, deren Betrieb auf den elektrischen Strom angewiesen ist, dann überlege ich mir im Moment kaum, ob der Strom nun durch Wasserkraft oder Kernenergie geliefert wird, sondern erachte dies als selbstverständlich. Erst, wenn in den Medien die Frage nach der Erschöpfung respektive Endlichkeit von verschiedenen Energien oder die Entsorgung radioaktiver Abfälle und/oder der Bau eines Kernkraftwerkes zur Debatte stehen, beschäftigen wir uns mit den Fragen nach alternativen Energien, da wir dann verunsichert sind, wie «sicher» KKW s sind und wie «sauber» radioaktive Abfälle entsorgt werden können. 2. Dort, wo sie entstehen, sollen sie auch endgelagert werden. Es geht nicht an, dass wir diese irgendwohin ausserhalb der Schweiz zur Endlagerung abschieben. 3. Dies ist für mich keine Frage des Trauens, sondern ein Auftrag, welcher mit allen möglichen Mitteln zu erfüllen ist, ohne dass von einem Restrisiko gesprochen werden kann! 4. Diese Frage kann ich so nicht beantworten. Wir werden eine Kombination von allen möglichen Energieformen anstreben müssen, wobei es kaum je eine «alleinseligmachende» Energieform geben wird und sich nicht jede Energieform für jeden Standort in der Schweiz und auch im Einzelfall nicht für den gesamten Energiebedarf eines Haushaltes eignen wird (z.b. Sonnenenergie, Windenergie). Ich werde in unserem Privathaushalt in absehbarer Zeit auch Sonnenenergie nutzen, wobei diese nur einen spezifischen Teil des gesamten Bedarfes decken wird. Eines steht für mich seit längerer Zeit ausser Zweifel: Jeder Einzelne von uns muss sparsamer mit der Energie umgehen, sie ist so kostbar wie das Wasser! 5. Zum ersten Teil der Frage: Dieser lässt sich so nicht beantworten, möglich wäre es aber, dass wir auch im Jahre 2040 noch einen Teil des Energiebedarfes aus dem Atomstrom abdecken werden. Zum zweiten Teil der Frage: Dies ist für mich wie ich oben schon erwähnt habe keine Frage, sondern ein klarer AUFTRAG! Dr. med. Christoph Ramstein, Olten «Eine St. Florians-Haltung ist unverantwortlich» Dr. oec. Fulcieri Kistler, Barbegna TI 1. Eine Komplementär- und/oder Alternativ-Energie mit einem festen Platz in unserer Gesellschaft. 2. Jedes Land hat seine Hausaufgaben zu machen: Schweizerische Abfälle sind in der Schweiz endzulagern. Eine St. Florians-Haltung ist unverantwortlich. 3. Ja, sonst stünde es schlecht in unserem Staate! 4. Mit einem klugen Mix von technologisch fortschrittlichen Energieträgern, kontrolliert mit einer modernen Governance der zu produzierenden Einheiten. Das Risk Management ist in die Überwachung einzubetten. 5. Die Frage nach der Endlagerung muss vor dem Jahr 2040 gelöst sein! 10

