GroupWise Überblick

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1 GroupWise Überblick 2.0 GroupWise 6.5-Administrator 2.1 Installation 2.2 Bekannte Probleme GroupWise Messenger in Kürze verfügbar Aktualisierte DirXML-Treiber erforderlich Datei SETUPIP.FIL auf der CD enthalten 3.0 GroupWise 6.5-Agenten 3.1 Installation 3.2 Bekannte Probleme Installation unter Windows Windows XP-Unterstützung NetWare 4.2-Unterstützung SSL nicht verfügbar für Live-Remote-Verbindungen Offizielle Agentensprachen 4.0 GroupWise 6.5-Client 4.1 Installation 4.2 Bekannte Probleme Integration mit GroupWise Messenger Hinzufügen von Nachrichten aus freigegebenen Ordnern zum Checklistenordner Absturz von Toshiba Tecra 9100 ohne aktualisierte Treiber 5.0 GroupWise 6.5 Internet-Agent 5.1 Installation 5.2 Bekannte Probleme Installation unter Windows Windows XP-Unterstützung NetWare 4.2-Unterstützung Ausführen des Internet-Agenten im geschützten Speicher Formatänderung der Datei STATUS.XML 6.0 GroupWise 6.5 WebAccess 1.0 Installation 6.1 Installieren auf nicht getesteten Webservern 6.1 Konfigurieren von WebAccess für andere Java-Servlet-Engines als das Novell-Servlet-Gateway oder die Tomcat-Servlet-Engine Bekannte Probleme Installation unter Windows 2000

2 6.2.2 Windows XP-Unterstützung NetWare 4.2-Unterstützung 7.0 GroupWise 6.5 Monitor 7.1 Installation Installieren auf nicht getesteten Webservern Konfigurieren von Monitor für andere Java-Servlet-Engines als das Novell- Servlet-Gateway oder die Tomcat-Servlet-Engine 7.2 Unterstützung drahtloser Geräte 7.3 Bekannte Probleme Windows XP-Unterstützung 8.0 Dokumentationskonventionen 9.0 Rechtliche Hinweise 1.0 Überblick GroupWise 6.5 enthält gegenüber GroupWise 6 in fünf wichtigen Bereichen wesentliche Verbesserungen: Erweiterte Client-Funktionen: Der GroupWise-Client hat ein aktualisiertes "Look and Feel". Der neue Kontakteordner bietet Zugriff auf das Primärbuch im Adressbuch oder auf ein beliebiges persönliches Adressbuch Ihrer Wahl. Sie können im Kontakteordner Kontakte, Ressourcen, Organisationen und Gruppen anzeigen, erstellen und ändern. Mit dem neuen Checklistenordner können Sie eine persönliche Jobliste erstellen. Sie können beliebig Nachrichten in den Checklistenordner verschieben und in der gewünschten Reihenfolge anordnen sowie mit einem Fälligkeitsdatum versehen oder als "Erledigt" kennzeichnen. Außerdem können Sie jeden Ordner als Checkliste anzeigen und die darin enthaltenen Meldungen und anderen Mailbox-Nachrichten in einer Jobliste neu anordnen. Sie können beispielsweise Nachrichten, Terminen und Kontakten farbkodierte Kategorien zuweisen und den Betreff einer Nachricht bearbeiten, um Ihre Mailbox effizienter zu verwalten. Verbesserte Sicherheit: SSL-Verbindungen (Secure Sockets Layer) können jetzt vom Verwalter für jeden Client-Zugriff auf GroupWis boxen angefordert werden. Außerdem können der Internet-Agent und der WebAccess-Agent mit SSL- Verbindungen eine Verbindung zu Post-Offices herstellen. Spam-Behandlung: Der GroupWise 6.5-Client hat eine neue Funktion für die Junkmail-Behandlung, mit der die Benutzer im Handumdrehen den Eingang unerwünschter Internet- -Nachrichten (Spam) mithilfe von Blockierlisten verhindern können. Darüber hinaus können die Benutzer alle Nachrichten von Sendern automatisch im Junkmail-Ordner ablegen, die nicht in den persönlichen Adressbüchern (einschließlich des Primärbuchs) enthalten sind. Außerdem kann der Internet-Agent Nachrichten von bekannten offenen Weiterleitungshosts und Spam-Hosts ablehnen. Diese Funktionen bieten in ihrer Gesamtheit den Benutzern einen Schutz vor dem Eingang unerwünschter Nachrichten in den GroupWis boxen. Absuche nach Viren: Dank der als verbürgte Anwendungen in GroupWise integrierten Softwareprodukte von Drittanbietern können Sie Nachrichten und Anlagen nach Viren absuchen und somit verhindern, dass ein Virus auf Ihrem System Schaden anrichten kann.

