AIDE-MOI Entwicklung eines Sturzsensors. Projekt zur Früherkennung und Meldung von Sturz. Information für Seniorinnen und Senioren

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1 AIDE-MOI Entwicklung eines Sturzsensors Projekt zur Früherkennung und Meldung von Sturz Information für Seniorinnen und Senioren

2 Sehr geehrte Damen und Herren Gerne informieren wir Sie in der vorliegenden Broschüre über das aktuelle Forschungsprojekt der Berner Fachhochschule: «AIDE-MOI» - Entwicklung eines Sturzsensors. Worum geht es in dieser Studie? Seniorinnen und Senioren haben das Bedürfnis, möglichst lange im vertrauten Umfeld zu leben und ihren Alltag selbstbestimmt und weitgehend unabhängig zu gestalten. Mit zunehmendem Alter kann die Beweglichkeit und Gangsicherheit abnehmen. Dies kann zu Stürzen und Verletzungen führen, welche häufig negative Auswirkungen auf die Mobilität und Lebensqualität haben. Sofortige Hilfe bei einem Sturz ist von höchster Priorität, um negative Folgen eines Sturzes zu minimieren. Damit bei einem Sturz unmittelbar Hilfe zur Stelle ist, ist eine Alarmierung mittels eines Sturzsensors geeignet. Der Sturzsensor registriert den Sturz und sendet automatisch einen Alarm an eine oder mehrere Personen, wie z.b. Tochter, Sohn oder Nachbar/in sowie Pflegefachperson der Spitex oder an die Hausärztin/ den Hausarzt. Vielleicht kommt Ihnen das bekannt vor: Das eine oder andere Mal dachten Sie schon daran, dass ein solcher Alarm auch für Sie nützlich sei. Doch bisher haben Sie sich noch nicht entscheiden können, ein solches Alarmsystem zu verwenden. Die Berner Fachhochschule führt nun eine Studie zu diesem Thema durch, bei der wir auf Ihre Unterstützung angewiesen sind. Normalerweise werden Sturzsensoren ohne die Personen entwickelt, die diese verwenden werden. Wir sind ein Forschungsteam bestehend aus Fachpersonen der Gesundheitswissenschaften sowie der Elektro- und Kommunikationstechnik und möchten dies ändern. Gemeinsam mit Ihnen als mögliche Nutzerin und Nutzer möchten wir einen solchen Sturzsensor (benannt als «AIDE-MOI») entwickeln und testen. Es soll ein Sturzsensor entwickelt werden, der in Form eines Pflasters am Körper haftet und bei einem Sturz via Smartphone den Alarm auslöst. Von Ihnen als Teilnehmerin oder Teilnehmer möchten wir gerne erfahren, wie ein solcher Sturzsensor beschaffen sein sollte, damit er für Sie gut verwendbar und gut zu tragen ist. Ihre Meinung und Ihr Engagement zählen für uns! 2

3 Wer führt die Studie durch? Die Studie wird von der Berner Fachhochschule Gesundheit (BFH) von Pflegefachpersonen mit wissenschaftlicher Ausbildung durchgeführt. Die technische Entwicklung wird von Forschenden der Elektro- und Kommunikationstechnik optimiert. Die Studie wurde von der zuständigen unabhängigen Ethikkommission des Kantons genehmigt. Sie wird in Übereinstimmung mit der schweizerischen Gesetzgebung und nach international anerkannten Richtlinien durchgeführt. Wie läuft die Studie ab? Die Entwicklung des Sturzsensors gliedert sich in drei Phasen. Phase 1: In der ersten Phase des Projekts werden wir Sie zu einem Gruppeninterview einladen, an dem maximal fünf weitere Seniorinnen und Senioren teilnehmen. In diesem Gruppeninterview gehen wir folgender Frage nach: «Wie sollte Ihrer Meinung und persönlichen Überlegung nach ein solcher Sturzsensor beschaffen sein, damit Sie ihn im Alltag verwenden und tragen würden?» (Beispielsweise Grösse, Beschaffenheit, Farbe oder Tragekomfort des Sturzsensors). Phase 2: In der zweiten Phase des Projekts, der Testphase, haben Sie die Gelegenheit, unter der Betreuung von Fachpersonen aus der Pflege und aus der Technik sowie Informatik, den neu entwickelten Sturzsensor «AIDE-MOI» in Ihrem Alltag circa einen Monat lang zu testen. Das dazu nötige Material (Sensor, Smarthpone) wird Ihnen zur Verfügung gestellt. Sie erhalten eine persönliche Einführung in den Umgang mit dem Sturzsensor und falls gewünscht, eine Beratung im häuslichen Umfeld. Phase 3: In der dritten Projektphase diskutieren wir in einem weiteren Gruppeninterview Ihre Erfahrungen aus der Testphase und möchten Ihre Beurteilung des Sturzsensors «AIDE-MOI» analysieren. Es geht darum herauszuarbeiten, was am Sturzsensor «AIDE-MOI» gut entwickelt ist und wo der Sensor noch verbessert werden kann. Phase Beschreibung Zeitraum Dauer Örtlichkeit 1 Gruppeninterview I Juli Stunden BFH, Bern 2 Testphase im eigenen Alltag Frühling 2015 ein Monat Zuhause (individuell) 3 Gruppeninterview II Frühling Stunden BFH, Bern Wir sind uns bewusst, dass der Sturzsensor nur dann gut ist, wenn Sie ihn auch tragen würden. Deshalb sollen Ihre Ideen, Bedürfnisse und Fragen frühzeitig in die Entwicklung einfliessen. Wir wollen Seniorinnen und Senioren 3