11 «Kernkraft ist eine antiquierte Grosstechnologie» 1. Sie ist eine antiquierte Grosstechnologie, die keine Zukunft mehr hat. Die Zukunft gehört grüner, sanfter und intelligenter Technik, die keinen Abfall verursacht und mit kleinem Aufwand ein Maximum an Lebensqualität für die Menschen bewirkt. auch die Schweiz nicht mehr, wer kann das wissen. Und wer passt in Jahren auf unsere radioaktiven Abfälle auf? 4. Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme wir können das, wenn wir wollen. 2. Jenen, den wir bisher verursacht haben, selbstverständlich. Aber weiteren Abfall sollten wir nicht produzieren. 3. Gewiss ist radioaktiver Abfall unter schweizerischer Obhut so sicher wie sonst kaum irgendwo auf der Welt. Aber ich weiss nicht, ob es die Nagra in hundert Jahren noch gibt. In fünfhundert Jahren gibt es vielleicht 5. Ums Jahr 2040 werden die letzten veralteten Atomkraftwerke noch am Netz sein, und ein Endlager wird die Schweiz bis dahin haben. Wir brauchen eines leider. Eine persönliche Bemerkung zum Schluss: Ich empfinde es so, dass ich gezwungen werde, B zu sagen, wo ich doch damals ausdrücklich nicht A sagen wollte. Man hat mich bei den AKW- Demonstrationen mit Tränengas Alex Capus, Schriftsteller, Olten und Gummischrot gezwungen, A zu sagen, und jetzt zwingt man mich auf freundlichere Art, B zu sagen. Ich möchte aber nicht, dass aus diesem Zwang zum B sagen wiederum eine Erpressung zum A sagen wird. «Wir stossen an die Grenzen des Föderalismus» logie bleibt und in verantwortungsvoller Weise eingesetzt wird. aber geht die Abfälle anderswo endlagern, nicht bei mir! Yves Ryncki, Fotograf, Lausanne 1. Es ist möglich, dass Kernenergie auch eine interessante Energie darstellt, wenn sie eine Spitzentechno- 2. Es ist klar, dass unsere Abfälle bei uns Verbrauchern aufbereitet und gelagert werden müssen. 3. Hier stösst man möglicherweise wie in andern Bereichen an die Grenzen des Föderalismus ; dieser Föderalismus wird zusätzlich geschwächt durch unverrückbare Einstellungen des modernen Menschen: Man sollte etwas tun, um den CO 2 -Ausstoss zu begrenzen, aber ich will nicht auf mein Auto verzichten! Ich stelle mir vor, dass diese Überlegung auf dem kantonalen Massstab übertragen heisst: Mir droht Energiemangel, es braucht Kernenergie, 4. Erneuerbare Energien, Bio-, Wind-, Sonnen- und Wasserenergie (Hier dürften noch Fortschritte möglich sein, z.b. in der Wasserführung). 5. Die Kernenergie verursacht vor allem Angst (Endlagerung inbegriffen). Wenn Menschen tatsächlich nicht in Gefahr geraten aufgrund der Kernenergie, dann ist dies zu kommunizieren und zu demonstrieren! Das wird auch von der Entwicklung anderer Energiequellen abhängen und auch von den Einsparungen, die man erzielen kann (Verantwortungsbewusstsein der Konsumenten, politischer Wille...) 11

12 «In 20 Jahren soll die Energieversorgung umweltfreundlich sein» 1. Es war eine leider wohl erforderliche Notlösung, um den Energiehunger der boomenden Volkswirtschaften zu decken und trotzdem hätte man damit gar nicht erst anfangen dürfen, solange das Abfallproblem nicht gelöst ist. 2. Wir sind selbst für unsere Abfälle, die wir produziert haben, verantwortlich und können sie nicht einfach abschieben. In der Schweiz sind sie vermutlich sicherer als in irgend einem anderen Land. Aber wir sollten sie nicht endlagern, solange wir nicht sicher sind, dass wir die bestmögliche Lösung dafür haben. Allerdings dürfen wir die Kosten für die Betreuung und für eine allfällige zukünftige Endlagerung nicht auf kommende Generationen abwälzen, sondern müssen auch die dazu notwendigen finanziellen Mittel bereitstellen, damit die sichere Lagerung auch in Zukunft gewährleistet ist. 4. Umweltfreundlich und nachhaltig! Sonne, Wind, Wasser, Biogas, Kraft- Wärme-Kopplung, Energieeffizienz und Energierückgewinnung das alles möglichst dezentral und nah beim Verbraucher, um Transportverluste zu vermeiden und Synergien zu nutzen. Elisabeth Bosshart, Beraterin im Bereich Qualitäts-, Umwelt-, Risiko- und Prozessmanagement, Bern 3. Momentan scheint noch kein wirklich sicherer Ort und keine wirklich sichere Technologie dafür gefunden zu sein. Bei allen bisher ins Auge gefassten Lösungen, auch in anderen Ländern, stellten sich im Nachhinein Probleme heraus undichte Stollen, rostende Behälter, poröse Betonschichten etc. Die radioaktiven Abfälle sollten vorerst so gelagert werden, dass auf Schwierigkeiten angemessen reagiert werden kann. 5. Auch im Jahr 2040 werden wohl noch nicht alle Kernkraftwerke abgeschaltet sein aber hoffentlich werden wenigstens keine neuen mehr dazu kommen. In der Frage der Endlagerung muss weiter intensiv und ohne Denkverbote nach Lösungen gesucht werden, damit wenigstens die Enkel-Generation der Verursacher das Problem lösen kann und es nicht noch weiter vererbt wird. Impressum Postgasse 19 Postfach CH-3011 Bern T F info@forumvera.ch Redaktionskommission Dr. Kathy Riklin, Prof. Dr. Frank A. Klötzli, Armin Murer Redaktionelle Verantwortung Dr. Markus Meyer, Geschäftsführer Druck Binkert Druck AG, Laufenburg Auflage 3000 deutsch, 1000 französisch Übersetzungen Joëlle Pirek-Cheron, Genf, Dr. Hans Balmer, Balmer AG, Olten Erscheint drei- bis viermal jährlich. Nächste Erscheint Ausgabe: drei- bis viermal 2/09 jährlich. Nächste Ausgabe: 1/10

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