3 Instant Messaging: Novell GroupWise Messenger ist eine sichere Instant Messaging-Lösung für Unternehmen, die Instant Messaging, die Präsenz sowie die Archivierung von Gesprächen unterstützt. (GroupWise Messenger steht kurz nach der Freigabe von GroupWise 6.5 zur Verfügung). 2.0 GroupWise 6.5-Administrator 2.1 Installation So installieren Sie GroupWise 6.5: 1. Führen Sie die Datei SETUP.EXE im Stammverzeichnis auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD aus. Mit dem Installationsprogramm können Sie die Readme-Datei, die Kurzanleitung und das Handbuch zur Installation anzeigen, bevor Sie GroupWise installieren. Die Kurzanleitung und das Handbuch zur Installation liegen im PDF-Format vor. Sie können diese Dateien mit Adobe Acrobat Reader Version 4 oder höher anzeigen. Sie können gegebenenfalls eine kostenlose Version von Adobe Acrobat Reader über folgende Website herunterladen: 2. Klicken Sie auf "GroupWise-System erstellen oder aktualisieren". 3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Detaillierte Anweisungen zur Installation und Aktualisierung sowie eine vollständige Liste der neuen Funktionen finden Sie im Handbuch Installation von GroupWise 6.5 (GroupWiseInstallationGuide.pdf) im Verzeichnis \DOCS\DE auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. 2.2 Bekannte Probleme GroupWise Messenger in Kürze verfügbar Novell GroupWise Messenger ist nicht in der ersten Version von GroupWise 6.5 enthalten, steht jedoch bald zur Verfügung. Weitere Informationen zur Verfügbarkeit finden Sie auf der Website für GroupWise-Produkte Aktualisierte DirXML-Treiber erforderlich

4 Wenn Sie den DirXML-Treiber für GroupWise verwenden, benötigen Sie eine aktualisierte Version für die Verwendung mit GroupWise 6.5. Sie ist kein Bestandteil der Version von GroupWise 6.5. Der DirXML-Treiber 2.0 für GroupWise wird kurz nach GroupWise 6.5 freigegeben. Er kann mit GroupWise 5.5, 5.5 Enhancement Pack, 6.0 und 6.5 ausgeführt werden. Weitere Informationen zur Verfügbarkeit finden Sie auf der Novell-Website Datei SETUPIP.FIL auf der CD enthalten In vorherigen Versionen von GroupWise waren alle Sprachversionen der Datei SETUPIP.FIL, die beim Ausführen von SetupIP verwendet wurden (auch als automatische Aktualisierung über eine IP-Verbindung bezeichnet), nicht auf der CD enthalten und mussten von der Novell-Website heruntergeladen werden. In GroupWise 6.5 sind die folgenden Sprachversionen dieser Datei auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD im Verzeichnis \ADMIN\UTILITY\SETUPIP enthalten. usonly: nur englische Version. multi1: Englisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Niederländisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Schwedisch. Die folgenden Sprachversionen können von der Novell-Website heruntergeladen werden: multi2: Englisch, Ungarisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch. multi3: Englisch, Chinesisch-Traditionell, Chinesisch-Vereinfacht, Japanisch, Koreanisch. Kopieren Sie die gewünschte Sprachversion der Datei SETUPIP.FIL auf den HTTP- Webserver, den Sie für SetupIP verwenden. Benennen Sie die Datei in SETUPIP.FIL um. Weitere Informationen zu SetupIP erhalten Sie im Abschnitt "Client" im GroupWise 6.5- Handbuch Administration (Verwaltung) auf der Website zur Novell-Dokumentation. 3.0 GroupWise 6.5-Agenten 3.1 Installation So installieren Sie den GroupWise 6.5-Agenten: 1. Führen Sie die Datei SETUP.EXE im Stammverzeichnis der GroupWise 6.5 Administrator-CD aus > klicken Sie anschließend auf "Produkte installieren" > "GroupWise-Agenten" > klicken Sie auf "GroupWise-Agenten installieren". Oder:

5 Führen Sie die Datei INSTALL.EXE im Unterverzeichnis \AGENTS der GroupWise 6.5 Administrator-CD bzw. in Ihrem Softwareverteilungsverzeichnis aus, wenn Sie die Aktualisierung mit der GroupWise 6.5-Software durchgeführt haben. 2. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Detaillierte Anweisungen zur Installation finden Sie unter "Installation der GroupWise- Agenten" im Handbuch Installation von GroupWise 6.5 (GroupWiseInstallationGuide.pdf) im Verzeichnis \DOCS\DE auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. 3.2 Bekannte Probleme Installation unter Windows 2000 Wenn Sie die Agenten auf einem Computer unter Windows 2000 installieren, erhalten Sie möglicherweise eine Warnmeldung, in der Sie auf die Readme-Datei verwiesen werden. Für die Originalversion von GroupWise 6 und für nachfolgende Support Packs wurde Microsoft HotFix Q oder Windows 2000 Service Pack 2 benötigt. Dies gilt weiterhin für GroupWise 6.5-Agenten Windows XP-Unterstützung Die GroupWise-Agenten werden unter Windows XP nicht unterstützt. Windows XP ist keine Serverplattform NetWare 4.2-Unterstützung Um die GroupWise-Agenten unter NetWare 4.2 auszuführen, müssen Sie vor dem Laden der NLM-Programme der Agenten die Datei CLIBAUX.NLM laden. Fügen Sie die folgende Zeile zur Datei GRPWISE.NCF hinzu: load clibaux Fügen Sie diese Zeile vor den Zeilen hinzu, mit denen die Agenten geladen werden SSL nicht verfügbar für Live-Remote-Verbindungen Wenn Remote-Client-Benutzer die Verbindung zu ihren Mailboxen nicht über die POAs für die Post-Offices, sondern über MTAs herstellen, wird SSL nicht für die Live-Remote- Verbindungen verwendet. Das ist auch dann nicht der Fall, wenn die Agenten für SSL konfiguriert wurden.

6 Als Alternative zu Live-Remote-Verbindungen außerhalb Ihrer Firewall können Sie Proxyserver für die POAs einrichten, damit Remote-Client-Benutzer die Verbindung zu ihren Mailboxen nicht über MTAs, sondern über die Proxyserver herstellen. Die Proxyserver bieten vollständige SSL-Sicherheit Offizielle Agentensprachen Die offiziell lokalisierten Schnittstellensprachen für den GroupWise 6.5-Agenten sind Französisch, Deutsch, Portugiesisch und Spanisch. Hierbei handelt es sich um die offiziellen GroupWise-Verwaltungssprachen, die bei der Installation zur Auswahl stehen. Weitere Sprachen, die in vorherigen GroupWise-Versionen zur Verfügung standen (und auch für den Client zur Verfügung stehen), sind weiterhin verfügbar, wenn der Startup- Schalter "/language" in der Agenten-Startup-Datei manuell eingestellt wird. Die Agenten wurden in diese zusätzlichen Nicht-Verwaltungs-Sprachen lokalisiert, um lokalisierte Meldungen zu unterstützen, die gegebenenfalls von den im Client vorhandenen Agenten erzeugt werden. 4.0 GroupWise 6.5-Client 4.1 Installation So installieren Sie den GroupWise 6.5-Client: 1. Führen Sie die Datei SETUP.EXE im Stammverzeichnis auf der GroupWise 6.5 Client-CD aus. Oder: Führen Sie die Datei SETUP.EXE im Unterverzeichnis CLIENT\WIN32 auf der GroupWise 6.5 Client-CD aus. 2. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Detaillierte Anweisungen zur Installation finden Sie im Handbuch Installation von GroupWise 6.5 (GroupWiseInstallationGuide.pdf) im Verzeichnis \DOCS\DE auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. 4.2 Bekannte Probleme Integration mit GroupWise Messenger