4 ein Hilfsmittel zur Verfügung stellen, das ihr Sicherheitsgefühl erhöht und zu ihrer Lebensqualität beiträgt. Was bedeutet eine Teilnahme an der Studie für Sie? Nutzen Sie die Gelegenheit und gestalten Sie die Entwicklung eines Sturzsensors aktiv mit. Ihre Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie können jederzeit und ohne Begründung Ihre Teilnahme zurückziehen. Sie entscheiden nach dem ersten Gruppeninterview, ob Sie an der Testung des von Ihnen mitentwickelten Sturzsensors in Ihrem Alltag teilnehmen möchten. Der zu entwickelnde Sturzsensor ist noch kein auf dem Markt erhältliches Produkt und somit käuflich nicht erwerblich. Wie nehmen Sie an der Studie teil? Sie sind 75 Jahre oder älter und wohnen in Ihrer gewohnten, häuslichen Umgebung (nicht Pflege- oder Altersheim). Ihre Mobilität erlaubt es Ihnen, an einem zweistündigen Interview (mit Apéro) bei uns an der Berner Fachhochschule in Bern teilzunehmen. Sie können entweder an der gesamten Studie oder lediglich in Phase 1 (erstes Gruppeninterview) teilnehmen. Nach dem ersten Gruppeninterview entscheiden Sie, ob Sie in den folgenden Phasen dabei sein möchten. Was wird mit den Daten, die wir erheben, gemacht? Die Interviews werden auf Tonband aufgenommen und anonymisiert ausgewertet. Das heisst, es kann nicht mehr nachvollzogen werden, wer welche Aussage gemacht hat. Orte oder Insitutionen werden nicht analysiert. Welchen Nutzen hat die Studie für Sie? Sie können sich aktiv in die Entwicklung eines Sturzsensors einbringen. Durch den direkten Kontakt mit Fachpersonen aus der Pflege und der Informatik können Sie Ihr Wissen bezüglich der Thematik Sturz und Sturzmeldung erweitern. Welche Risiken hat die Studie für Sie? Aus der Teilnahme an dieser Studie entstehen keine Risiken für Sie. Sie müssen auch keine Vorsichtsmassnahmen treffen. 4

5 Ihre Erfahrungen sind uns wichtig! Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Aufmerksamkeit und Zeit zur Verfügung stellen und an der Studie teilnehmen. Unsere möglichen Interviewtermine: Donnerstag, 10. Juli 2014, Vormittag Donnerstag, 10. Juli 2014, Nachmittag Mittwoch, 16. Juli 2014, Vormittag Mittwoch, 16. Juli 2014, Nachmittag Donnerstag, 17. Juli 2014, Vormittag Donnerstag, 17. Juli 2014, Nachmittag Dienstag, 22. Juli 2014, Nachmittag Mittwoch, 23. Juli 2014, Vormittag Dienstag, 29. Juli 2014, Nachmittag Können Sie an keinem der genannten Termine teilnehmen und würden Sie sich jedoch gerne an der Studie beteiligen, dann kontaktieren Sie uns trotzdem und wir werden uns bei Ihnen bezüglich einer möglichen Teilnahme melden. Sobald die ausreichende Teilnehmeranzahl erreicht ist, informieren wir Sie über den definitiven Interviewtermin. Sie erhalten zu diesem Zeitpunkt auch alle weiteren wichtigen Informationen betreffend Gruppeninterview (Ort, Anreise, etc.). Für die Teilnahme am Forschungsprojekt erhalten Sie eine Entschädigung in Form eines Einkaufgutscheins. Haben Sie Fragen? Bei Fragen erreichen Sie uns telefonisch unter der Nummer: (Montag bis Freitag, jeweils 08h 17h). Frau Selina Bilger oder Frau Friederike Thilo sind gerne für Sie da und beantworten Ihre Fragen. 5

6 Anmeldung Sie können sich ab sofort für eine Teilnahme an der Studie anmelden, entweder 1) per Post siehe Antwortkarte ODER per 2) elektronischer Anmeldung via Internet - siehe Link unten. 1. Antwortkarte ausfüllen und per Post an folgende Adresse schicken: Berner Fachhochschule Angewandte Forschung & Entwicklung Pflege z. Hd. Frau Friederike Thilo ODER 2. Gehen Sie auf folgenden Link: Über diesen Link können Sie Ihre Kontaktdaten eingeben und im Anmeldeformular direkt anklicken, an welchem Tag Sie Zeit für die Teilnahme am Gruppeninterview haben. 6

7 Das Projektteam Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Disziplin Pflege Co-Projektleiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Pflegefachfrau Wissenschaftliche Assistentin, Pflegefachfrau Prof. Dr. Sabine Hahn Angewandte Forschung & Entwicklung/ Dienstleistung Pflege Friederike Thilo Angewandte Forschung & Entwicklung/ Dienstleistung Pflege Selina Bilger Angewandte Forschung & Entwicklung/ Dienstleistung Pflege Berner Fachhochschule, Elektro- und Kommunikationstechnik Co-Projektleiter Experte Signalverarbeitung BFH-Diplomstudent, Signalverarbeitung Martin Kucera Technik und Informatik Ilcoweg Burgdorf martin.kucera@bfh.ch Rolf Vetter Technik und Informatik Ilcoweg Burgdorf rolf.vetter@bfh.ch Mathias Witschi Technik und Informatik Ilcoweg Burgdorf 7

8 Berner Fachhochschule Gesundheit T gesundheit.bfh/forschung Version 1.0 ( ) 8

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