7 Novell GroupWise Messenger ist nicht in der ersten Version von GroupWise 6.5 enthalten, wird jedoch zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung gestellt Hinzufügen von Nachrichten aus freigegebenen Ordnern zum Checklistenordner Sie können nur Nachrichten aus einem freigegebenen Ordner in den Checklistenordner verschieben (oder Nachrichten eines freigegebenen Ordners markieren, die im Checklistenordner angezeigt werden sollen), wenn Sie den freigegebenen Ordner selbst erstellt haben Absturz von Toshiba Tecra 9100 ohne aktualisierte Treiber Wenn Sie Toshiba Tecra 9100 unter Windows 2000 und eine True Color- Anzeigeeinstellung (32 Bit) verwenden, hat die Ausführung von GroupWise 6.5 einen Bluescreen zur Folge, falls Sie Ihre Toshiba-Anzeigetreiber nicht aktualisiert haben. Laden Sie die aktuellsten Anzeigetreiber von der Toshiba-Website herunter. 5.0 GroupWise 6.5 Internet-Agent 5.1 Installation Detaillierte Anweisungen zur Installation und Aktualisierung finden Sie im Handbuch Installation von GroupWise 6.5 (GroupWiseInstallationGuide.pdf) im Verzeichnis \DOCS\DE auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. So installieren Sie den Internet-Agenten von GroupWise 6.5: 1. Führen Sie im Stammverzeichnis der GroupWise 6.5 Administrator-CD die Datei SETUP.EXE aus. Klicken Sie auf "Produkte installieren", "GroupWise Internet- Agent" und anschließend auf "GroupWise Internet-Agent installieren". Oder: Führen Sie die Datei SETUP.EXE im Unterverzeichnis INTERNET\GWIA der GroupWise 6.5 Administrator-CD bzw. in Ihrem Softwareverteilungsverzeichnis aus, wenn Sie die Aktualisierung mit der GroupWise 6.5-Software durchgeführt haben. 2. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

8 5.2 Bekannte Probleme Installation unter Windows 2000 Wenn Sie den Internet-Agenten auf einem Computer unter Windows 2000 installieren, erhalten Sie möglicherweise eine Warnmeldung, in der Sie auf die Readme-Datei verwiesen werden. Für die GroupWise 6 und GroupWise 6 Support Pack 1-Versionen wurde Microsoft HotFix Q oder Windows 2000 Service Pack 2 benötigt. Dies gilt weiterhin für GroupWise 6.5-Agenten Windows XP-Unterstützung Der Internet-Agent wird unter Windows XP nicht unterstützt. Windows XP ist keine Serverplattform NetWare 4.2-Unterstützung Um den Internet-Agenten unter NetWare 4.2 auszuführen, müssen Sie vor dem Laden der NLM-Programme des Agenten die Datei CLIBAUX.NLM laden. Fügen Sie die folgende Zeile zur Datei GWIA.NCF hinzu: load clibaux Fügen Sie diese Zeile vor den Zeilen hinzu, mit denen der Internet-Agent geladen wird Ausführen des Internet-Agenten im geschützten Speicher Bevor Sie den Internet-Agenten in geschütztem Speicher auf einem NetWare-Server laden, löschen Sie die Dateien SCCFILT.BIN und SCCOPT.BIN oder benennen Sie diese um. Dadurch werden die Dateien neu erstellt. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass diese die aktuellen Konfigurationsinformationen enthalten. Wenn Sie diese Dateien nicht löschen und die aktuellen Konfigurationsinformationen nicht enthalten sind, wird die Sitzung des Internet-Agenten möglicherweise abgebrochen. So löschen Sie die Dateien: 1. Stellen Sie sicher, dass im Arbeitsspeicher keine scc*.nlm-programme geladen sind. Wenn sich diese Dateien weiterhin im Arbeitsspeicher befinden, werden die Dateien SCCFILT.BIN und SCCOPT.BIN nicht ordnungsgemäß neu erstellt. 2. Löschen Sie die Dateien SCCFILT.BIN und SCCOPT.BIN. Sie befinden sich im gleichen Verzeichnis wie GWIA.NLM (standardmäßig das Verzeichnis SYS:\SYSTEM). 3. Starten Sie den Internet-Agenten im regulären Speicher und beenden Sie ihn anschließend. 4. Starten Sie den Internet-Agenten im geschützten Speicher.

9 5.2.5 Formatänderung der Datei STATUS.XML Dies gilt nur, wenn Sie von einer vorherigen Version des Internet-Agenten aktualisieren und die Datei STATUS.XML (die sich im VerzeichnisDOMÄNE\WPGATE\GWIA befindet) geändert haben, um Ihre Statusnachrichten (beispielsweise "Nicht zustellbar", "Gelöscht" und "Geöffnet") anzupassen. Das Format der Datei STATUS.XML wurde geändert. Durch die Änderung des Dateiformats wird der Internet-Agent nicht ordnungsgemäß geladen. Daher benennt das Installationsprogramm des Internet-Agenten die Datei STATUS.XML in STATUS.OLD um und kopiert neue xx.xml-statusdateien in das Verzeichnis DOMÄNE\WPGATE\GWIA, wobei es sich bei xx um einen Sprachcode handelt, der eine Sprache auf der GroupWise-CD bezeichnet. Nachdem die Datei STATUS.XML in STATUS.OLD umbenannt wurde, verwendet der Internet-Agent wieder seine internen Statusnachrichten. So implementieren Sie angepasste Statusnachrichten mit den neuen XX.XML-Statusdateien: 1. Öffnen Sie die entsprechende XX.XML-Statusdatei für die gewünschte Sprache. 2. Ändern Sie eine beliebige Statusnachricht. 3. Speichern Sie die geänderte Datei als STATUS.XML. WICHTIG: Entfernen Sie unbedingt den aus zwei Buchstaben bestehenden Sprachcode. Der Internet-Agent erkennt die Datei nur dann, wenn diese STATUS.XML lautet. 4. Starten Sie den Internet-Agenten neu. 6.0 GroupWise 6.5 WebAccess 6.1 Installation Detaillierte Anweisungen zur Installation und Aktualisierung finden Sie im Handbuch Installation von GroupWise 6.5 (GroupWiseInstallationGuide.pdf) im Verzeichnis \DOCS\DE auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. So installieren Sie GroupWise 6.5 WebAccess: 1. Führen Sie im Stammverzeichnis der GroupWise 6.5 Administrator-CD die Datei SETUP.EXE aus. Klicken Sie auf "Produkte installieren", "GroupWise WebAccess" und dann auf "GroupWise WebAccess installieren". Oder: Führen Sie die Datei SETUP.EXE im Unterverzeichnis INTERNET\WEBACCES der GroupWise 6.5 Administrator-CD bzw. in Ihrem Softwareverteilungsverzeichnis

10 aus, wenn Sie die Aktualisierung mit der GroupWise 6.5-Software durchgeführt haben. 2. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm Installieren auf nicht getesteten Webservern Das Installationsprogramm von GroupWise WebAccess installiert WebAccess und WebPublisher auf den unten aufgeführten Webservern. Im Folgenden werden die von Novell getesteten Webserver angeführt. NetWare Enterprise Web Server für NetWare 5 (und höher) Apache Web Server für NetWare 6 Netscape Enterprise Server 3.6 (oder höher) für Windows NT Microsoft Internet Information Server 4.0 (oder höher) für Windows NT bzw. Microsoft Internet Information Server 5 (oder höher) für Windows 2000 Apache Web Server (oder höher) für UNIX Solaris Sie können gegebenenfalls die WebAccess- und WebPublisher-Anwendungen auf einem anderen Webserver ausführen, solange der Webserver eine JSDK 2.0-kompatible Java- Servlet-Engine unterstützt. Das Installationsprogramm installiert jedoch die Anwendungen nicht auf anderen Webservern. Sie müssen sie daher manuell installieren und konfigurieren. WICHTIG: Die manuelle Installation von WebAccess und WebPublisher auf einem Webserver ist keine leichte Aufgabe. Die folgenden Schritte sind allgemein gehalten. Sie müssen diese für Ihre Webserver-Umgebung ausführen. Hierzu benötigen Sie umfassende Kenntnisse über den Webserver und die Java-Servlet-Engine sowie über deren Zusammenspiel. 1. Wenn Sie das Installationsprogramm ausführen, deaktivieren Sie die Optionen zur Installation von WebAccess und WebPublisher, installieren Sie den WebAccess- Agenten und gehen Sie abschließend wie folgt vor, um die Anwendungen zu installieren: 2. Dekomprimieren Sie die Datei WEBACCESS.ZIP in das Volume-Stammverzeichnis des Webservers. Dadurch wird das Verzeichnis \NOVELL im Volume- Stammverzeichnis erstellt. Die Datei WEBACCESS.ZIP und die in den verbleibenden Schritten angeführten ZIP-Dateien befinden sich im Verzeichnis INTERNET\WEBACCES\OTHER auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. 3. Dekomprimieren Sie die Datei WEBACCESSDOCS.ZIP in das Dokumenten- Stammverzeichnis des Webservers. 4. Dekomprimieren Sie die Datei WEBACCESSSERVLETS.ZIP in das Servlet- Stammverzeichnis. 5. Dekomprimieren Sie die Datei WEBACCESSJARS.ZIP in ein Bibliotheks- bzw. JAR- Datei-Verzeichnis auf dem Webserver (Sie können beispielsweise das Verzeichnis \NOVELL\LIB erstellen) und fügen Sie dem Klassenpfad anschließend die JAR- Dateien hinzu.

11 6. Fügen Sie der Servlet-Eigenschaftendatei der Java-Engine die Einstellungen aus der WebAccess-Beispieldatei SERVLETS.PROPERTIES hinzu. Die WebAccess-Datei SERVLETS.PROPERTIES befindet sich im Verzeichnis INTERNET\WEBACCES\OTHER auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. 7. Ändern Sie die Einstellung "Templates.path" in den Dateien WEBACC.CFG und WEBPUB.CFG wie folgt: Ersetzen Sie "java/servlets" durch den Pfad zum Servlet- Stammverzeichnis. Die Datei WEBACC.CFG befindet sich im Verzeichnis NOVELL\WEBACCESS und die Datei WEBPUB.CFG im Verzeichnis NOVELL\WEBPUBLISHER im Volume- Stammverzeichnis des Webservers. 8. Wenn Sie die Verzeichnisstruktur \NOVELL an dem in Schritt 2 angegebenen Ort (dem Volume-Stammverzeichnis des Webservers) eingerichtet haben, sind die Pfade für die folgenden Einstellungen in den Dateien WEBACC.CFG und WEBPUB.CFG bereits korrekt. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Pfade aus Sicht des Webservers korrigieren. File.Upload.path Log.path Security.Timeout.path Provider.GWAP.Config.file Provider.LDAP.Config.file (nur WEBACC.CFG) 9. Kopieren Sie die Datei INDEX.HTML in das Dokumenten-Stammverzeichnis des Webservers. Sie können die aktuelle Standard-Homepage des Webservers durch diese Datei ersetzen oder die Datei umbenennen und einen Link von der Standard-Homepage auf diese Datei einrichten. 10. Kopieren Sie die Datei COMMGR.CFG aus dem Stammverzeichnis des WebAccess- Gateways (DOMÄNE\WPGATE\WEBAC60A) in die Verzeichnisse NOVELL\WEBACCESS und NOVELL\WEBPUBLISHER Konfigurieren von WebAccess für andere Java-Servlet-Engines als das Novell- Servlet-Gateway oder die Tomcat-Servlet-Engine Wenn Sie eine andere Java-Servlet-Engine als das Novell-Servlet-Gateway oder die Tomcat-Servlet-Engine verwenden, achten Sie auf Kompatibilität mit JSDK 2.0. Nachdem Sie WebAccess installiert haben, führen Sie die folgenden Schritte aus, um WebAccess für die Java-Servlet-Engine zu konfigurieren: 1. Fügen Sie der Servlet-Eigenschaftendatei des Java-Engine-Servlets die Einstellungen aus der WebAccess-Beispieldatei SERVLETS.PROPERTIES hinzu. Die Datei SERVLETS.PROPERTIES befindet sich im Verzeichnis INTERNET\WEBACCES\OTHER auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD.

12 2. Ändern Sie die Einstellung "Templates.path" in den Dateien WEBACC.CFG und WEBPUB.CFG wie folgt: Ersetzen Sie "java/servlets" durch den Pfad zum Servlet- Stammverzeichnis. Die Datei WEBACC.CFG befindet sich im Verzeichnis NOVELL\WEBACCESS und die Datei WEBPUB.CFG im Verzeichnis NOVELL\WEBPUBLISHER im Volume- Stammverzeichnis des Webservers. 3. Fügen Sie dem Klassenpfad die WebAccess-JAR-Dateien hinzu. Auf einem NetWare-Server befinden sich die JAR-Dateien im Verzeichnis JAVA\LIB. Auf einem Windows NT/2000-Server befinden sich die Dateien im Verzeichnis NOVELL\JAVA\LIB. 6.2 Bekannte Probleme Installation unter Windows 2000 Wenn Sie den WebAccess-Agenten auf einem Computer unter Windows 2000 installieren, erhalten Sie möglicherweise eine Warnmeldung, in der Sie auf die Readme-Datei verwiesen werden. Für die GroupWise 6 und GroupWise 6 Support Pack 1-Versionen wurde Microsoft HotFix Q oder Windows 2000 Service Pack 2 benötigt. Dies gilt weiterhin für GroupWise 6.5-Agenten Windows XP-Unterstützung Der WebAccess-Agent, die WebAccess- und die WebPublisher-Anwendung werden nicht unter Windows XP unterstützt. Windows XP ist keine Serverplattform NetWare 4.2-Unterstützung Um den WebAccess-Agenten auf NetWare 4.2 auszuführen, müssen Sie vor dem Laden der NLM-Programme des Agenten die Datei CLIBAUX.NLM laden. Fügen Sie die folgende Zeile zur Datei STRTWEB.NCF hinzu: load clibaux Fügen Sie diese Zeile vor der Zeile hinzu, mit der der WebAccess-Agent geladen wird. 7.0 GroupWise 6.5 Monitor

13 7.1 Installation So installieren Sie GroupWise 6.5 Monitor: 1. Führen Sie die Datei SETUP.EXE im Stammverzeichnis der GroupWise 6.5 Administrator-CD aus > klicken Sie auf "Produkte installieren" > klicken Sie auf "GroupWise Monitor" > klicken Sie auf "GroupWise Monitor installieren". Oder: Führen Sie die Datei SETUP.EXE im Unterverzeichnis \ADMIN\MONITOR der GroupWise 6.5 Administrator-CD bzw. in Ihrem Softwareverteilungsverzeichnis aus, wenn Sie die Aktualisierung mit der GroupWise 6.5-Software durchgeführt haben. 2. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Detaillierte Anweisungen zur Installation finden Sie im Handbuch Installation von GroupWise 6.5 (GroupWiseInstallationGuide.pdf) im Verzeichnis \DOCS\DE auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD Installieren auf nicht getesteten Webservern Das Installationsprogramm von GroupWise Monitor installiert die Monitor-Anwendung auf den unten aufgeführten Webservern. Im Folgenden werden die von Novell getesteten Webserver angeführt. NetWare Enterprise Web Server für NetWare 5 (und höher) Apache Web Server für NetWare 6 Netscape Enterprise Server 3.6 (oder höher) für Windows NT Microsoft Internet Information Server 4.0 (oder höher) für Windows NT bzw. Microsoft Internet Information Server 5 (oder höher) für Windows 2000 Apache Web Server (oder höher) für UNIX Solaris Sie können gegebenenfalls die Monitor-Anwendung auf einem anderen Webserver ausführen, solange der Webserver eine JSDK 2.0-kompatible Java-Servlet-Engine unterstützt. Das Installationsprogramm installiert jedoch die Anwendungen nicht auf anderen Webservern. Sie müssen sie daher manuell installieren und konfigurieren. WICHTIG: Die manuelle Installation der Monitor-Anwendung auf einem Webserver ist keine leichte Aufgabe. Die folgenden Schritte sind allgemein gehalten. Sie müssen diese für Ihre Webserver-Umgebung ausführen. Hierzu benötigen Sie umfassende Kenntnisse über den Webserver und die Java-Servlet-Engine sowie über deren Zusammenspiel. 1. Wenn Sie das Installationsprogramm ausführen, deaktivieren Sie die Option zur Installation der Monitor-Anwendung, installieren Sie den Monitor-Agenten und gehen Sie abschließend wie folgt vor, um die Anwendung zu installieren. 2. Dekomprimieren Sie die Datei GWMONITOR.ZIP in das Laufwerk- oder Volume- Stammverzeichnis des Webservers. Dadurch wird das Verzeichnis \NOVELL im Stammverzeichnis des Laufwerks oder Volume erstellt.

14 Die Datei GWMONITOR.ZIP und die in den verbleibenden Schritten angeführten ZIP-Dateien befinden sich im Verzeichnis ADMIN\MONITOR\OTHER auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. 3. Dekomprimieren Sie die Datei GWMONITORDOCS.ZIP in das Dokumenten- Stammverzeichnis des Webservers. 4. Dekomprimieren Sie die Datei GWMONITORSERVLETS.ZIP in das Servlet- Stammverzeichnis. 5. Dekomprimieren Sie die Datei GWMONITORJARS.ZIP in ein Bibliotheks- bzw. JAR- Datei-Verzeichnis auf dem Webserver (Sie können beispielsweise das Verzeichnis \NOVELL\LIB erstellen) und fügen Sie dem Klassenpfad anschließend die JAR- Dateien hinzu. 6. Fügen Sie der Servlet-Eigenschaftendatei der Java-Engine die Einstellungen aus der Monitor-Beispieldatei SERVLETS.PROPERTIES hinzu. Die Monitor-Datei SERVLETS.PROPERTIES befindet sich im Verzeichnis ADMIN\MONITOR\OTHER auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. 7. Ändern Sie die Einstellung "Templates.path" in der Datei GWMONITOR.CFG wie folgt: Ersetzen Sie "java/servlets" durch den Pfad zum Servlet-Stammverzeichnis. Die Datei GWMONITOR.CFG befindet sich im Verzeichnis \NOVELL\GWMONITOR im Laufwerk- oder Volume-Stammverzeichnis des Webservers: 8. Wenn Sie die Verzeichnisstruktur \NOVELL an dem in Schritt 2 angegebenen Ort (dem Laufwerk- oder Volume-Stammverzeichnis des Webservers) eingerichtet haben, sind die Pfade für die folgenden Einstellungen in der Datei GWMONITOR.CFG bereits korrekt. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Pfade aus Sicht des Webservers korrigieren. File.Upload.path Log.path Security.Timeout.path Provider.GWAP.Config.file Provider.LDAP.Config.file 9. Kopieren Sie die Datei INDEX.HTML in das Dokumenten-Stammverzeichnis des Webservers. Sie können die aktuelle Standard-Homepage des Webservers durch diese Datei ersetzen oder die Datei umbenennen und einen Link von der Standard-Homepage auf diese Datei einrichten Konfigurieren von Monitor für andere Java-Servlet-Engines als das Novell- Servlet-Gateway oder die Tomcat-Servlet-Engine Wenn Sie eine andere Java-Servlet-Engine als das Novell-Servlet-Gateway oder die Tomcat-Servlet-Engine verwenden, achten Sie auf Kompatibilität mit JSDK 2.0. Nachdem Sie Monitor installiert haben, führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Monitor-Anwendung für die Java-Servlet-Engine zu konfigurieren:

15 1. Fügen Sie der Servlet-Eigenschaftendatei des Java-Engine-Servlets die Einstellungen aus der Monitor-Beispieldatei SERVLETS.PROPERTIES hinzu. Die Datei SERVLETS.PROPERTIES befindet sich im Verzeichnis ADMIN\MONITOR\OTHER auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD. 2. Ändern Sie die Einstellung "Templates.path" in der Datei GWMONITOR.CFG wie folgt: Ersetzen Sie "java/servlets" durch den Pfad zum Servlet-Stammverzeichnis. Die Datei GWMONITOR.CFG befindet sich im Verzeichnis \NOVELL\GWMONITOR im Laufwerk- oder Volume-Stammverzeichnis des Webservers. 3. Fügen Sie dem Klassenpfad die Monitor-JAR-Dateien hinzu. Auf einem NetWare- Server befinden sich die JAR-Dateien im Verzeichnis JAVA\LIB. Auf einem Windows NT/2000-Server befinden sich die Dateien im Verzeichnis \NOVELL\JAVA\LIB. 7.2 Unterstützung drahtloser Geräte Die auf der GroupWise 6.5 Administrator-CD enthaltene GroupWise Monitor-Software unterstützt die folgenden drahtlosen Geräte: WAP-fähige drahtlose Geräte, die einen mit HDML 3 oder WML 1.1 kompatiblen Mikrobrowser verwenden Palm OS-Geräte Die Unterstützung wird ständig erweitert. Updates mit erweiterter Unterstützung werden auf der Novell GroupWise Wireless-Website zur Verfügung gestellt: Wir empfehlen, von dieser Site regelmäßig Informationen zu Updates und Neuigkeiten abzurufen. 7.3 Bekannte Probleme Windows XP-Unterstützung Der Monitor-Agent und die Monitor-Anwendung werden nicht unter Windows XP unterstützt. Windows XP ist keine Serverplattform. 8.0 Dokumentationskonventionen In dieser Dokumentation wird ein "Größer als"-zeichen (>) verwendet, um verschiedene Aktionen innerhalb eines Schritts und Elemente in einem Querverweispfad voneinander zu trennen.

16 Novell Marken werden durch das entsprechende Markensymbol (, TM usw.) dargestellt, während Marken von Drittanbietern durch ein Sternchen (*) kenntlich gemacht werden. 9.0 Rechtliche Hinweise Novell, Inc., übernimmt keine Gewährleistung oder Haftung in Bezug auf den Inhalt und die Verwendung dieser Dokumentation und schließt insbesondere jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung bezüglich der Marktgängigk

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